Was tun wenn man im chronischen Selbstmitleid zerfließt..

31 Beiträge in diesem Thema

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... sich darin einbettet und für viele Dinge handlungsunfähig wird und seelisch zerottet und nicht mehr klar Handlungen nachgehen kann?

Ich habe mir versucht mir helfen zu lassen und das über einen Zeitraum von weit über einem Jahr. Ich will jetzt gar nicht niederschreiben wie beschissen es mir geht, sondern... ich weiß nicht. Aber diese dumme Frau hat mir meine besser werdenen Ansichten auf den Gebiet der Frauen wieder kaputt gemacht, Dinge gesagt, die sie nicht hätte sagen sollen.

Menschen wirken auf mich eher anstrengend und ermüdend, weil ich sehr mit mir selbst beschäftigt bin und denke, die meisten hätten eh kein Interesse an mir.

Vielleicht kann man sich einer Gehirnwäsche bzw. Hypnose von einem Profi unterziehen? Diese wilde Hirn Gefickerei nervt mich permanent und setzt mir seelisch als auch körperlich zu (man wird langsam).

Sie begleitet mich ständig. Es gibt einfach zu viele Dinge die nicht im Lot sind, aber angegangen werden müssen, das überfordert mich maßgeblich und ich weiß nicht wie ich das machen soll.

:-/

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Was bedeutet versucht mir helfen zu lassen ?

Was war mit der Frau ?

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Freud hat mal gesagt, dass ein Mensch immer in seinem Leben Probleme haben wird, es wird immer Sorgen und Kummer geben. Aber die Kunst liegt darin, trotz allem glücklich sein zu können.

Für mich war ein wichtiger Schritt in diese Richtung mich selbst zu lieben. Da hat mir NLP auch sehr geholfen (Inner Game).

Mittlerweile bin ich schon sehr weit gekommen und dennoch habe ich auch manchmal Kummer und bin von mir selbst enttäuscht wenn ich etwas nicht so schaffe wie ich es möchte... du bist nicht der einzige Mensch der schlechte Phasen hat.

Vor Pick Up habe ich mich meiner beruflichen Karriere gewidmet, ich war vor Pick Up viel glücklicher und zufriedener, ich habe aber auch meinen Dämonen nicht in die Augen geblickt und mich ihnen gestellt, zumindest nicht so intensiv, analytisch und strategisch. Auch mir fällt es schwerer den Weg zu gehen, aber es lohnt sich. Du hast vielleicht im Moment keine andere Wahl als dich mit deinen Problemen auseinander zu setzen. Aber letztendlich ist es dennoch der richtige Weg.

Viel Glück

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Hey Dubrider,

es wird immer Dinge geben, die dir nicht so recht oder manchmal überhaupt gar nicht in dein Leben passen zu scheinen, die unangenehm oder manchmal auch schmerzhaft sind. Aber waren es im Nachhinein betrachtet nicht genau jene Herausforderungen des Lebens, die dich geformt und dich zu dem gemacht haben, was du heute bist? Die dich dazu gebracht haben, hart an dir zu arbeiten und letztlich auch stolz auf dich zu sein?

Selbstmitleid gibt es nicht. Wie kannst du mit dir selbst leiden? Du leidest. Und entweder du bleibst in der sprichwörtlichen Gosse liegen und jammerst ob Geschehnissen, die längst Vergangenheit sind und die du nie ändern oder ungeschehen machen kannst (!!!) und lässt das wahre Leben an dir vorüber ziehen oder raff dich auf und ergreif die Gegenwart beim Schopf. Jetzt. Auch wenn du dir vielleicht als Getriebener vorkommst, dem ist nicht so. Du allein hast die Macht, dir deine Hölle oder deinen Himmel zu erschaffen, es ist deine Wahl, in Kummer zu zerfließen oder aufstehen, die Faust zu ballen und zu dir sagen „Jetzt erst recht!“

Die Entscheidung liegt bei dir.

