Ministerin Schröder rechnet mit Feminismus ab

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Zahlst du einem Lehrer auf A10 mehr, musst du auch einem Förster, Polizisten etc. mehr zahlen. Sprich: Durchgehend höhere Kosten.

Wieso müssen Lehrer überhaupt Beamte sein???

Man kann z:b. GRund- und vor allem Hauptschullehrer in eine bessere BEsoldungsstufe bringen. Umgekehrt die Gymnasiallehrer von mir aus dafür in eine niedrigere BEsoldungsstufe stecken, denn einerseits leisten sie wesentlich weniger, als ein Hauptschullehrer, auf der anderen Seite würde das auch dem marktwirtschafrtlichen Prinzip von Angebot und Nachfrage entsprechen. -_-

Anders gesprochen: Es geht nicht darum, die Gehälter für eine BEsoldungsstufe zu erhöhen, sondern manche Berufe in eine höhere zu stecken...

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Das setzt ja voraus, dass das jetzige System der Weisheit letzter Schluss sei (Dreigliederung, Lehrer als Beamte). Aber selbst wenn wir das als gesetzt betrachten, so musst du bedenken, dass du jemanden nach Bachelor, Master an einer Uni sowie Staatsexamen und Referendariat nicht einfach in A9 stecken kannst. Zum Vergleich: Da fangen Polizisten nach einem vergleichsweise popeligen Bachelor an einer FH an.

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Man kann z:b. GRund- und vor allem Hauptschullehrer in eine bessere BEsoldungsstufe bringen. Umgekehrt die Gymnasiallehrer von mir aus dafür in eine niedrigere BEsoldungsstufe stecken, denn einerseits leisten sie wesentlich weniger, als ein Hauptschullehrer, auf der anderen Seite würde das auch dem marktwirtschafrtlichen Prinzip von Angebot und Nachfrage entsprechen. :unknw:

Anders gesprochen: Es geht nicht darum, die Gehälter für eine BEsoldungsstufe zu erhöhen, sondern manche Berufe in eine höhere zu stecken...

That's it!

Wie von Romantiker80 angesprochen sind einige der "typischen Frauenberufe" unglaublich schlecht bezahlt. Und das hat sich seit den 60ern nicht etwa verbessert, sondern - im Verhältnis - verschlimmert (während gleichzeitig die Anforderungen gestiegen sind).

Vor rund 200 Jahren gab es mal das Konzept, Frauen einen Individual- und Männern das Doppelte davon als Familienlohn zu bezahlen (ein Ursprung der Lohndiskriminierung, witzigerweise von der Arbeiterbewegung mit dem Slogan "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" erkämpft. Falls jemand dafür eine Erklärung braucht: Frauen konnten nach damaliger Auffassung keine gleichwertige Arbeit leisten, sondern nur minderwertige - es sei denn, es war mal wieder Krieg...). Bevor jetzt jemand auf die Idee kommt zu jubeln: das ist die Lösung! möchte ich betonen, dass es dabei nicht drauf ankam, ob die Frau tatsächlich alleinstehend (oder nicht etwa alleinerziehend) war und der Mann auch wirklich Familie hatte...

Bei den Lehrern geht es tatsächlich um eine Angleichung der Bedingungen zwischen den verschiedenen Schulformen. Hauptschullehrer müssen nämlich 5 Stunden mehr unterrichten (häufig größere, in jedem Fall aber schwierigere Klassen) als Gymnasiallehrer, für etwa einen Tausender weniger im Monat... macht das Sinn, anyone?

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Bei den Lehrern geht es tatsächlich um eine Angleichung der Bedingungen zwischen den verschiedenen Schulformen. Hauptschullehrer müssen nämlich 5 Stunden mehr unterrichten (häufig größere, in jedem Fall aber schwierigere Klassen) als Gymnasiallehrer, für etwa einen Tausender weniger im Monat... macht das Sinn, anyone?

Die Frage bewegt sich ungefähr auf dem Niveau, wie wenn man fragt, ob es Sinn macht einem Herzchirurgen mehr zu zahlen als einem Bundeswehrmetzger? Ja, macht es: Humanmediziner sind beide, üben aber grundverschiedene Tätigkeiten innerhalb dieser Klasse aus. Deswegen kriegt der Polizist mit Uni-Jura-Examen auch mehr als der Polizist mit Master-Abschluss einer FH, der aber ohne Frage auch einen härteren Job im Schicht-Dienst hat: http://www.focus.de/schule/lehrerzimmer/sc...aid_499147.html

Abgesehen davon bist du doch auch gegen das dreigliedrige Schulsystem, also wieso regst du dich über die Bezahlung innerhalb dieses Systems auf? "Ich bin dagegen, aber wenn ich es doch mal nicht bin, dann stört mich hilfsweise..." ist doch ein bisschen zu bigott für meinen Geschmack.

