Studenten

68 Beiträge in diesem Thema

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@afc: In den letzten Jahren hat sich in Deutschland ne Art Ingenieurmangel angestaut. Zwar nicht in allen Bereichen... aber ich kann dennoch gratulieren dass Du es geschafft hast Dich durch die Mathematik durch zu kämpfen. Kann sein dass es angebracht ist auch für den Ingenieur sich mal um zu orientieren. Aber Ingenieure haben meist immernoch ganz gute Chancen.

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Zur Zeit empfehle ich jedem dem Technik (+ Mathe) Spaß macht ein Ingenieurstudium.

Wir sind mittlerweile wirklich froh um Leute die mit ihren Noten zu meiner Anfangszeit keine Chance gehabt hätten.

(Noten sind eh nicht alles.. den guten Chefs die ich erlebt habe ist die Motivation eines Kandidaten viel wichtiger.. also überprüft vor einem

Bewerbungsgespräch Eure Motivation für den Job um den es geht... das ist wirklich wichtig... ein Kandidat mit durchschnittlichen Fähigkeiten / Kenntnissen dem der Job Spaß macht leistet viel mehr als ein frustriertes Genie... Sozialkompetenz und Sprachen sind die beiden anderen Pfeiler im Ingenieursleben.. die sind (mindestens) genau so wichtig wie das Fachliche. )

Der von den Berufsverbänden seit Jahren propagierte "Ingenieurmangel" ist dagegen eine politische Übertreibung mit dem Ziel die Löhne (weiter) zu drücken. Der sogenannte "Ingenieurmangel" wurde auch damals als ich mir trotz sehr guter Noten die Finger an Bewerbungen wund schrieb auch schon von den entsprechenden Lobbyisten propagiert.. mit dem Ziel Einwanderung zu erleichtern...

Gleichzeitig versuchte man mich unter dem (für meine Qualifikation und den zu erledigenden Job üblichen) Standardgehalt einzustellen...

Saubande. Nicht alles glauben was die Lobbyisten so verzapfen.

bearbeitet von afc_squared

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Hauptproblem ist dabei, wie wenige ausländische Abschlüsse dann hier ordentlich anerkannt werden. Da sitzen teilweise Phds am Taxi fahren und fragen sich, warum sie ihr Land verlassen haben.

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Hi.

Hier kennen aber ganz schön viele Mitglieder Leute, die 60 Tausend im Jahr verdienen,

Bei mir aus dem Jahrgang verdient zur Zeit so wie ich das schätzen kann wohl so ziemlich jeder über 60.000. So toll ist das nicht. Klar wenn man noch im Studium ist hört sich diese Summe unglaublich toll an, aber wenn du erst mal 2-3 Jahre raus bist, kratzt du schnell an dieser Summe, ohne jetzt nen Überflieger zu sein.

Zum Studium. Man kann das Studium wirklich eigentlich ohne Probleme in Regelstudienzeit schaffen, 2 gute längerfrtistige Praktika machen und trotzdem feiern. Alles ein Organisationsfrage. Wenn man noch finanziell von Zuhaus gut gestellt ist, sollte das sowieso kein Problem sein.

@ Is_Gut: Jemand der Geld hat bewertet solche Fragen ganz anders als jemand der kein Geld hat. Das solltest du in deine Bewertung miteinfließen lassen.

Lg

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Kurz und knapp: Wer auf der Schule schon ein cooler Typ war, der gut mit Menschen konnte, der wird es auch auf der Uni. Wer in der Schule ein Nerd, Geek oder freak war, wird zumeist auch auf der Uni das gleiche bleiben, nur halt mit akademischem Titel am Ende.

Alles wichtige, faszinierende oder interessante an einem Menschen passiert bzw. entwickelt sich (oder eben auch nicht) weitaus früher als im "Studentenleben".

Selten so gelacht. Kennst du keine Leute die sich grundlegend geändert haben? Ich kenne genug, mich eingeschlossen.

