Ministerin Schröder rechnet mit Feminismus ab

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Das funktioniert super. Stell dir vor, du schreibst eine Bewerbung. Das einzige was du weg lässt, sind Name, Foto, Geschlecht und Religionszugehörigkeit in jedweder Form. Das Formular wird Online eingeschickt, es gibt eine Nummernadresse auf dem Server der Firma, von welcher an entweder deine Email Adresse oder in einen Firmen eigenen E-recruiting Account deine Antwort versendet wird.

Ja, aber was ändert das? Das Screening findet dann eben erst später statt?!? Hat für mich dann doch wieder was von vergewohltätigen. Abgesehen davon gibts noch die Wehrpflicht. Daran erkennst du auf jeder Bewerbung sofort ob es ein Mann oder eine Frau ist.

In dem Fall könnte man vom "lückenlosen" Lebenslauf abweichen. Ist aus meiner Sicht eh nicht ganz so interessant, ausser fürs Screening. Dafür gibts aber inzwischen ziemlich kostengünstig ONLINE Eignungstests.

Was ich gerne wüsste, vielleicht hast du da ja genauer Ahnung davon: Ist der negative Einfluss dieses Bias denn so hoch? Also wäre es aus rein wissenschaftlich-objektiven Gründen angesagt, die Arbeitgeber zu ihrem ökonomischen Vorteil zu vergewohltätigen? Oder läuft das quasi unter "Heatball". <_<

Ganz schwierig. Jetzt monokausal darin negative Auswirkungen zu suchen, ist sone Sache.

Wir tendieren auch in der BP etwas dazu, das ganze etwas zu überstrapazieren. Aber ich sage mal so : Ein GUTER Test auf die Fähigkeiten des Arbeitnehmers in Kombination mit einer Arbeitsprobe sind WEIT effektiver als das Bauchgefühl eines Personalers.

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Ein GUTER Test auf die Fähigkeiten des Arbeitnehmers in Kombination mit einer Arbeitsprobe sind WEIT effektiver als das Bauchgefühl eines Personalers.

Also für mich hört sich das so an als wäre dieses wirtschaftliche Denken (s. Zitat) überlegen, daher wird es sich auch ohne staatliche Vergewohltätigungen in Form von Quoten oder vermeintlich anonymisierten Bewerbungsverfahren durchsetzen. Es sei denn natürlich man glaubt an eine Verschwörung der Männer gegen die Frauen, wie das die eine oder andere Dame öffentlich propagiert.

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Ein GUTER Test auf die Fähigkeiten des Arbeitnehmers in Kombination mit einer Arbeitsprobe sind WEIT effektiver als das Bauchgefühl eines Personalers.

Also für mich hört sich das so an als wäre dieses wirtschaftliche Denken (s. Zitat) überlegen, daher wird es sich auch ohne staatliche Vergewohltätigungen in Form von Quoten oder vermeintlich anonymisierten Bewerbungsverfahren durchsetzen.

Solange kein unbedingt so grosser Protektionismus herrscht, ja. Vor allem setzt es sich aber bei grösseren Unternehmen durch, da es mit der Online Bewerbung und entsprechenden Plattformen ja weitaus effizienter umgesetzt werden kann.

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Ein GUTER Test auf die Fähigkeiten des Arbeitnehmers in Kombination mit einer Arbeitsprobe sind WEIT effektiver als das Bauchgefühl eines Personalers.

Also für mich hört sich das so an als wäre dieses wirtschaftliche Denken (s. Zitat) überlegen, daher wird es sich auch ohne staatliche Vergewohltätigungen in Form von Quoten oder vermeintlich anonymisierten Bewerbungsverfahren durchsetzen.

Solange kein unbedingt so grosser Protektionismus herrscht, ja. Vor allem setzt es sich aber bei grösseren Unternehmen durch, da es mit der Online Bewerbung und entsprechenden Plattformen ja weitaus effizienter umgesetzt werden kann.

Mir gings eher darum, dass ich mir persönlich nix vorschreiben lassen will, was keinerlei Nutzen hat und/oder ideologischer Sondermüll ist siehe z.B. Glühbirnen/Heatballs. Deswegen hab ich ja auch gesagt: Wenn das Verfahren überlegen ist, dann setzt es sich durch, denn kein Unternehmen, abgesehen von der Kirche, die hat ja ein Monopol ;-), kann es sich leisten pauschal "Nein!" zu Frauen zu sagen.

Mann, es ist echt Scheiße deutsch zu sein, wenn ich mir mal die gesammelten Vorschriften anschaue.