In den alten Märchen und Mythen liegt meist eine Menge Wahrheit verborgen. Diejenigen Magier und Helden, die den wahren Namen eines Dämons kannten, konnten letztlich über ihn verfügen oder ganz leicht besiegen. Man denke an Rumpelstilzchen. So ist es auch mit den Herausforderungen des Lebens: Weißt du, worin sie begründet liegen, kannst du daran arbeiten, sie zu überwinden. Oder du nutzt sie für deine Zwecke. So kann eine Kündigung oder das Ende eine Beziehung zum beruflichen oder privaten Neuanfang werden, der letztlich glücklicher macht. Auch wenn vieles in deiner jetzigen Situation nicht im Lot sein mag, in Argen liegt: solange du nur jammerst, wird das nicht weniger. Priorisiere und dann arbeite eins nach dem anderen ab. Das geht zwar nicht von heute auf morgen, doch es zahlt sich letztlich aus.

Und falls deine eigenen Bemühungen nicht ausreichen sollten, suche dir professionelle Hilfe. Das ist nichts, wofür man sich schämen müsste. Wenn du eine Grippe hast, gehst du doch schließlich auch zum Arzt, oder?

Ich wünsche dir viel Erfolg.

Beste Grüße,

Tsukune

  • TOP 1

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Sehe ich es richtig dass dir aufgrund deines Selbstmitleids die Kraft fehlt an deine Probleme ranzugehen ?

So ging es mir als junger Mensch auch eine Zeitlang.

Meine damalige Methode war, das Selbstmitleid mithilfe von Humor zu besiegen. Ging bei mir etwa so:

1. Irgendwas ging schief

2. Ich tat mir wieder mal leid dass "immer mir solche Dinge passieren".

3. Ich tat mir wieder mal leid weil mir "immer alles schief geht" und aufgrund bestimmter Defizite die ich an mir kenne

4. Ich tat mir wieder mal leid weil meine Neigung zu Selbstmitleid mich davon abhält Fortschritte zu machen.

Spätestens ab Punkt 4. konnte ich dabei nicht mehr ernst bleiben.. Mittlerweile komme ich bei den leichtesten Anflügen von Selbstmitleid sofort zu

Punkt 4.

Seither ist dieses Problem keines mehr geworden.. und mir sind im Leben einige Dinge die extrem unangenehm sind begegnet... ins Selbstmitleid glitt ich nicht mehr (lange) ab....

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Was einem bei ein bisschen Lethargie hilft?

Einfach: Vllt ein gutes Buch von Balzac, ne Flasche teuren Whiskey, Zigarren oder gute Zigarretten ( welche die Stimme ölen) ein gutes Essen, und vor allem eine Kurtisane ( Copyright für diesen Ausdruck von FB's bei mir) die dir denn Rücken massiert aber eigentlcih dachte sie würde heute mit dir vögeln :clapping:

oder alternativ dazu, vllt deinen fetten Mitbewohnerinnen zuhören, wie sie sich beschweren,dass ein Typ eine von den Fetten für ein " Bootycall" benutzt hat. Oye you fatties you made my day!

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Gast -DK-

Vielleicht sagst du erstmal was überhaupt der Grund für dein Selbstmitleid ist. Dann kannst du vielleicht auch Tips bekommen, die dir helfen.

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Ich habe mir versucht mir helfen zu lassen und das über einen Zeitraum von weit über einem Jahr. Ich will jetzt gar nicht niederschreiben wie beschissen es mir geht, sondern... ich weiß nicht. Aber diese dumme Frau hat mir meine besser werdenen Ansichten auf den Gebiet der Frauen wieder kaputt gemacht, Dinge gesagt, die sie nicht hätte sagen sollen.

Menschen wirken auf mich eher anstrengend und ermüdend, weil ich sehr mit mir selbst beschäftigt bin und denke, die meisten hätten eh kein Interesse an mir.

So geht es vielen... (Frage an alle:) gibt's keine Selbsthilfegruppen in die Richtung?

Sich von einer Frau zum Thema Frauen helfen zu lassen, halte ich für sehr problematisch - in dem Moment, wo du sie "anders als die anderen" wahr nimmst, nimmt das Unglück mit hoher Wahrscheinlichkeit seinen Lauf...

