Ministerin Schröder rechnet mit Feminismus ab

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Egal wie du es drehst und wendest: Gewalt Mann --> Mann == Gewalt Frau --> Mann == Gewalt (ohne sexuelle Komponente) Mann --> Frau

Ja,habe ich das bestritten? Du drehst und wendest mir das Wort im Mund herum. Ich sage nur, daß es eben unterschiedlich starke Stufen voin Gewalt gibt, und die nichten gleichgesetzt werden können. Habe ich doch - geschlechtsunabhängig - mit dem Elternbeispiel erläutert.

Nein, du hast die unterschiedlich starken Stufen BEWERTET. Darum ging es mir.

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Oder sind wir hier im EMMA-Forum, wo die Männer prinzipiell als gewalttätiger gelten?

Nö, wir sind anscheinend in einem Forum, wo Frauen perse als gewalttätiger bezeichnet werden und Määnber als Opfer gesehen. Das genaue Spiegelbild vom Emmaforum, wenn du so willst.

-_-:drinks:;-)

;-)

;-)

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Nö, wir sind anscheinend in einem Forum, wo Frauen perse als gewalttätiger bezeichnet werden und Määnber als Opfer gesehen. Das genaue Spiegelbild vom Emmaforum, wenn du so willst. Das ist leider genauso unerträglich und geht genauso an der Realität vorbei!

Ich sage hingegen, daß Frauen und Männer sich in unterschiedlicher Weise schlecht behandeln.

Nicht perse, nur von der Datenlage her. Meine Dekanin ist immer wieder amüsiert über die entgeisterten Blicke, wenn sie aktuelle Studien zur Gewalt darstellt und dabei die Frauen bei häuslicher Gewalt weit vorne liegen. Bei "Strassengewalt" allerdings überhaupt nicht. Das ist verschwindend gering.

Ferner bin ich sowieso der Meinung, wenn jemand im deutschen Kulturkreis (also keine gesellschaftlichen kulturellen Zwänge zum Eheerhalt) mehr als einmal sich schwer mißhandeln läßt (egal ob Frau oder Mann), ist irgendwo auch selbst schuld: Denn heutzutage kann jede/r gehen, und muß das nicht ertragen! (Täter möchte ich damit natürlich nicht von Schuld freisprechen)

Das hat zwar irgendwo seine Berechtigung, aber dann hast du wahrscheinlich sehr wenig mit Personen zu tun gehabt in deinem Leben, denen so etwas wiederfahren ist. Im Normalfall existieren so grosse Koabhängigkeitsstrukturen in solchen Beziehungen, dass es eben nicht einfach so mal geht. Man konnte auch im Mittelalter aus der Tür und weglaufen. Heute ist die Situation bei weitem besser, das heisst aber nicht dass die Betroffenen einfach mal so Kraft und Fähigkeit haben, sich zu lösen. Das ist genau so, als würdest du sagen "Jeder Suchtkranke ist selbst schuld, musser nix konsumieren." Was gleichermaßen sinnfrei ist, kennt man sich mit Suchtstrukturen aus.

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Nicht perse, nur von der Datenlage her. Meine Dekanin ist immer wieder amüsiert über die entgeisterten Blicke, wenn sie aktuelle Studien zur Gewalt darstellt und dabei die Frauen bei häuslicher Gewalt weit vorne liegen.

Schon perse, sonst würden hier einige eben, auch noch die anderen Daten erwähnen, es wird (natürlich nicht das ganze Forum aber von einer bestimmte Gruppe) schon sehr selektiv wahrgenommen und wird nicht müde, immer wieder die angebliche "Betaisierung" der Männer in der Gesellschaft zu behaupten. Wie oben, da wird nicht zwischen scherer und leichter Gewalt unterschieden, eine Ohrfeige ist nicht gleich schwere Gewalt. Deswegen sind die Männer einfach nicht schlimmer dran als die Frauen (Und umgekehrt!) Deswegen wird dann auch überall danach gesucht, die das belegen, so wie das mit der häuslichen Gewalt, aber andere relativierende Daten läßt man dann eben unter den Tisch fallen.

Zu "selbst schuld": Du hast natürlich Recht, es war von mir überspitzt formuliert.

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1) Thema Feminismus

Das klassiche Feminismus ala Schwarzer ist death. Er scheiterte an den Frauen selbst, die eben nicht dem Bild von Schwarzer entsprechen wollen. Die junge Generation von Frauen ist mMn viel konservativer als zur Zeit der 68 Generation. Hört euch um. Frauen "träumen" idr von Mann, Kind und Haus. Das die Umsetzung nicht slten scheitert liegt idr an viel zu hohen anprüchen mancher frauen. Hinzukommt das die ware "Alpha-Mann" tatsächlich selten vorkommt. Wieso das so ist? Hat viele Gründe und hier eine sezierung von ursachen vorzunehmen ist sehr schwer. Wenn wir also von eine Beta Gesellschaft sprechen muss man sich an die eigene nase packen und sich fragen warum dies so ist? Ganz ehrlich an den gesetzen oder regelungen liegt es nur peripher. (scheidungsrecht z.b) Ein richtiger Mann lacht über Schwarzer und Co und zieht sein Ding durch. Und genau das kommt auch bei den Frauen an. Nur die schwachen empören sich übertrieben oder jubeln jetzt der schröder zu so als ob sie auf eine "erlöserin" gewartet haben, die schwarzer einen maulkorb verpasst.