Daher verstehe ich so Weibsbilder wie uns Alice auch nicht. Also schon irgendwie, von irgendwas muss man ähm frau ja leben, und Feminismus verkauft sich halt gut.

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Meine zwei Cent zum O-Beitrag, die (vermutlich recht hitzige) Debatte hab ich nicht gelesen:

"Zum Beispiel, dass der heterosexuelle Geschlechtsverkehr kaum möglich sei ohne die Unterwerfung der Frau. Da kann ich nur sagen: Sorry, das ist falsch."

Ich bin ebenfalls kein Freund der Schwarzer, wegen radikalpolemischer Thesen wie dieser (sollte diese tatsächlich mit diesen Worten formuliert worden sein). Aus dem (statistisch gesehenen) Wunsch der Frau, einen "starken" Mann haben zu wollen, wird "Unterwerfung" konstruiert? Diverse PU-Texte haben da einen wesentlich moderateren Zugang. Aber klar, "sanfte Führung" und "intelligente Dominanz" schaffen es als Catch-Phrases halt nicht auf die "Bild". Ich kann nicht beurteilen, ob Schwarzer ein frustrierter Mensch ist oder war - Leute, die derart gerne Öl ins Feuer eines der wichtigsten Konzepte der Menschheit (dem Miteinander von Mann und Frau) gießen, dürfen sich über diesen Vorwurf allerdings wirklich nicht wundern.

Gleichzeitig wies sie den Frauen eine Mitschuld daran zu, dass sie oft weniger verdienen als Männer. "Die Wahrheit sieht doch so aus: Viele Frauen studieren gern Germanistik und Geisteswissenschaften, Männer dagegen Elektrotechnik - und das hat eben auch Konsequenzen beim Gehalt. Wir können den Unternehmen nicht verbieten, Elektrotechniker besser zu bezahlen als Germanisten."

Meines Wissens nach werden Frauen in DENSELBEN Berufen schlechter bezahlt. Demnach ist diese Argumentation falsch. Allerdings gilt es die Behauptung zu überprüfen, dass Frauen - siehe Familienplanung - weniger lange zu halten sind als Männer, weshalb der Arbeitgeber auch weniger investiert; und es wäre zu diskutieren, ob dieser Umstand in unserer Job-Hopping-Gesellschaft überhaupt noch relevant ist.

Darüber hinaus werden Frauen mehr Krankenstandstage als Männern bescheinigt, allerdings steht dies nicht in gesunder Proportion zur Lohndiskrepanz.

Ich bin für Gleichbezahlung, allerdings OHNE Quotenregelung.

Die Frauenministerin kündigte an, dass ein Schwerpunkt ihrer Politik künftig die Förderung von Jungen sein wird, weil diese seit geraumer Zeit bei den schulischen Leistungen hinter den Mädchen zurückblieben. Die Politik habe die Jungen- und Männerpolitik sträflich vernachlässigt. Nötig sei nicht nur, dass künftig mehr Männer als Erzieher und Lehrer in Kitas und Grundschulen arbeiten. Auch die pädagogischen Inhalte müssten sich ändern. "Mal überspitzt ausgedrückt: Schreiben wir genug Diktate mit Fußballgeschichten? Dafür interessieren sich auch die Jungs. Oder geht es immer nur um Schmetterlinge und Ponys?"

Zuspruch. Zuviele weibliche Lehrer (woran allerdings nicht wirklich jemand schuld ist), zu sehr wurde das "Männliche" in den letzten Jahrzehnten verteufelt.

Egoistisch gesehen müsste man den Feminismus als wettbewerbsbewusster Mann begrüßen, weil die Konkurrenz - weitgehend ohne männliches Identitätsbewusstsein - sich dadurch in Grenzen hält. Sollen die Männer ruhig weiter daran glauben, dass das massive Ergründen der eigenen femininen Seite weibliche Herzen gewinnen kann...

Langfristig gesehen sitzen wir auf einem Pulverfass, welches bei einer Explosion vor allem den Frauen schaden wird. Der Konservatismus-Ruck in der Politik ist ein deutlicher Vorbote.

Es wird Zeit, dass wir uns nach Jahrhunderten des übertriebenen Patriarchats (Gegenwartsbeispiel: Iran) und einigen Jahrzehnten des übertriebenen Feminismus auf eine gesunde Mitte einpendeln:

Patriarchat light. :clapping:

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Meine zwei Cent zum O-Beitrag, die (vermutlich recht hitzige) Debatte hab ich nicht gelesen:
"Zum Beispiel, dass der heterosexuelle Geschlechtsverkehr kaum möglich sei ohne die Unterwerfung der Frau. Da kann ich nur sagen: Sorry, das ist falsch."

