63 Beiträge in diesem Thema

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@ John und Shao:

was würdet ihr bevorzugen:

- berufsbegleitenden Master an der FOM bei IBM (Studiengebühren und 1300€/Monat inklusive, dafür 4 Tage/Woche arbeiten, Rest der Zeit studieren)

- berufsbegleitenden Master mit Steinbeis bei Daimler (Studiengebühren und 1500€/Monat inklusive, dafür 4 Tage/Woche arbeiten, Rest der Zeit studieren)

- berufsbegleitenden Master an der LSE (wie oben geposted)

Fach? Insb. an der LSE?

FOM hab ich ganz große persönliche Abneigungen. Und wenn du FOM und LSE quasi in einem Satz nennst, dann wird die Entscheidung immer zugunsten der LSE ausgehen. Aber LSE wird auch im Gegensatz zur FOM kein Spaziergang. Steinbeis bin ich nicht so drüber informiert, ist aber im Verhältnis zur LSE ebenso schwach. Ist aber nicht dieses MBA Programm von denen, oder? Wenn doch, dann keine Zweifel zur LSE.

Bedenke LSE Master ungleich Deutscher Master. Sprich meistens sind die englischen Masterprogramme nicht Bologna Konform, falls das für dich eine Rolle spielt und dennoch wirst du da viel viel mehr Arbeit reinstecken müssen, weshalb du die 4 Fächer besser auf zwei Jahre (neben dem Job) verteilst.

Lg

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LSE.

Steinbeis sagt mir direkt irgendwie gar nix. Das ist aus meiner persönlichen Sicht schonmal schlecht :D

Habe website etc angeschaut... hm. LSE.

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Hallo zusammen,

habe mich jetzt auch mal auf der Seite umgesehen und der Master in Finance (Major quantitative Finance) würde mich sehr ansprechen. Inwieweit ist es eine Alternative zu einem Finance Master Programm in Deutschland (Studiere im Moment in Köln, aber kein BWL) ?

Wäre halt eine coole Sache das Ganze zu machen während man schon arbeitet, zumindest in Teilzeit bzw. als Werkstudent mit ca 800€ im Monat, ansonsten würde ich das wohl eh nicht finanzieren lassen.

Also hat jemand eine Ahnung inwieweit der Studiengang in der Finance Branche angesehen ist?

Beste Grüße, Plaix

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habe mich jetzt auch mal auf der Seite umgesehen und der Master in Finance (Major quantitative Finance) würde mich sehr ansprechen. Inwieweit ist es eine Alternative zu einem Finance Master Programm in Deutschland (Studiere im Moment in Köln, aber kein BWL) ?

Das kommt jetzt direkt mal auf die Uni und das überliegende College drauf an. Ich geh aber mal davon aus, dass du damit vielen Angeboten in Deutschland mal direkt überlegen bist.

Es kommt aber immer auf den DIREKTEN Vergleich an.

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@ AF1:

Sehe gerade, dass die LSE gar keine Externalmaster mehr anbietet. Höchstens noch ein Diploma, was ich allerdings dann eher lassen würde. Kannst dich aber mal informieren. Würde aber keine 9000 Pfund für einen Finance Master an der (jetzt kommts) School of Oriental and African Studies bezahlen. Dann doch lieber nach St. Gallen, wo jeder genommen wird (ausser SIM) der den Gmat erfüllt. Ohne jeglichen business bzw. economics Hintergrund wird es aber überall schwer, sogar bei dieser Fernuni.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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habe mich jetzt auch mal auf der Seite umgesehen und der Master in Finance (Major quantitative Finance) würde mich sehr ansprechen. Inwieweit ist es eine Alternative zu einem Finance Master Programm in Deutschland (Studiere im Moment in Köln, aber kein BWL) ?

Das kommt jetzt direkt mal auf die Uni und das überliegende College drauf an. Ich geh aber mal davon aus, dass du damit vielen Angeboten in Deutschland mal direkt überlegen bist.

Es kommt aber immer auf den DIREKTEN Vergleich an.

Danke Shao, es geht um den direkten Vergleich mit der Uni Köln, welche an sich einen guten Ruf in Sachen BWL hat, aber auch nicht zwingend zu den allerbesten gehört. Das Problem besteht wohl auch darin hier in Köln überhaupt einen Masterplatz für BWL zu bekommen, da der NC dieses Jahr bei 1,6 liegt, ich allerdings Mathematik studiere und dabei niemals einen Bachelor unter 1,6 schaffe. Da gibt es vielleicht 2-3 aus meinem Jahrgang denen ich das zutraue. Aber soweit ich weiß soll die Masterplatzvergabe bald über ein Testverfahren ablaufen, da hätte ich dann wohl bessere Karten.

