Auskotzthread, für alle die schlechte Laune haben

153 Beiträge in diesem Thema

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studium ist aber viel eher persönlichkeitsentwicklung, als der ganze andere schnick schnack.

mit deinem studium verdienst du doch bald dein geld, kannst dir tolle dinge kaufen und hast einen hohen sozialen status.

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Gast TheMechanic
studium ist aber viel eher persönlichkeitsentwicklung, als der ganze andere schnick schnack.

mit deinem studium verdienst du doch bald dein geld, kannst dir tolle dinge kaufen und hast einen hohen sozialen status.

RIGHT! :-D

Wenn du das sagst, Hanni, verstehen die Leute vermutlich eher was ich meine, wenn ich sage ich habe viel zu tun :-D

Es ist nämlich wirklich so.

Ich könnte z.B. als Kassierer nicht glücklich werden egal wie viele Frauen ich hätte..

Naja vielleicht würde ich als Pornostar auch glücklich werden! :-D

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studium ist aber viel eher persönlichkeitsentwicklung, als der ganze andere schnick schnack.

mit deinem studium verdienst du doch bald dein geld, kannst dir tolle dinge kaufen und hast einen hohen sozialen status.

RIGHT! ;-)

Wenn du das sagst, Hanni, verstehen die Leute vermutlich eher was ich meine, wenn ich sage ich habe viel zu tun ^_^

Es ist nämlich wirklich so.

Ich könnte z.B. als Kassierer nicht glücklich werden egal wie viele Frauen ich hätte..

Studium ist GANZ BESTIMMT KEINE Persönlichkeitsentwicklung.

Mensch Leute - GERADE bei euch Informatikern sieht doch nun WIRKLICH ein Blinder mit Krückstock, was für traurige Figuren viele Dozenten sind. Also "traurige Figur", wenn man die mal unter dem Aspekt von Männlichkeit betrachtet. Ich hab ja im Rahmen der Numerikkurse im Physik- und Mathe-Studium da auch einiges mitbekommen. Auf mich wirken fast alle dieser Leute TROTZ ihrer angeblich ach so persönlichkeitsentwickelnden Uni-Karriere einfach nur wie große Kinder. Hört mir doch auf.

Und die ach so tolle Intelligenz, die man im Studium entwickelt??? Die hindert auch mehr als dass sie einem hilft. Ernsthaft. Wenn ich seh, wie "dumme" Typen Frauen - ja: auch und insbesondere hoch gebildete Frauen!!! - reihenweise abschleppen, während bspw bei mir die ständigen Gedanken wie "oh was denkt die Frau jetzt", "was will sie mir mit diesem Wort/ Augenaufschlag/ Tonalität/... sagen", "hab ich was falsch gemacht" - all dieses "intelligente" Zeug nichts weiter bewirkt, als immer nur weitere Hemmungen und Ängste zu produzieren, dann wünsche ich mir auch, dumm zu sein.

Bin sowieso am Überlegen ob ich mein Studium nicht ganz schmeiße und ne Karriere als Hilfsarbeiter oder so anfange. Mir würde das völlig reichen. Verdammt, was hilft denn alle akademische Bildung und allen tollen Abschlüsse - meinethalben alles Geld und alle Karriere, wenn man doch das Glück nicht haben kann?

Gerade Du, Hanni, solltest doch aus Deinem Indienaufenthalt wenigstens DIESE Erkenntnis mitgebracht haben, wie wenig es fürs Glücklichsein und damit für die WAHRE Persönlichkeitsentwicklung zählt, sich "tolle Dinge kaufen" zu können und einen "hohen sozialen Status" zu haben. Das kann doch nicht wahr sein, dass Du das alles wirklich schon vergessen hast??

Nein nein..... das EINZIGE Studium, das wirklich Persönlichkeitsentwicklung bedeutet, ist das Studium der menschlichen Natur, und als Unteraspekt dessen das Studium der weiblichen Natur, in Theorie und Praxis. Wenn man denn bloß ein entsprechendes systematisiertes Ausbildungssystem hätte :-D :-D :-(

bearbeitet von BerndTheBrain

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Studium ist GANZ BESTIMMT KEINE Persönlichkeitsentwicklung.