Ich bin ebenfalls kein Freund der Schwarzer, wegen radikalpolemischer Thesen wie dieser (sollte diese tatsächlich mit diesen Worten formuliert worden sein). Aus dem (statistisch gesehenen) Wunsch der Frau, einen "starken" Mann haben zu wollen, wird "Unterwerfung" konstruiert?

Nein, es gab in den 70ern eine Strömung radikalen Feminismus, die den Sex selbst schon als Unterwerfung gesehen hat. Weil die Frau eben penetriert wird und der Mann auf Kosten der Frau genießt. Das geht dann anscheinend mit einer Kritik des Kapitalismus und des Patriarchiats einher, dass Formen jenseits des monogamen Sexes zu Zeugungszwecken verboten oder geächtet waren und so die vielfältige Sexualität der Frau gesellschaftlich auf das "dem Manne zur Verfügung stehen" restringiert wurde.

Dazu sollte man sagen, dass in den 70ern zumindest in Amerika noch die Vergewaltigung in der Ehe erlaubt war und sicher zuhauf praktiziert wurde.

Meines Wissens nach werden Frauen in DENSELBEN Berufen schlechter bezahlt.

Wenn sie in denselben Berufen nur halbtags arbeiten, was ja wesentlich mehr Frauen als Männer machen, dann werden sie auch schlechter bezahlt. Wenn sie weniger verhandeln, auch.

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Wenn sie in denselben Berufen nur halbtags arbeiten, was ja wesentlich mehr Frauen als Männer machen, dann werden sie auch schlechter bezahlt. Wenn sie weniger verhandeln, auch.

Nein, ich meinte Vollzeit. Und da ich von statistischen Werten ausgehe (in Österreich ist die Diskrepanz höher als in D., wenn ich mich richtig erinner), müsste man aufgrund deiner Aussage schlussfolgern, dass Frauen schlechter verhandeln können... und das wage ich klar zu bezweifeln. :rolleyes:

Dazu gibt es auch die Studie, wo in den USA ein Weißer, ein Schwarzer und eine Frau jeweils in Business-Outfit zum Auto-Kauf geschickt wurden - das INITIAL-Angebot der Händer war beim Weißen am Niedrigsten und bei der Frau am Höchsten...

Grade ergoogelt: http://www.welt.de/wirtschaft/article19029..._verdienen.html

"Und drittens werden Frauen in Unternehmen ganz einfach schlechter bezahlt als Männer“, sagt Schleicher. Wissenschaftlichen Berechnungen zufolge bekommen Frauen bei gleicher Arbeit im gleichen Beruf mit gleicher Erfahrung im Durchschnitt immer noch zwölf Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen."

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Alice Schwarzer - ist das nicht eine Autorin des sexistischen Arsch- und Tittenblattes BILD?

:rolleyes:

Früher hat sie Sinnvolles gemacht. Früher. Vor laaaanger Zeit. Aber heute <ächz>.

ARGH...wenn Bundes-Truppenleiterin Merkel nicht die Atomkraft verlängert hätte, könnte ich glatt auf CDU stehen, angesichts dieser fitten Familienministerin.

Die scheint besser zu sein für uns Männer als GRÜNE Genossinnen, bei denen Männer schon mal die Versammlung verlassen müssen, damit sie nicht stören.

Gibt's dem verkalkten Feminismus, Kristina!

Robin

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Also bevor du hier irgendwelche Tertiärquellen auspackst, dann besorg doch mal Studien!

Shao hats doch schon dargelegt: Frauen arbeiten nicht nur innerhalb der Vollzeit-Klasse weniger, sondern verhandeln auch schlechter um ihr Gehalt (auch wenn du dir gerade die Realität schön redest, siehe Shaos Beiträge --> manchmal hilft Diskussion lesen doch weiter :rolleyes: ) Daraus kann man aber schlecht eine systemische Benachteiligung schlussfolgern, es sei denn du willst Frauen mit Behinderten gleichsetzen.

Dazu gibt es auch die Studie, wo in den USA ein Weißer, ein Schwarzer und eine Frau jeweils in Business-Outfit zum Auto-Kauf geschickt wurden - das INITIAL-Angebot der Händer war beim Weißen am Niedrigsten und bei der Frau am Höchsten...