Wie von Romantiker80 angesprochen sind einige der "typischen Frauenberufe" unglaublich schlecht bezahlt. Und das hat sich seit den 60ern nicht etwa verbessert, sondern - im Verhältnis - verschlimmert (während gleichzeitig die Anforderungen gestiegen sind).

Indem du es einen "Frauenberuf" nennst, stiehlst du dich zwar elegant aus der Affäre, aber das bringt hier niemanden weiter.

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Abgesehen davon bist du doch auch gegen das dreigliedrige Schulsystem, also wieso regst du dich über die Bezahlung innerhalb dieses Systems auf? "Ich bin dagegen, aber wenn ich es doch mal nicht bin, dann stört mich hilfsweise..." ist doch ein bisschen zu bigott für meinen Geschmack.

Jetzt bin ich plötzlich also die Einzige, die sich um die männlichen Bildungsverlierer sorgt? Jungs landen öfter auf Sonder- und Hauptschulen als Mädchen. Dort treffen sie fast ausschließlich auf Lehrerinnen, die sich diese Schulform eher aus idealistischen statt aus monetären Gründen ausgesucht haben können. Diese müssen wöchentlich mehr leisten (an Unterrichtsstunden und an "Drumherum") als Lehrer anderer Schulformen.

Es stimmt zwar: im Grunde bin ich - auf Basis meiner vielfältigen Erfahrungen mit der gesamtdeutschen Schullandschaft - für eine Regional-/Einheits-/Gesamtschule.

Da ich mir jedoch schnellere Erfolge (im Sinne von z. B. weniger Schulabbrecher) wünsche, würde es *vielleicht* schon reichen, etwas weniger Metzger-Rhetorik an den Tag zu legen und Standesdünkel abzubauen... (wer weiß: vielleicht kommen die Männer als Lehrer dann in diese Schulformen zurück?- was von mir aus auch durch eine Quote gefördert werden dürfte!)

Wie von Romantiker80 angesprochen sind einige der "typischen Frauenberufe" unglaublich schlecht bezahlt. Und das hat sich seit den 60ern nicht etwa verbessert, sondern - im Verhältnis - verschlimmert (während gleichzeitig die Anforderungen gestiegen sind).

Indem du es einen "Frauenberuf" nennst, stiehlst du dich zwar elegant aus der Affäre, aber das bringt hier niemanden weiter.

Ich meine einige der 20 Ausbildungsberufe, auf die sich die Hälfte aller Mädchen noch immer verteilen, die allerdings von Jungs nur selten in Betracht gezogen werden.

Ein winziges bißchen Ahnung von der Thematik darf ich Dir doch unterstellen?

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etzt bin ich plötzlich also die Einzige, die sich um die männlichen Bildungsverlierer sorgt? Jungs landen öfter auf Sonder- und Hauptschulen als Mädchen. Dort treffen sie fast ausschließlich auf Lehrerinnen, die sich diese Schulform eher aus idealistischen statt aus monetären Gründen ausgesucht haben können. Diese müssen wöchentlich mehr leisten (an Unterrichtsstunden und an "Drumherum") als Lehrer anderer Schulformen.

Wie kommst du von "Hauptschullehrer bezahlen" und "Du bist doch gegen das dreigliedrige Schulsystem" auf "Ich bin die einzinge, die sich um die Männer sorgt?"

Ich komm hinter deinem Gedankengang nicht so ganz her ;)

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Jetzt bin ich plötzlich also die Einzige, die sich um die männlichen Bildungsverlierer sorgt? Jungs landen öfter auf Sonder- und Hauptschulen als Mädchen. Dort treffen sie fast ausschließlich auf Lehrerinnen, die sich diese Schulform eher aus idealistischen statt aus monetären Gründen ausgesucht haben können. Diese müssen wöchentlich mehr leisten (an Unterrichtsstunden und an "Drumherum") als Lehrer anderer Schulformen.

Also erstens bewegt sich diese Mehrleistung im Bereich von unter fünf Wochenstunden, das ist jetzt nicht die Welt. Da lacht dich jeder Selbstständige aus, wenn du so anfängst.

Zweitens:

An höheren Bildungsinstituten wird ein größerer Aufwand an Vor- und Nachbereitung antizipiert und das Deputat, ausgedrückt in zu haltenden Unterrichtsstunden, liegt unter dem an Schulen mit niedrigerem Bildungsabschluss (Bsp. aus Nordrhein-Westfalen: Gymnasiallehrer: 25,5 Unterrichtsstunden, Grundschullehrer: 28 Unterrichtsstunden; jeweils volle Stelle).
.

Drittens kriegen die deswegen auch weniger Geld, weil sie vergleichsweise weniger hoch qualifiziert sind. Nachzulesen hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Schullehrer#B...FVerg.C3.BCtung, abgesehen davon ist Bildung Ländersache, sprich: die entscheiden wie viel oder wenig sie zahlen. Das wäre mal ein richtiger Ansatzpunkt. Bildung und Länder. Oder Lehrer und Beamte (iSv Lleistungsbezogene Bezahlung), aber - war ja klar - hier müssen wir jetzt stundenlang drüber diskutieren, ob das jetzige Notnagel-System gerecht ist.