Mensch Leute - GERADE bei euch Informatikern sieht doch nun WIRKLICH ein Blinder mit Krückstock, was für traurige Figuren viele Dozenten sind. Also "traurige Figur", wenn man die mal unter dem Aspekt von Männlichkeit betrachtet. Ich hab ja im Rahmen der Numerikkurse im Physik- und Mathe-Studium da auch einiges mitbekommen. Auf mich wirken fast alle dieser Leute TROTZ ihrer angeblich ach so persönlichkeitsentwickelnden Uni-Karriere einfach nur wie große Kinder. Hört mir doch auf.

Und die ach so tolle Intelligenz, die man im Studium entwickelt??? Die hindert auch mehr als dass sie einem hilft. Ernsthaft. Wenn ich seh, wie "dumme" Typen Frauen - ja: auch und insbesondere hoch gebildete Frauen!!! - reihenweise abschleppen, während bspw bei mir die ständigen Gedanken wie "oh was denkt die Frau jetzt", "was will sie mir mit diesem Wort/ Augenaufschlag/ Tonalität/... sagen", "hab ich was falsch gemacht" - all dieses "intelligente" Zeug nichts weiter bewirkt, als immer nur weitere Hemmungen und Ängste zu produzieren, dann wünsche ich mir auch, dumm zu sein.

Bin sowieso am Überlegen ob ich mein Studium nicht ganz schmeiße und ne Karriere als Hilfsarbeiter oder so anfange. Mir würde das völlig reichen. Verdammt, was hilft denn alle akademische Bildung und allen tollen Abschlüsse - meinethalben alles Geld und alle Karriere, wenn man doch das Glück nicht haben kann?

Nein nein..... das EINZIGE Studium, das wirklich Persönlichkeitsentwicklung bedeutet, ist das Studium der menschlichen Natur, und als Unteraspekt dessen das Studium der weiblichen Natur, in Theorie und Praxis. Wenn man denn bloß ein entsprechendes systematisiertes Ausbildungssystem hätte ;-):-D :-D

OK, es gibt Studiengänge wo die Häufung merkwürdiger Typen auffällig hoch ist und die auch nach dem Studium nur i-wo im stillen Kämmerlein arbeiten können, weil sie sich nicht präsentieren können.

Normalerweise machen die meisten Leute im Studium doch einen großen persönlichen Entwicklungssprung. Man macht vieles selbstständig und man lässt sich als Frau halt mal auf ner Party abschleppen...naja, so dumm kann der Typ nicht gewesen sein, wenn er studiert und ne Frau abkriegt.

Spätestens im Praxissemester und zur Bachelorarbeit machen manche eine Entwicklung in wenigen Monaten, da staun ich wirklich. Ein Kollege von mir kam im Mai zum Praxissemester zu uns und man musste dem jedes Wort aus der Nase ziehen. Also, konnte ich mit dem guten Mann erstmal nicht soviel anfangen. 3 Monate später...wow, was war mit ihm passiert, man konnte sich mit ihm unterhalten, er war einem plötzlich ne Ecke sympathischer. Wenn das keine Entwicklung war, weiß ich auch nicht weiter.

Naja, "Karriere" als Hilfsarbeiter? Das ist dann wohl eher EDK -Ende der Karriere.

Wo hat man bessere Möglichkeiten Leute zu beobachten und zu "studieren" als im Stuidum?

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man lässt sich als Frau halt mal auf ner Party abschleppen...naja, so dumm kann der Typ nicht gewesen sein, wenn er studiert und ne Frau abkriegt.

Studieren und Dummheit sind übrigens nicht (wie immer behauptet wird) reziprok korreliert. Der Typ, für den ich in den Übungen selbst die popeligsten Dreifachintegrale ausgerechnet hab (und der auch ansonsten relativ dumm war), der bekam die Frauen. Ich gönn es ihm ja. Ich gönn es JEDEM Mann. Das ist nicht der Punkt. Nur tut es halt irgenwo weh, immer nur Zaungast zu sein. Und wenn ich gefragt hab "wie machst das" kam nur "weiß ich auch nicht".

Spätestens im Praxissemester und zur Bachelorarbeit machen manche eine Entwicklung in wenigen Monaten, da staun ich wirklich. Ein Kollege von mir kam im Mai zum Praxissemester zu uns und man musste dem jedes Wort aus der Nase ziehen. Also, konnte ich mit dem guten Mann erstmal nicht soviel anfangen. 3 Monate später...wow, was war mit ihm passiert, man konnte sich mit ihm unterhalten, er war einem plötzlich ne Ecke sympathischer. Wenn das keine Entwicklung war, weiß ich auch nicht weiter.

