63 Beiträge in diesem Thema

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Hi Leute,

hat von euch hier jemand Erfahrungen mit einem Fernstudium? Ist das Studium neben der Arbeit mit Zeiteinsatz und Wille zu schaffen?

Danke für Erfahrungen.

Adieu.

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Hi Leute,

Ist das Studium neben der Arbeit mit Zeiteinsatz und Wille zu schaffen?

Danke für Erfahrungen.

Adieu.

Ja. Willst du einen Master oder einen Bachelor machen?

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Erkundige Dich doch beim Studiensekretariat des Studienganges mal nach den Abbrecherquoten, dann weißt Du, wie Deine Chancen stehen. Vielleicht findest Du die auch online, etwa in Rechenschaftsberichten, Zweijahresberichten oder der allgemeinen Selbstdarstellung des Studienganges.

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Ein Freund von mir arbeitet halbtags bis 12 Uhr und macht danach bis zum frühen Abend was für die Uni. Der schreibt sehr gute Noten.

Im Studium, sei es Universität, FH oder Fernuni, geht es ohnehin primär um die Selbstorganisation. Wenn du glaubst, dass du neben Arbeit, Freizeit, Hobbies genug Zeit aufbringen kannst um 20h in der Woche was für's Studium zu machen wirst du das schaffen. Beim Fernstudium ist vor allem die Selbstdisziplin mit das Wichstigste.

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Ein Freund von mir arbeitet halbtags bis 12 Uhr und macht danach bis zum frühen Abend was für die Uni. Der schreibt sehr gute Noten.

Im Studium, sei es Universität, FH oder Fernuni, geht es ohnehin primär um die Selbstorganisation. Wenn du glaubst, dass du neben Arbeit, Freizeit, Hobbies genug Zeit aufbringen kannst um 20h in der Woche was für's Studium zu machen wirst du das schaffen. Beim Fernstudium ist vor allem die Selbstdisziplin mit das Wichstigste.

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Wie wird denn so ein Fernstudium in der Wirtschaft anerkannt?

Gleichwertig wie ein "richtiges" Studium?

Die Fernuni bietet nur akkreditierte Studiengänge, die gleichwertig mit denen an anderen Unis sind. Neben der Fernuni gibt es im deutschsprachigen Raum kein gleichwertiges Fernstudium, der Rest wird über Akademien abgewickelt, die Dir zwar irgendwelche Zertifikate ausschreiben, aber das ist dann mehr eine Weiterbildungsmaßnahme denn ein ganzes Studium.

Ich habe damit keine eigene Erfahrung, aber ich spekuliere mal, dass diejenigen, die gleichzeitig berufstätig sind UND nebenbei erfolgreich studieren schon ausreichend Respekt bekommen werden von den Personalmanagern.

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Gast So muss das sein

Naja, hängt von der Branche ab. Ich würde immer ein Präsenzstudium vorziehen, da das Studentenleben mit all seinen Facetten einfach unterhaltsam ist.

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Naja, hängt von der Branche ab. Ich würde immer ein Präsenzstudium vorziehen, da das Studentenleben mit all seinen Facetten einfach unterhaltsam ist.

Das stimmt schon. Auf der anderen Seite ists beim Master sone Sache. Teilweise hast du keinen Bock oder keine Zeit, dich neben dem Job nun festzulegen. Du kannst damit deine "Vorlesung" selbst abhalten. Ist mir in vielen Fällen, wenn ich einfach mir Skripte reingezogen habe, sogar besser aufgegangen als manche Vorlesung, die ich besucht habe.

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Gast So muss das sein

Ging mir ja nicht anders. Die besten Noten habe ich oftmals dort geschrieben, wo ich in den Vorlesungen durch Abwesenheit glänzte und den Stoff selbst durchgegangen bin. Für jemanden der quasi nochmals später einen MBA&Co. drauflegt, ist dieses zweckorientierte Studium OK. Aber ein Fernstudium als Erststudium? No way. Da verpasst man doch den ganzen Spass drumherum.

bearbeitet von So muss das sein

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Ging mir ja nicht anders. Die besten Noten habe ich oftmals dort geschrieben, wo ich in den Vorlesungen durch Abwesenheit glänzte und den Stoff selbst durchgegangen bin. Für jemanden der quasi nochmals später einen MBA&Co. drauflegt, ist dieses zweckorientierte Studium OK. Aber ein Fernstudium als Erststudium? No way. Da verpasst man doch den ganzen Spass drumherum.

Klar. Das Fernstudium ist ja eben für Leute gedacht, die aus irgendwelchen Gründen nicht an eine Präsenzuni können oder wollen - ist berufstätig, hat Kinder zu Hause, ist krank oder körperlich behindert oder muss Angehörige pflegen, wohnt im Ausland, sogar: sitzt im Gefängnis, usw.