Oder ob es gerecht ist, dass ein Pfarrer mehr Geld kriegt als ein Feuerwehrmann oder ein einfacher Soldat, der ja unsere gelobte Freiheit am Hindukusch verteidigt. Oder dass wir hier in Reichtum leben während in Afrika Kinder verhungern...

Und nenn es meinetwegen Frauenberuf, das juckt mich ehrlich gesagt auch nicht. In Deutschland herrscht freie Berufswahl, damit hat sich das Thema an sich schon. Jetzt wirst du wieder mit deiner komischen Moralkeule kommen und mir was von "faktischer" Gerechtigkeit erzählen wollen. Dir sei gesagt: Niemand zwingt Jungs Elektrotechniker zu werden und niemand zwingt Frauen einen Pflegeberuf zu ergreifen. Natürlich kann man letztere attraktiver gestalten, aber nicht deswegen weil die armen, armen Frauen ja da so mies bezahlt werden. Das werden Männer, wenn sie den Beruf ergreifen nämlich auch. Also komm mir hier nicht mit einem angeblichen Frauenberuf-Argument, das hat in einem kapitalistischen System keinerlei Relevanz.

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Das setzt ja voraus, dass das jetzige System der Weisheit letzter Schluss sei (Dreigliederung, Lehrer als Beamte). Aber selbst wenn wir das als gesetzt betrachten, so musst du bedenken, dass du jemanden nach Bachelor, Master an einer Uni sowie Staatsexamen und Referendariat nicht einfach in A9 stecken kannst. Zum Vergleich: Da fangen Polizisten nach einem vergleichsweise popeligen Bachelor an einer FH an.

KK ein vollkommen falscher Vergleich. Alle Lehrer studieren an der Uni, und haben zwei Staatsexamen, danach zweijähriges Refenderiat. (Ausnahme BAwü glaube ich, wo es noich PH gibt für Grundschul). Es ist also in dieser HInsicht vollkommen gleich!

Also nichts mit Fh, akademisch minderwertiger Ausbildung. Auch nicht vergleichbar mit Oberazrt und Herzchirug vs. BUndeswehr-Feldarzt, weil hier die Qualiofkation eine ganz andere ist. Gymnasiallerher "öher qualifiziert",daß ich nicht lache, weil sie weniger pädagogische INgalte haben, und durhc etwas mehr fachliche Vertiefung auch die Sekundarstufe II unterrichten können?

Du bist doch unser Liberaler hier: Es werden einfach Pfründe verteidigt, die zu Lasten der Schulbildung hen. Es müßten die Lehrer zumindest in der gleichen Besoldungsstufe stehen.

Und nenn es meinetwegen Frauenberuf, das juckt mich ehrlich gesagt auch nicht.. In Deutschland herrscht freie Berufswahl, damit hat sich das Thema an sich schon.

Eines der Hauptthemen dieses Threads war doch, daß beklöagt wurde, daß zu wenige Männer und zuviele Frauen vor allem als Grundschullehrer unterrichten. Du fandest doch super, daß Kristina Schröder diesen Mißstand aufgezeigt hat. Oder hast du den falschen Smilie hier angeklickt:

:unknw:

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Das setzt ja voraus, dass das jetzige System der Weisheit letzter Schluss sei (Dreigliederung, Lehrer als Beamte). Aber selbst wenn wir das als gesetzt betrachten, so musst du bedenken, dass du jemanden nach Bachelor, Master an einer Uni sowie Staatsexamen und Referendariat nicht einfach in A9 stecken kannst. Zum Vergleich: Da fangen Polizisten nach einem vergleichsweise popeligen Bachelor an einer FH an.

KK ein vollkommen falscher Vergleich. Alle Lehrer studieren an der Uni, und haben zwei Staatsexamen, danach zweijähriges Refenderiat. (Ausnahme BAwü glaube ich, wo es noich PH gibt für Grundschul). Es ist also in dieser HInsicht vollkommen gleich!

Also nichts mit Fh, akademisch minderwertiger Ausbildung. Auch nicht vergleichbar mit Oberazrt und Herzchirug vs. BUndeswehr-Feldarzt, weil hier die Qualiofkation eine ganz andere ist. Gymnasiallerher "öher qualifiziert",daß ich nicht lache, weil sie weniger pädagogische INgalte haben, und durhc etwas mehr fachliche Vertiefung auch die Sekundarstufe II unterrichten können?

Du bist doch unser Liberaler hier: Es werden einfach Pfründe verteidigt, die zu Lasten der Schulbildung hen. Es müßten die Lehrer zumindest in der gleichen Besoldungsstufe stehen.

Und nenn es meinetwegen Frauenberuf, das juckt mich ehrlich gesagt auch nicht.. In Deutschland herrscht freie Berufswahl, damit hat sich das Thema an sich schon.