Würde aber keine 9000 Pfund für einen Finance Master an der (jetzt kommts) School of Oriental and African Studies bezahlen. Dann doch lieber nach St. Gallen, wo jeder genommen wird (ausser SIM) der den Gmat erfüllt. Ohne jeglichen business bzw. economics Hintergrund wird es aber überall schwer, sogar bei dieser Fernuni.

Lg

Hi John, was heißt SIM?

Das mit der School of Oriental ans African studies hatte ich bis eben nicht gesehen. Das ist eben wie gesagt eine Frage der Reputation, welche ich nicht einschätzen kann. Dass das nun an der SOAS abläuft ist mir ja an sich erstmal egal, wenn die Lehre denn gut ist und dass die Personaler da draußen auch wissen.

Ich gebe zu,dass das exotisch klingt, aber das heißt ja noch nichts, oder?!

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Hi John, was heißt SIM?

Das mit der School of Oriental ans African studies hatte ich bis eben nicht gesehen. Das ist eben wie gesagt eine Frage der Reputation, welche ich nicht einschätzen kann. Dass das nun an der SOAS abläuft ist mir ja an sich erstmal egal, wenn die Lehre denn gut ist und dass die Personaler da draußen auch wissen.

Ich gebe zu,dass das exotisch klingt, aber das heißt ja noch nichts, oder?!

SIM ist das Strategy and International Management Programm von St. Gallen.

Die Reputation der SOAS ist im Finance Bereich nicht vorhanden. Jegliche Signalwirkung die du mit solch einem Abschluss erreichst ist auch in meinen Augen nicht vorhanden. Das ein Personaler die Lehre einer total unbekannten Uni einschätzen kann würde ich auch eher verneinen. Das diese jetzt unbedingt gut wäre, wüsste ich auch nicht. Wie gesagt, da wären mir persönlich zuviele "Wenns". Wenn man garnichts anderes findet dann Ok.

Aber mal ganz ehrlich, mit nem Mathe Bsc. findest du garantiert bessere Angebote. Warum überhaupt noch einen BWL Master? Gerade im Finance Bereich bist du doch mit nem Mathe Bsc bestens aufgestellt. Da würde ich meine Zeit und das viele Geld lieber in ein 6 monatiges Internship im gewünschten Bereich stecken, da wirst du mehr von haben karrieretechnisch. Oder du machst halt etwas in Richtung Financial Engineering, da findest du aber weitaus bessere Angebote in England, bzw. auch in Deutschland/ Schweiz.

Ich persönlich sehe den BWL Master als Zeitverschwendung, wenn du nicht unbedingt nochmal Accounting, Steuern oder Recht durchkauen willst.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Gast 11223344

SOAS hat akademisch einen sehr guten Ruf (sogar in Asien). Aber natürlich nicht im Bereich Finance, das ist ja auch gar nicht deren Fokus. Ich hatte mich dort für undergrad beworben (International Management (China)) und wurde nach Interview und Test auch genommen aber der Andrang war extrem hoch und sie haben sogar alle UCAS deadlines verstreichen lassen und meinen Status dann nachträglich geändert, weil sie mit der Bearbeitung der Bewerbungen nicht nachkamen (Am Ende war der "NC" bei AAB, wenn ich mich nicht irre. Selbes Niveau wie Bath oder andere sehr gute B-Schools).

Hab den Platz aber dann nicht angenommen (hab mich an der Uni nicht zu Hause gefühlt und London war auch ein dickes Minus) und mich entschieden, die Sprache in China direkt zu lernen, obwohl ich das Programm echt gut fand.

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Aber mal ganz ehrlich, mit nem Mathe Bsc. findest du garantiert bessere Angebote. Warum überhaupt noch einen BWL Master? Gerade im Finance Bereich bist du doch mit nem Mathe Bsc bestens aufgestellt. Da würde ich meine Zeit und das viele Geld lieber in ein 6 monatiges Internship im gewünschten Bereich stecken, da wirst du mehr von haben karrieretechnisch. Oder du machst halt etwas in Richtung Financial Engineering, da findest du aber weitaus bessere Angebote in England, bzw. auch in Deutschland/ Schweiz.

Lg

Danke erstmal für Deine Antwort.