Und jetzt? PRIVATwirtschaft! KAPITALISMUS! Sind diese Prinzipien denn so schwer zu verstehen? Ich übersetze es dir mal auf Deutsch: Ob und was ich dir für wie viel verkaufe ist meine Sache, solange ich kein Grundversorger bin und/oder Wucher betreibe. Das läuft unter PRIVATAUTONOMIE.

ARGH...wenn Bundes-Truppenleiterin Merkel nicht die Atomkraft verlängert hätte,

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müsste man aufgrund deiner Aussage schlussfolgern, dass Frauen schlechter verhandeln können... und das wage ich klar zu bezweifeln. smile.gif

Nicht können, sie tun es weniger und akzeptieren eher das Angebot, welches ihnen gemacht wird. Bescheidenheit gilt dort für eine Tugend, wo ein Mann statistisch eher sagt :"Finde ich super. Aber das Jahresgehalt sollten wir nochmal um 4000 aufstocken, ich habe da nämlich ein Angebot von XYZ mit 3000 mehr. Der Job hier allerdings sagt mir viel mehr zu und es wäre aus meiner Sicht schade, wenn ich wegen des Geldes den anderen Job nehmen müsste."

„Und drittens werden Frauen in Unternehmen ganz einfach schlechter bezahlt als Männer“, sagt Schleicher. Wissenschaftlichen Berechnungen zufolge bekommen Frauen bei gleicher Arbeit im gleichen Beruf mit gleicher Erfahrung im Durchschnitt immer noch zwölf Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. „Selbst in Praktika bekommen Frauen weniger Geld“, sagt BWP-Präsidentin Schleicher. Rational ist das nicht zu erklären.

Das zentrale Kriterium ist, dass in den Köpfen der Manager Stereotypen über Frauen vorherrschen: Frauen wird unterstellt, sie seien weniger produktiv, sie hätten weniger Durchsetzungskraft und sie würden im Beruf eher ausfallen, weil sie sich um Kinder oder kranke Eltern kümmern müssten“, sagt Christiane Funken, Professorin für Geschlechtersoziologie an der Technischen Universität Berlin

Ich halte diese beiden Sätze für Bullshit, einfach aufgrund der Grundlage der verschiedenen Verhandlungsstrategien. Macht an jeder Uni und jeder Schule ein Verhandlungsseminar und Jobtraining für Frauen zur Pflicht und diese Diskrepanz wird sich ziemlich schnell ändern.

„In Deutschland haben wir immer noch ein besonders traditionelles Rollenbild“,

Das nennt man den Maskulinitätsindex in der Kultur und ist ein vollständiges Kulturphänomen... wer damit ein Problem hat, nimmt sich Hofstedes "Lokales Denken, Globales Handeln," schlägt Seite 166 auf und wandert in ein Land ganz unten auf der Liste aus. Da hätten wir Schweden, Norwegen, Niederlande, Dänemark, Slowenien... Deutschland ist auf der GANZ anderen Seite der Skala.

D.h. es gelten gefühlt andere Kulturwerte für Frauen, auch wenn sich dies mit der Zeit ändert. Die Kulturvariablen sind in den letzten 30 Jahren ZEITSTABIL gewesen. Trotz sexueller Revolution und anderer Veränderungen. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass es wahrscheinlich auch noch 100 Jahre weiterhin diesen gefühlten Gap geben wird. Da kann Mann wenig für tun, Frau muss da selbst für sich einstehen und dahingehend gefördert werden.

Wenn eine Ingenieurin wie die Dame so einen guten Hochschulabschluss hat, kann sie problemlos auf www.stimmt-mein-gehalt.de gehen und dort nachprüfen, was sie im Schnitt im Vergleich verdienen sollte. Sie kann genauso wie jeder Mann den Kurs auf iwillteachyoutoberich.com gehen und den Kurs dort machen, Verhandeln und Finanzen automatisieren lernen und dann angreifen. Ramit Sethi arbeitet in seinen Verhandlungskursen vor allem mit Mädels, unter anderem ehemaligen Google Engineers und diese verdienen danach einfach mal mehr.

In Norwegen hat die Regierung reagiert: Seit Beginn des Jahres müssen alle börsennotierten Unternehmen ihren Aufsichtsrat zu mindestens 40 Prozent mit Frauen besetzen. Im Ernstfall droht sogar die Schließung.

Norwegens Platz : Platz 73 auf der MAS Skala von Hofstede mit ganzen 8 Punkten

Deutschlands Platz : Platz 11 auf der MAS Skala mit ganzen 66 Punkten.