Eines der Hauptthemen dieses Threads war doch, daß beklöagt wurde, daß zu wenige Männer und zuviele Frauen vor allem als Grundschullehrer unterrichten. Eine andere Besoldungspolitik wäre die Lösung. Du fandest doch super, daß Kristina Schröder diesen Mißstand aufgezeigt hat. Oder hast du den falschen Smilie hier angeklickt?:

:unknw:

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War ja klar, dass früher oder später ne Emanze auftaucht und das Forum in Aufriuhr bringt. Verstehet mich nicht falsch aber ich kann solche Frauen einfach nicht ab. Diese aufgestellten Thesen sind reiner Humbug und Hetze gegen den Mann an sich. Irgendjemand muss man ja die Schuld geben für Dinge die nicht ganz so gut gelaufen sind.

Ich höre Frauen immer nur von Emanzipation sprechen wenns um die berühmten sprichwörtlichen Rosinen rauspicken geht. Und wenn schon von Kinderbetreung die Rede ist, haben Frauen hier viel mehr Rechte als Männer. Männer werden hier systematisch in den Ruin getrieben, nur das die Frau sich ein schönes Leben machen kann. Ich zahle beispielsweise regelmäßig meinen Unterhalt und habe das auch schon immer getan, weil es meinem geliebten Sohn gut gehen soll. Scheisse nur wenn die Mutter das Geld für persönliche Vergnügungen nutzt und das Kind im Endeffekt nichts vom Geld sieht. Ich hab mal beim JA das angesprochen. Die Antwort war, ich zitiere: "DIE MUTTER KANN DAS UNTERHALTSGELD IN LAS VEGAS VERSPIELEN UND VERSAUFEN UND ES WÜRDE MICH TROTZDEM NICHTS ANGEHEN"

Was Gewalt in Beziehungen angeht ist es belegt, dass mehr Männer von ihren Frauen geschlagen werden als andersherum (außerdem hohe Dunkelziffer)

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Es wurde vorhin geschrieben, dass Jungs erst durch die Konkurrenz in der Schule durch Mädels als "lernfaul" sich bemerkbar machen, weil vorher schlicht und einfach der Vergleich fehlte.

Diese These ist so nicht haltbar, da man früher reine Jungen (und Mädchen)klassen hatte. In reinen Jungenklassen mit tendentiell väterlich-dominanten Lehrern hört man selten was von lernfaulen Schülern. Männer lernen tendenziell anders, der gemeinsame Schulunterricht ist eigentlich für Frauen und Männer suboptimal.

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Was Gewalt in Beziehungen angeht ist es belegt, dass mehr Männer von ihren Frauen geschlagen werden als andersherum (außerdem hohe Dunkelziffer)

Naj, nicht so ganz, wenn man schwere häusliche GEwalt, die über Ohrfeigen hinaus ausgeht, anschaut:

Gewalt-in-familien.jpg

Ebenso, sollte man vuielleicht auich differenzierter das Thema betrachten und nicht nur eine Erhebung von maskulinitsischer Seite

http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4uslich...uslicher_Gewalt

Ich möchte nicht sagen, daß Frauen san#fter sind. Aber inmsgesamt ist es doch einfach so, daß Aggressionen beim Mann, sich eher körperlich äußern,während Frauen dann eher psychisch terrorisieren...

Zum Unterhalt:

Ich kann mir nicht vorstellen, daß Frauen hier im rechtsfreien Raum leben. Wenn sie das Geld in Las Vegas verpsielt und nicht mehr für den Unterhalt des Kindes aufkommen würde, ätte das gewiß rechtliche Konsequentzen, aber KK soll uns hier aufklären.

Ich gebe dir Recht, daß hier die Männer schlechter gesetllt sind, insbesondere bei dem Unterhalt des Ehepartners, eine Gesetzgebung, die auf voremanzipatorischen Verhältnissen beruht.

Aber gerade aus diesem Umstand heraus, wäre es gut, wenn die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gewährleistet wäre, und wir Männer damit extrem entlastet würden.

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Aber inmsgesamt ist es doch einfach so, daß Aggressionen beim Mann, sich eher körperlich äußern,während Frauen dann eher psychisch terrorisieren...

Da ich was anderes gelesen habe:

Internationale wie auch nationale Studien geben ihnen Recht: Nach Forschungsergebnissen in Dänemark oder Neuseeland ist rund ein Drittel der Frauen dem Partner gegenüber schon einmal gewalttätig geworden. Der Soziologe Gerhard Amendt von der Universität Bremen hat in einer Studie zur Lebenssituation geschiedener Väter herausgefunden, dass vor Trennungen in jedem vierten Fall die Handgreiflichkeiten von Männern, zu 58 Prozent jedoch von Frauen ausgehen. In 17 Prozent der Fälle sind beide Geschlechter für den Ausbruch der Gewalt verantwortlich. Während Männer sich dabei auf ihre Faust verlassen, greifen Frauen häufiger zu Gegenständen wie Messern oder schütten ihrem Partner eine Tasse heißen Kaffee ins Gesicht.