Ja die Richtung Financial Engeneering bzw. Financial Mathematics hatte ich auch schon mal in Betracht gezogen, doch da sind die abnormen Studiengebühren in den UK für mich einfach nicht zu finanzieren. Da bezahlt man dann für 1 Jahr schonmal gut 20-30k Studiengebühren. Außerdem bin ich mir über das Berufsbild noch nicht so ganz klar, bzw. nicht darüber was ich genau den Rest meines Lebens machen will. Habe eben die Sorge,dass ich mich damit zu sehr spezialisiere und dann nur in irgendeinem Büro sitze und komlexe Derivate zusammenschuster, das wäre auf Dauer wohl nicht die Erfüllung. Davor habe ich eben Angst und den Verdacht,dass ich mit einem reinen Finance Master vllt. breiter aufgestellt wäre und eine größere Jobauswahl habe?!

Btw: Weiß jemand von euch ob man für ein Masterprogramm auch einen Kredit bei der Bank aufnehmen kann? Machen die da prinzipiell mit, oder ist das nicht möglich? Weil wie gesagt, ein ausländischer Master kommt gerne mal mit 20-30k daher und dazu kommen ja noch Lebenshaltungskosten.

Gruß, Plaix

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Gast 11223344

Wo zahlt man denn 20-30 k? Hab nie mehr als 12 gesehen für 12 Monate und normal sind so 9. Du zählst als home student und nicht als international.

check mal an der uni bath (nicht bath spa) den advanced master in mangement (oder so). das teil ist cool für jemanden der sparen muss (wegen des bezahlten praktikums) und die stadt ist mal richtig geil.

wegen der finanzierung haben alle unis student finance seiten.

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Wo zahlt man denn 20-30 k? Hab nie mehr als 12 gesehen für 12 Monate und normal sind so 9. Du zählst als home student und nicht als international.

check mal an der uni bath (nicht bath spa) den advanced master in mangement (oder so). das teil ist cool für jemanden der sparen muss (wegen des bezahlten praktikums) und die stadt ist mal richtig geil.

wegen der finanzierung haben alle unis student finance seiten.

Imperial würde mir in den Sinn kommen. Und LSE aber nur beim Finance Master. Dieser ist wie schon oben von mir erwähnt aber eh eine Art von Verschwendung. Im allg. Finance Master lernt man wirklich nichts Besonderes und dieser gilt auch unter der Hand mehr oder weniger als die Cash Cow jeglicher Uni.

Btw: Der Abschluss und dein späterer Job haben nicht unbedingt was miteinander zutun. Musst halt nur wissen in welche grobe Richtung du gehen willst. Mit jeglichem technischem Finance Zeug kannst du jetzt im Banking sowohl ins Trading, Engineering, Sales, als auch in die Operation Bereiche. Sogar ins Investment Banking könntest du kommen (hängt dann aber wirklich eher von der Uni ab oder du machst noch was mit Accountin) wobei das mit deinem Hintergrund eher ungewöhnlich wäre. UB ist natürlich auch ohne Probleme drin.

Edit: Oder eben den CFA wenn du dich breit aufstellen willst.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Gast 11223344
Einfachere Klausuren, gleichwertiger Abschluss. Hört sich gut an für mich. Es sei denn man trifft jemanden, der sich damit auskennt. Passiert dir sicher bei Banken, Finanzhäusern etc. aber sonst...?

Weißt du wie hoch der Zeitaufwand für ein solches Studium ist? Wie ist denn der "inhaltliche" Schwierigkeitsgrad verglichen mit anderen Unis?

Ich finds ziemlich schwierig, weil du pro Jahr und Fach so wie ich es verstanden habe nur eine Klausur schreibst und den ganzen Stoff abdecken musst (zB Makro). Also theoretisch müssten die pro Kurs die ganze Theorie abdecken (zB einmal den ganzen Mankiw durch), inwieweit das allerdings in die Tiefe geht kann ich dir nicht sagen. Habe das LSE External mal in Betracht gezogen als ich noch unentschlossen war ob ich in Richtung Economics switchen soll. Es wäre ein Nice to have gewesen aber akademisch hätte es mich nicht zum erwünschten Ziel geführt bzw. die nötigen Türen eröffnet.

Allerdings fand ich zB die Matheklausur die ich da gesehen habe sehr einfach und es wurde mir von einen ehemaligen full time Studenten ausdrücklich bestätigt, dass diese in keinster Weise der regulären Klausur entspricht. Aber wie gesagt, zieht euch selber mal die Klausuren rein, die sind irgendwo auf der Homepage einsehbar und entscheidet selber.

