Betrachtung meiner selbst nach Demonic Confidence

10 Beiträge in diesem Thema

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Gast Frank1985

Hallo Amigos!

Ich habs seit 4 Tagen das Demonic Confidence Programm erfolgreich beendet. Mein Ziel war es, meine Ängste und Unsicherheiten beim Anprechen und Primär im Umgang mit schönen Frauen für immer abzulegen, so wie es in derWirkung versprochen ist. Primär wollte ich Glaubenssätze wie "ich bin auf die Bestätigung von Frauen angewiesen" killen, um in Gesprächen selbstbewusster zu sein. Mein Ziel ist,m eigentlich seit ich PU kenne, eine feste Beziehung ohne Verunreinigungen wie Verlustangst mit einer Frau die mir gefällt führen zu können. Dafür reisse ich mir seit 2 1/ JAhren meinen Hintern auf.

Mein Umgang mit Frauen ist extrem wechselhaft. Mal locker, frei und selbstbewusst, und am nächsten Tag eine totale Katastrophe; geprägt von Nervosität und Unsicherheit. Ich gebe ein Beispiel: Bevor ich nach dem Studium umzug hatte ich für kurze zeit eine FB. Ich wollte es auf Bewusster Ebene absichtlich nicht mehr werden lassen, weil ich Schiss hatte dadurch, dass ich mich öffne verletzlich mache. Mein Umgang mit ihr war locker, männlich und selbstbewusst. Als es lief. Als von ihr mal keine Antwort auf eine SMS kam und nach längerer Zeit nur eine Vage, kamen Verlustangst, Eifersucht und all die negativen Gefühle hoch. Obwohl ausser 2 Nächten mit viel Sex nichts besonderes war. Bewusst konnte ich mir sagen "Junge, das ist Quatsch, komm runter, ist doch eh egal", mich aufraffen, weiter andere Frauen anszuprechen und Gas zu geben. Aber Unterbewusst rappelte es gewaltig im Karton (und tut es leider noch immer), und es brauch oftmals über mir ein.

3 Wochen lang habe ich jetzt unmögliche Dinge getan, mich immer wieder aus Löchern hochgeholt, mich immer wiede motiviert um ins Unterbewusstsein mal Ordnung reinzubringen bzw. es auf meien Seite zu holen damit es mit meinem Bewusstsein synchron läuft. Ich habe DC als meine letzt Chance gesehen, in dei Richtung wirklich etwas reissen zu können. Um die ganze Scheisse die sich anscheinend in meinem Unterbewusstsein tummelt hochzuholen und zu eliminieren. Ein anderer Weg wäre, immer weiterzusargen, immer mehr Frauen zu Vögeln bis sie mir irgendwann egal und austauschbar werden können. Davon halte ich nichts. Ich denke nicht, dass Selbstvertrauen dadurch kommt, dass ich mit vielen frauen im Bett war. Die Wurzel bleibt trotzdem vermodert.

Ob ich eine Frau verführe, was meistens in der Disco geschieht, hängt sehr vom Zufall ab. Mal kann ich wie gesagt Bäume ausreissen, kenne den halben Club und lerne hübsche Frauen kennen (oder mehr), und mal, und das leiderviel zu oft, bemühe ich mich vergebens und nichts, wirklich garnichts funktioniert. Und daran scheint sich auch jetzt, trotz allem was ich seit ich kenne bei PU tat und all der Veränderung die bereits stattgefunden hat nicht radikal, im Sinne von an der Wurzel, etwas zu ändern.

Es mag sich "AFC" mässig anhören: Aber ich habe grade das beschissene Gefühl dass mir eine feste Beziehung wohl mein Leben lang vergönnt bleiben mag aufgrund der Unsicherheiten die irgendwo tief sitzen und aus welchem Grund auch immer entstanden sind. Ich maße mich nach 2 1/2 Jahren aktiven Pickups und besonders DC wo ich mich 3 Wochen lang allen Ängsten und Unsicherheiten gestellt habe an sagen zu können dass ich alles mögliche getan hab und ich jetzt echt vor einer Mauer stehe; ich weiss nicht mehr weiter im Moment... Ab und zu springt ein NC FC KC oder whatever mal raus so ist es nicht. Das ist schon ein großer Unterschied zu der Zeit vor PU, da war nämlich garnichts am Start :). Aber für länger reicht es nie...