Ein sozialer Autodidakt halt. JA ES IST WAHR - bei manchen funktioniert es eben so, dass sie schwimmen lernen wenn sie nur ins Wasser gestoßen werden. Siehe auch das "Ins-Set-Pushen" im Pickup! Verstanden warum viele das können, habe ich nie - möglicherweise greifen die in solchen Situationen auf irgendwann früher einmal unbewusst abgespeichertes, inzidentell erworbenes Wissen zurück. Keine Ahnung, ist mir aber im Prinzip auch egal, weil....... bei mir hat diese Methode eh noch nie funktioniert

Naja, "Karriere" als Hilfsarbeiter? Das ist dann wohl eher EDK -Ende der Karriere.

ich WUSSTE dass Du Dich an meiner Wortwahl aufhängen würdest, anstatt zu versuchen zu verstehen was ich gemeint hab. Ich WUSSTE es einfach. In nem Gespräch an nem Marktstand hatte ich vor einigen Monaten mal versehentlich "Sprossachse" anstatt "Stengel" gesagt, was glaubst was da los war...... JA MIR IST BEWUSST DASS ICH MICH MANCHMAL KOMISCH AUSDRÜCK. Vielleicht ist das auch mit ein Grund warum ich mich kaum noch mit anderen unterhalten mag... ich KÖNNTE mich ja unglücklich ausdrücken und hab einfach keinen Bock mehr, mich dauernd verhöhnen zu lassen

Wo hat man bessere Möglichkeiten Leute zu beobachten und zu "studieren" als im Stuidum?

WAS?? Ich würd eher fragen: "wo hat man GERINGERE Möglichkeiten Leute zu beobachten und zu 'studieren' als im Studium"!!! Hab mich sowieso immer gefragt, wie Leute es eigentlich schaffen, zwischen Vorlesungen, Übungen rechnen, Literaturstudium und Lernen, und nicht zu vergessen der Hausarbeit, Kochen etc ÜBERHAUPT noch Zeit für IRGENDWAS anderes aufzubringen. Klar hab ich sie erzählen gehört, dass man wieder daundda gewesen sei, aber..... verstanden hab ich nie, wie die das eigentlich noch zeitlich unterbringen

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OK, es gibt Studiengänge wo die Häufung merkwürdiger Typen auffällig hoch ist und die auch nach dem Studium nur i-wo im stillen Kämmerlein arbeiten können, weil sie sich nicht präsentieren können.

Normalerweise machen die meisten Leute im Studium doch einen großen persönlichen Entwicklungssprung. Man macht vieles selbstständig und man lässt sich als Frau halt mal auf ner Party abschleppen...naja, so dumm kann der Typ nicht gewesen sein, wenn er studiert und ne Frau abkriegt.

Das nennt sich "Das erste Mal von Zuhause ausgezogen" und nicht Selbstständigkeit durch Studium :*

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Naja ... das Studium ist ja eher die Zucht eines perfekten Angestellten, als die Förderung von Visionären o.Ä. ... man bekommt ein Framework, in dem man arbeiten kann. Strukturiertes Arbeiten usw. Das ist aber fatal, weil es dein Talent einsperrt, wenn du nicht aufpasst. Das ist wie ein Zug auf einer Schiene, die er nicht mehr verlassen kann. Er kann nur noch diese Strecke abfahren. Bin auch stark mit mir am Hadern, ob ich studieren werde, oder bei meiner autodidaktischen Lernweise verbleiben soll, da ich so einfach mehr erfahre und für mich selbst entdecke.

Das ist aber mit der gesamten Schullaufbahn so. Alles nur eine Sache von Fleiß, nicht unbedingt einer nutzbaren Form von Intelligenz, außer der des Reproduzierens.

bearbeitet von mayhem

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Das nennt sich "Das erste Mal von Zuhause ausgezogen" und nicht Selbstständigkeit durch Studium :*

kann ich definitiv NICHT bestätigen.