Frage ich doch mal in die Runde nach Studien!

Oder sind wir hier im EMMA-Forum, wo die Männer prinzipiell als gewalttätiger gelten?

Aus: http://books.google.de/books?hl=de&lr=...ner&f=false

asdfxx.jpg

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Das setzt ja voraus, dass das jetzige System der Weisheit letzter Schluss sei (Dreigliederung, Lehrer als Beamte). Aber selbst wenn wir das als gesetzt betrachten, so musst du bedenken, dass du jemanden nach Bachelor, Master an einer Uni sowie Staatsexamen und Referendariat nicht einfach in A9 stecken kannst. Zum Vergleich: Da fangen Polizisten nach einem vergleichsweise popeligen Bachelor an einer FH an.

KK ein vollkommen falscher Vergleich. Alle Lehrer studieren an der Uni, und haben zwei Staatsexamen, danach zweijähriges Refenderiat. (Ausnahme BAwü glaube ich, wo es noich PH gibt für Grundschul). Es ist also in dieser HInsicht vollkommen gleich!

Es ging um die Besoldungsgruppe. Und die ist abhängig vom Studienabschluss. Höhere Qualifikation = höhere Eingruppierung.

Du bist doch unser Liberaler hier: Es werden einfach Pfründe verteidigt, die zu Lasten der Schulbildung hen. Es müßten die Lehrer zumindest in der gleichen Besoldungsstufe stehen.
Und nenn es meinetwegen Frauenberuf, das juckt mich ehrlich gesagt auch nicht.. In Deutschland herrscht freie Berufswahl, damit hat sich das Thema an sich schon.

Hab ich in deiner Vorstellung etwa ein Guido-Poster überm Bett? Und jeder will seine Pfründe wahren, die Frage ist aber nicht "Was ist deiner Meinung nach gerecht", sondern: "Was bringt das Land weiter." Das schließt natürlich auch eine soziale Komponente mit ein!

http://www.bpb.de/publikationen/OF5EVB,0,0...Essay.html#art0

Eine Optimierung des Bildungsangebots im Interesse der sozial schwächeren Klientel ist gleichwohl möglich und ein Gebot der Fairness. Die Erziehungs- und Bildungsberatung muss in den Risiko-Populationen intensiviert werden. Damit kann ein Beitrag gegen die Selbstselektion dieser Familien geleistet werden. Vor allem muss es mehr als bisher gelingen, Angehörige bildungsferner Schichten im Falle eines entsprechenden Leistungsvermögens ihrer Kinder zum Besuch weiterführender Bildungseinrichtungen zu motivieren. Des Weiteren müssen dem Kindergarten und der Vorschule mehr Bedeutung beigemessen werden. Ohne die institutionalisierte frühkindliche Förderung überschätzen zu wollen - es ist notwendig, dass der (kostenfreie) Besuch des Kindergartens stärker auf Bildung als auf Betreuung ausgerichtet wird. Gerade für Kinder aus sozial schwächeren Elternhäusern ist ferner eine rechtzeitige Einschulung notwendig. Würden diese Kinder zu lange von der Schule zurückgestellt, blieben ihnen in prägenden Phasen wichtige Anregungen vorenthalten. Darüber hinaus sollten Schulen mit besonderen sozialen Problemlagen bevorzugt für die Jugendsozialarbeit geöffnet und als Ganztagsschulen betrieben werden. Für Risikoschüler, die im ersten "Anlauf" zu keinem Schulabschluss gekommen sind, sollte es außerdem die Chance eines zweiten "Anlaufs" geben.

Da Bildungsarmut vor allem männlich und multiethnisch geprägt ist, bedarf es schließlich speziell für diese Klientel zusätzlicher schulischer, vor allem sprachlicher Fördermaßnahmen. Notwendig ist aber auch eine Ordnungspolitik, die sanften Druck auf Eltern ausübt, damit ihre Kinder das vorhandene Bildungsangebot tatsächlich wahrnehmen. Der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) lag in dieser Hinsicht wohl nicht ganz falsch (und das gilt auch für so manches deutsche Elternhaus), als er im Sommer 2007 mit Blick auf Schulschwänzer mit Migrationshintergrund das Streichen von Kindergeld vorschlug: "Wenn ein Vater merkt, dass ihm 300 Euro fehlen, wenn Ayse und Murat nicht zur Schule gehen, haben die das letzte Mal geschwänzt."