Vielleicht kann man sich einer Gehirnwäsche bzw. Hypnose von einem Profi unterziehen?

Leider nein. Setz dir kleine Ziele ("heute bin ich zu der Supermarktkassierin so freundlich wie möglich, und ich wünsche ihr einen schönen Tag"), lies Bücher über positive Psychologie (z.B. Seligmann)... und hör nicht auf, dir Hilfe zu suchen.

Wichtig: Gewöhne dir an, den Fehler bei dir selbst zu suchen, ohne dich dafür zu verurteilen. Was immer deine Fehler sind, du kannst nichts dafür. Aber du kannst sie erkennen und beheben.

Die Welt ist wie sie ist - aber DU kannst dich an jedem Tag verändern.

Genieß die guten Momente.

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Jeder ist für sein Glück selbst verantwortlich.

- John Locke

Ich denke mehr braucht man nicht sagen.

Deshalb bittet er ja auch um Hilfe.

Ich sollte meine Signatur in "Der Mensch kann tun, was er will - aber er kann nicht WOLLEN, was er will" umbenennen... der Satz passt immer, wenn jemand etwas in Richtung "tu halt einfach" schreibt. :rolleyes:

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Diese wilde Hirn Gefickerei nervt mich permanent und setzt mir seelisch als auch körperlich zu (man wird langsam).

Sie begleitet mich ständig. Es gibt einfach zu viele Dinge die nicht im Lot sind, aber angegangen werden müssen, das überfordert mich maßgeblich und ich weiß nicht wie ich das machen soll.

:-/

Geh mal zu einem EFT-Therapeut, der mit dir einige dieser nervenden Dinge "wegklopft".

Menschen wirken auf mich eher anstrengend und ermüdend, weil ich sehr mit mir selbst beschäftigt bin und denke, die meisten hätten eh kein Interesse an mir.

Re-frame diesen Belief:

Menschen wirken ... (positiverer Satz: interessant und heraus-fordernd auf mich. Schlussendlich kann ich viel von ihnen lernen.

Du selber begründest die Ermüdung durch andere Menschen mit:

weil ich sehr mit mir selbst beschäftigt bin und denke, die meisten hätten eh kein Interesse an mir.

Dann wäre das Gegenmittel vielleicht, dich weniger (negativ) mit dir selber zu beschäftigen.

was heisst das überhaupt: beschäftigen? Tv horrorfilme, negative Denkprogramme über dich selbst anhören?

versuch einfach auf positivere Gedanken zu kommen, denn wahrscheinlich sinds nicht die anderen die dich ermüden, sondern dein negatives selbst-mitleidiges OPFER denken. (ich armer etc..)

Versuch aus dem Opfer-denken rauszukommen. Die Frau hat was gegen dich gesagt und all deine neuen Ansichten schon zerstört. Dann ist dein Frame in dieser Hinsicht schwach.

Wahrscheinlich hast du dir einen sehr gründlichen STARKEN negativen FRAME erschaffen (durch ständiges wiederholendes 24std. schlecht von dir und andern DENKEN. lies ein paar positive Denken Bücher, triff leute die optimistisch sind,

geh zu EFT/ NLP etc. Therapeuten, mach kurse Seminare in dieser Hinsicht, geh sogar mal in die Kirche, dort kann man auch positive Energie tanken. Schreibe einerseits deinen Frust nieder oder schrei ihn mal raus, gib dir empathie, mach ne Gesprächs-therapie oder sprich dich bei Freund oder mit dir selber aus. Stell ernährung um. (zb. weniger Fleisch mehr Gemüse und Basisches. Basenpulver. Sauna... positive Hörbücher etc. es gibt soviele möglichkeiten..

wichtig: übernimm verantwortung für dein denken, (mach dir bewusst, was du so den ganzen tag denkst, und versuche einfach unbedingt in eine positivere Welt, Menschen und Selbst-sicht zu kommen. schau positive Filme comedy, verzichte auf negative nachrichten, horror und action krimis. etc..