"Das erste Mal von Zuhause ausgezogen" hieß für mich: an tausend Dinge auf einmal denken müssen und 90% davon dann doch versemmeln; Ärger bzw. Mahngebühren wegen abgelaufener Fristen (je nach Kontext); Fenster, Küche, Boden die längst hätten geputzt werden müssen; Wäsche die schon längst hätte gewaschen werden müssen ("scheiße alles im Wäschekorb - was soll ich morgen bloß anziehen?"); Berge von Papier die zur Erinnerung, dass ich sie nochmal irgendwann durcharbeiten wollte, offen rumlagen; leerer Kühschrank und... ups? Noch nicht mal mehr Brot da? Und die Geschäfte haben auch schon alle zu..... mir ist nie aufgefallen, dass Hunger sich so übel anfühlt; Hausmeister die meine nicht stattgefunden habende Renovierungen begutachten wollen und deshalb an die Tür hämmern, weil ich nicht aufs Klingeln reagiert habe; Mietvertragsklauseln die ich erst dachte, verstanden zu haben - bis ich sie vom Vermieter öhm..... wie soll ich sagen: "mit Nachdruck erklärt" bekam; aber vor allem, das war das schlimmste: noch viel viel mehr allein zu sein als früher, während ich mir tagsüber von den anderen anhören durfte, was für ein geiles Leben sie doch hätten ;-)

Selbständigkeit hat mir das nicht gebracht..... eher eine Bestätigung, dass ich das nie schaffen kann. Und eine unendliche Bewunderung für jene, die all das wie selbstverständlich können.

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Bernd, wird Zeit dass Du anfängst wirklich zu kämpfen. Aber nicht zu derb sonst bist Du nachher so niedergeschlagen wie ich es manchmal bin. Geh zum Mieterverein und lass Dir zeigen wie man Hausmeister vor der Tür stehen lässt.

Die Depression hat mich vor ein paar Wochen umgehauen. Medikamente helfen. Doch es ist schwer ohne Bedarfsmedizin Schlaf zu finden.

Arbeiten geht aber noch. Auch sonst was ich mir vornehme. Will mir die Tage vor der Arbeit neue Stiefel für den Wunter kaufen. Aber dafür sollte ich früher aufstehen und vor der Arbeit einkaufen gehen. Sowas kostet mich derzeit viel Kraft.

Dieses Jahr war sexuell gesehen für mich nicht gerade das erfolgreichste und ich musste auch einsehen dass mein Umfeld teilweise aus Nerds besteht die ziemlich frustriert sind. Ich will nicht sagen AFCs sondern frustrierte Männer. Und das kann mich bisweilen runterziehen, wenn es mich selbst schlecht geht. Will auch nicht immer der Aufmunterer und Animator sein.

Ich werde meinen Social Circle erweitern und hoffe dort Leute zu treffen die was aus sich machen wollen und so "karrieregeil" sind wie ich.

PS: Bin nicht aus Bremen aber scheiss drauf. Der Mann meiner Schwester ist aus Bremen.... glaube das berechtigt mich hier zu schreiben oder so ;-)

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PS: Bin nicht aus Bremen aber scheiss drauf. Der Mann meiner Schwester ist aus Bremen.... glaube das berechtigt mich hier zu schreiben oder so :rolleyes:

Ja klar, das ist ein freies Land zur freien Meinungsäußerung!

und Bernd: wenn du dich selbst nicht lieben kannst, wieso sollen andere es tun?

zum Thema: ich hoffen ich krieg keine halsschmerzen, wenn ich bei der kälte nochmal raus musste für vergessliche leute.

bearbeitet von sommernachtstrauma

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Bernd jammert nicht, weil er keine Frauen haben kann...

... auch nicht, weil er keine Frauen hat...

Bernd jammert einfach so :-D

Bernd jammert weil er prinzipiell nicht weiß wie er's anstellen soll, verstehst?

Du hast ja recht, mir geht's gar nicht so sehr drum in der Praxis wirklich Frauen abzuschleppen.

Was mich fertig macht ist, noch nichtmal theoretisch zu wissen wie man sowas anstellt!

Also, womit soll ich's vergleichen?

Angenommen (nur mal angenommen), Dich fasziniert aus irgend einem Grund die indische, japanische oder sonst irgend eine Sprache, von ihren Lauten hier, ihren Schriftzeichen usw.