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kann deinen Text gut nachempfinden, mir geht es genau so, an manchen Tagen locker, selbstbewusst, zufrieden-> die Frauen kommen wie die Fliegen ;) allein schon wegen meiner Ausstrahlung->ich fühle mich wohl!

an anderen Tagen im Club z.b kommt auf einmal Unsicherheit auf, ich fange an mich unwohl zu fühlen, es klappt garnichts! und das kommt einfach so und ich weiss nicht woher und frag mich ständig FUCK was ist los was geschieht hier, werde dann auch manchmal selber auf mich bockig, iwas hemmt mich plötzlich und zwar ohne das ich was dagegen tun kann! auch wenn ich Körpersprache veränder oder sonstwie versuche locker zu werden es klappt nicht.

in meinen Beziehungen ist es dann immer die klassische Berg und Tal Fahrt es geht hoch und runter, mittlerweile habe ich mich damit abgefunden und sage mir, ok heute bist du halt so drauf was immer es auch für nen schlechtes Gefühl ist, es ist ok ich nehme es an, ist bisher die einzige Lösung die ich gefunden habe.

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Gast Frank1985

Danke für eure Antworten!

@Stalker:

Für die nächsten 2 tage ist sicherlich eine Pause angesagt...

@Hokuto:

So wie du es beschreibst scheint es wirklich die einzige Lösung zu sein. So wie es in "Jetzt! Die Kraft der Gegenwart" beschrieben ist. Ich sah es bisher so, dass mich gerade die Unzufriedenheit solche Dinge nicht anzunehmen wie sie sind dazu treibt Dinge wie DC zu machen um sie zu lösen. Aber das annehmen scheint die einzige Möglichkeit zu sein. Du denkst also, dass man trotz enormer Schwankungen beziehungen führen kann?

@Sorrent:

Scher zu sagen. Ich hab einiges auf Bewusster Ebene gelernt. Wichtig für mich war jedoch, das Unterbewusstsein mit ins Boot zu holen, was ja Sinn und Zweck der ganzen Sache war. Dass ich die letzte Aufgabe (vl ist sie dir bekannt) mal eben so im Vorbeigehen fast ohne AA gemacht habe zeugt schon davon, dass ich irgendwas gelernt habe. Aber jetzt merke ich leider nur wenig, bzw. garnichts; die (manchmal bestehenden) Unsicherheiten im Umgang sind exakt die gleichen wie vorher. Kann aber auch sein, dass ich einfach nur ausgebrannt bin. Ich erhole mich jetzt erstmal richtig und dann sehe ich wie es weitergeht. Ich habe mich wirklich am ende durch das programm gekämpft, so viele dinge entbehrt, so viel dafür getan... Wenn sich da Unterbewusst nichts mehr tun sollte ist das wirklich ein ganz ganz harter Schlag isn Gesicht.

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Zunächst einmal Respekt dazu! Du bist einer der wenigen, die so etwas hinter sich gebracht haben. Davor ziehe ich meinen Hut, ohne Scheiß. Also anstatt rumzujammern solltest Du Dich zuerst einmal kräftig feiern!!!

Eigentlich sollte ich mir nicht anmaßen, Dir einen Rat zu geben, weil Du ganz offenbar schon wesentlich weiter bist als ich. Aber ich versuche es trotzdem mal:

In dem Film 300 gibt es gleich zu Beginn eine Szene in der Leonidas seinem Sohn eine Lektion beibringt: "Mein Vater hat mir beigebracht, dass Angst dein steter Begleiter ist. Aber wenn du sie annimmst, macht sie dich stärker!"