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Gast So muss das sein
Kurz und knapp: Wer auf der Schule schon ein cooler Typ war, der gut mit Menschen konnte, der wird es auch auf der Uni. Wer in der Schule ein Nerd, Geek oder freak war, wird zumeist auch auf der Uni das gleiche bleiben, nur halt mit akademischem Titel am Ende.

Alles wichtige, faszinierende oder interessante an einem Menschen passiert bzw. entwickelt sich (oder eben auch nicht) weitaus früher als im "Studentenleben".

Selten so gelacht. Kennst du keine Leute die sich grundlegend geändert haben? Ich kenne genug, mich eingeschlossen.

Ja, kenne ich. Kenne und beobachte aber noch viele mehr, die sich trotz tollster Absichten nicht geändert haben.

Meine obige Tendenzaussage behält ihre Gültigkeit und wird von diversen psychologischen/soziologischen Studien untermauert.

bearbeitet von So muss das sein

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Der von den Berufsverbänden seit Jahren propagierte "Ingenieurmangel" ist dagegen eine politische Übertreibung mit dem Ziel die Löhne (weiter) zu drücken. Der sogenannte "Ingenieurmangel" wurde auch damals als ich mir trotz sehr guter Noten die Finger an Bewerbungen wund schrieb auch schon von den entsprechenden Lobbyisten propagiert.. mit dem Ziel Einwanderung zu erleichtern...

Ich habe mich immer gefragt, was es dem Staat bringt hochqualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland zu bestellen? Nur um den deutschen weniger zahlen zu müssen? Ist ja primitiv.

Deutschland ist eh kein Einwanderungsland mehr, die Zukunft liegt imo in Asien.

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Gleichzeitig versuchte man mich unter dem (für meine Qualifikation und den zu erledigenden Job üblichen) Standardgehalt einzustellen...

Saubande. Nicht alles glauben was die Lobbyisten so verzapfen.

Siehe Ramit Sethis Verhandlungstaktiken für Gehaltsverhandlungen.

Einer der Sätze dort war frei wiedergegeben "Now here is a human resoucres manager, that has a sum in his head. His boss told him, hiring the guy for 72000 dollars is alright. Now if he doesnt get him for that number, he might get problems. If he hires the same guys 59000, his boss is gonna love him, since he just spared the company of 13000 bucks a year."

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Zum Thema "sich ändern können oder nicht" kann ich folgendes anmerken: Es ist eigentlich nicht notwendig eine 180 Grad Drehung zu machen. Ich z.B. werde niemals ein Party Löwe sein und auch kein Frauenheld in dem Sinne. Aber dennoch habe ich LTRs und Affären und gleich gehe ich in ne GroßDisse. Für manche, auch Studenten, gibt es nix tolleres als Abzufeiern. Ok ich habe früher die Nächte auch durchgetanzt, doch es sind für mich andere Gewichtungen im Leben entscheidender. Selber Musik machen und Vintage Cars schrauben erfüllt mich einfach mehr.

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Hallo!

Nach über 2 Jahren Mitlesen im Forum und genauso viel Jahren Studieren auf der Uni würd mich doch mal eins interessieren:

Warum finden sich gerade auf der Uni soviel Typen, die im Leben irgendwie nix auf die Reihe bringen (keine Freundin, keine Hobbies, kein Sport, wenig bis keine Freunde, 0 Action im Leben...), andererseits sich aber wahnsinnig toll und schlau vorkommen!?

Das heißt keineswegs dass jeder so ist, aber so eine gewisse Häufung ist mir schon aufgefallen!

Und dazu würden mich Eure Meinungen interessieren!

  • Einerseits hat man keinen geregelten Alltag, man kann sich gehen lassen. Ich glaube, dass das eine wichtige Rolle spielt.

Aber ich frage mich echt was mir der Master bringen soll!