Dann ist es ein GEWALTIGER Unterschied, ob Du weißt: "hm, cool! Um das zu lernen brauch ich ja nur nen guten Sprachkurs zu belegen! Und wenn ich dann fleißig übe, dann ist's nur ne Frage der Zeit bis ich das auch kann. Zwar hab ich im Moment keine Lust dazu, aber spätestens wenn ich in Altersteilzeit bin, werd ich das auf jeden Fall machen. Geil ich freu mich schon so drauf geil!!!" - ODER: "ach, ich würd das sooooooo gern auch mal lernen - aber keine Ahnung was ich dazu machen muss? Ich kenn zwar einige die die Sprache sprechen, aber die haben mir gesagt "mach einfach irgendwie". Weiß auch nicht, an wen kann ich mich überhaupt wenden? Wie soll ich anfangen? Vielleicht kann man das ja auch gar nicht lernen, wenn man nicht von vornherein ein besonderes Talent mitbringt? Keine Ahnung...... ach, so wird das nie was. Ich hab das Gefühl, ich werd es nie schaffen......"

Das mein ich mit wenigstens theoretisch wissen vs. prinzipiell nicht wissen wie man's anstellen soll......

Bin halt so....... kein Ergebnis zu haben ist für mich nicht der Punkt. Aber noch nichtmal den Lösungsweg theoretisch durchschauen und ansatzweise gehen zu können..... das macht mich so fertig

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Chronische Selbstzweifel führen zu Beziehungsinkompetenz (Theorie von Gerd Weghorn, sehr interessanter Mensch) und i-wie macht Bernd hier den Eindruck als würde er nichts anderes tun als an sich zu zweifeln.

Mit Beziehung ist nicht nur die Beziehung zu Frauen gemeint, sondern alle Kontakte bzw. Bindungen zu Menschen.

bearbeitet von sommernachtstrauma

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Chronische Selbstzweifel führen zu Beziehungsinkompetenz (Theorie von Gerd Weghorn, sehr interessanter Mensch) und i-wie macht Bernd hier den Eindruck als würde er nichts anderes tun als an sich zu zweifeln.

Mit Beziehung ist nicht nur die Beziehung zu Frauen gemeint, sondern alle Kontakte bzw. Bindungen zu Menschen.

das ist nicht nur ein eindruck, das ist so. aber ist ja auch nicht weiter schlimm. wir zwingen ja keinen was zu machen, wenn er absolut nicht möchte.

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Gast TheMechanic

Ich bin zunehmend ratlos.

Daher folgende Empfehlung für dich Bernd:

-Such dir professionelle Hilfe

-Geh zu einem guten Coach

-hör auf hier zu schreiben

Was bezweckst du überhaupt damit das du hier diese Sachen schreibst? Willst du Mitleid? Versuchst du dir irgendwas von der Seele zu schreiben?

Das du damit versuchst dich positiv zu entwickeln halte ich für ausgeschlossen.

Naja, ich schreib dazu jetzt in Zukunft nichts mehr sonst werd ich noch depressiv.

Ich mag dich übrigens sehr gerne Bernd, nur deine Postings mag ich nicht.

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Hi Liebes Forum,

lang ists her, aber so selten das Vergnügen auch ist, es ist immer wieder schön.

Ich hab auch wa szu meckern:

Ich hab nen super Freundeskreis, viele Ziele erreicht dieses Jahr, Träume auf die ich hinarbeite und kein Problem Frauen kennenzulernen und mit Ihnen etwas zu haben.

Allerdings bin ich unzufrieden, weil ich etwas festes will und genau das bekomm ich nicht.

Eine Freundin meinte eben zu mir, dass ich vermutlich Frauen durch dieses ewige mit jeder flirten abschrecke...naja ich hab das so verstanden, dass wenn mir eine gefällt dann sollte ich prinzipiel flirten, tue ich das wirke ich aber wieder falsch...ähm...

Das Ding ist, es ist wirklich krass, ich treff eben eine Freundin und nach 2 Sätzen weiß ich ob sie bereit ist sich mit mir zu treffen und ob sie zur Zeit vergeben ist ...jaja, die guten Atomatismen.

Wie soll man sich verlieben, wenn man der ganzen Sache kein natürlichen Gang lässt? Ich glaub ich geh da echt zu steif ran.

Mein Motto ist einfach: Ich sehe eine, die ich prinzipiell ganz süß finde, dann game ich sie je nach motivation bis ich was mit ihr habe. Toll wo bleibt jetzt die Spannung, dieses überraschende, das kribbeln wenn man zum Kuss ansetzt und nicht weiß was passiert? Richtig! Das gibts nicht mehr...