@ Bewerbungen: Wie gesagt es wird ja nicht als schlecht angesehen, sondern nur als regulär. Will sagen, ob Deutschland oder External macht keinen Unterschied, aber man hat damit nicht den Nimbus der typischen Elite Unis (wobei das früher noch schlimmer war, da hat man ein Zeugnis der University of London bekommen, nun bekommt man ein eigenes der LSE, was schon Eindruck macht und sich so auch besser auf dem CV vermarkten lässt).

@ Zeitaufwand: Zeitaufwand hängt immer so vom Lerntyp ab. Präsentveranstaltungen sind für mich zB rausgeschmissene Zeit weil ich eh alles nochmal Zuhaus lerne. Wenn du also ein gutes englisches ökonomisches Leseverständnis besitzt, und eher der selbstlerntyp bist, so kommst du mit ner 30 Woche locker hin. Zu den Klausuren her wird es natürlich weitaus heftiger. Aber du sparst dir eben die ganze Rumrennerei. Setz dich eben jeden Tag bis 14.00 in die Bib oder an den Schreibtisch und gut ist. Willst du das natürlich durch so einen Kurs lernen (da gibt es ja mehrere Anbieter) dann bist du schnell mal bei der doppelten Belastung (wie im deutschen Bsc. System auch). Dann musst du auch noch überlegen ob du an den fakultativen Präsenzveranstaltungen die einmal im Jahr sind mitmachen willst und das die Reise und Logi auch was kosten etc.

Lg

Fast übersehen. Danke. Also Mathe und Economics würde mich echt reizen aber eher so nebenbei. Bis zu acht Jahren hat man Zeit. Das wäre für meinen Kopf das was für den Körper ein Marathon ist.

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Fast übersehen. Danke. Also Mathe und Economics würde mich echt reizen aber eher so nebenbei. Bis zu acht Jahren hat man Zeit. Das wäre für meinen Kopf das was für den Körper ein Marathon ist.

Da würde sich wohl der LSE External Bsc am besten anbieten. Oder erstmal klein mit dem Diploma beginnen und schauen ob das was für einen ist.

Ist auch auf meiner To-Do Liste. Wenn ich mal Rentner bin ;-)

Lg

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Gast 11223344
Fast übersehen. Danke. Also Mathe und Economics würde mich echt reizen aber eher so nebenbei. Bis zu acht Jahren hat man Zeit. Das wäre für meinen Kopf das was für den Körper ein Marathon ist.

Da würde sich wohl der LSE External Bsc am besten anbieten. Oder erstmal klein mit dem Diploma beginnen und schauen ob das was für einen ist.

Ist auch auf meiner To-Do Liste. Wenn ich mal Rentner bin ;-)

Lg

Ist eine gute Idee.

Die Rente ist schon für Geschichte und Politik verplant :-D

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Wo zahlt man denn 20-30 k? Hab nie mehr als 12 gesehen für 12 Monate und normal sind so 9. Du zählst als home student und nicht als international.

check mal an der uni bath (nicht bath spa) den advanced master in mangement (oder so). das teil ist cool für jemanden der sparen muss (wegen des bezahlten praktikums) und die stadt ist mal richtig geil.

wegen der finanzierung haben alle unis student finance seiten.

Danke dür Deine Antwort,

klar gibt es schon MasterProgramme ab 10.000€,aber ca. 28k sind es am Imperial und die anderen TopProgramme gehen auch gerne mal bis 50-60k hoch. siehe hier klick

Allerdings sind diese wie gesagt schon allein finanziell unrealistisch und ich denke mal da ist ein Bachelor mit Abschluss von 1,0-1,3 schon obligatorisch.

Uni Bath werde ich mir mal angucken, danke.

Btw: Der Abschluss und dein späterer Job haben nicht unbedingt was miteinander zutun. Musst halt nur wissen in welche grobe Richtung du gehen willst. Mit jeglichem technischem Finance Zeug kannst du jetzt im Banking sowohl ins Trading, Engineering, Sales, als auch in die Operation Bereiche. Sogar ins Investment Banking könntest du kommen (hängt dann aber wirklich eher von der Uni ab oder du machst noch was mit Accountin) wobei das mit deinem Hintergrund eher ungewöhnlich wäre. UB ist natürlich auch ohne Probleme drin.