Ein solcher Vergleich ist amüsant, zeigt aber auch, dass Quoten etc in die falsche Richtung gehen.

ARGH...wenn Bundes-Truppenleiterin Merkel nicht die Atomkraft verlängert hätte, könnte ich glatt auf CDU stehen, angesichts dieser fitten Familienministerin.

Irgendwie muss man ja auf seine 4% Wachstum kommen ;)

Auch die bei BPW organisierten Frauen stellen klare Forderungen: mehr Transparenz durch Entgeltuntersuchungen in den Firmen. Zudem sollten die Verschwiegenheitsklauseln in den Arbeitsverträgen wegfallen. Sie verlangen, das Ehegattensplitting zu streichen, die Elternzeit für Mütter und Väter gleich aufzuteilen und die Kinderbetreuungsmöglichkeiten zu erweitern.

Hahahahaha. Moment. Ahahahahahahaha..... moment, ich krieg mich wieder ein.

Vertragsfreiheit auflösen, personenbezogenen Datenschutz auflösen, Recht auf informationelle Selbstbestimmung auflösen... hahahahaha.

Mädels, kommt wieder klar. Bei den letzten beiden Forderungen, ja, klar. Geht fit. Aber sonst? Wollt ihr mich rollen?

„Solange die Wirtschaft die Ressourcen, in die sie investiert, nicht auch ausnutzt, macht sie etwas falsch“, bilanziert Funken. Ingenieurin Müller hat sich beim Gehalt inzwischen an den Rest des Teams herangekämpft. Mit dem Wissen um das Einkommen ihrer Kollegen blieb sie in den Verhandlungen ganz einfach hart. „Was mich viel mehr wurmt, ist dass ich partout nicht aufsteige – trotz Studium, Fremdsprachen und Auslandserfahrung“, sagt sie. „Wenn es für mich nicht signifikant weitergeht, dann werde ich das Unternehmen wechseln.“

Uiii. Sie ist hart geblieben, hat um ihr Gehalt gekämpft und hat nun das gleiche Gehalt? D.h. sie hat genau das getan, was andere vor ihr auch schon getan haben? Respekt. Das mein ich ehrlich, aber es ist halt auch nichts besonderes, sondern eine Notwendigkeit, wenn man wie die High Performer erreichen will im Gehalt.

Und die steigen auch nicht unbedingt auf, weil sie es gerne hätten. Darum muss man genauso kämpfen und verhandeln, wie für das Gehalt.

Ich stelle die folgende Behauptung auf : Frauen verdienen im Schnitt weniger, weil in der freien Wirtschaft tendenziell NICHT diskriminiert wird.

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Zuspruch. Zuviele weibliche Lehrer (woran allerdings nicht wirklich jemand schuld ist), zu sehr wurde das "Männliche" in den letzten Jahrzehnten verteufelt.

Na, das ist wohl kaum die Schuld des Feminismus. Wo bitte wurde das Männliche bitte verteufelt, wenn Frauen Lehrer waren, ist doch alles maskulinistische Polemoik? Das schlechtere Abschneiden der JUngs in der Schule hat nichts mit einer Verteufelung des männlichen Zutun, oder gar eine Bevorteilung der Frauen: Es ist einfach so, daß Jungs sich einfach schwerer im klassischen Schulsystem tun. Es fällt Jungs im Durchschnitt schwerer nicht entgegen, still zu sitzen und den Bewegungsdrang zu unterdrücken, ruhig zu sein, ordentlich zu arbeiten., regelmäßig die Hausaufgaben erledigen, sorgfältig zu ernen usw. NUr fällt das jetzt auf, weil die Mädchen nun auch den höheren Bildungsweg gehen dürfen. Die Jungs sind nicht schlechter geworden, sie stehen nun nur in Konkurrenz zu den Frauen.

Und bei eiem hatte die ALice dagegen in ihrer Antwort Rect, wenn die Politik beklagt, daß zu wenige Männer Erzieher und Grundschullehrer werden, sollten sie diese Jobs auch wesentlich besser bezahlen und damit auch eine bessere gesellschaftliche Anerkennung leisten!

Ich bin ebenfalls kein Freund der Schwarzer, wegen radikalpolemischer Thesen wie dieser (sollte diese tatsächlich mit diesen Worten formuliert worden sein). Aus dem (statistisch gesehenen) Wunsch der Frau, einen "starken" Mann haben zu wollen, wird "Unterwerfung" konstruiert?