Und ja Jon29 hat schon iwie recht wen er die opferrolle des Mannes anprangert. Denn opfer sind wir nicht, nur haben viele die tendenz sich zu opfern machen zu lassen. Wahr ist aber auch dass es eine relativ kleine "kaste" von feministinnen gibt, die vorzugweise beamte sind im gehobenen bzw. höheren dienst die ihre kruden, nein kranken, vorstellungen in der Schule und Politik verbreiten. Ihre macht muss eingeschränkt werden. Dabei geht es nicht darum, dass sie frauen sind sondern ein bestimmter typus frau.

2) Thema häusliche Gewalt

Gewalt ist immer dann sehr schlimm wenn es darauf abzielt die aggressionen der eltern auf die kinder zu projezieren. Dann ist gewalt (körperlich) unsystematisch, irational und vor allem nicht für das kind nachvollziehbar. Die Prügelstrafe an sich ist nicht "des teufels" sofern sie klaren regeln folgt und summa summarum dem kind klare signale sendet wann sie auftritt und das kind eig. nicht überrascht ist wenn es geschlagen wird. Psychische gewalt halte ich für verwerflich, weil die auswirkungen auf das kind nicht abzuschätzen und ein Kind zum LSE charakter deformieren kann. Ich glaube, dass man körperliche gewalt gut verarbeiten kann sofern sie grenzen kennt. (Immense) Psychische gewalt ist wie ein virus der sich in deine seele einnistet und es ist schwer sich davon zu lösen. Psychische gewalt führt zu tiefen kränkungen der person, die einen ein leben lang verfolgen können, ebenso wie irationale prügelstrafen die ebenso das kind demütigen und kränken.

bearbeitet von R.P.P.L

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Nicht perse, nur von der Datenlage her. Meine Dekanin ist immer wieder amüsiert über die entgeisterten Blicke, wenn sie aktuelle Studien zur Gewalt darstellt und dabei die Frauen bei häuslicher Gewalt weit vorne liegen.

Schon perse, sonst würden hier einige eben, auch noch die anderen Daten erwähnen, es wird (natürlich nicht das ganze Forum aber von einer bestimmte Gruppe) schon sehr selektiv wahrgenommen und wird nicht müde, immer wieder die angebliche "Betaisierung" der Männer in der Gesellschaft zu behaupten. Wie oben, da wird nicht zwischen scherer und leichter Gewalt unterschieden, eine Ohrfeige ist nicht gleich schwere Gewalt. Deswegen sind die Männer einfach nicht schlimmer dran als die Frauen (Und umgekehrt!) Deswegen wird dann auch überall danach gesucht, die das belegen, so wie das mit der häuslichen Gewalt, aber andere relativierende Daten läßt man dann eben unter den Tisch fallen.

Zu "selbst schuld": Du hast natürlich Recht, es war von mir überspitzt formuliert.

Relativierende Daten? Du meinst damit die Art der Gewalt? :D

Da ist psychische Gewalt natürlich weiter vorne.

Aber die Bewertung häuslicher Gewalt durch Frauen an Männern wird permanent unterbewertet, wie diese Untersuchung zeigt :

http://www.svt.ntnu.no/psy/ute.gabriel/Gabriel_TUG2.pdf

Meine Favourites :

Der wiederholt gefundene Effekt, dass häusliche Gewalt, die von einer Frau ausgeht, milder beurteilt wird, als wenn diese von einem

Mann ausgeht (Feather, 1996; Ferguson & Negy, 2004; Harris & Cook, 1994; Sorenson & Taylor, 2005), konnte eindeutig repliziert werden.

So. Dazu also dann folgende Studien :

Feather, N. T. (1996). Domestic violence,

gender, and perceptions of justice. Sex

Roles, 35, 507 – 519.

Ferguson, C. J. & Negy, C. (2004). The

influence of gender and ethnicity on

judgments of culpability in a domestic

violence scenario. Violence and Victims, 19,

203 – 220.

Harris, R. J. & Cook, C. A. (1994). Attributions

about spouse abuse: it matters who the

batterers and victims are. Sex Roles, 30,

553 – 565.

Sorenson, S. B. & Taylor, C. A. (2005). Female

aggression toward male intimate partners:

an examination of social norms in a

community-based sample. Psychology of

Women Quarterly, 29, 70 – 96.

Dagegen sagt die Studie aber :

Der berichtete Einfluss des Urteilergeschlechts, nach dem der Täter des eigenen Geschlechts

milder beurteilt wird (Eigengruppenfavorisierung, Feather, 1996),

konnte dagegen nicht repliziert werden. Die gefundenen Einflüsse des Urteilergeschlechts deuten vielmehr dahin, dass männliche Beurteiler männliche Täter strenger und weibliche Täter milder beurteilen. Insbesondere männliche Befragte meinen, der Täter habe eine Verletzung des Opfers beabsichtigt. Umgekehrt beurteilen sie insbesondere das Verhalten der Täterin als weniger schwerwiegend.

