Ministerin Schröder rechnet mit Feminismus ab Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[King Koitus 63]

Extrem lesenswert: http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1...n~Scontent.html

[Achyleos 2]

Extrem lesenswert: http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1...n~Scontent.html

Das Feminazitum entstammt also einer biologischen Fehlfunktion! Was wäre uns alles erspart geblieben, wäre das Fräulein Schwarzer zu einen vaginalen Orgasmus fähig gewesen...

Wenn's nicht sotraurig wäre, könnte man drüber lachen.

[Gast Katharina II]

"Viele Frauen studieren gern Germanistik und Geisteswissenschaften, Männer dagegen Elektrotechnik - und das hat eben auch Konsequenzen beim Gehalt. Wir können den Unternehmen nicht verbieten, Elektrotechniker besser zu bezahlen als Germanisten"

... und was ist mit ihr selbst? Sie studierte Geschichte und Soziologie!

"...der frühe Feminismus teilweise übersehen hat, dass Partnerschaft und Kinder Glück spenden"... "Wir können den Unternehmen nicht verbieten..."

...wir können den Unternehmen nicht verbieten, Mütter besser/genauso zu bezahlen wie/als vollbelastbare Kinderlose - das wird ihr nächster Spruch sein, und sie wird auch recht haben. Ob es wirklich viel Glück für die Mütter spenden wird, ist die Frage.

November 30, 2010 bearbeitet von Katharina II

[King Koitus 63]

Viele Frauen studieren gern Germanistik und Geisteswissenschaften, Männer dagegen Elektrotechnik - und das hat eben auch Konsequenzen beim Gehalt. Wir können den Unternehmen nicht verbieten, Elektrotechniker besser zu bezahlen als Germanisten."

... und was ist mit ihr selbst? Sie studierte Geschichte und Soziologie!

Aber sie ist Ministerin...

[he_man 6]

Der Standpunkt, dass ohne Unterwerfung der Frau heterosexueller Geschlechtsverker kaum möglich sei, dokumentiert das Grundproblem des Feminismus: Entweder die Frau lässt sich unterwerfen oder sie wird einsam alt. Wir Männer haben die Aufgabe, Frauen vor diesem Schicksal zu bewahren und deshalb ist es geradezu unsere Plicht, uns die Frau zum Untertan zu machen.