Ich glaube nicht daran, dass irgendjemand auf der Welt völlig frei von Angst ist. Angst ist natürlich und wenn du dich auf einen Menschen einlässt, machst du dich in gewisser Weise dadurch verletzlich. Die einzige Frage ist, wie Du mit dieser Angst umgehst. Ob du Dich von ihr einschränken lässt (so wie es die meisten Menschen tun), oder ob Du sie sozusagen als "umgekehrter Ratgeber" interpretierst, d. h. dich immer wieder in genau die Situationen begibst, vor denen du dich fürchtest (was natürlich nicht heißen soll, dass du auf ner Autobahn Geisterfahrer spielen sollst...

Du bist auf dem richtigen Weg: Du stellst dich deinen Ängsten. Mach weiter damit und akzeptiere, dass du niemals an irgendeinem Ziel (in diesem Falle: Angstfreiheit) ankommen wirst.

Hoffe das hilft dir.

bearbeitet von awesome!!!

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Was soll der DC-Quatsch bringen?!

Und im Klub sind die Frauen eh zu mächtig, weil da jeder Vollhorst ankommt.

Tagsüber ist es einfacher.

Achte drauf, wenn sich ein Frau in Deiner Nähe aufhält. Mehr Zeichen wirst Du nicht bekommen.

Und jeder von uns bekommt locker 2-4 solcher Zeichen pro Tag. Achte mal drauf. Ich hatte heute kurzen EC mit einem Mädel und ich wußte sofort, dass sie sich 3 Minuten später direkt an meinen Nachbartisch setzen wird. Und so geschah es dann auch.

Und so geht es Dir garantiert auch. Du bekommst es nur nicht mit, weil Du darüber nachgrübelst, welchen Leuten Du als nächstes bescheuerte, neerdige Sachen an den Kopf werfen musst, weil es Dein DC-Programm so vorsieht. ;-)

Also, Augen auf.

:-D

bearbeitet von komischertyp

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an anderen Tagen im Club z.b kommt auf einmal Unsicherheit auf, ich fange an mich unwohl zu fühlen, es klappt garnichts! und das kommt einfach so und ich weiss nicht woher und frag mich ständig FUCK was ist los was geschieht hier, werde dann auch manchmal selber auf mich bockig, iwas hemmt mich plötzlich und zwar ohne das ich was dagegen tun kann! auch wenn ich Körpersprache veränder oder sonstwie versuche locker zu werden es klappt nicht.

Man nennt das in Esoterik-Szene und teils auch Psychologie (zb. C.G.Jung) "Der Schatten" bzw. "dein Schatten"

Dein Schatten kommt einfach "ungefragt & unerwünscht" störend in dein Leben hinein aus dem Nix, aus dem Dunkeln, Vage, unsichtbar, aber doch sehr wirkungsvoll und zwar in negativer Hinsicht. Er stört dein Leben oft grad in den entscheidenden Momenten, dann wenns draufankommt, SABOTAGE!!!

FACE the inner Demons. Daran arbeiten nennt man dann "Schattenarbeit".

weiterführende Literatur: Rüdiger dahlke; "Die Schicksalgesetze" oder "Das Schattenprinzip"

oder kartensets von Chuck Spezzano. oder allg. Schamanismus.

Hier einige Anteile, die man ablehnt und in den Schatten schiebt. (vergessen und verurteilt):

Der Aussenseiter, Der Dummkopf, der Versager, die Prostituierte, Die Schlampe, der Säufer, der Dieb, der Teufel, der Vampir, der Terrorist, der Sklave, der Rivale (Amog) der Schläger, der Schurke, Der Boss, der Prüde, der Narr, das Opfer, die Mimose, das Weichei, der Verflucher, der Veräter etc..

oder Fallen wie:

nur nehmen, sich verschwören, leugnen, sich verstecken, rückzug, einsamkeit, intrigieren, Sucht, Wutanfall, Trauma, Rollenspielen, auf andere Projezieren, grollen, geheime Absprache, sturrköpfig, konkurrieren, übertragen etc..