Ist also schonmal nen heftiger Bias drin. Und das hier sind die MÄNNER, die hier differenzieren, nicht die Frauen, schaut man sich die Rohdaten der Studie genauer an. Frauen findens gleich schlimm, Männer diskriminieren sich hier selbst.

Ebenso zeigt sich die vermutete

Zuschreibungsdivergenz nur bei

männlichen Befragten: Sie schreiben

das Verhalten des männlichen

Täters weniger stark situativen

(hier entlastenden) Faktoren zu als

das Verhalten des weiblichen Täters.

Männer sind also Arschlöcher, die Frauen hatten eben nen schlechten Tag, weil das Auto kaputt war, der Chef böse war oder die Katze einen weissen Punkt 3cm über ihrem linken Bein hatte. :D

Aber die Härte geht ja erstmal noch weiter :

Die Manipulation der Erzählperspektive hatte nur geringen Einfluss, nämlich als – aufgrund der Unterschiede in den Versionen zu

erwartende – Haupteffekte, d. h. mit der Opferperspektive geht eine stärkere Verurteilung des Verhaltens einher. Die vermuteten Wechselwirkungseffekte mit dem Täter/Opfer-Geschlecht im Sinne der Modifikation einer Eigengruppenfavorisierung blieben vollständig aus. Weiter zeigte sich, dass die Manipulation der Erzählperspektive auch nicht dazu führte, dass sich der Leser bzw. die Leserin

besser in den Ich-Erzähler bzw. die Ich-Erzählerin hineinversetzen konnte. Das Befundmuster ist dennoch bemerkenswert: Das Ergebnis,

dass die Befragten sich besser (bzw. weniger schlecht) in die Täterin denn in den Täter hineinversetzen können, spiegelt den Einfluss

des Täter/Opfer-Geschlechts auf die Beurteilung des aggressiven Verhaltens wider. Der Befund, dass sich insbesondere die männlichen Befragten besser in das gegengeschlechtliche Opfer hineinversetzen konnten, spiegelt dagegen die Wechselwirkung von Urteiler- und Akteursgeschlecht wider. Es scheint, als würde die als Manipulationsüberprüfung gemeinte Frage von den Urteilern auch zur Bewertung der betreffenden Person verwendet werden. Wenn das zutrifft, würden die Resultate eine abwertende Reaktion gegenüber dem eigengeschlechtlichen Opfer nahe legen.

UI. Na da hat sich ja was eingeschlichen. Nicht nur sehen wir den Kerl nicht unbedingt als das arme Opfer und die Frau weniger als die Täterin. Nein, wahrscheinlich denkt der Grossteil eher "WAS FÜR EINE PUSSY" und relativiert damit massivst die Tat der Frau. Und das vor allem unter Männern, der Effekt existiert bei den Frauen in all den Untersuchungen NICHT. :D

Wir Männer sind schon ganz schön fies zueinander manchmal.

Noch ein paar (fast) unkommentierte Schmankerl :

Die harte Reaktion der männlichen

Befragten auf den männlichen Täter

könnte im Sinne eines Effekts des

»Schwarzen Schafs« verstanden

werden, nämlich als deutlichen Ausdruck

dessen, dass es sich hier um

einen untypischen Mann handelt,

den man keinesfalls verteidigen will.

Dies könnte übrigens auch auf das

männliche Opfer zutreffen: Die in

der Vignette dargestellten Reaktionen

des Opfers (»ich schrie verzweifelt

um Hilfe«, »lief in die Küche

«) wurden möglicherweise als

»unmännlich« und damit ebenfalls

als untypisch wahrgenommen.

Gibs der Sau, was lässt der sich auch verhauen?

In jedem Fall verdeutlichen die Ergebnisse

der vorliegenden Studie

einmal mehr, dass sich die Frage nach

dem Tätergeschlecht bei häuslicher

Gewalt nicht auf die Frage nach dem

»Wer verhält sich wie häufig und mit

welchen Konsequenzen wem gegenüber

aggressiv?« begrenzen lässt:

Die Wahrnehmung und Interpretation

sozialen Geschehens wird wesentlich

von unseren ggf. stereotypen

Erwartungen beeinflusst. Da aggressivem

Verhalten von Frauen in Partnerschaften

in der Vergangenheit vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit

geschenkt wur de, ist es nur plausibel

anzunehmen, dass entsprechendes

Verhalten (noch) vor dem

Hintergrund tradierter (vor allem

männlicher) Rollenerwartungen bewertet

und sanktioniert wird. Dies

mag sehr wohl zur eingangs erwähnten

Divergenz zwischen Kriminalitätsstatistiken

und Umfrageuntersuchungen

beitragen. Ob und wie

sich das in Zukunft ändert, bleibt eine

interessante Fragestellung für weitere

Forschung.

Eingangs erwähnt :

Während offizielle Kriminalstatistiken

zeigen, dass Frauen häufiger

Opfer gewalttätiger Übergriffe durch

Familienangehörige werden (z. B.

Kantonspolizei Zürich, 2006; Bundesministerium

des Innern, 2004), weist

eine wachsende Zahl von Umfrageuntersuchungen

darauf hin, dass die

Häufigkeit von Gewaltanwendung

in Partnerschaften zwischen den Geschlechtern

annähernd gleich verteilt

sein könnte (z. B. Frieze, 2005;

Krahé & Berger, 2005).