Aber es ist eben auch eine einsame Sache, das muss halt jedem klar sein, ob er das kann oder will oder nicht. Und es muss sich auch jeder im Klaren sein, dass das Fernstudium pi mal Daumen genauso viel Zeit kostet wie ein Präsenzstudium.

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Hi.

Ich habe auch an einer Präsenzuni studiert, von daher weiß ich wie das Studentenleben aussieht.

Ich will halt neben der Arbeit studieren(Bachelor). Dass es enormen Zeiteinsatz und Willen erfordert ist eigentlich selbstverständlich.

Die Sache ist auch, dass ich an meiner Uni nur den Skript vorgelesen bekommen habe. Abgesehen von Übungen natürlich.

Dafür muss ich nicht zur Uni fahren.

Dementsprechend wäre soein Fernstudium, so wie ich es mir vorstelle, einfach passender.

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Gast Mrs.Honey
Hi Leute,

hat von euch hier jemand Erfahrungen mit einem Fernstudium? Ist das Studium neben der Arbeit mit Zeiteinsatz und Wille zu schaffen?

Danke für Erfahrungen.

Adieu.

Ja, ist zu schaffen. Für ein reines Fernstudium ohne Vorlesungen brauchst Du natürlich satt Selbstdisziplin.

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Habe die ersten beiden Semester meines Studiums parallel zum Abi als Fernstudium absolviert. Ist auf jeden Fall zu schaffen, wenn du das Fach magst und schon ein wenig Plan hast. Um was für ein Fach handelt es sich denn?

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Laut Topic möchte er BWL studieren.

Was ist denn mit einem Studium über londoninternational.ac.uk. Ein Bekannter von mir studiert darüber economics und ist soweit ich weiß ganz zufrieden. Er hat wohlgemerkt vorher schon ein Jahr im Präsenzstudium in England studiert.

Du hast gesagt, du hast schon ein Präsenzstudium hinter dir. Wenn du es abgeschlossen hast kannst du in diesem Fernstudium auch die Graduate Entry Route wählen. So würdest du dann nur 2 Jahre studieren.

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Laut Topic möchte er BWL studieren.

Was ist denn mit einem Studium über londoninternational.ac.uk. Ein Bekannter von mir studiert darüber economics und ist soweit ich weiß ganz zufrieden. Er hat wohlgemerkt vorher schon ein Jahr im Präsenzstudium in England studiert.

Du hast gesagt, du hast schon ein Präsenzstudium hinter dir. Wenn du es abgeschlossen hast kannst du in diesem Fernstudium auch die Graduate Entry Route wählen. So würdest du dann nur 2 Jahre studieren.

Hi, erstmal vielen Dank dass du das Ding reinhaust, da ist auch ein für mich interessanter Studiengang drin. Das ist ne absolute Bombe und ehrlich gesagt hatte ich über ein internationales Fernstudium so noch gar nicht nachgedacht :D

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Laut Topic möchte er BWL studieren.

Was ist denn mit einem Studium über londoninternational.ac.uk. Ein Bekannter von mir studiert darüber economics und ist soweit ich weiß ganz zufrieden. Er hat wohlgemerkt vorher schon ein Jahr im Präsenzstudium in England studiert.

Du hast gesagt, du hast schon ein Präsenzstudium hinter dir. Wenn du es abgeschlossen hast kannst du in diesem Fernstudium auch die Graduate Entry Route wählen. So würdest du dann nur 2 Jahre studieren.

Hi, erstmal vielen Dank dass du das Ding reinhaust, da ist auch ein für mich interessanter Studiengang drin. Das ist ne absolute Bombe und ehrlich gesagt hatte ich über ein internationales Fernstudium so noch gar nicht nachgedacht :D

haha, genau das dachte ich mir auch, als ich den link gesehen habe... somit wird die entscheidung für meinen master-studiengang nicht einfacher...

Edit: Shao, ist es dieser: International Management (China)?

bearbeitet von af1

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Laut Topic möchte er BWL studieren.

Was ist denn mit einem Studium über londoninternational.ac.uk. Ein Bekannter von mir studiert darüber economics und ist soweit ich weiß ganz zufrieden. Er hat wohlgemerkt vorher schon ein Jahr im Präsenzstudium in England studiert.

Du hast gesagt, du hast schon ein Präsenzstudium hinter dir. Wenn du es abgeschlossen hast kannst du in diesem Fernstudium auch die Graduate Entry Route wählen. So würdest du dann nur 2 Jahre studieren.