Vor allem, was ist richtig? Mädchen einfach mal kennenlernen, ohne gleich auf mehr aus zu sein (ich hab da etwas Probleme, wenn sie mir gefällt, dann game ich und zwar so, dass die nie auf die Idee kommen kann, dass ich nur ein Freund bin) und die Kontrolle behalten.

Als Pua sollen wir doch die Kontrolle behalten, effektiv Gamen und das machen was wir wollen und um sich zu verlieben muss ich den Frauen Zeit lassen?

Gut, ich sehe da nur ein problem, zwischen: "Lass das ganze sich entwickeln" und: "Eskaliere, wenn du kannst"

Im Moment find ich das echt ernüchternd. So viele Menschen, die ich kenne sind Jahre in festen Beziehungen und ich? Ich Schaff es zwar Mädchen kurzfristig kennenzulernen, aber da endet der Spaß auch schon wieder.

Mich würde mal interessieren, was ich falsch mache? Geh ich falsch an die Sache ran?

Game ich zu viel? Zu schnell?

Ich glaub, dass man mit zu schnellem eskalieren, oder falsche ingesetzten Werkzeugen des Verführens zwar Erfolg haben kann, aber die Mädchen auch dazu bringt etwas festeres zu blocken...

Oder ich mach alles richtig und hab einfach nur Pech, dass nie mehr daraus wird, weil es einfach nie richtig passt...

Was meint ihr?

Manche mögen jetzt denken: "was regt der sich auf? Der hat doch Mädels:" Aber ich find es echt nicht so toll, wenn man jedes Mädchen irgendwo besonders findet und sie dann wieder gehen lassen muss. Ich komm mir im Moment so vor, als hät ich mich selbst aufs Abstellgleis gestellt.

mfg

saint.P

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das ist nicht nur ein eindruck, das ist so. aber ist ja auch nicht weiter schlimm. wir zwingen ja keinen was zu machen, wenn er absolut nicht möchte.

eben. Und genau das finde ich so schön: Obwohl ihr euch so entwickelt (und ich seh ja eure Erfolge), akzeptiert ihr mich so, wie ich bin.

Das ist sehr selten. Jemand wie ich erfährt entweder Akzeptanz von Leuten, die aber selber Loser sind. Oder, wenn er sich unter Menschen begibt die selber erfolgreich sind, wird er von denen fertiggemacht.

Aber Akzeptanz von Menschen, die erfolgreich sind und immer erfolgreicher werden - das gibt es eigentlich fast gar nicht. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie gut das tut Hanni. Das ist alles :-)

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Na jungs, hi Bernd,

ich freu mich schon auf unseren Abend hehe :-D;-) bin gespannt wie das ganze ausgehen wird :-) *übermäßiger smiliegebrauch*

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Schlaf einfach ein paar Mal mit der Frau, dann will die irgendwann von selbst eine Beziehung ... wo ist da der Knackpunkt? :p

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Gast Ziod
Das ist sehr selten. Jemand wie ich erfährt entweder Akzeptanz von Leuten, die aber selber Loser sind. Oder, wenn er sich unter Menschen begibt die selber erfolgreich sind, wird er von denen fertiggemacht.

Ich habe da eine andere Erfahrung gemacht;

Es gibt LV und HV [High Value] Menschen, ganz grob.

High value Alphas sind entweder Agressiv; Holen sich was sie wollen und achten nicht auf andere.

Das sind meist "arschlöcher" [cooles Beispiel dafür ist Question, lest euch mal seine Posts durch :rolleyes:]

Die Bangen aber viel, weil sie andere Leute raushauen und sich einfach über sie stellen.

Der Soziale Alpha [der z.B. auch dich gut behandeln würde] ist allgemein Freundlich und ohne Vorurteile, Offen und gibt Menschen Value die ihm welchen geben.

Sharkk finde ich ist den Posts nach ein gutes Beispiel dafür.

Bei etwas uncooleren Menschen gibt es auch die, die häufig einfach unfreundlich sind [PUAs die Overneggen oder negativ drauf sind ].

Aber auch diejenigen, die zu jedem nett sind und nicht anecken wollen.

Du hast wohl die Falsche Spate erwischt ;-)

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