Du wirst sehen, das kann nach gewisser Zeit und massiv besser werden.

Dein hauptproblem ist, dass es wohl schon chronisch" ist, also seit langem so ist. daher brauchst du Aussenimpulse von Profis. und eine Zeit der umpolung.. from negative into positive :-p:yahoo::lol:;-)-_-:angry:

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Diese wilde Hirn Gefickerei nervt mich permanent und setzt mir seelisch als auch körperlich zu (man wird langsam).

Sie begleitet mich ständig. Es gibt einfach zu viele Dinge die nicht im Lot sind, aber angegangen werden müssen, das überfordert mich maßgeblich und ich weiß nicht wie ich das machen soll.

:-/

Geh mal zu einem EFT-Therapeut, der mit dir einige dieser nervenden Dinge "wegklopft".

Menschen wirken auf mich eher anstrengend und ermüdend, weil ich sehr mit mir selbst beschäftigt bin und denke, die meisten hätten eh kein Interesse an mir.

Re-frame diesen Belief:

Menschen wirken ... (positiverer Satz: interessant und heraus-fordernd auf mich. Schlussendlich kann ich viel von ihnen lernen.

Du selber begründest die Ermüdung durch andere Menschen mit:

weil ich sehr mit mir selbst beschäftigt bin und denke, die meisten hätten eh kein Interesse an mir.

Dann wäre das Gegenmittel vielleicht, dich weniger (negativ) mit dir selber zu beschäftigen.

was heisst das überhaupt: beschäftigen? Tv horrorfilme, negative Denkprogramme über dich selbst anhören?

versuch einfach auf positivere Gedanken zu kommen, denn wahrscheinlich sinds nicht die anderen die dich ermüden, sondern dein negatives selbst-mitleidiges OPFER denken. (ich armer etc..)

Versuch aus dem Opfer-denken rauszukommen. Die Frau hat was gegen dich gesagt und all deine neuen Ansichten schon zerstört. Dann ist dein Frame in dieser Hinsicht schwach.

Wahrscheinlich hast du dir einen sehr gründlichen STARKEN negativen FRAME erschaffen (durch ständiges wiederholendes 24std. schlecht von dir und andern DENKEN. lies ein paar positive Denken Bücher, triff leute die optimistisch sind,

geh zu EFT/ NLP etc. Therapeuten, mach kurse Seminare in dieser Hinsicht, geh sogar mal in die Kirche, dort kann man auch positive Energie tanken. Schreibe einerseits deinen Frust nieder oder schrei ihn mal raus, gib dir empathie, mach ne Gesprächs-therapie oder sprich dich bei Freund oder mit dir selber aus. Stell ernährung um. (zb. weniger Fleisch mehr Gemüse und Basisches. Basenpulver. Sauna... positive Hörbücher etc. es gibt soviele möglichkeiten..

wichtig: übernimm verantwortung für dein denken, (mach dir bewusst, was du so den ganzen tag denkst, und versuche einfach unbedingt in eine positivere Welt, Menschen und Selbst-sicht zu kommen. schau positive Filme comedy, verzichte auf negative nachrichten, horror und action krimis. etc..

Du wirst sehen, das kann nach gewisser Zeit und massiv besser werden.

Dein problem ist, dass es wohl schon chronisch" ist, also seit langem so ist. daher brauchst du Aussenimpulse von Profis. und eine Zeit der umpolung.. from negative into positive :-p-_-:angry:;-):lol::yahoo:

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Danke für die Ratschläge. Ich habe den Thread ganz vergessen gehabt. Weil immer wenn ich hier bin, lese ich auch von den Erfolgen andere, das macht mich gleich wieder fertig. All zu lange kann ich es nicht hier aushalten. ;-) Überhaupt bin ich vergesslich, kann mich nur schwer konzentrieren usw.

Wo soll ich denn jemand guten finden? Die Wartelisten sind im Generellen sehr lang.

Es gibt so viel Negatives zu berichten.