Hi, erstmal vielen Dank dass du das Ding reinhaust, da ist auch ein für mich interessanter Studiengang drin. Das ist ne absolute Bombe und ehrlich gesagt hatte ich über ein internationales Fernstudium so noch gar nicht nachgedacht :D

haha, genau das dachte ich mir auch, als ich den link gesehen habe... somit wird die entscheidung für meinen master-studiengang nicht einfacher...

Edit: Shao, ist es dieser: International Management (China)?

Nope, ich würde denke ich direkt Organizational Psychology weitermachen. Ärgerlich ist jetzt, dass ich dank meines späteren Termins für die Thesis die Anmeldung für 2011 verpasst habe. Wird also 2012 werden.

Der absolute Knaller ist, dass die UoL Exmination Center auf der ganzen Welt hat. Ich kann also an der Universität in London studieren, nebenbei arbeiten und in Köln meine Prüfungen ablegen. Das finde ich ist eine der besten Organisationen die ich bisher in so einer Institution gesehen habe. Auch die Course Work sagt mir 10x mehr zu als die Inhalte in vergleichbaren deutschen Studiengängen. Dort ist es eine Wiederdurchkauen bereits durchgenommener Studieninhalte, was mich absolut nicht begeistert :D

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Gast 11223344

Das hab ich mir auch schon mal angeschaut. Gefällt mir auch echt gut. DIe "University of London" ist halt ein Zusammenschluss von unabhängigen Unis mit mehr oder weniger gutem Ruf. Dort kann man dann auch auf/mit der LSE studieren aber ob das den selben Stellenwert hat, bezweifle ich mal stark. Trotzdem ne coole Sache. Liverpool promotet auch gerade seine (Fern)Master sehr stark. Gibt sicher noch viel mehr: http://www.hotcourses.com

Die Open University scheint recht anerkannt zu sein so durch die Bank weg. Sicher auch einen Blick wert.

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Freut mich, dass es euch gefällt.

Zur LSE, das sind soweit ich gelesen habe die selben Kurse die die Studenten auch im Präsenzstudium belegen. Du kommst aber halt auch ohne bomben Abi rein :)

edit:

Ich hab grad nochmal gesucht wo ich das gelesen haben könnte, finde es aber leider nicht mehr. Also keine Gewähr.

bearbeitet von nullxg

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Das hab ich mir auch schon mal angeschaut. Gefällt mir auch echt gut. DIe "University of London" ist halt ein Zusammenschluss von unabhängigen Unis mit mehr oder weniger gutem Ruf. Dort kann man dann auch auf/mit der LSE studieren aber ob das den selben Stellenwert hat, bezweifle ich mal stark. Trotzdem ne coole Sache. Liverpool promotet auch gerade seine (Fern)Master sehr stark. Gibt sicher noch viel mehr: http://www.hotcourses.com

Die Open University scheint recht anerkannt zu sein so durch die Bank weg. Sicher auch einen Blick wert.

Habe deswegen glatt nochmal nachgeschaut und war positiv überrascht, dass das entsprechende College den Unversity of the Year award der times dieses Jahr gewonnen hat und auch sonst gut überzeugen kann in Rankings :D

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@ Eiweißpumpe: Hab mein Jura-Studium quasi als Fernstudium an einer normalen Uni abgeschlossen. Wenn du eh viel selber lernst ist dieser Schritt einfach der logischere und mM nach auch der bessere Weg zum Ziel. Für ein paar Präsenzveranstaltungen kannst du dann ja immer noch zur Uni. Wenn du BWL an der Fernuni studieren willst, dann kann ich dich auch nur dazu ermuntern. Die Fernuni gilt dahingehend als super Institution und das Niveau ist sehr hoch. Du MUSSt dann dich aber unbedingt noch parallel irgendwoanders beschäftigen,sprich fachlich arbeiten, damit bei skeptischen Arbeitgebern auch die Signalwirkung stimmt.

Zum Thema LSE-External: Das ist grundsätzlich eine sehr gute Sache, jedoch muss man dahingehend etwas skeptischer sein. Es ist wirklich top um einen Schritt in die magische LSE-Welt zu setzen (zB First Year Economics und dann in Präsenzstudium übernommen werden) oder um seinen Lebenslauf zu pimpem, oder eben sich akademisch weiter zu qualifizieren. Man sollte aber nicht denken, dass der LSE External mit einem normalen LSE Degree gleichgestellt wird bei den Arbeitsgebern. Dafür sorgt dann auf dem Zeugnis der Hinweis das dieser Abschluss genauso schwer sei wie ein normaler LSE Abschluss. Ohne diesen Hinweis auf die External Version, hätte man weit bessere Karten. Inhaltlich stimmt es auch das der Abschluss gleichwertig ist, schaut man sich aber die Klausuren an, so erkennt man schnell die Diskrepanzen im Niveau. Zieht euch einfach mal die Klausuren rein und entscheidet für euch selber ob das was wäre. Ich persönlich würde aber solch einen LSE BSc. der deutschen Fernuni vorziehen. Open University würd ich eher lassen.