Zum Schluss: Auch in der Bildungs- und Sozialpolitik sollte wieder vermehrt das Subsidiaritätsprinzip gelten. Die Bürger müssen die ihnen gebotenen Chancen eigenverantwortlich nutzen, bevor der Staat eingreift. Darüber hinaus sind - so ein Postulat von John Rawls - soziale Ungleichheiten so zu gestalten, dass sie jedermanns Vorteil dienen.[6] Insofern kann Ungleichheit gerecht sein - nämlich dann, wenn das Handeln von Eliten zu einem Mehrwert führt. Auch aus diesem Grund dürfen die Stärkeren nicht gebremst werden, denn man macht die Schwächeren nicht stärker, indem man die Stärkeren schwächt. Den Mitgliedern einer Gesellschaft, auch den gutsituierten, ist eine Kultur des Respekts gegenüber jedermann abzuverlangen - auch gegenüber den Klienten des Sozialstaates.[7] Der Mensch beginnt schließlich nicht erst mit Abitur ein Mensch zu sein.

Eines der Hauptthemen dieses Threads war doch, daß beklöagt wurde, daß zu wenige Männer und zuviele Frauen vor allem als Grundschullehrer unterrichten. Eine andere Besoldungspolitik wäre die Lösung. Du fandest doch super, daß Kristina Schröder diesen Mißstand aufgezeigt hat. Oder hast du den falschen Smilie hier angeklickt?:
;-)

Das :-) bezog sich eher auf den Schwarzer-Diss, sonst versuche ich eine differenziertere Meinung zu haben.

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Oder sind wir hier im EMMA-Forum, wo die Männer prinzipiell als gewalttätiger gelten?

Nö, wir sind anscheinend in einem Forum, wo Frauen perse als gewalttätiger bezeichnet werden und Määnber als Opfer gesehen. Das genaue Spiegelbild vom Emmaforum, wenn du so willst. Das ist leider genauso unerträglich und geht genauso an der Realität vorbei!

Ich sage hingegen, daß Frauen und Männer sich in unterschiedlicher Weise schlecht behandeln.

Außerdem:

Du stellst unterschiedlich starke Formen von Gewalt gleich. Eine Ohrfeige ist nicht das gleiche, wie das zusammeprügeln mit ernsthaften Verletzungen! Ebenso solltest du dich vielleicht auf maskulinistsichen Seiten informieren.

Diese These ist so nicht haltbar, da man früher reine Jungen (und Mädchen)klassen hatte. In reinen Jungenklassen mit tendentiell väterlich-dominanten Lehrern hört man selten was von lernfaulen Schülern. Männer lernen tendenziell anders, der gemeinsame Schulunterricht ist eigentlich für Frauen und Männer suboptimal.

Früher wurden die Jungs zur Disziplin geprügelt, um es mal t! Außerdem ist dein "früher" in den Zeiten, wo Mädchen eben keinen Zugang zur höheren Bildung genossen. Also sehr wohl kein Vergleich bestand. Jungen tun sich im klassischen Schul und Lernsystem einfach schwerer! Und das ist sehr wohl wissenschatlich belegt! Außerdem gibt es reine Jungenklassen fast nur noch in privaten Einrichtungen, wo intensive Betreuung stattfindent und die Jungs meist aus wohlhabenden Elternhäusern stammen. AußerdeM: Wr sagt denn bitte, daß diese Jungenklassen von Männern unterrichtet werden! Bitte ein bischen weniger maskulinistische Klischees und ein bischen mehr differezierte Fakten!

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Oder sind wir hier im EMMA-Forum, wo die Männer prinzipiell als gewalttätiger gelten?

Nö, wir sind anscheinend in einem Forum, wo Frauen perse als gewalttätiger bezeichnet werden und Määnber als Opfer gesehen. Das genaue Spiegelbild vom Emmaforum, wenn du so willst. Das ist leider genauso unerträglich und geht genauso an der Realität vorbei!

Ich sage hingegen, daß Frauen und Männer sich in unterschiedlicher Weise schlecht behandeln.

Schon mal darüber nachgedacht, dass es vielleicht auch ungefähr 50/50 sein könnte? Oder 60 (Männer) zu 40 (Frauen)? "Eher" kann viel heißen.

Mir kommt so vor als würden hier beide Seiten gerne eine 80/20 Verteilung haben... ich will nun wissen: "Was ist die Realität" und nicht "Was passt in meine Ideologie".

Außerdem:

Du stellst unterschiedlich starke Formen von Gewalt gleich. Eine Ohrfeige ist nicht das gleiche, wie das zusammeprügeln mit ernsthaften Verletzungen! Ebenso solltest du dich vielleicht auf maskulinistsichen Seiten informieren.

Auf welcher Ebene willst du jetzt eine Antwort? Moralisch? Gewalt ist Gewalt, da gibts kein "besser", sondern nur ein "anders". Das du da anders denkt finde ich bedenklich, denn das heißt für mich du stellst nur auf die somatischen Folgen ab. Korrigiere mich ruhig, wenn ich dich da falsch verstanden haben sollte.

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Auf welcher Ebene willst du jetzt eine Antwort? Moralisch? Gewalt ist Gewalt, da gibts kein "besser", sondern nur ein "anders".