Frieze, I. (2005). Female violence against

intimate partners: an introduction.

Psychology of Women Quarterly, 29,

229 – 237.

Krahé, B. & Berger, A. (2005). Sex differences

in relationship aggression among young

adults in Germany. Sex Roles, 52, 829 – 838.

Den Abstract der letzten Untersuchung möchte ich niemandem vorenthalten :

The study examined the prevalence of physical aggression in the relationships of young adults

in Germany. A convenience sample of 248 women and 400 men aged between 17 and 29 years

provided reports of physical aggression shown toward and experienced by a partner using the

revised Conflict Tactics Scales (CTS2). Sex differences were found for several physically aggressive

behaviors measured by the CTS2, mostly for minor forms of physical aggression. All

sex differences were in the direction of women scoring higher than men on the perpetration

of aggressive acts, and men scoring higher than women on being the targets of partner aggression.

The findings are discussed in the context of the current debate on sex differences in

relationship aggression.

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WAS FÜR EINE PUSSY

Weil es so ist. Wenn ihr eine alpha gesellschaft wollt dann muss anti-männliches verhalten auch als solches wahrgenommen werden. Und ein mann der sich körperlich nicht gegen eine gewalttätige frau zur wehr setzen kan der ist nicht normal und wird von der frau als weichei auch empfunden. Hinzukommt, dass es doch ein bestimmter typus mann verprügelt wird von frauen, ebenso ein bestimmter typus frau sich immer wieder von männern verprügeln lässt.

Und das frauen mehr mitleid entgegengebracht wird falls sie opfer von gewalt werden ist normal und verständlich. Dieser "schwache geschlecht" bonus muss der frau zuerkannt werden!!!

Und hier sieht man die Beta Natur deutlich!!! Ja ihr wollt eine Männer gesellschaft haben, aber hollt statistiken raus die beweisen sollen, dass frauen auch sehr böse und gewlttätig sind. Ja sind sie auch, dafür braucht man keine statistik. Ebenso wir männer.

Wenn wir anfangen verprügelte männer zu bemitleiden und gewaltitäge frauen zu demonisieren dann verlieren wir unsere männlichkeit im gleichen atemzug.

bearbeitet von R.P.P.L

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WAS FÜR EINE PUSSY

Weil es so ist. Wenn ihr eine alpha gesellschaft wollt dann muss anti-männliches verhalten auch als solches wahrgenommen werden. Und ein mann der sich körperlich nicht gegen eine gewalttätige frau zur wehr setzen kan der ist nicht normal und wird von der frau als weichei auch empfunden. Hinzukommt, dass es doch ein bestimmter typus mann verprügelt wird von frauen, ebenso sich ein bestimmter typus frau sich immer wieder von männern verprügeln lässt.

Und das frauen mehr mitleid entgegengebracht wird falls sie opfer von gewalt werden ist normal und verständlich. Dieser "schwache geschlecht" bonus muss der frau zuerkannt werden!!!

Selten so einen Stuss gelesen. Ich hoffe natürlich nicht, dass du mal an einen stärkeren gerätst. Faustrecht gibts übrigens schon lange nicht mehr. Da bist du locker 60 Jahre zu spät dran, sorry. Abgesehen davon würd ich gerne wissen woher du die Weisheit hast?

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Relativierende Daten? Du meinst damit die Art der Gewalt? :D

Sag mal st dir noch nicht aufgefallen, daß in diesen Threaeds stein und bein behaupotet wird, daß Männer die Opfer sind? Auf dieser Grundlage wird hier ausgewählt. Wenn woanders GEwalt von Frauen unterschätzt wird, hat das nichts mit diesem MAskulinistengejammer auf diesem Board zu tun!

Ferner. Ich habe ungefähr zehnmal gesagt, daß Frauen nicht besser sind, sondern deren Aggressionen sich anders äußern und psychische Gewalt moralish nicht besser ist!

Das ist es doch, was hier den Feministen vorgeorfen wird, wird von diese Seite unter umgekehrten Vorzeichen betrieben.

Wenn Jungs schlechter in der Schule abschneoden, dann ist es natürlich sind das die feministzischen Lehrerinnen, die die URsache darstellen. Daß das eigentlich andere Ursachen hat, wird unter den Tisch fallen gelassen. Es wird behauptet, daß Männer häufiger Opfer von häuslicher (physischer) Gewalt seien, daß das so nicht stimmt und unterschiedliche starke Gewalt hier gleichgesetzt wird!

Auf der einen Seiten, ständig dieses Opfergetue und auf der anderen Seite wird aber genau dies den Feministen vorgeworfen. Bzw. wird hier extrem mit zweierlei Maß gemessen. :-) Wenn man dann noch sagt, es gäbe keine wirklichen UNterschiede zwischen der BEnachteiligung/Opferseite von Frauen und Männern, argumentiert man aber ideologisch. :vava:

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99 von 100 Männern sind eine frau körperlich überlegen. Wie kann es sein, dass Mann verprügelt wird? :-)

PS Begreif es mal endlich, dass sich frauen auch nur fraulich benehmen wenn sich ein mann männlich benimmt.

bearbeitet von R.P.P.L

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99 von 100 Männern sind eine frau körperlich überlegen. Wie kann es sein, dass Mann verprügelt wird? :vava:

PS Begreif es mal endlich, dass sich frauen auch nur fraulich benehmen wenn sich ein mann männlich benimmt.

