Wie das Positive sehen in einer Welt voll Scheiße?

51 Beiträge in diesem Thema

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Meine Welt ist ein Ponyhof und ich bin der Prinz. Direkt neben dem Ponyhof ist übrigens das Traumland, da bin ich sehr gerne. Direkt über dem Traumland, ist Wolke 7, da bin ich noch viel lieber. Ach ja, und mein Ponyhof hat auch einen Strand.

Ja, das Leben ist so richtig schön. Das erzähle ich Frauen auch sehr gerne wenn ich sie kennen lerne oder wenn ich mit ihnen kuschele. Eignet sich auch sehr gut Für eine Trace-Induktion. Ach, ich liebe das.

Schade, dass du die Realität nicht siehst. Genau genommen, siehst du in meinem Weltbild, nur die halbe Realität, nämlich nur die schlechte Seite.

Ach ja, findest du es nicht unfair gegenüber Menschen die es nicht so gut haben wir wir, das Glück und die Möglichkeiten so mit Füßen zu treten wie du es tust? Nutze es statt dessen!

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Hier möchte ich mal was ganz anderes sagen, als das übliche heroische Zeugs von Fastlane & Co. KG.

Leute mit Coldworlds Weltansicht sind nicht selten, im Gegenteil. So ziemlich jeder von uns weiß, dass er recht hat. Nur geht jeder anders damit um, im kläglichen Versuch, sich die Welt schön zudenken.

Coldworlds Ansicht ist kein Durchhänger, keine kurzzeitige Krise, sondern eine ganz normale Sicht der Realität, die sich für den Rest seines Lebens manifestieren wird.

Bei der Frage in welcher Welt du lebst gibt es kein "richtig" oder "falsch". DU entscheidest jeden Tag aufs Neue ob du die negativen oder die positiven Seiten des Lebens in den Vordergrund rücken willst. Und ja, es gibt Studien dazu, dass depressive Menschen die Welt im Allgemeinen realistischer einschätzen.

Genau darum geht es, eine Entscheidung zu treffen. Nicht die richtige, nicht die falsche, sondern die mit der du dich am besten fühlst. Die Grundfrage lautet also, wie willst du dein Leben leben?

Wenn es kläglich ist glücklich sein zu wollen dann hast du recht.

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Für mich ist eines klar: Zum Alphasein gehört positives Denken. Und dazugehört anzuerkennen und zu akzeptieren dass es nun mal auch scheisse gibt... und LSE-Loser.

Ich will aber mehr aus mir machen als Leute die durchhängen. Das Handwerkszeug dazu sammel ich gerade und bringe es in Stellung. Es ist materielles Zeug (Computer, Auto, sonstiges Werkzeug, Musikinstrumente) und natürlich "geistiges Rüstzeug".

Und dann schafft man es auch irgendwann sich aus dem Sumpf zu erheben. Ich schrieb in diesem Forum schon öfters, dass sich auch in meinem Umfeld Leute befinden die im grunde eine sehr negative Weltsicht haben. Sublimiert und überspielt zwar aber kaum positive Aussichten für das eigene Leben.

Und bei solchen Leuten wird die negative Weltsicht zu einer SELBSTERFÜLLENDEN PROPHEZEIHUNG!!!

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Gast Juwelade

Wer sagt denn, dass du das Positive sehen mußt? Mach doch einfach, was dir gut tut.

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Gast PU-Ninja
Wer sagt denn, dass du das Positive sehen mußt? Mach doch einfach, was dir gut tut.

Merkst du jetzt das Paradoxe?

Wenn jemand nut Negativ denkt ist es dann gut für ihn? Wird jemand glücklich der mit sich selbst unglücklich ist, aber das ihm gut tut?

Kann das überhaupt einem Menschen gut tun?

What ever! Schön positiv denken, dann Lebst du länger (Okey das war gelogen, aber sicherlich Lebst du dann glücklicher) :-D

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ANHÖREN!

NACHDENKEN!

Die richtige Musik motiviert mich wenns mir richtig scheisse geht und die Welt mich abfuckt!

oder auch das hier:

http://www.youtube.com/watch?v=6q0VcgOfIQA

> DAS IST MEINE DROGE! Regt zum nachdenken an und am Ende gehts mir wieder gut :-D Wie das anfängt und dann später abgeht, kann man nur lieben!

bearbeitet von Elegance

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Man kann die 80% (so zumindest meine subjektive Einschätzung) LSE-Idioten-Menschen ja schlecht ignorieren. Selbst wenn ich versuche das positive in jemandem zu sehen belehrt mich ziemlich bald die Realität eines besseren.