Früher dachte ich, ich bekomm nur mit abgeschlossenem Master Studium einen vernünftigen Job. In letzter Zeit wird mir immer klarer, dass es viel mehr drauf ankommt, wie man sich präsentiert und verkauft, und wie sehr man sich mit dem Thema selber auseinander setzt, bzw. sich dafür interessiert. Da gibt's Informatik Studenten, die bekommen nach dem Studium keinen Job (hätt ich nie für möglich gehalten!!!), und dann gibts Typen die haben sich das alles selber beigebracht und werden von den Firmen zu super Konditionen eingestellt.

Erkenntnis: Anscheinend kann man auch ohne Studium was vernünftiges Arbeiten.

Also ich werde höchstwahrscheinlich nächsten Sommer nach 4 Jahren eine Ausbildung und ein Studium abgeschlossen haben. Ausbildung hatte ich nach 5 Semestern in der Tasche, Studium wenn nichts mehr schief geht, ist dann halt nach insgesamt 8 Semstern fertig. Ich gehe 2 mal die Woche zu Sport, mache gerade einen Tanzkurs und hab auch sonst noch Hobbies und einen Freund. Also als Student, krieg ich ganz schön viel auf die Reihe.

Ich bemühe mich sehr um einen geregelten Alltag, d.h. auch wenn ichs nicht muss, stehe ich um 8 auf und kann mir so vor den Vorlesungen angucken wo wir stehen geblieben sind und bemühe mich auch meine Freiblöcke mit weitläufigen Aufgaben zu füllen, dass ich nicht alles auf den letzten Drücker machen muss.

Wenn du am Studieren und Forschen nicht interessiert bist, nutzt der Master dir tatsächlich nichts, das sehe ich auch so. Die Zeit, die jm. für den Master aufwendet, in der Zeit verdienst du ordentlich Kohle und wenn du dich clever anstellst, steigst du gehaltstechnisch auch schon so weit hoch, dass keiner der den Master macht, erzählen muss, er macht es wegen den besseren Verdienstmöglichkeiten.

Sehr gute Erkenntnis das es auf die eigene Präsentation ankommt, höchstens die Stelle ist halt für nen Master ausgeschrieben, dann erfüllt man mitm Bachelor halt nicht die Anforderungen.

Ohne Studium vernünftiges Arbeiten? - Würde ich so nicht unterschreiben. Mit einer Ausbildung kommt man selten so weit wie mit einem Studium, ersatzweise gibts ja auch Meister o.ä. die schon ganz gut dastehen, aber ein Studium lohnt sich sicher, wenn mans kann.

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Vor zig Jahern :

Sehr geehrte Studienanfänger...blaa

herzlichen Glückwunsch zur Entscheidung blaa..

die Regelstudienzeit beträgt 10 Semester...ich habe vor ein paar Tagen,

2 Studenten einen Preis verliehen, die es in 10 Semestern geschafft haben, 2 von 150 in 10 Semestern..

sie müssen fleißig sein und Interesse blaaaa...

ihr Studiendekan

Ich glaube diesem Mann mehr (und der uni-statistik) als Leuten die schreiben "DAS Studium" lol wie undifferenziert,

Fallunterscheidungen gibt's doch schon am Gymi oder wurde das auch abgeschafft ?^^

Ich habe während dem Studium in mindestens 10 andere Fächer reingeschnüffelt - habe Freunde/Bekannte aus verschiedenen Branchen/Fachrichtungen. War in Mathe-,Physik-,Informatik-,verschiedenen Ing-,Wirtschaftsvorlesungen, war sogar in Übungsgruppen bei den Mathematikern, Physikern.. - hab Prüfungen geschrieben in anderen Fächern hab' am Studium Generale teilgenommen. Ich habe die Physiker-Kollegen (Freunde) jedes Wochenende lernen sehen, auch weil ich es selbst tat - Jahre lang.

Ich weiß also wovon ich spreche, de facto ! Es gibt sehr große Unterschiede.Mathe z.B. allein ist nicht schwerer, als Physik (da die Physiker genau so Mathe studieren(können Ana/Lag) müssen) nur als Beispiel.Wer hat denn hier vergleichbare Überblicke ?Ich glaube niemand,max ein Stud.fachwechsel/Uniwechsel und das sind dann allgemeingültige absolute Aussagen...Inzidenzproben..