Aus meinem Bekanntenkreis: "Ich schlage keine Frauen" oder "Wenn ich mich wehre denkt vielleicht jemand ich schlage Frauen" oder einfach mal die Zitate aus Shaos Beitrag lesen.

Und nein, nicht jeder beherrscht Submission Wrestling (selbst Polizisten brauchen stellenweise 2-3 Mann um eine Frau zu fixieren, denn nein, nicht alle Frauen wiegen 45 kg).

Und ja, die Welt ist nur Schwarz-Weiß. :-)

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Ich schlage keine Frauen --> Siehste pussy gequatsche.

Richtig heisst es --> Ich schlage keine frau sofern sie mich nicht schlägt. Schwarzer hat dich gut erzogen KK. Denn du setzt dich nicht zur wehr wenn dir ein MENSCH gewaltätig entgegentritt

Die ganze emanzipation nach schwarzer ist einziger riesiger shittest der frauenwelt. Den die Männerwelt kläglich verliert. Anstelle mit C&F zu reagieren fängt ihr an zu diskutieren. Denk mal drüber nach.

bearbeitet von R.P.P.L

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Ich schlage keine Frauen --> Siehste pussy gequatsche.

Richtig heisst es --> Ich schlage keine frau sofern sie mich nicht schlägt. Schwarzer hat dich gut erzogen KK. Denn du setzt dich nicht zur wehr wenn dir ein MENSCH gewaltätig entgegentritt

:-) Ich weiß zwar nicht welchen sozialen Stand du hast, aber ab einem gewissen Level werden noch strengere Maßstäbe angelegt. Ich sag ja auch gar nicht, dass die Wahrnehmung der Masse gut ist. Aber es ist nunmal so. Es gibt wie immer zwei Möglichkeiten: Gegen das System kämpfen oder das System benutzen. Beides kann man natürlich kombinieren, aber deswegen muss ich mich nicht ganz außerhalb der Gesellschaft bewegen.

Und bitte schließ nicht von Storys, die ich über Bekannte und deren Meinungen erzähle auf mich.

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Jon, Minus mal Minus gibt leider nicht Plus, versteh es doch endlich!

Ich verstehe nur, daß hier dauernd gesagt wird, daß Männer im Minus seien, und bei Frauen es kein Minus gäbe, sondern nur im Plus! Unverständlich ist es mir gleichwohl!

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Ich erkenne die problematik an. Der frau wird mehr geglaubt als dem Mann. Du hast recht, es könnte da zu problemen führen. Ich sage auch nicht, dass mann sie verprügeln soll aber sich zur wehr setzen muss. Ein mann schaft es ja wohl eine frau festzuhalten. idr zumindest.

Aber für mich ist eine gewalttätige frau nur sexuell frustriert und muss nur durchgenommen werden. Im klartext --> Mann hat blutige nase. Packt das Hb härter an (max ein paar ohrfeigen) und dann gibt es wilden sex. (no joke) Im grunde genommen ist eine gewaltätige frau nur eine frau die über-drama schiebt. Ich verwette meinen arsch drauf, dass eine gewaltätige frau auch sehr geil wird wenn sie härter angepackt wird. :-) (Kranke psycho-tanten ausgenommen --> da heisst es drei ohrfeigen und dann auf nimmer wiedersehen)

bearbeitet von R.P.P.L

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99 von 100 Männern sind eine frau körperlich überlegen. Wie kann es sein, dass Mann verprügelt wird? :-)

Allein diese Frage zu stellen zeigt mir, dass du wenig Erfahrung mit Handgreiflichkeiten hast, hab ich Recht?

Neben Kraft gibt es solche schönen Faktoren wie Aggression, Gewaltbereitschaft, Adrenalinwirkung, Überraschungseffekt.

Und den schönen Effekt, den du normal nennst. Denn die meisten Männer WOLLEN keine Frauen schlagen und sich dementsprechend nicht mit teilweise in Situationen nötiger Gewaltanwendung so wehren. Das sind Frauen, für die diese Männer etwas empfinden. Dazu kommt der Shining Knight Effekt und schon hast du den Grund, warum Männer sich nicht wehren. Die Frau ERWARTET dies sogar. Kleine Anekdote von mir und meiner Freundin : Sie muffig wegen irgendwas, schmeisst noch irgendwo spielerisch eine Klorolle iin Richtung meines Kopfes. Die wird natürlich gefangen und direkt vor den Kopf zurückgeworfen. Und natürlich mit den Worten kommentiert : Wir sind doch gleichberechtigt! :D

Der Ärger verging dann irgendwie in dem Gelächter. Es zeigt aber auch, dass sogar angenommen wird, das Mann sich nicht wehrt, weil er keine Frauen schlagen will. Geht mir genauso. Bei meiner Freundin wäre ich ausserstande mich so zu wehren, wie es in anderen Momenten tun würde. Was auch verdammt gut so ist, bedenkt man meine Ausbildung. Aber nichtsdestrotz ist diese Haltung gegenüber dem "schwachen" Geschlecht genauso ein Hemmgrund, sich zu wehren.