Ich nehme keine Drogen konsumiere kein Alk, habe nie Nikotin geraucht. War sogar noch nie gekifft oder war besoffen in meinen Leben. Mache sogar ein Sport und ernähre mich gesund, aber trotzdem fragten mich schon viele ob ich Drogen nehme. Bin öfters mal verpeilt.

Ich finde das wirklich nicht gerecht. Psychologen sitzen da nur rum und geben viel zu wenig, oder schlechten Feedback.

Komme am Tag nur noch schwer aus dem Bett. In 2h ist es dann auch wieder dunkel. Weil für was sollte ich auch so früh aufstehen. Habe einen besondere Gabe, den Tag nutzlos verstreichen zu lassen. So geht das Woche für Woche und auf den Monat folgt der nächste.

Ach ich könnte viel erzählen. Ich vergleiche mit mich oft mit anderen... ich leb nur noch so dahin.

Und ständig frage ich mich, ob ich was nehmen soll, oder nicht. Aber das allein kann keine Lösung sein.

Versteht mich nicht falsch. Ich will gar nicht so jammern, ihr habt bestimmt besseres vor, als das zu lesen.....

Wie macht ihr das bloss. Ihr arbeitet, habt vielseitige Interessen und habt noch Zeit für andere Dinge. Wenn man z.B. mal an einen Flughafen geht, hat das irgendwie etwas erschreckendes. Die Welt funktioniert so perfekt. Alle funktionieren ,viele sehen dabei gut aus und sind freundlich.

Bei Frauen kann ich nur sagen.... ich habe mir nie was zu schulden kommen lassen. Doch ich wurde von Anfang an von Frauen verletzt. Und warum? Weil man sich verwundbar zeigt.

Natürlich hab es schon Frauen die im Nachtleben auf mich zugegangen sind, nur habe ich dann Angst, dass sie die wahre Situtation kennen lernen werden. Ich bin nicht mal in einen Social Network, weil da die Misstände ebenso auffallen und man praktisch anonym bleiben muss. Fühle mich für diese schönen Geschöpfe dann einfach zu schäbig.

Generell dreht sich sehr viel um äußeres bei mir. Ich bin der festen Ansicht, das schöne Menschen glücklicher sind und es einfacher haben.

Heute ist halt das Problem da. Wie offen bin ich zu einen Menschen? Im Prinzip haben viele Angst verletzt zu werden, also dreht es sich doch um die Frage, wer sich zuerst als verletzlich zeigt, wer zeigt das er es nötig hat andere Menschen kennen zu lernen, mit einer natürlich offenen Art. Und aus eben diesen Grund bin ich einsam.

Zu der Sache das ich zu beschäftigt mit mir selbst bin:

Das ich permament versuche mein Leid zu ertragen und das ich denke, was andere über mich denken und das ich generell andere so versuche einzuschätzen. Das ist wie ein Flummi, den man loslässt.

bearbeitet von DubRider

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Das sieht sehr nach einer depressiven Erkrankung aus. Setz dich gleich am Montag um 9 Uhr ins Wartezimmer eines Psychiaters und lass dir ärztliche Hilfe geben. Was hindert dich daran?

bearbeitet von gerrie

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@DubRider: ab in professionelle Hilfe. Sofort. Dein Post läutet bei mir alle Alarmglocken.

Falls es bei euch eine psychiatrische Klinik gibt packe sofort deine Sachen und gehe dort hin. Die Art wie du schreibst klingt als wärst du gefährdet also verliere keine Zeit.

P.S. dass du keine Drogen nimmst ist gut. Das wird dir helfen wieder auf die Füße zu kommen.

bearbeitet von afc_squared

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Ich mag diese Einrichtungen nicht. Was da für Leute sitzen, man soll irgendwas nehmen.....

Statt sich mal richtig mit der eigenen Psyche zu befassen. Weil darum geht es ja letztendlich. Ich weiß nicht, ob reine Psychologen so gut sind... sollten vielleicht schon ne ärztliche Befähigung mitbringen.