Edit: Oder eben den CFA wenn du dich breit aufstellen willst.

Lg

CFA=Chartered Financial Analyst?

Also Mathe und Economics würde mich echt reizen aber eher so nebenbei.

Viel Spaß dabei. Ich kann's es eigentlich jedem nur empfehlen sich mal mindestens 1 Semester in Mathematikvorlesungen zu setzen. Ist auf jeden Fall Hirnakrobatik auf höchstem Niveau teilweise. Und vor allem wird man dann endlich mal sehen,dass ein Mathematik Studium eben fast NIX mit Rechnen zu tun hat. Was immer noch sehr viele Leute denken ^^

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Danke dür Deine Antwort,

klar gibt es schon MasterProgramme ab 10.000€,aber ca. 28k sind es am Imperial und die anderen TopProgramme gehen auch gerne mal bis 50-60k hoch. siehe hier klick

Allerdings sind diese wie gesagt schon allein finanziell unrealistisch und ich denke mal da ist ein Bachelor mit Abschluss von 1,0-1,3 schon obligatorisch.

Du wirfst da aber schon sehr viele Sachen durcheinander. Also Imperial hat das teuerste europäische Programm, mit 28.000 Pfund, also ca. 30.000 Euro. Die Regel in England in den Topprogrammen ist eher so um die 15.000 Pfund, also 16,500 Euro.

Die US Programme sind traditionel schon viel teurer, dort kostest dich 1 Jahr Undergrad auch eben mal 45.000 Dollar, also auch 32.000 Euro. Das ist eigentlich auch so die Berechnungsgröße für 1 Jahr Uni USA, egal in welches Programm du willst. Die teuersten Programme deiner Liste sind dementsprechend auch 1,5 Jahre lang. Da gibt es in der Regel aber auch Tuition waiver, sowie ziemlich viele Stipendien und dann noch die uniinternen Kredite. Da sollten wir uns bei den Preisen schon an eine Einheit halten.

Das Problem bei solchen Programmen ist weniger die Finanzierbarkeit, sondern mehr das Hineinkommen. Ich würde nicht sagen das ein 1,0-1,3 Bsc obligatorisch ist. Es zählt dein Percentile, dh wenn du ne 3,0 hast aber alle anderen in deinem Jahrgang mit 4,0 abschneiden bist du auch im Rennen (Ok klar, 3,0 ist unrealistisch aber es wird klar worauf ich hinaus will). Dazu dann noch der GRE und deine Prof-Empfehlung. Und man muss auch wie gesagt bedenken, dass die Master Programme in den Staaten eher zum Geldverdienen dienen, daher weniger streng aufnehmen als die akademischen PhD Programme.

Dritte Sache. Bevor du soviel Kohle bei einem Master verbrennst, solltest du dir wirklich sicher sein das du dich auch in diesem Fach so sehr spezialisieren willst. Ansonsten wäre ein MBA (weil du dich ja wie ich verstanden hast für spätere Jahre breiter aufstellen willst), die bessere Wahl. Vor allem könntest du dann aber in der Berufswahl schauen was dich wirklich praktisch interessiert.

Btw: Jo CFA ist der Chartered Financial Analyst.

Lg

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@Shao und John:

Das hier wären die Studiengänge, die ich mir ausgeguckt habe. Steinbeis und FOM hätten halt den Vorteil, dass ich direkt ne Stelle bei einem großen Unternehmen bekommen könnte, die mich auch fürs Studium freistellen und ich nur 3,5 Tage pro Woche arbeiten muss.

Was mich auch stört, ist die nicht vorhandene Reputation.

Ach ja, mein Karierreziel ist es, später nach Asien zu gehen und dort zu arbeiten.

http://www.steinbeis-mba.de/themen/artikel...844465665447221

http://www.fom-graduate-school.de/master-o...unications.html

http://www.fom-graduate-school.de/master-o...-resources.html

http://www.londoninternational.ac.uk/prosp...age/index.shtml

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Würde ein Management Studium nie online machen und nie an den genannten Institutionen. Warum? Weil ein solches von den Teilnehmern lebt, sprich Networkbildung ist das A und O solcher Studiengänge. Wo hast du den dein Erststudium gemacht und welchen Schnitt hast du? Würde dir zu einem MBA raten wenn du schon ordentlich Berufserfahrung hast, ansonsten zwei Jahre Berufserfahrung und dann den (ausländischen) MBA. Aber du sagst es ja selber: Die Unis haben alle keine Reputation. Btw: Auch ein solches Studium kannst du als Präsenzstudium in Teilzeit machen. Ich denke nicht, dass dein Arbeitgeber der Einzige ist, der dich einstellen würde. Du musst halt etwas suchen, dafür ist das Ergebnis umso besser.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Danke für die Antwort, John.