Erstmal wird hier immer von den armen Määnern als OPfern gesprochen. Ich sage, Männer und Frauen sind in unterschiedlichwerweise Opfer. Ich spreche nicht von Frauen. Und, ja natürlich ist starke körperliche GEwalt schlimmer, als eine Ohrfeige! Sage aber auch, daß Frauen-Aggression sich eher in psychische Gewalt äußert. Das ist keine moralische Wertung.

. ich will halt gerne wissen: "Was ist die Realität"

HAbe doch oben eine Statistik aufgeführt und einen Link aufgeführt. Na, also ideologisch argumentiert eher die "Männer sind Opfer" Seite.

So wie ich nicht bestreiote, daß man erkennen muß, daß Jungs eine andere Fördeung in der Schule brauchen, aber nicht diesem ideologischen Unsinn (Jungs werden von den weiblichen feministischen Lehrern schlechter behandelt, um es überspitzt zu formulieren)anschließen.

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Gut also wir können uns darauf einigen dass wie den Begriff Frauenberuf einfach mal außen vor lassen und uns Gedanken machen wie man mehr Männer in Grundschulen und Kindergärten bekommt.

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Auf welcher Ebene willst du jetzt eine Antwort? Moralisch? Gewalt ist Gewalt, da gibts kein "besser", sondern nur ein "anders".

Erstmal wird hier immer von den armen Määnern als OPfern gesprochen. Ich sage, Männer und Frauen sind in unterschiedlichwerweise Opfer. Ich spreche nicht von Frauen. Und, ja natürlich ist starke körperliche GEwalt schlimmer! Sage aber auch, daß Frauen-Aggression sich eher in psychische Gewalt äußert. Das ist keine moralische Wertung.

In der Konsequenz heißt das dann, dass die Aggressionen von Frauen besser sind? (Man beachte den Komparativ!) Nee, nee, das ist mir viel zu ideologisch angehaucht, sorry. Ich warte eigentlich nur noch darauf, dass die sexuelle Gewalt-Karte gezogen wird. :spiteful:

Ich bleibe dabei: Auf moralischer Ebene gibt es kein "besser" bei Gewalt, sprich egal welches Geschlecht sie wie ausübt: ich finds immer verwerflich.

Schlimm, gut, nicht schlimm, besser, schlimmer das sind alles moralische Wertungen, nebenbei.

. ich will halt gerne wissen: "Was ist die Realität"

HAbe doch oben eine Statistik aufgeführt und einen Link aufgeführt. Na, also ideologisch argumentiert eher die "Männer sind Opfer" Seite.

So wie ich nicht bestreiote, daß man erkennen muß, daß Jungs eine andere Fördeung in der Schule brauchen, aber nicht diesem ideologischen Unsinn (Jungs werden von den weiblichen feministischen Lehrern schlechter behandelt, um es überspitzt zu formulieren)anschließen.

Und ich hab ein paar generelle Fragen zu den Studien bez. Bias und Dunkelziffer aufgeworfen. Zumindest wollte ich das. Spätestens hiermit dann wohl erledigt.

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In der Konsequenz heißt das dann, dass die Aggressionen von Frauen besser sind? (Man beachte den Komparativ!) Nee, nee, das ist mir viel zu ideologisch angehaucht, sorry

Wo habe ich das bitte gesagt? Ich habe gesagt, daß eine Ohrfeige nicht so schlimm ist, wie schwerere Körperlioche Gewalt die zu ernsthaften Verletzungen führt! Ich erwähne sogar, inwiefern sich weibliche Aggressionen äuß0ern, und lasse es nicht unter den Tisch fallen!

Daß Frauen und Männer gleich schlecht und gleich gut sind, bzw. kein Geschlecht wirklich diskriminiert wird, sage ich auch die ganze Zeit. Nur spricht man die ganze Zeit davon, wie sehr die Männer in der Gesellschaft bzw. durch den Feminismus diskriminert würden!

Nein, hier wird doch die ganzte Zeit ideologisch argumentiert! Hier wird eine Ohrfeige gleich gesetzt mit schwerer körperlichen Gewalt, nur um zu beweisen, daß die Männer die Opfer sind! :spiteful:

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In der Konsequenz heißt das dann, dass die Aggressionen von Frauen besser sind? (Man beachte den Komparativ!) Nee, nee, das ist mir viel zu ideologisch angehaucht, sorry

Wo habe ich das bitte gesagt? Ich habe gesagt, daß eine Ohrfeige nicht so schlimm ist, wie schwerere Körperlioche Gewalt die zu ernsthaften Verletzungen führt! Ich erwähne sogar, inwiefern sich weibliche Aggressionen äuß0ern, und lasse es nicht unter den Tisch fallen!

Daß Frauen und Männer gleich schlecht und gleich gut sind, bzw. kein Geschlecht wirklich diskriminiert wird, sage ich auch die ganze Zeit. Nur spricht man die ganze Zeit davon, wie sehr die Männer in der Gesellschaft bzw. durch den Feminismus diskriminert würden!