HOöchstenbs "wurde konstruiert" konstruliert. Vergangenheit! Das sind Sachen die vor über (!) 30 Jahren geschrieben wurde. Ferner hat Schröder zugespitzt polemiosiert und so wurde das auch nie gesagt!

Egoistisch gesehen müsste man den Feminismus als wettbewerbsbewusster Mann begrüßen, weil die Konkurrenz - weitgehend ohne männliches Identitätsbewusstsein - sich dadurch in Grenzen hält. Sollen die Männer ruhig weiter daran glauben, dass das massive Ergründen der eigenen femininen Seite weibliche Herzen gewinnen kann..

Langfristig gesehen sitzen wir auf einem Pulverfass, welches bei einer Explosion vor allem den Frauen schaden wird. Der Konservatismus-Ruck in der Politik ist ein deutlicher Vorbote..

Die Häufoigkeit maskulinistsicher Einstellungen in diesem Forum äßt mich eher zu dem Schluß kommen: Je unerfolgreicher ein Mann bei Frauen war, desto maskulinistischer. JE erfolgreicher, desto weniger wird eine "Herrschaft" der Frauen beklagen. Es ist so wie das KLischee mit den frustierten Emanzen.

Deswegen sollte man sich das vor Augen führen:

Alice Schwarzer - ist das nicht eine Autorin des sexistischen Arsch- und Tittenblattes BILD?

Sie macht Werbung für dieses BLatt! :rolleyes: Also so weit scheint esmit ihrer Ideologie der 70er auch nicht mehr her zu sein!

Es wird Zeit, dass wir uns nach Jahrhunderten des übertriebenen Patriarchats (Gegenwartsbeispiel: Iran) und einigen Jahrzehnten des übertriebenen Feminismus auf eine gesunde Mitte einpendeln:

Jetzt wird die chauvinistische Gesellschaft und Frauendiskriminierende Gesellschaft im Iran auch noch mit der freien Gesellschaft Deutschlands gleichgesetzt. Als würden wir Männer in irgendeiner Weise irgendwo eingeschränkt wie in diesen patriarchalen Gesellschaften die Frauen. Die Mitte haben wir heute!

Wir Männer werden in Deutschland nicht diskriminiert, und stehen im großen und ganzen besser dar als die Frauen. Der angebliche unterdrückende Feminismus existiert nur in den Köpfen. Alice Schwarzer ist in Rente, und ist HErausgeberin einer kleinen Nischenzeitung. Zu melden hat sie nichts mehr.

Es gibt strukturell bedingte Benachteiligungen, die aber nichts mit aktiver Diskriminierung zu tun haben. Deswegen ist eine geschlechtsspezifische Förderung genau das richtige.

P.S:

Nein, ich bin nicht für Quoten,. ich glaube auch, daß diese in der PRvatwirtschaft niemals kommen werden. Die junge Generation der Frauen will das auch nicht mehr. Es ist ein politisches Thema, daß nun immer zum Auslaufmodell wird. Heutzutage geht es eben um Vereinbarkeit von Famile und Beruf!

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Ich habe mir über diese Thematik auch meine Gedanken gemacht, und stelle mal den Eintrag aus meinem Blog hier rein.

Geht ja grad hoch her im nationalen Frauenführerrat. Und das lustige dabei ist, keine der beiden Streitparteien hat nur annähernd begriffen, was sie da tun. Gewiss, das Empören über Meinungen aus der anderen politischen Ecke gehört zum Ritual . Aber diesmal ist es einfach nur peinlich. Aus einem ganz einfachen Grund. Es fehlt, wie meistens in politischen Debatten, an Differenziertheit. Grenzüberschreitungen können nicht tolereriert werden, auch wenn die eigene Persönlichkeit danach schreit. Nein, das Gesamtkonzept der Ideologie muß gewahrt bleiben. Und das ist, gerade in diesem Fall absoluter Schwachsinn. Vielleicht merken unsere Alpha-Frauen das auch einmal.