Fazit: wir alle haben unsere ganz individuelle Mischung von negativen Anteilen, die wir verurteilt und von uns gestossen haben. Nun fristen sie ein Schattendasein, sind uns meist nicht bewusst, doch immer mitdabei wie unser sichtbare Körper-schatten. Sie stören in unpassenden Momenten und sabotieren unser Glück und erfolg. Es geht dabei sehr tief in unsere Unterbewusstsein hinein, sie sind tief verwurzelt und nicht einfach "loszuwerden"

äusserliche übungen wie DC oder DJBC sind zu oberflächlich, zuwenig radikal (radix=wurzel)

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Gast Frank1985

Danke nochmals für eure Beiträge!

Ich werd das ganze jetzt erstmal noch sacken lassen. Ich fühle mich seit DC zu ende ist wirklich schlapp und Energielos, vielleicht arbeitet das Unterbewusstsein auch grad auf Hochtouren und baut die Beliefs ab. Bewusst weiss ich jetzt, dass meine Glaubenssätze bzgl. des Ansprechens Schwachsinn waren (bzgl. der Ausiwrkung des Programms). Das nützt mir nur halt wenig, wenn es unterbewusst noch hapert. Die Barriere beim Ansprechen ist noch immer, bzw. wieder da. Aber es heist ja, dass es Wochen, bzw. Monate dauern kann, bis die Wirkung sich Richtig entfaltet.

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an anderen Tagen im Club z.b kommt auf einmal Unsicherheit auf, ich fange an mich unwohl zu fühlen, es klappt garnichts! und das kommt einfach so und ich weiss nicht woher und frag mich ständig FUCK was ist los was geschieht hier, werde dann auch manchmal selber auf mich bockig, iwas hemmt mich plötzlich und zwar ohne das ich was dagegen tun kann! auch wenn ich Körpersprache veränder oder sonstwie versuche locker zu werden es klappt nicht.

Man nennt das in Esoterik-Szene und teils auch Psychologie (zb. C.G.Jung) "Der Schatten" bzw. "dein Schatten"

Dein Schatten kommt einfach "ungefragt & unerwünscht" störend in dein Leben hinein aus dem Nix, aus dem Dunkeln, Vage, unsichtbar, aber doch sehr wirkungsvoll und zwar in negativer Hinsicht. Er stört dein Leben oft grad in den entscheidenden Momenten, dann wenns draufankommt, SABOTAGE!!!

FACE the inner Demons. Daran arbeiten nennt man dann "Schattenarbeit".

weiterführende Literatur: Rüdiger dahlke; "Die Schicksalgesetze" oder "Das Schattenprinzip"

oder kartensets von Chuck Spezzano. oder allg. Schamanismus.

Hier einige Anteile, die man ablehnt und in den Schatten schiebt. (vergessen und verurteilt):

Der Aussenseiter, Der Dummkopf, der Versager, die Prostituierte, Die Schlampe, der Säufer, der Dieb, der Teufel, der Vampir, der Terrorist, der Sklave, der Rivale (Amog) der Schläger, der Schurke, Der Boss, der Prüde, der Narr, das Opfer, die Mimose, das Weichei, der Verflucher, der Veräter etc..

oder Fallen wie:

nur nehmen, sich verschwören, leugnen, sich verstecken, rückzug, einsamkeit, intrigieren, Sucht, Wutanfall, Trauma, Rollenspielen, auf andere Projezieren, grollen, geheime Absprache, sturrköpfig, konkurrieren, übertragen etc..

Fazit: wir alle haben unsere ganz individuelle Mischung von negativen Anteilen, die wir verurteilt und von uns gestossen haben. Nun fristen sie ein Schattendasein, sind uns meist nicht bewusst, doch immer mitdabei wie unser sichtbare Körper-schatten. Sie stören in unpassenden Momenten und sabotieren unser Glück und erfolg. Es geht dabei sehr tief in unsere Unterbewusstsein hinein, sie sind tief verwurzelt und nicht einfach "loszuwerden"

äusserliche übungen wie DC oder DJBC sind zu oberflächlich, zuwenig radikal (radix=wurzel)

interessant, ich werd mich mal mit befassen, thx

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