Urteile bitte nicht so hart über diese LSE-Idioten. Du bist schließlich selbst einer.

Wahrscheinlich behandelst du deine Mitmenschen so schlecht, wie du sie hier darstellst. Dann brauchst du dich auch nicht zu wundern wenn irgendwann der Bumerang zurückkommt und dir in die Fresse fliegt.

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Man kann die 80% (so zumindest meine subjektive Einschätzung) LSE-Idioten-Menschen ja schlecht ignorieren. Selbst wenn ich versuche das positive in jemandem zu sehen belehrt mich ziemlich bald die Realität eines besseren.

Urteile bitte nicht so hart über diese LSE-Idioten. Du bist schließlich selbst einer.

Wahrscheinlich behandelst du deine Mitmenschen so schlecht, wie du sie hier darstellst. Dann brauchst du dich auch nicht zu wundern wenn irgendwann der Bumerang zurückkommt und dir in die Fresse fliegt.

+1

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Gast Coldworld
habe ein ähnliches problem zur zeit. Was hast du denn gelernt und _wie_ kamst du zu deinen neuen erkenntnissen ?

Lass uns daran teilhaben :)

Kurz und knapp:

Alles steht und fällt mir deinen Gedanken. Ich war bisher immer ein Mensch der sehr viel nachgedacht hat. Über jede noch so kleine Kleinigkeit hab ich mir Gedanken gemacht.

Wenn diese vielen Gedanken auch noch negativ sind und man fast immer nur das Schlechteste annimmt führt das früher oder später in Depressionen und Unglück.

Unter anderem durch das Buch von Joseph Murphy "Die Macht deines Unterbewusstsein" hab ich mich näher mit positivem Denken beschäftigt.

Und was soll ich sagen, es hilft mir einfach unglaublich! Sobald ein negativer Gedanke auftritt vertreibe ich ihn sofort und ersetze ihn durch eine positve Affirmation. Auch wenn sie mir im ersten Moment unrealistisch vorkommt. Umso mehr ich daran glaube umso wahrer wird es auch. Wie durch Zauberhand steigt dann auch meine Laune in die Höhe und ich kann meinen Mitmenschen mit einem Lächeln begegnen.

Was man glaubt manifestiert sich in der Realität. :-D

bearbeitet von Coldworld

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Was man glaubt manifestiert sich in der Realität. :-D

Ums jetzt mal konkret an deinen Beispielen festzumachen: Wenn du also glaubst, deine Ex macht nicht mit deinem Kumpel rum, dann manifestiert sich das auch in der Realität?

Wenn du glaubst, deine Freunde lassen dich nicht wegen einer neuen Freundin hänge, dann manifestiert sich das in der Realität???

Ich glaube doch eher weniger. Ich halte das für Selbstverarschung, ebenso sollte man natürlich auch nicht alles negativ sehen, was eben nicht wirklich auch negativ ist. Aber Realitätssinn hat noch nie geschadet.

Lg

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Gast Coldworld
Was man glaubt manifestiert sich in der Realität. :-D

Ums jetzt mal konkret an deinen Beispielen festzumachen: Wenn du also glaubst, deine Ex macht nicht mit deinem Kumpel rum, dann manifestiert sich das auch in der Realität?

Wenn du glaubst, deine Freunde lassen dich nicht wegen einer neuen Freundin hänge, dann manifestiert sich das in der Realität???

Ich glaube doch eher weniger. Ich halte das für Selbstverarschung, ebenso sollte man natürlich auch nicht alles negativ sehen, was eben nicht wirklich auch negativ ist. Aber Realitätssinn hat noch nie geschadet.

Lg

Es geht darum den negativen Gedanken zu vertreiben.

Wenn die Ex mit dem Kumpel rummacht. Wen intressierts? Ich gönne Ihnen ihr Glück.

Wenn die "Freunde" keine Zeit mehr haben wegen ihrer neuen Freundin. Sie selbst haben entschieden was wichtiger für Sie ist. Wieso sollte ich sauer sein? Richtige Freunde hätten das nicht getan. Ich finde bessere. Habe gute Alternativen.

Klar ist es wichtig auch die Realität zu sehen, aber es kommt darauf an WIE man sie sieht.