Es geht um die Folgen der Feminismusbewegung Schwarzer’ Prägung. Und ja, Frauen können dankbar sein, dass sich diese Frau für mehr Rechte eingesetzt hat. Das war wichtig, das war prägend, das war entscheidend. Und ja, man kann es auch übertreiben. Nicht jeder Mann ist ein potentieller Vergewaltiger, nicht jede Frau muss unterdrückt werden, um den Geschlechtsakt vollziehen zu können , und nicht jede Frau möchte unbedingt in Positionen, wo die Politik sie gerne hätte. Was man da an Schwachsinnsargumenten zu lesen bekommt, ist einfach nur bedrückend. Das schlimme ist, es wird dabei gegen die Frau an sich gearbeitet. Ihr wird jegliche Einflussnahme auf ihre Lebensentscheidungen abgesprochen. Ja, Frau Schwarzer, es gibt sowas wie Liebe, die eine Frau dazu treibt, sich dem Mann gegenüber hinzugeben. Ja, Frau Schwarzer, es gibt Frauen, die sind zufrieden mit ihrem Leben in ihrer Rolle als einfache Sachbearbeiterin. Haben sie jemals mit Frauen geredet? Manche trauen es sich einfach nicht zu, Führungsverantwortung zu übernehmen. Und was glauben Sie, wie geht es dieser Frau, wenn sie anhand von Quoten eben genau dahin getrieben wird? Richtig, sie wird nicht anerkannt. Sie wird sich auf ihr Geschlecht reduziert fühlen, weil sie nur aufgrund dieses Attributes in eine Quotenposition gekommen ist. Diese Situation stellt doch eine absolute Konterkarierung der Frauenbewegung dar, in der gerade nicht anhand des Geschlechts unterschieden werden soll.

Es gibt doch Chancengleichheit für beide Geschlechter. Wenn eine Frau etwas erreichen will, steht ihr doch alles offen, viele wollen das aber einfach eben nicht. Deshalb halten Sie verdammt nochmal ihr Maul, wenn sich Frauen nicht an ihre Idee halten wollen, weil sie mit anderen Lebenseinstellungen glücklicher sind. Und jede Frau hat ein Recht aufs Glücklichsein. Das ist doch in ihrem Sinne.

Quelle: Hier.

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Schon 1960 wurde in einer Schrift der Bundeszentrale für Poltische Bildung bemängelt dass in der "heutigen Zeit" Pflegeberufe (und auch erzieherische Berufe) nicht genug Geld und Anerkennung bringen. Diese Probleme sind also schon lange bekannt und wurden nicht gelöst!

bearbeitet von Romantiker80

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Erzieherische Berufe (und Berufe im sozialen Bereich) bringen so wenig Geld, weil es genug Menschen gibt, die das gerne machen. Wenn durch Zauberhand dort viel Geld zu verdienen wäre würden diese dann nicht tendenziell verdrängt werden von Menschen, die wegen dem Geld in dem Bereich tätig sein wollen? Das wäre sicherlich nicht erstrebenswert.

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Erzieherische Berufe (und Berufe im sozialen Bereich) bringen so wenig Geld, weil es genug Menschen gibt, die das gerne machen. Wenn durch Zauberhand dort viel Geld zu verdienen wäre würden diese dann nicht tendenziell verdrängt werden von Menschen, die wegen dem Geld in dem Bereich tätig sein wollen? Das wäre sicherlich nicht erstrebenswert.

Vor allem bringen sie auch so wenig Geld, weil so wenig Geld dafür da ist :D

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Im Umkehrschluss würde das ja bedeuten dass man generell weniger Geld zahlen sollte damit sich ja keine Leute "einschleichen" die einfach nur auf Geld aus sind. Schwarze Schafe gibt es sicher überall.

Und warum jemand im Management irre viel verdienen darf/soll/kann aber ein engagierter Erzieher nicht ist mir nicht ganz einleuchtend.

Zurück zum Thema: Ich persönlich glaube dass in Vergangenheit und Gegenwart Männer durch verschiedene Umstände es nicht leicht haben Erzieher zu werden. Der finanzielle Aspekt ist dabei von großer Bedeutung. Aber auch das Ansehen dieser Berufe ist nicht so wirklich hoch.

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Und warum jemand im Management irre viel verdienen darf/soll/kann aber ein engagierter Erzieher nicht ist mir nicht ganz einleuchtend.

Genau gesehen "Produziert der Manager Geld" und der Erzieher erzieht Kinder, d.h. die kausale Wirkung des Ganzen ist eben nicht mehr so direkt nachvollziehbar. Auch wenn das Kind natürlich aufwächst um Geld zu verdienen, es in die Staatskasse zu zahlen und dabei die Eltern entlastet werden.

Davon abgesehen will ich gar keinen "Erzieher" für mein Kind, sondern nur einen "Betreuer."

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Erzieherische Berufe (und Berufe im sozialen Bereich) bringen so wenig Geld, weil es genug Menschen gibt, die das gerne machen. Wenn durch Zauberhand dort viel Geld zu verdienen wäre würden diese dann nicht tendenziell verdrängt werden von Menschen, die wegen dem Geld in dem Bereich tätig sein wollen? Das wäre sicherlich nicht erstrebenswert.