Wenn wir anfangen verprügelte männer zu bemitleiden und gewaltitäge frauen zu demonisieren dann verlieren wir unsere männlichkeit im gleichen atemzug.

Interessantes Männerbild. Der Mann dämonisiert seine Männlichkeit und Kraft indem er Mitgefühl empfindet :D

Er ist nur ein Mann, wenn er Frauen als schwach ansieht und kaum Schaden anrichtend :D:D:D:D:D:D

Sorry, aber ich kugel mich hier gleich weg. Ich bin nicht Jons Meinung, dass das Forum hier von Maskulisten überlaufen ist. Aber einige Meinungen bringen mich dann doch dazu, Jon zu verstehen :D

Sag mal st dir noch nicht aufgefallen, daß in diesen Threaeds stein und bein behaupotet wird, daß Männer die Opfer sind? Auf dieser Grundlage wird hier ausgewählt. Wenn woanders GEwalt von Frauen unterschätzt wird, hat das nichts mit diesem MAskulinistengejammer auf diesem Board zu tun!

Ja es stimmt ja auch. Männer sind die Opfer, Frauen eben auch. Da muss man nicht viel drumrumreden, das ist ganz gut belegt. Es ist mir schleierhaft, wie man von "Männer sind in vielen Fällen Opfer von häuslicher Gewalt" in irgendeiner Weise darauf kommen könnte, dass Frauen dies nicht wären oder die Gewalt an Frauen damit relativiert werden sollte. Wenn das THema "Häusliche Gewalt an Männern ist" ist das Thema in dem Moment nicht "Häusliche Gewalt an Frauen." Ich seh einfach hier diese Relativieren nichtmal von den härtesten Meinungen. Keiner heir behauptet, das häusliche Gewalt an Frauen deswegen jetzt irgendwie anders ist.

Aber mal zum Thema. Mir bekannte Situation, Familie. Beide haben Kindern mit anderen und die Kinder sind aber längst aus dem Haus. Zusammenleben seit 16 Jahren. Frau wird gewalttätig, schubst den Mann herum. Mann ist krebskrank, kommt gerade wieder auf die Beine. Frau schubst ihn rum, schreit ihn an, wirft Dinge auf ihn. Mehrfach, oft wegen Belanglosigkeiten. Nach 17 Jahren Beziehung dann die Trennung.

Und natürlich, weil der Mann jetzt nach 16 Jahren Beziehung und seiner Krebserkrankung seine Frau nicht schlagen wollte, ist er ultra Beta. DAs ist fucking lachhaft @RPPL.

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Ja es stimmt ja auch. Männer sind die Opfer, Frauen eben auch

Nein,es wurde hier immer wieder gesagt, Daß Männer OPfer sind und allgemein schlechter behandelt wird. Schieflagen bei den Frauen werden nicht gesehen!

. Keiner heir behauptet, das häusliche Gewalt an Frauen deswegen jetzt irgendwie anders ist.

Nein, es wird aber behauptet, daß schwere körperlioche Gewalt gleichzusetzen mit einer Ohrfeige sei. Die physische Gewalt gegen Frauen hat in dieser Hinsicht einfach noch eine andere Dimension. Und noichmal, weil mir sonst wieder Relativierung der Gewalt gegen Männer vorgeworfen wird: Nein, Frauen sind auch schlimm, nur äußern sich deren Aggressionen nicht in derart starker körperlicher Form, sondern in psychischer. (Wo man auch eine Demptigung durch eine Ohrfeige zählen könnte!)

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Interessantes Männerbild

Jepp. Einfach definiert. Ich benötige auch keine hochkomplizierten pseudo!!! intellektuellen Ausführungen zum Thema --> Mann sein

Das überlasse ich dann herbert grönemeyer in seinen songs :-)

Nebenbei kommt es bei den Frauen gut an also sehe ich keinen grund es zu revidieren. Und nein es sind keine ghetto bitches sondern nette studentinnen.

Dazu kommt der Shining Knight Effekt und schon hast du den Grund, warum Männer sich nicht wehren. Die Frau ERWARTET dies sogar. Kleine Anekdote von mir und meiner Freundin : Sie muffig wegen irgendwas, schmeisst noch irgendwo spielerisch eine Klorolle iin Richtung meines Kopfes. Die wird natürlich gefangen und direkt vor den Kopf zurückgeworfen. Und natürlich mit den Worten kommentiert : Wir sind doch gleichberechtigt! :D

s.o. ich sagte doch das gleiche wie man damit umgeht

Allein diese Frage zu stellen zeigt mir, dass du wenig Erfahrung mit Handgreiflichkeiten hast, hab ich Recht?

In drei Jahren PU und davor hat mich eine Frau noch nie ernstzunehmend angegriffen. Alles andere war mehr spielerei.

Aber mal zum Thema. Mir bekannte Situation, Familie. Beide haben Kindern mit anderen und die Kinder sind aber längst aus dem Haus. Zusammenleben seit 16 Jahren. Frau wird gewalttätig, schubst den Mann herum. Mann ist krebskrank, kommt gerade wieder auf die Beine. Frau schubst ihn rum, schreit ihn an, wirft Dinge auf ihn. Mehrfach, oft wegen Belanglosigkeiten. Nach 17 Jahren Beziehung dann die Trennung.