Ich könnte mich über den Umstand jetzt zu Tode ärgern oder gutgelaunt nach Vorne schauen und mein Leben wieder in den Griff kriegen. Was ist wohl besser? :huh:

bearbeitet von Coldworld

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Ich könnte mich über den Umstand jetzt zu Tode ärgern oder gutgelaunt nach Vorne schauen und mein Leben wieder in den Griff kriegen. Was ist wohl besser? :-D

Garnichts von beidem, sondern seine Lehren daraus ziehen. Ist jedenfalls mein Motto.

Lg

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Was man glaubt manifestiert sich in der Realität. :-D

Ums jetzt mal konkret an deinen Beispielen festzumachen: Wenn du also glaubst, deine Ex macht nicht mit deinem Kumpel rum, dann manifestiert sich das auch in der Realität?

Wenn du glaubst, deine Freunde lassen dich nicht wegen einer neuen Freundin hänge, dann manifestiert sich das in der Realität???

Ich glaube doch eher weniger. Ich halte das für Selbstverarschung, ebenso sollte man natürlich auch nicht alles negativ sehen, was eben nicht wirklich auch negativ ist. Aber Realitätssinn hat noch nie geschadet.

Lg

Hi,

Grundsätzlich änderst Du mit dem "nicht" auch nichts, oder glaubst Du , wenn Du rumrennst und denkst "ich bin nicht doof" sei etwas real?

Das Gehirn kennt kein "nicht"

Wenn man denkt "Meine Ex macht mit meinem Kumpel rum" , dann ist das keine Selbstverarsche??

Was ist daran real? Nur das, was Du glaubst.

Der Glaube kann Berge versetzen , oder aufbauen, kommt drauf an, ob man das, was man denkt, auch glaubt.

Glaubst Du, du kriegst etwas auf die Reihe, wenn Du glaubst, was Dein Vater sagte, dass Du zb "nie etwas auf die Reihe bekommst" ?

Selbst wenn Du denkst du kriegst alles auf die Reihe, wird Dein Glaube "Du kriegst nichts auf die Reihe" immer wieder Realität.

Dann musst Du erstmal tief in Dich hineinhorchen, um das zu erkennen, und ehrlich sein, und Dir selbst offenbaren, was Du innerlich glaubst.

Wenn Du das nicht mehr glauben willst, was deinen freien Willen zum Ausdruck bringt, dann kannst Du es ein für alle mal löschen.

Wie, bleibt Dir überlassen, ob Du hier liest, fernöstlich meditierst, NLP Techniken benutzt, Therapeuten aufsuchst, ändern wirst Du es nur durch akzeptanz.

Anschliessend wirst Du erkannt haben, dass Du selbst Deine Programme schreiben kannst , und nicht mehr die Umstände für Deine Realität verantwortlich zu sein scheinen, und Du übernimmst Verantwortung

nicht nur für Dein Leben (welches Leben? Ich bin das Leben) sondern vorallem für deine Wahrnehmung und für Deine Realität, und glaub mir, das ist etwas sehr Befreiendes.

Peace Sat

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Abgesehen davon dass ich Leuten denen es mies geht öfters mal vorschlage ne Therapie zu machen, lege ich hier allen ans Herz sich mit "Zen in der Kunst des Bogenschießens" zu befassen.

Da mir mein Jugendbogen zu klein geworden ist und ich ihn so weit gespannt habe dass mir die Sehne entgegen kam, kaufe ich mir die Tage zu diesem Zwecke einen British Longbow.

"Let me see the banners fly before the storm begins..." - Judas Priest

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Wie geht ein Optimist mit einem Freund um, der sich nach jahrelanger Freundschaft unloyal und vielleicht sogar hinterlistig verhält? So tun als würde ihn das nicht stören? Die Sache schön reden? Oder die Wahrheit anerkennen und die Freundschaft beenden?

Wer hier nach all den Jahren einfach denkt "ach scheiss drauf", hat meiner Meinung nach keinen Charakter. Auch wenn er im Endeffekt glücklicher ist.

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Hi,

Grundsätzlich änderst Du mit dem "nicht" auch nichts, oder glaubst Du , wenn Du rumrennst und denkst "ich bin nicht doof" sei etwas real?

Das Gehirn kennt kein "nicht"

Wenn man denkt "Meine Ex macht mit meinem Kumpel rum" , dann ist das keine Selbstverarsche??

Was ist daran real? Nur das, was Du glaubst.