Lg

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Gast 11223344
Dafür sorgt dann auf dem Zeugnis der Hinweis das dieser Abschluss genauso schwer sei wie ein normaler LSE Abschluss. Ohne diesen Hinweis auf die External Version, hätte man weit bessere Karten. Inhaltlich stimmt es auch das der Abschluss gleichwertig ist, schaut man sich aber die Klausuren an, so erkennt man schnell die Diskrepanzen im Niveau.

Einfachere Klausuren, gleichwertiger Abschluss. Hört sich gut an für mich. Es sei denn man trifft jemanden, der sich damit auskennt. Passiert dir sicher bei Banken, Finanzhäusern etc. aber sonst...?

Weißt du wie hoch der Zeitaufwand für ein solches Studium ist? Wie ist denn der "inhaltliche" Schwierigkeitsgrad verglichen mit anderen Unis?

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Einfachere Klausuren, gleichwertiger Abschluss. Hört sich gut an für mich. Es sei denn man trifft jemanden, der sich damit auskennt. Passiert dir sicher bei Banken, Finanzhäusern etc. aber sonst...?

Weißt du wie hoch der Zeitaufwand für ein solches Studium ist? Wie ist denn der "inhaltliche" Schwierigkeitsgrad verglichen mit anderen Unis?

Ich finds ziemlich schwierig, weil du pro Jahr und Fach so wie ich es verstanden habe nur eine Klausur schreibst und den ganzen Stoff abdecken musst (zB Makro). Also theoretisch müssten die pro Kurs die ganze Theorie abdecken (zB einmal den ganzen Mankiw durch), inwieweit das allerdings in die Tiefe geht kann ich dir nicht sagen. Habe das LSE External mal in Betracht gezogen als ich noch unentschlossen war ob ich in Richtung Economics switchen soll. Es wäre ein Nice to have gewesen aber akademisch hätte es mich nicht zum erwünschten Ziel geführt bzw. die nötigen Türen eröffnet.

Allerdings fand ich zB die Matheklausur die ich da gesehen habe sehr einfach und es wurde mir von einen ehemaligen full time Studenten ausdrücklich bestätigt, dass diese in keinster Weise der regulären Klausur entspricht. Aber wie gesagt, zieht euch selber mal die Klausuren rein, die sind irgendwo auf der Homepage einsehbar und entscheidet selber.

@ Bewerbungen: Wie gesagt es wird ja nicht als schlecht angesehen, sondern nur als regulär. Will sagen, ob Deutschland oder External macht keinen Unterschied, aber man hat damit nicht den Nimbus der typischen Elite Unis (wobei das früher noch schlimmer war, da hat man ein Zeugnis der University of London bekommen, nun bekommt man ein eigenes der LSE, was schon Eindruck macht und sich so auch besser auf dem CV vermarkten lässt).

@ Zeitaufwand: Zeitaufwand hängt immer so vom Lerntyp ab. Präsentveranstaltungen sind für mich zB rausgeschmissene Zeit weil ich eh alles nochmal Zuhaus lerne. Wenn du also ein gutes englisches ökonomisches Leseverständnis besitzt, und eher der selbstlerntyp bist, so kommst du mit ner 30 Woche locker hin. Zu den Klausuren her wird es natürlich weitaus heftiger. Aber du sparst dir eben die ganze Rumrennerei. Setz dich eben jeden Tag bis 14.00 in die Bib oder an den Schreibtisch und gut ist. Willst du das natürlich durch so einen Kurs lernen (da gibt es ja mehrere Anbieter) dann bist du schnell mal bei der doppelten Belastung (wie im deutschen Bsc. System auch). Dann musst du auch noch überlegen ob du an den fakultativen Präsenzveranstaltungen die einmal im Jahr sind mitmachen willst und das die Reise und Logi auch was kosten etc.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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@ John und Shao:

was würdet ihr bevorzugen:

- berufsbegleitenden Master an der FOM bei IBM (Studiengebühren und 1300€/Monat inklusive, dafür 4 Tage/Woche arbeiten, Rest der Zeit studieren)

- berufsbegleitenden Master mit Steinbeis bei Daimler (Studiengebühren und 1500€/Monat inklusive, dafür 4 Tage/Woche arbeiten, Rest der Zeit studieren)

- berufsbegleitenden Master an der LSE (wie oben geposted)

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