Die Freundin(BWL) eines ehemaligen Kommilitonen, 2 Tage vor der Klausur gelernt, 2.0 :) Wir damals 4 Wochen jeden Tag(7Tage/14Std.) auf ne 4.0 gelernt im Schnitt.. Hätte ich das filmen können für eine Doku, was sich hier viele nicht mal theoretisch ausmahlen können, ich wäre reich geworden :)

Alles ist relativ,die Uni und das Studium,der Student => disqualifiziert! Sowas sagen eigentlich oder eindeutig nur Leute, die die Uni noch nie von innen gesehen haben..

Aber um auf die interessante Eingangsfrage zurückzukommen. Mir ist das auch schon aufgefallen.

Ich habe dazu sogar ein Gesetz/eine Vermutung aufgestellt, über die es sich lohnt zu diskutieren^^

Je höher die formale schulische Bildung eines Menschen, desto niedriger seine sozialen Fähigkeiten.Moment bevor jetzt einer ansetzt mit Blödsinn ich kenne...schön, ich arbeite mit solchen Leuten (Dr+) zusammen.

Was meine ich damit ? Mir ist oft aufgefallen, dass Dr. und die, die sich dafür halten :) nicht mal rudimentäre Kenntnisse haben was das zwischenmenschliche angeht. Ein "Guten Morgen.." kann schon mal viel verlangt sein auch um 8 Uhr morgens, wenn man nicht aufsteht weil man nichts zu tun hat -sich sein Marmeladenbrot schmiert eine raucht und in aller Ruhe seine Vorlesungen vorbereiten kann- sondern jeden Tag ;)

Wohingegen, wenn wir uns das andere extrem ansehen - quasi, total ungebildete Menschen, sich überall zurecht finden, wie eine Katze, die immer auf ihren Beinen landet.Das konnte ich auch sehr oft sehr oft erleben.

Ich denke, dass der Grund darin beheimatet sein könnte, dass die Akademiker(schön distanziert^^) viel Zeit vor theoretischen Dingen verbringen.Eine Dissertation entsteht meistens am Schreibtisch - und ihnen viel Zeit mit Menschen entgeht und das im lernfähigstem Altersabschnitt;aber nur so lernt man die Fähigkeiten kennen,die von Bedeutung sind im Leben.Dafür haben Menschen,die einen wesentlichen Teil ihres Lebens nicht mit Beweisen verbracht haben, einen ausgeprägteren Sinn für interpesonnelles ;)

Ausnahmen bestätigen die Regel :P

p.s.der Beweis, dass 1+1=2 ist, ist gar nicht so trivial,wie man denken würde auf den ersten Blick- im Dualsystem könnte es auch 0 sein :) Link

bearbeitet von Passius

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ja, gibt halt auch die krassen pfeifen die studieren, frag mich da auch mal was die mal später machen wollen/werden. Wenn Frauen nur mal wüssten wann es besser ist den Mund zu halten als dumme Fragen zu stellen, und ihre Dummheit auf ein ganz neues Podest stellen....

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@ Passius

"Je höher die formale schulische Bildung eines Menschen, desto niedriger seine sozialen Fähigkeiten"

Das ist nicht ganz wahr. Ich habe dies auch schon oft beobachtet bzw. sehe es fast täglich. Gerade im Bereich der Ing.- und Naturwissenschaften ist es nicht zu bestreiten, dass es viele überdurchschnittliche Studenten gibt, deren soziale Kompetenzen doch noch stark ausbaufähig sind gibt. Aber ich sehe gerade in diesen Bereichen immer häufiger herrausragende Studenten, die das genaue Gegenteil dazu darstellen. Sie gehören zu den besten 10%, besitzen ein großes soziales Netztwerk, haben viele schöne Frauen und wissen genau was sie wollen und wie sie das bekommen.