Sorry ich checke nicht was du mir verklickern willst. Den Bezug zu dem "nicht" schon garnicht, weil du von mir aus auch denken kannst: Meine Freunde sind immer für mich da (extra für dich ohne nicht, aber mit dem selben Sinngehalt) und es dann ebensowenig zutrifft.

Ich halte sowas für esotherischen Quatsch für Leute die sich ihre Welt schönreden wollen. Die Welt ist wie sie ist und du musst das Beste daraus machen. Und es dir nicht herbeidenken.

Lg

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@Womanizer: Du kannst ihm sagen oder schreiben dass Du mit dem was passiert ist nicht glücklich bist. Auch Deine Enttäuschung zum Ausdruck bringen, nach all den Jahren.

Angemerkt sei, dass solche hinterlistigen Aktionen oft daher rühren dass ein unterschwelliger Konflikt schon länger brodelt. Was natürlich keine Rechtfertigung für hinterlistiges Verhalten ist.

Ob Du diesen Konflikt dann auch im Brief/Mail/Gespräch an ihn thematisierst hängt von der Situation ab.

Nein also solche Probleme einfach unter den Teppich kehren sollte man nicht.

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@Womanizer: Du kannst ihm sagen oder schreiben dass Du mit dem was passiert ist nicht glücklich bist. Auch Deine Enttäuschung zum Ausdruck bringen, nach all den Jahren.

Angemerkt sei, dass solche hinterlistigen Aktionen oft daher rühren dass ein unterschwelliger Konflikt schon länger brodelt. Was natürlich keine Rechtfertigung für hinterlistiges Verhalten ist.

Das Problem ist doch, dass jeder Mensch hinterlistiges Verhalten anders definiert. Klar gibt es schwarz und weiß, aber dazwischen viel grau. Und was der eine als Hinterlistig sieht, sieht das andere als völlig normal an. Dahingehend kommt doch die Diskrepanz zwischen oftmals sogar langjährigen Freunden zustande.

Lg

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Vielleicht war es aus seiner Sicht keine Hinterlist. Mag sein. Fehler werden auch aus Unvorsicht gemacht.

Leute aus meinem Umfeld lästern manchmal auch über mich. Das liegt an deren eigenen Inner Game Problemen. Somit werde ich reglmäßig als Muttersöhnchen und ähnliche Scheisse hingestellt.

Manche Männer aus meinem Freundeskreis wollen mit sowas auch ihre Chancen bei den Frauen des Freundeskreises verbessern. Dass man mir mit sowas aber schadet raffen manche vielleicht gar nicht.

Tja gibt ne Menge gestörte Menschen. Aber was solls.

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Hi,

Grundsätzlich änderst Du mit dem "nicht" auch nichts, oder glaubst Du , wenn Du rumrennst und denkst "ich bin nicht doof" sei etwas real?

Das Gehirn kennt kein "nicht"

Wenn man denkt "Meine Ex macht mit meinem Kumpel rum" , dann ist das keine Selbstverarsche??

Was ist daran real? Nur das, was Du glaubst.

Ich halte sowas für esotherischen Quatsch für Leute die sich ihre Welt schönreden wollen. Die Welt ist wie sie ist und du musst das Beste daraus machen. Und es dir nicht herbeidenken.

Lg

100% Zustimmung.

Leute aus meinem Umfeld lästern manchmal auch über mich. Das liegt an deren eigenen Inner Game Problemen. Somit werde ich reglmäßig als Muttersöhnchen und ähnliche Scheisse hingestellt.

Das würde ich so nicht unterschreiben. Ich kenne auch Menschen, die ich auf Grund Ihrer Art einfach nicht mag. Das muss nichts mit InnerGame Problemen zu tun haben. Ich finde diese Pauschalisierung einfach einen Schutzreflex,der vor allem von denjenigen erfunden wurde, welche wohl immer am Rande der Gesellschaft standen und gemoppt wurden bzw. Leute die einfach zu schwach sind zu Ihrer (speziellen/schwierigen) Art zu stehen.

Wenn ich Kritik von jemandem höre,dann denk ich darüber nach ob er Recht haben könnte. Wenn ja, ändere ich es vielleicht wenn nicht, scheiß ich auf seine Meinung und denk nicht weiter drüber nach. Ihm automatisch Minderwertigkeitskomplexe zu unterstellen ist doch Schwachsinn.

Vielleicht bist Du eben ein Muttersöhnchen? Wenn Dir sowas öfter gesagt wird, solltest Du eben mal drüber nachdenken ob es nicht stimmen könnte, wenn Du damit ein Problem hast.Das ist so wie mit dem Geisterfahrer, der sich darüber beschwert,dass alle in die falsche Richtung fahren.