Aber wo findet man jemand nue gutes. Wie gesagt, ging zu einer über 1 1/2 Jahre.... gebracht hat es nichts.

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Jetzt hast du noch die Möglichkeit, dich bzw. deine Einstellung zu verändern.Setz dich mal hin und schreibe auf, wie dein Leben in 10, 20 und 40 jahren aussehen wird, wenn du weiterhin so ein negatives Bild von dir hast und dich treiben läßt. Mir hilft das immer wieder auf zu stehen, wenn ich einen schlechten Tag habe.Ich bin nämlich auch einer, der gern in Selbstmitleid zerfließt.Und wenn dich das dann immer noch nicht motiviert, JETZT dein Leben in die Hand zu nehmen,dann helfen dir auch zig gut gemeinte Ratschläge nicht weiter.Merke: Es wird keiner kommen um dich zu "retten" oder dein Leben für dich zu leben, das kannst nur du selber...

P.S: Gute Bücher für den Anfang:

Hör auf zu Heulen

Ein neues Leben in 7 Tagen

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Aber wo findet man jemand nue gutes. Wie gesagt, ging zu einer über 1 1/2 Jahre.... gebracht hat es nichts.

Stimmt. Ist schwierig. Allerdings: ehrlich gesagt klingen deine Posts (für mich als Laie) ein bisschen als würdest du ab und zu über Selbstmord nachzudenken. Sollte dem so sein solltest du dir wirklich von einem Psychiater etwas verschreiben lassen das dich erstmal so weit auf die Beine stellt dass du an den psychischen Problemen überhaupt arbeiten kannst.

"Gute" oder "schlechte" Therapeuten: das ist schätze ich Glückssache.. wenn du nach ein paar Sitzungen merkst dass sich nichts entwickelt jemand anderen probieren der vielleicht besser "einen Draht zu dir" findet.

Bei Ärzten / Physiotherapeuten etc. versuche ich nach Empfehlungen aus dem Freundes / Kollegenkreis zu gehen.. das hat bisher immer am besten geklappt... bei ganz normalen Allgemeinärzten gibt es ja schon riesige Unterschiede.. wie muss das erst bei Psychotherapeuten aussehen ...

Eine Psycho-Therapie habe ich Gottseidank nur ein einziges Mal benötigt.. und das reicht fürs Leben.. in so einen miesen Zustand will (werde..) ich nie wieder kommen... ich hatte damals Glück.. Empfehlung aus dem Freundeskreis.

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Was kann denn die Psycho-Tante über Frauen gesagt haben, das Dich so verletzt hat?

Zur Aufheiterung lies doch mal, was Schopenhauer über die Weiber geschrieben hat. Er ist zwar Pessimist, aber das Lesen seiner Texte baut eher auf.

Bewegung und einen geregelten Tagesablauf(eher wenig schlafen!) halte ich für das Wichtigste. Ansonsten kommst du in eine Abwärtsspirale und versumpfst. Du brauchst zumindest eine "kleine Aufgabe", bei der Du merkst, daß Du gebraucht wirst. Dort bekommst Du ganz schnell positives Feedback( wie wäre es bei einer freikirchlichen Gemeinde, dort ist man noch sehr motiviert, auch wenn Du nicht gläubig bist). Von Psychologen würde ich, von Ausnahmen abgesehen, gar nichts erwarten, ein trauriges Kapitel.

Ich habe auch keine Lays und bin unglücklich, lebe aber dennoch nicht schlecht. Noch haben wir alle hier eher Luxus-Probleme, es können bald Zeiten kommen, die uns existenziell fordern werden.

Alles Gute, Harald

bearbeitet von HaraldSchmidt

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"Gute" oder "schlechte" Therapeuten: das ist schätze ich Glückssache..

Man macht doch sowieso erstmal bis zu 6 Probestunden mit einem Therapeuten bevor man sich für diesen Therapeuten entscheidet. Wenigsten als Kassenpatient.

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Was kann denn die Psycho-Tante über Frauen gesagt haben, das Dich so verletzt hat?