Und natürlich, weil der Mann jetzt nach 16 Jahren Beziehung und seiner Krebserkrankung seine Frau nicht schlagen wollte, ist er ultra Beta. DAs ist fucking lachhaft @RPPL.

Was sieh tat ist moralisch im höchsten maße verwerflich. Aber Beta ist es trotzdem wenn er sich dies gefallen lassen hat.

Warum so eine frau haben wenn man sich auf sie nicht verlassen kann??? Zuvor war natürlich alles tip top nee? Schon klar. Keine anzeichen für dieses verhalten!!! Keine anzeichen dafür, dass sie nix ist??? Nein sicher nicht!!!

Was sie tat war auch niemals die spitze eines eisberges oder???

bearbeitet von R.P.P.L

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Nein,es wurde hier immer wieder gesagt, Daß Männer OPfer sind und allgemein schlechter behandelt wird. Schieflagen bei den Frauen werden nicht gesehen!

Wo das denn?

. Keiner heir behauptet, das häusliche Gewalt an Frauen deswegen jetzt irgendwie anders ist.

Nein, es wird aber behauptet, daß schwere körperlioche Gewalt gleichzusetzen mit einer Ohrfeige sei. Die physische Gewalt gegen Frauen hat in dieser Hinsicht einfach noch eine andere Dimension. Und noichmal, weil mir sonst wieder Relativierung der Gewalt gegen Männer vorgeworfen wird: Nein, Frauen sind auch schlimm, nur äußern sich deren Aggressionen nicht in derart starker körperlicher Form, sondern in psychischer. (Wo man auch eine Demptigung durch eine Ohrfeige zählen könnte!)

Das stimmt auch nicht. Wo steht das? Eigentlich hat Shao das Ganze doch mal mit Studien unterlegt und bis jetzt ab objektivsten bewertet.Und es ist doch im Alltag eben NICHT so,dass Männer die Frauen als die Bösen hinstellen, im Gegenteil. Öffentlich heißt es immer,dass männliche Gewalt im Beziehungsalltag die Regel ist. Deswegen finde ich es ziemlich interessant jetzt mal solche Studien zu sehen, in denen gezeigt wird,dass es sich eben doch ausgleicht.

Außerdem, woher weißt Du denn welche Gewalt von den Frauen in der Beziehung ausgeht? Da gibt es doch so eine große Dunkelziffer, weil man sich als Mann nicht traut das ganze anzuzeigen. Genau wegen des blödsinnigen Arguments von RPPL.

Fazit: Es gibt Männer die Ihre Frauen schwer misshandeln und es gibt Frauen die Ihre Männer misshandeln und mit Bratpfanne, Kochlöffel, Messer etc. attackieren oder aber mindestens bedrohen.

Und,dass psyschiche Gewalt harmloser ist als physische halte ich auch für ein Gerücht bzw. eine nicht schlüssige Pauschalisierung.

Gruß, Plaix

bearbeitet von plaix

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Nur komisch, dass iwie selbstbewusste männer immer rechtzeitig die notbremse ziehen falls sie merken, dass sie schlecht behandelt werden. Und die nicht selbstbewussten sich alles gefallen lassen und dann alles eine spirale der gewalt und demütigung wird.

Manche frauen sind scheiße, müssen wir nicht drüber reden aber niemand muss eine beschießene frau längerfristig ertragen!!!

Nur komisch, dass im Beziehungsforum immer gesagt wird --> Sei ein Mann, sei keine pussy, führe die frau usw.

Nur hier wird dieser zusammenhang zwischen beta verhalten und drama verhalten der frau konsquent negiert. Besonders toll wenn manche die das vertreten auch noch Moderatoren in diesem Forum sind :-)

bearbeitet von R.P.P.L

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Nur komisch, dass iwie selbstbewusste männer immer rechtzeitig die notbremse ziehen falls sie merken, dass sie schlecht behandelt werden. Und die nicht selbstbewussten sich alles gefallen lassen und dann alles eine spirale der gewalt und demütigung wird.

Jaja, die Opfer sind immer selber Schuld... :-)

Wie ziehst Du denn die Notbremse, wenn Deine Frau Dir irgendwann unvermittelt eine scheuert oder mit einer Pfanne auf Dich zukommt, weil Du zu spät nachhause gekommen bist und sie denkt Du würdest sie betrügen? Ziehst Du dann die rote Karte und schreist "Stop, bis hier und nicht weiter!" ?

Deine Argumente, wenn man es denn so nennen will, sind einfach blödsinn und zeigen,dass Du entweder noch zu jung bist um zu beurteilen worüber Du da gerade sprichst, oder aber dass Du an der Realität vorbei lebst und Deine persönliche Lebenswirklichkeit fälschlicherweise induktiv auf alle anderen überträgst. Vielleicht hast Du ja das Glück niemals auf so eine Frau zu treffen, ich hoffe es für Dich.

Würdest Du übrigens konsequenterweise auch sagen,dass die Frauen in einer Beziehung selbst schuld sind wenn sie geschlagen werden? Sie hätte ja vorher abhauen können? Die verdrehst hier Ursache und Wirkung, denn nicht immer muss sich so eine Aktion vorher ankündigen. Stcihwort: Affekthandlung.