Wenn es dich nicht stört,dann fuck off. Bist Du mit Dir selbst im Reinen, kann es Dir egal sein was Leute sagen. Scheint aber eben nicht so zu sein.

Gruß, Plaix

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Es geht mir nicht um die Frage ob ich nun ein Geisterfahrer bin oder nicht. Und über mich selber nachdenken tue ich.

Mein Post war auch sehr stark vereinfacht geschrieben. Jetzt wo Du, Plaix, diesen sie breit ausgetreten hast, nehme ich mir nun mal ein paar Minuten um das ganze weiter auszuführen.

Weil ich jemand anderes ein schwaches Selbstbewusstsein vermeintlich unterstellt habe, tust Du das selbe nun beim mir. Das sieht so ein bisschen nach Spieß-umdreh-Taktik aus.

Was Du jetzt nicht wissen konntest, dafür ist mein Post nun wirklich zu unausführlich gewesen: Derjenige welcher in meinem Kreis am meisten irgendwelche komischen Sachen erzählt hat selber, auch nach eigenen Angaben, große Probleme mit sich selbst. Wenn ich also sage dass er selber Probleme hat, dann heisst das dass ich versuche ihm diese Sachen nicht ganz so übel zu nehmen.

Ich stehe mit nichten am Rand der Gesellschaft und ich werde auch nicht oft gemobbt. Aber wenn es nun mal Menschen gibt die GEGEN jemanden arbeiten dann ist das so. Man kann den Schaden auf vielfältige Art und Weise begrenzen. Dass es einem egal sein sollte was über einen gesagt wird das ist sowiso klar.

Dass man aus Kritik lernen sollte steht außer Frage.

Doch ich musste in einem meiner früheren Freundeskreise feststellen dass SYSTEMATISCH über mich gelästert wurde. Und der der das tat war voller Hass, wurde jung Alkoholiker und lästerte über viele andere auch.

Anscheinend bin ich also nicht der Geisterfahrer ^_^

Es hat ihn, wegen seiner Lästereien und sonstigen Scheisse, nachher niemand mehr gemocht.

So ähnlich sieht es heutzutage bei mir aus. Derjenige der irgendwas komisches über mich erzählt macht sich selber dadurch unbeliebt. Besonders bei den Frauen. Trotzdem nervt es mich immer wieder zu erfahren was hintenrum abläuft.

Bei ihm war es nun mal so dass sein Verhältnis zu seiner Mutter ein ganz ganz ganz übles war. Das bindet er jedem auf die Nase. Er lästert im grunde auch über sich selbst. Auch deswegen machen sich wiederum andere über ihn lustig.

Die Welt ist gar nicht voller Scheisse. Jedenfalls meine nicht. Ich bin im falschen Thread gelandet.

Es gibt Geisterfahrer die sich und anderen schaden. Die sich nachts besaufen müssen um die Welt zu ertragen.

PS: Was das Muttersöhnchen angeht, Vater ist tot und zu Mutter hatte ich lange keinen Kontakt. Sie ist schwer krank und wird vermutlich nicht mehr lange leben. So dass ich in letzter Zeit etwas mehr Zeit wieder mit Mutter verbracht habe.

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Des weiteren muss man unterscheiden zwischen offener Kritik und hintenrum-Gelaber.

Jetzt Mobbingopfern die Verantwortung zuzuschieben und sie mit Geisterfahrern zu vergleichen finde ich irgendwie unfair und zynisch.

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Gast Hadon

Probleme schafft man sich oft selbst und gerade was Freundeskreise angeht basiert sehr viel auf einem geben und nehmen.

Aus deinem Post lese ich heraus, dass du ein eher ruhigerer Typ bist, der sich oft zurücknimmt.

Nimm dein Leben in die Hand...

Jeder Mensch hat Ecken und Kanten und wenn er die nicht hat wird er zum Spielball der anderen.

Such dir etwas das dir Freude verschafft...

Es geht schließlich darum in welchem Bereich, du dich selbst verwirklichen kannst.

Der eine spielt Musik der andere hat irgendnen Sport etc...

Jeder Mensch braucht eben irgendwo sein Ventil um den unnötigen Frust abzulassen und in positive Energie umzusetzen.

Es muss nicht immer die ganze Meute sein beim Weggehen, denn mit wenigen Auserwählten hat man oft mehr Spaß.

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