Zur Aufheiterung lies doch mal, was Schopenhauer über die Weiber geschrieben hat. Er ist zwar Pessimist, aber das Lesen seiner Texte baut eher auf.

Bewegung und einen geregelten Tagesablauf(eher wenig schlafen!) halte ich für das Wichtigste. Ansonsten kommst du in eine Abwärtsspirale und versumpfst. Du brauchst zumindest eine "kleine Aufgabe", bei der Du merkst, daß Du gebraucht wirst. Dort bekommst Du ganz schnell positives Feedback( wie wäre es bei einer freikirchlichen Gemeinde, dort ist man noch sehr motiviert, auch wenn Du nicht gläubig bist). Von Psychologen würde ich, von Ausnahmen abgesehen, gar nichts erwarten, ein trauriges Kapitel.

Ich habe auch keine Lays und bin unglücklich, lebe aber dennoch nicht schlecht. Noch haben wir alle hier eher Luxus-Probleme, es können bald Zeiten kommen, die uns existenziell fordern werden.

Alles Gute, Harald

Das war so.

Ich habe ihr ein Bild gezeigt, mit 2 HBs im Club, mit denen ich mich spontan fotografieren ließ. Das Foto selbst hatte ich nicht gezeigt, aber zwei andere, worauf sie drauf waren. Und ich sag mal, ich habe mich viel zu doof angestellt bei denen, zumal ich nix gesagt habe, oder sehr wenig. Bin erst auf die zwei zugekommen, weil die eine zurückgelächelt hat. Hab dann gesagt "Ihr seid halt so hübsch, darum" und knips hat der Partyfotograf abgedrückt.

Die dann so, also meine Psychologen: "Tjaaaa Herr XXX, haben sie sich mal Paare angeschaut"? "Die sehen aus wie Models." Das war aber heftigst übertrieben. Vielleicht HB7.

Oder dann noch so ne Bemerkung, aber bei einem anderen Mal: "Wieso tanzen sie denn mit solchen Frauen"?

Sonst war die eigentlich immer sehr nett, aber von da an habe ich sie gehasst.

Vor allem weil sie mal meinte: "Herr XXX, Äußeres ist nicht alles"

Sagt gerade die richtige.... :huh:

Immer wenn ich andere sehen, die definitiv schlecher aussehen als ich, also objektiv betrachtet, weil ich bin wirklich sehr selbstkritisch im Vergleich zu anderen, die eine schöne Freundin haben, kriege ich einen innerlichen Anfall. Minderwertigkeitskomplexe, Depresion, Missgunst, Unverständlichkeit, Ratlosigkeit.

Weil ich denke dann auch, oh my. Wenn sie so einen hat, dann muss ich ja richtig schrecklich sein, was wohl auch zutrifft.

Wenn man heute selbst Freundinnen halten will, nur Freundinnen, muss man schon ein Gamer sein, wenn man sich nicht gleich aus den Sandkasten kennt.

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Was kann denn die Psycho-Tante über Frauen gesagt haben, das Dich so verletzt hat?

Zur Aufheiterung lies doch mal, was Schopenhauer über die Weiber geschrieben hat. Er ist zwar Pessimist, aber das Lesen seiner Texte baut eher auf.

Bewegung und einen geregelten Tagesablauf(eher wenig schlafen!) halte ich für das Wichtigste. Ansonsten kommst du in eine Abwärtsspirale und versumpfst. Du brauchst zumindest eine "kleine Aufgabe", bei der Du merkst, daß Du gebraucht wirst. Dort bekommst Du ganz schnell positives Feedback( wie wäre es bei einer freikirchlichen Gemeinde, dort ist man noch sehr motiviert, auch wenn Du nicht gläubig bist). Von Psychologen würde ich, von Ausnahmen abgesehen, gar nichts erwarten, ein trauriges Kapitel.

Ich habe auch keine Lays und bin unglücklich, lebe aber dennoch nicht schlecht. Noch haben wir alle hier eher Luxus-Probleme, es können bald Zeiten kommen, die uns existenziell fordern werden.

Alles Gute, Harald

Das war so.