Gruß, Plaix

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Nein,es wurde hier immer wieder gesagt, Daß Männer OPfer sind und allgemein schlechter behandelt wird. Schieflagen bei den Frauen werden nicht gesehen!

Wo das denn?

Soll hier jetzt wirklich alles hier wieder zitieren, aber das hilft hier jka nichts, bei dieser schon fast pathologischen selektiven Wahrnehmung!

. Keiner heir behauptet, das häusliche Gewalt an Frauen deswegen jetzt irgendwie anders ist.

Nein, es wird aber behauptet, daß schwere körperlioche Gewalt gleichzusetzen mit einer Ohrfeige sei. Die physische Gewalt gegen Frauen hat in dieser Hinsicht einfach noch eine andere Dimension. Und noichmal, weil mir sonst wieder Relativierung der Gewalt gegen Männer vorgeworfen wird: Nein, Frauen sind auch schlimm, nur äußern sich deren Aggressionen nicht in derart starker körperlicher Form, sondern in psychischer. (Wo man auch eine Demptigung durch eine Ohrfeige zählen könnte!)

Das stimmt auch nicht. Wo steht das?

Bitte lese doch mal die Statistik und den Link, den ich weiter hinten gepostet habe. :-)

Eigentlich hat Shao das Ganze doch mal mit Studien unterlegt und bis jetzt ab objektivsten bewertet.Und es ist doch im Alltag eben NICHT so,dass Männer die Frauen als die Bösen hinstellen, im Gegenteil. Öffentlich heißt es immer,dass männliche Gewalt im Beziehungsalltag die Regel ist.

Ertmal beziehe ich mich auf hier und zum zweiten, wird öffentlich behauptet, daß männliche Gewalt die Regel ist. Das ist doch wieder so eine maskulinistsiche Phantasie, ohne realen Bezug.

Außerdem, woher weißt Du denn welche Gewalt von den Frauen in der Beziehung ausgeht? Da gibt es doch so eine große Dunkelziffer, weil man sich als Mann nicht traut das ganze anzuzeigen
.

Denkst du das ist bei Frauen anders :vava:

.

Und,dass psyschiche Gewalt harmloser ist als physische halte ich auch für ein Gerücht bzw. eine nicht schlüssige Pauschalisierung.

Wie o0ft, verdammt nochmal ,muß ich wiederholen, daß ich das nie behauptet habe! Zitieren wird wohl nichts bringen,. bei dieser selektiven Wahrnehmung

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Nun jedem kann es mal passieren, dass man an eine psycho tante abgekommt und dann schlägt die mich vll. Aber gewiss nur einmal im leben. Denn dann bin ich weg und zwar für immer. Ob ich mich zur wehr setze hängt davon ab wie das ausmaß des angriffs ist. Aber den typen passiert das doch ständig. Trennen sie sich? NEIN. Und da fängt auch die selbstverantwortung an.

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Ja es stimmt ja auch. Männer sind die Opfer, Frauen eben auch

Nein,es wurde hier immer wieder gesagt, Daß Männer OPfer sind und allgemein schlechter behandelt wird. Schieflagen bei den Frauen werden nicht gesehen!

. Keiner heir behauptet, das häusliche Gewalt an Frauen deswegen jetzt irgendwie anders ist.

Nein, es wird aber behauptet, daß schwere körperlioche Gewalt gleichzusetzen mit einer Ohrfeige sei. Die physische Gewalt gegen Frauen hat in dieser Hinsicht einfach noch eine andere Dimension. Und noichmal, weil mir sonst wieder Relativierung der Gewalt gegen Männer vorgeworfen wird: Nein, Frauen sind auch schlimm, nur äußern sich deren Aggressionen nicht in derart starker körperlicher Form, sondern in psychischer. (Wo man auch eine Demptigung durch eine Ohrfeige zählen könnte!)

Öh. Hast du Krahe et al. gelesen?

Nochmal :

Krahé, B. & Berger, A. (2005). Sex differences

in relationship aggression among young

adults in Germany. Sex Roles, 52, 829 – 838.

http://www.springerlink.com/content/g14523...38/fulltext.pdf

Da als Volltext. Geh mal in die Prozenttabellen. Mehr Frauen haben Dinge benutzt, die zur Verwundung beitragen, benutzen mehr Knarren, schlagen mehr, treten mehr.

From the target perspective, men reported

higher frequencies of victimization experiences compared

to women on four of the 12 items: having

something thrown at them by a partner that could

hurt, having their arm or hair twisted by a partner,

being slapped by a partner, and having a knife

or gun used on them by a partner. On the remaining

eight items, no significant sex differences were

found.

Ich hab da noch nen paar Sachen mehr. Damit sind unter anderem Fälle gemeint, wo Männer geBÜGELT wurden, Messer eingesetzt werden oder andere Gegenstände. Und das hat genau die Qualität, von der du redest. Mit Hämatomen, Verbrennungen, psychischen Langzeitschäden.

Männer und Frauen nehmen sich nichts in relationaler, häuslicher Gewalt. Sei es Quantität oder Qualität.

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