Ich bin gerade noch Bachelorstudent, ich studiere international Management an einer relativ kleinen FH. Zur Zeit mache ich mein Praxissemester bei IBM. Nächsten Sommer werde ich den Abschluß haben. Mein Notendurchschnitt liegt zur Zeit bei 1,2 und wird sich nicht mehr groß ändern.

Mein Ziel ist es wie gesagt, mittelfristig nach Asien (China, Südkorea, Hongkong oder Singapur) zu kommen und dort zu arbeiten. Sprachkenntnisse in Chinesisch sind schon auf gutem Niveau vorhanden, Koreanisch bin ich grade auch fleißig dran. TOEFL habe ich mit 109 Punkten gemacht.

Ich habe die Sorge, dass der Markt mit Bachelor überschwemmt wird, und deshalb will ich noch nen Master machen. Aus familiären Gründen muss ich leider einen berufsbegleitenden Master machen, da sonst das Geld nicht reicht.

Evlt. denke ich nochmal über einen Studienkredit nach, würde nämlich gerne in St. Gallen den ISM-Master machen...

Zur Zeit bin ich noch viel am überlegen und Alternativen finden, deshalb habe ich noch keinen richtigen Überblick, wie es weitergehen wird.

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Danke für die Antwort, John.

Ich bin gerade noch Bachelorstudent, ich studiere international Management an einer relativ kleinen FH. Zur Zeit mache ich mein Praxissemester bei IBM. Nächsten Sommer werde ich den Abschluß haben. Mein Notendurchschnitt liegt zur Zeit bei 1,2 und wird sich nicht mehr groß ändern.

Mein Ziel ist es wie gesagt, mittelfristig nach Asien (China, Südkorea, Hongkong oder Singapur) zu kommen und dort zu arbeiten. Sprachkenntnisse in Chinesisch sind schon auf gutem Niveau vorhanden, Koreanisch bin ich grade auch fleißig dran. TOEFL habe ich mit 109 Punkten gemacht.

Ich habe die Sorge, dass der Markt mit Bachelor überschwemmt wird, und deshalb will ich noch nen Master machen. Aus familiären Gründen muss ich leider einen berufsbegleitenden Master machen, da sonst das Geld nicht reicht.

Evlt. denke ich nochmal über einen Studienkredit nach, würde nämlich gerne in St. Gallen den ISM-Master machen...

Zur Zeit bin ich noch viel am überlegen und Alternativen finden, deshalb habe ich noch keinen richtigen Überblick, wie es weitergehen wird.

Also das hört sich doch recht gut an. SIM dürfte sehr schwer werden, da St. Gallen wohl auch auf Uni-Fh schaut. England könntest du dir beinahe mit diesem Schnitt die Unis aussuchen, da die eigentlich nicht zwischen Uni und Fh unterscheiden. Wenn du dennoch ein Jobangebot hast nach dem Studium so würde ich dieses annehmen, mir Geld zur Seite legen, einen ordentlichen Gmat hinlegen und dann einen MBA machen an einer sehr guten Uni. Dein Schnitt ist auf jedenfall schonmal ein sehr gutes Zeichen. Mit einem MBA von einer prestigeträchtigen Uni (zB Oxford-Said) hast du später viel mehr Chancen. Zudem musst du dann nicht so ne Art Notprogramm durchziehen, weil du zur Zeit nicht so flüssig bist. Ich denke die von dir genannten Programme sind mit deinem Background eher Perlen vor die Säue. Da geht mehr. Mach bloß nichts auf Teufel komm raus sondern überleg es dir gut und wäge gut ab. MBA ist der Königsweg und öffnet dir sehr viele Türen. Zudem macht es einfach mehr Spaß jeden Tag mit hochintelligenten Leuten an Managementproblemen "am Fall" zu brüten, anstatt sich die Theorie durch ein Fernstudium reinzuziehen, bzw. an einer Uni wo quasi jeder reinkommt (FOM).

Lg

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Schmeissen wir doch direkt nochmal folgenden MBA in den Raum :

http://www.wbs.ac.uk/students/

Warwick Business School.

Als Distance MBA ne interessante Sache? Discuss :D

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