Ich habe ihr ein Bild gezeigt, mit 2 HBs im Club, mit denen ich mich spontan fotografieren ließ. Das Foto selbst hatte ich nicht gezeigt, aber zwei andere, worauf sie drauf waren. Und ich sag mal, ich habe mich viel zu doof angestellt bei denen, zumal ich nix gesagt habe, oder sehr wenig. Bin erst auf die zwei zugekommen, weil die eine zurückgelächelt hat. Hab dann gesagt "Ihr seid halt so hübsch, darum" und knips hat der Partyfotograf abgedrückt.

Die dann so, also meine Psychologen: "Tjaaaa Herr XXX, haben sie sich mal Paare angeschaut"? "Die sehen aus wie Models." Das war aber heftigst übertrieben. Vielleicht HB7.

Oder dann noch so ne Bemerkung, aber bei einem anderen Mal: "Wieso tanzen sie denn mit solchen Frauen"?

Sonst war die eigentlich immer sehr nett, aber von da an habe ich sie gehasst.

Vor allem weil sie mal meinte: "Herr XXX, Äußeres ist nicht alles"

Sagt gerade die richtige.... ;-)

Immer wenn ich andere sehen, die definitiv schlecher aussehen als ich, also objektiv betrachtet, weil ich bin wirklich sehr selbstkritisch im Vergleich zu anderen, die eine schöne Freundin haben, kriege ich einen innerlichen Anfall. Minderwertigkeitskomplexe, Depresion, Missgunst, Unverständlichkeit, Ratlosigkeit.

Weil ich denke dann auch, oh my. Wenn sie so einen hat, dann muss ich ja richtig schrecklich sein, was wohl auch zutrifft.

Wenn man heute selbst Freundinnen halten will, nur Freundinnen, muss man schon ein Gamer sein, wenn man sich nicht gleich aus den Sandkasten kennt.

Junge es klingt nach mir vor 4-5 Jahren! Hat sich seit ich so 15 war immer weiter gesteigert und irgendwann mit 20 wars dann so richtig krass. War exakt so drauf wie du! Und ich weiß wie beschissen das Leben dann ist.

Aber man kommt wieder raus! Es geht nicht schnell, und es ist nicht leicht aber es geht. Und das Gefühl es geschafft zu haben...dafür lohnt es sich, glaub mir!

Du MUSST dir Ziele suchen in deinem leben und vor allem, GANZ WICHTIG, du MUSST etwas ändern. Irgendwas musst du ändern. Ziehe aus oder um, du musst raus aus dem Trott!

Ich habe damals noch daheim gewohnt und hab gekifft, war also noch schwerer. Du bist immerhin clean, ein Problem weniger!

Ich hoffe du weißt das du definitiv an Depressionen leidest! Bei mir wars soweit das ich tägliche Selbstmordgedanken hatte, aber ich war noch nicht so weit irgendwas in die Richtung überhaupt fest zu planen geschweige denn zu unternehmen. Also wenn du selbst solche Gedanken hast, dann weißt du du musst was tun!

Das Leben ist das einzig Wichtige was wir alle haben, wirf es nicht weg!

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Was war das für eine Psycho-Tante?

Echte Therapien finden nicht im freien Raum statt, die sind teuer, müssen von einem Kostenträger übernommen werden und es muss eine Erfolgskontrolle stattfinden. Und wenn eine sorgfältig geplante Therapie nicht funktioniert muss eine andere Lösung gefunden werden.

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So wie sich das für mich anhört sind Frauen eher ein geringeres Problem bei dir.

Du müsstest dich dringend mal aufraffen und dir ne Beschäftigung suchen. Job, Studium, sonstwas.

Glaube nicht dass das auf Frauen so anziehend wirkt wenn man auf die Frage: "Was machstn so den ganzen Tag"

antwortet mit "Nichts!"

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Du müsstest dich dringend mal aufraffen und dir ne Beschäftigung suchen. Job, Studium, sonstwas.

Das ist das eine Symptom der Depression, man kann sich nicht mehr aufraffen.

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