...Versuch lieber nicht den Vergleich zu ziehen ob Mathematik schwerer als Physik ist. Da gibts keine Antwort drauf, da beide Gebiete sehr groß sind und sich ständig überschneiden bzw. ist die Mathematik die Sprache der Physik.

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Je höher die formale schulische Bildung eines Menschen, desto niedriger seine sozialen Fähigkeiten.

Das ist eine Pauschalaussage. Und die sind in der Regel eh falsch.

Hast du das mal statistisch überprüft ? Nach welchen Kriterien definierst du ungenügende sozialen Fähigkeiten ?

Selbst wenn die Anzahl von Leuten mit ungenügenden sozialen Fähigkeiten in allen Bildungsschichten gleich wäre würde unsere

Wahrnehmung uns (nach meiner Meinung) vorspiegeln dass wir in höheren Bildungs"schichten" mehr Leute mit mangelnden Fähigkeiten finden

als in niedrigeren.

Warum ? Weil wir von einem Hilfsarbeiter nicht so viel erwarten wie von einem Hochschulprofessor.

[Klugscheissmodus]

Dein pdf ist ganz witzig, der Fehler darin ist aber dass die Regel X hoch minus 1 = X transponiert nur für orthogonale Matrizen gilt. Somit nicht für Skalare.

[Klugscheissmodus wieder aus + SCNR :huh: ]

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Gast Hadon
ja, gibt halt auch die krassen pfeifen die studieren, frag mich da auch mal was die mal später machen wollen/werden. Wenn Frauen nur mal wüssten wann es besser ist den Mund zu halten als dumme Fragen zu stellen, und ihre Dummheit auf ein ganz neues Podest stellen....

Yeah ... das sind genau diejenigen, die aber schon jede Kleinigkeit hinterfragen...

Ich hab mir das einmal angetan mit einer eine Präsentation zu halten.

Wenn ichs alleine gemacht hätte wäre der Zeitaufwand geringer gewesen.

Aber was solls; Ein bißchen Spaß muss sein...

Wer sichs leisten kann sein Studium zu genießen sollte es auch tun. Das Ende danach mit richtig Cash und Co ist zwar interessant, doch die Zeit wird da wohl bei den meisten etwas anders definiert.

Wichtig ist für jeden doch immer die Selbstreflektion mit dem Spaß im Leben in Einklang zu bringen...

Und daran scheitert es leider bei vielen Studenten

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Gast Commandante
Nehmen wir mal den Studiengang BWL:

Das Ding ist, ein Bachelor sind nur 3 Jahre im Leben.

Diese "Loser" sind genau die Typen die später mit ihrem Maserati Dich in deinem Golf überholen.

Das sind die Typen die später mit schicken Frauen auf ihrer Yacht chillen.

Das sind die Typen die mit 55 Jahren in Rente gehen weil sie ordentlich Asche gemacht haben.

Genau. Und mit einem Bachelor in der Physik krieg man automatisch den Nobelpreis. Zweimal.

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Gast So muss das sein
Nehmen wir mal den Studiengang BWL:

Das Ding ist, ein Bachelor sind nur 3 Jahre im Leben.

Diese "Loser" sind genau die Typen die später mit ihrem Maserati Dich in deinem Golf überholen.

Das sind die Typen die später mit schicken Frauen auf ihrer Yacht chillen.

Das sind die Typen die mit 55 Jahren in Rente gehen weil sie ordentlich Asche gemacht haben.

Genau. Und mit einem Bachelor in der Physik krieg man automatisch den Nobelpreis. Zweimal.

:-D

Um (wie selbstverständlich) "Bachelor" mit "Maserati", "mit schicken Frauen auf Yacht chillen" und "mit 55 in Rente und ordentlich Asche machen" in einem Satz zu vermengen, muss man entweder a.) Erstsemester oder b.) ein zynischer Comedian sein.

bearbeitet von So muss das sein

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