Nein, hier wird doch die ganzte Zeit ideologisch argumentiert! Hier wird eine Ohrfeige gleich gesetzt mit schwerer körperlichen Gewalt, nur um zu beweisen, daß die Männer die Opfer sind! :spiteful:

Alter Schwede... Opfer sind beide. Auf ihre jeweilige Art und Weise. Aber das eine ist nicht besser oder schlimmer als das andere, auch wenn du dich nur auf die körperlichen Folgen beschränken möchtest, was im Endeffekt genau das maskulistische Zeugs in Umgekehrt darstellt.

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Alter Schwede... Opfer sind beide. Auf ihre jeweilige Art und Weise. Aber das eine ist nicht besser oder schlimmer als das andere, auch wenn du dich nur auf die körperlichen Folgen beschränken möchtest.

Nochmal: Habe ich das bestritten? Die psychische Gewalt habe ich nicht als besser dargestellt.,

Aber eine Ohrfeige ist gewiß nicht gleichzusetzen mit schwerer körperlichen Gewalt. Ich denke, daß ist doch unbestreitbar. Genauso ist es doch was anderes, wenn dir dein Vater mal eine Ohrfeige gab, oder dich windelweich prügelte. Auch von der psychischen Demütigung her. (Nur mals so erwähnt, damit man hier von der geschlechtspezifischen Ebene wegkommt, bzw. klar ist, daß ich nicht sage, von Frauen ist das nicht so schlimm)

EDIT:

Ferner bin ich sowieso der Meinung, wenn jemand im deutschen Kulturkreis (also keine gesellschaftlichen kulturellen Zwänge zum Eheerhalt) mehr als einmal sich schwer mißhandeln läßt (egal ob Frau oder Mann), ist irgendwo auch selbst schuld: Denn heutzutage kann jede/r gehen, und muß das nicht ertragen! (Täter möchte ich damit natürlich nicht von Schuld freisprechen)

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Aber eine Ohrfeige ist gewiß nicht gleichzusetzen mit schwerer körperlichen Gewalt.

Nochmal: Wenn du auf die körperlichen Folgen abstellst, dann nicht. Nein.

Es gibt aber nicht nur die physischen Folgen, sondern auch die psychischen. Und dann wird es ein bisschen komplexer, da man die beiden nicht getrennt voneinander betrachten kann und ein hohes Maß an Individualität berücksichtigt werden muss: Jemanden systematisch zu mobben kann schlimmer sein als eine Tracht Prügel.

Darauf baut auch die moderne Folter auf:

Auch von der psychischen Demütigung her.

Aha. Schließt du da von dir auf andere oder ist das generell so? Ich hab das was von "Ehrenstrafen" im Hinterkopf. Oder Abu Ghraib...

Wieso das dann aber krampfhaft auf eine Mann vs. Frau Ebene gehoben werden muss? Lassen wir das doch mal alles einfach nur unter "Gewalt" laufen bzw. "Gewalt in der Familie" und schauen mal ohne irgendwelche Vorurteile oder Erwartungshaltung, was dabei rumkommt.

Ferner bin ich sowieso der Meinung, wenn jemand im deutschen Kulturkreis (also keine gesellschaftlichen kulturellen Zwänge zum Eheerhalt) mehr als einmal sich schwer mißhandeln läßt (egal ob Frau oder Mann), ist irgendwo auch selbst schuld:

Meine Meinung. Wobei die Frage nach Schuld wieder einen Hauch von Ideologie transportiert...

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Um bei der Elternanalogie zu bleiben:

Wenn der Vater dir einmal eine Ohrfeige gab, ist das nicht unbedingt so eine Riesen Demütigung, wie es schwere Gewalt wäre. Wenn die Ohrfeige teil von psychischer Mißhandlung und Demütigung ist, also das Kind damit systematisch niedergemacht wird, dann ist es natürlich genauso schlimm!

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Um bei der Elternanalogie zu bleiben:

Wenn der Vater dir einmal eine Ohrfeige gab, ist das nicht unbedingt so eine Riesen Demütigung, wie es schwere Gewalt wäre. Wenn die Ohrfeige teil von psychischer Mißhandlung und Demütigung ist, also das Kind damit systematisch niedergemacht wird, dann ist es natürlich genauso schlimm!

Egal wie du es drehst und wendest: Gewalt Mann --> Mann == Gewalt Frau --> Mann == Gewalt (ohne sexuelle Komponente) Mann --> Frau

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Egal wie du es drehst und wendest: Gewalt Mann --> Mann == Gewalt Frau --> Mann == Gewalt (ohne sexuelle Komponente) Mann --> Frau

Ja,habe ich das bestritten? Du drehst und wendest mir das Wort im Mund herum. Ich sage nur, daß es eben unterschiedlich starke Stufen voin Gewalt gibt, und die nichten gleichgesetzt werden können. Habe ich doch - geschlechtsunabhängig - mit dem Elternbeispiel erläutert.

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