Es sind aber zu wenige Männer, da es gemessen an der Qualifikation und Leistung zu wenig ist. Man muß auch den Aspekt der Leistungsgerechtigkeit stärker berücksichtigen. Es geht ja nicht um eine extrem gute BEzahlung, sondern um eine angemessenere.Pflege und Bildung sind Stützen der Gesellschaft, die man einfach auch angemessen bezahlen sollte. (Ganz unabhängig von Emanzipationsfragen)

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Die Menschen werden nicht nach Leistung oder gesellschaftlicher Bedeutung bezahlt, sondern, ganz marktwirtschaftlich, nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage (und natürlich gemessen an dem Geld, was vorhanden ist). Das ist aber in allen Bereichen so. Selbst Angela Merkel verdient nicht viel Geld, gemessen an ihrer Bedeutung; da verdienen manche Fußballspieler in der zweiten Liga mehr Geld. Witzig eigentlich, dass die Menschen bereit sind, mehr Geld für mittelmäßige Fußballspieler auszugeben als für gute Politiker. -_-

Tja, aber "gute Bildung" und "staatlich" schließen sich hierzulande durch unsere verkrusteten Strukturen aus.

Ach, Quark. Deutsche Kindergärten sind zwar oft nur Halbtags-Kindergärten, aber dort arbeitet trotzdem durchweg qualifiziertes Personal, anders als in den meisten anderen Ländern; die Schulen werden gerade reformiert und dort kommt es ja eh oft auf den Lehrer an; die deutschen Universitäten brauchen durchweg weltweit keinen Vergleich zu scheuen, was das Niveau der durchschnittlichen* Bildung angeht.

* Durchschnittlich: Deutschland hat wenig Elite, dafür gibt es aber auch wenig Schwankung nach unten.

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die Menschen

Wer bitte sind denn "die Menschen"? Und welche von "denen" entscheiden über den Vergabeschlüssel der Länderhaushalte?

Das Problem liegt ja nicht ursächlich darin, dass unsere Gesellschaft eine Spaßgesellschaft ist, sondern dass ich als Bürger in Bundesland X nichts für die Bildung in der gesamten Bananenrepublik tun kann. Und falls dann doch mal jemand eine gute Idee einführen will (Studiengebühren), dann wird die Idee entweder verwässert bis sie nicht mehr richtig funktioniert und/oder mit aller Gewalt bekämpft, bis nur noch ein Teil der Länder diese Idee durchsetzt.

Also wenn wir von ganz unten anfangen wollen würde, dann würde ich mit einer Neugliederung der Bundesländer anfangen, das Verhältnis Bundesta/ Bundesrat reformieren und Bildung zur Bundessache erklären.

Und solange die Pflegeversicherung derart gestaltet ist, wird sich da auch nix ändern. Genausowenig wie bei den Krankenkassen.

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Die Menschen werden nicht nach Leistung oder gesellschaftlicher Bedeutung bezahlt, sondern, ganz marktwirtschaftlich, nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage (und natürlich gemessen an dem Geld, was vorhanden ist).

NUn gut, aber die Angestellten im öffentlichen Dienst bzw. BEamte werden nicht so ganz nach Angebot und Nachfrage bezahlt, ebenso ist es ja sogart so, daß die Nachfrage bei männlichen Bewerbern eben zu gering ist, weil die Bezahlung zu dürftig ist.Möchte man also ein besseres Angebot,muß man auch besser bezahlen.-_-

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Die Menschen werden nicht nach Leistung oder gesellschaftlicher Bedeutung bezahlt, sondern, ganz marktwirtschaftlich, nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage (und natürlich gemessen an dem Geld, was vorhanden ist).

NUn gut, aber die Angestellten im öffentlichen Dienst bzw. BEamte werden nicht so ganz nach Angebot und Nachfrage bezahlt, sondern nach staatlichem Tarifsystem und damit auch politischen Willen. Ebenso ist es ja sogar so, daß die Nachfrage bei männlichen Bewerbern eben zu gering ist, weil die Bezahlung zu dürftig ist. Möchte man also ein besseres Angebot,muß man auch besser bezahlen.-_-

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Zahlst du einem Lehrer auf A10 mehr, musst du auch einem Förster, Polizisten etc. mehr zahlen. Sprich: Durchgehend höhere Kosten.

Wieso müssen Lehrer überhaupt Beamte sein???

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