Eigenen Style finden

29 Beiträge in diesem Thema

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Hey Jungs,

hoffe das ist das richtige Unterforum (wenn nicht, dann pls verschieben).

Und zwar hab ich mir mal Gedanken über meinen Look/Style gemacht und bin zu der Erkenntnis gekommen, die Erkenntnis fehlt.

Daher meine Frag an euch: Wie findet man seinen eigenen Style? Ich rede jetzt hier auch nicht davon irgendwelchen Trends hinterher zu rennen, sondernd einen Style zu besitzen, der quasi eine Einsicht in die Persönlichkeit ist und dazu noch Vorteilhaft für die gegebenen körperlichen Grundzüge sind. Und ja, ich weiß, das da schon in gewisser Weiße eine Antwort drin steckt.

Mir fehlt da allerdings das nötige Modegespür und das Geld, um einfach drauf los zu probieren.

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Gast Strobe

Menschen. Guck dir viele Menschen an. Lerne viele interessante Menschen kennen.

Musik, Bilder (besonders der Inspirations thread!)

Such dir raus was dir gefällt und setze es um.

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Mir hats geholfen mir die Basics zuzulegen die man sowieso für alles braucht. Und dann kristallisiert sich so nach und nach raus was du gerne anziehst und darauf versuchst du dann eben aufzubauen.

Dann kann man sich noch Leute ansehen die einen ähnlichen Stil vertreten und die Dinge die sie tragen ausprobieren.

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Ich empfehle dir, verschiedene Modeblogs zu lesen und in ein oder zwei Styleforen die What-are-you-wearing-today Threads zu verfolgen. Notiere dir welche Styles und Einzelstücke dir gefallen (steht meistens dabei) und such dann gezielt nach ähnlichen Teilen. Eine gute Ausstattung an Basics ist natürlich Voraussetzung, da viele der Outfits auf diesen aufbauen (schlichte Jeans, Boots, unifarbene Ts und Hemden,...). Ansonsten gibt es hier ja einige gepinnte Threads die sich mit genau diesem Thema beschäftigen. (-> Inspirationsthread). Gruß

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Such Dir aus, in welche Richtung es gehen soll, dann leg Dir die Basics zu und dann entwickel auf dieser Basis deinen eigenen Stil!

Kannst du das vll ausführen an nem Bsp, wie meinst das?

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Kannst du das vll ausführen an nem Bsp, wie meinst das?

Ich vermute er meint es so:

Einfach mal die "Basics" kaufen. Blaue raw jeans, einfarbige tshirts, paar hemden (weiß und blau), braune und schwarze Schuhe, etc. Die klassischen Regeln beachten (und dafür hier noch etwas einlesen. Guck mal die sticky threads). Mit den Basics macht man sozusagen nichts falsch. Wenn das "done" ist dann hast du sozusagen eine Basis auf der du aufbauen kannst. Schon dann siehst du besser aus als die meisten anderen deutschen Männer. Aber dann hast du eben etwas Modegespür entwickelst und kannst dich an gewagtere Sachen versuchen und deinen eigenen Stil entdecken und entwickeln in dem du die Basics entsprechend anpasst (etwas mehr Farbe rein, diverse Accessoires, etc.).

Da du anscheinend auch keinen Geldspeicher hast würde ich mich einfach mal auf folgende Läden beschränken und da shoppen gehen: Zara, H&M, American Apparel.

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Ja genau, so meinte ich das. Die von Moorhuhn genannten Sachen sind ein guter Anfang. Falls Du natürlich eher der Rockabilly- oder Gothic-Typ oder sonstwas bist, dann muss man diese Liste halt etwas ändern. Deswegen: mach Dir klar, wo es ungefähr hingehen soll, danach können wir weiter sehen.

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Gast Strobe
Ich empfehle dir, verschiedene Modeblogs zu lesen und in ein oder zwei Styleforen die What-are-you-wearing-today Threads zu verfolgen

links? ;-)

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Obwohl in den What are you wearing today threads des Stykeforums aber auch extrem viel Schrott gepostet wird, und die guten Outfits eher die Ausnahme, als die Regel sind.

Ich würde es eher bei Blogs, wie dem The Sartorialist u.A: versuchen, wo schon eine gewisse Vorauswahl getroffen ist. Auch Lifestylemagazine sind für den Anfänger nicht so verkehrt...

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Hey, danke für die Antworten.

Ich hab mir das alles mal zum Teil angeschaut. Hatte auch im Eingangspost das Ganze erstmal allgemein gehalten, weil ich erstmal allgemeine Antworten wollte. Daher geh ich jetzt ein wenig expliziter darauf ein.

Such Dir aus, in welche Richtung es gehen soll, dann leg Dir die Basics zu und dann entwickel auf dieser Basis deinen eigenen Stil!

Mag zwar nen guter Vorschlag sein, aber für mich steht das nicht zur Debatte, da ich weder einem Stereotyp entspreche, noch entsprechen will. Desweiteren gibts kaum/fast garkeine modisch bewusste Männer in meiner bevorzugten Szene (HC/Metal/Alternativ). Die meissten laufen da eh nur mit Band-Short/Hoodie rum.

Der Szene entsprechend möchte ich aber auch nicht in nem gewissen Einheitsbrei abtauchen.

Den einen Thread hier mit den Bildern wo um Hilfe/Feedback geboten wurde, hatte ich mir schon durchgeschaut und bin da auch auf die Idee zu dem Thread hier gekommen. Allerdings hab ich da nichts gefunden, was für mich wirklich in Frage kommt.

Desweiteren war ich Donnerstag & Freitag schon unterwegs um mir mal einen Überblick zu verschaffen. Mal davon ab, das ich die Gegenden auch mal zum sargen ausprobieren wollte, aber diesbezüglich wars eher uninteressant. Hab ich, bis auf ne neue Jeans, weswegen ich vorrangig gefahren bin, nichts wirkliches gefunden.

Fand ich aus dem einen Thread, der hier gepostet wurde, ganz gut, aber hat mir insgesammt zu wenig Farbe und bisschen zu geschniegelt. Hätte das ganze gern ein wenig flippiger, ohne dabei exzentrisch zu wirken. Daher schrecken mich diese unifarbende Kleidung grundsätzlich eher ab.

Ansonsten find ich hier das Outfit von dem

, abgesehen von dem Aufsetzen der Kapuze, ganz gut.

Ausserdem kann ich gut Hemden (sowohl karriert als auch gestreift und auch mit, als auch ohne Krawatte), wie auch Strickpullis (sowas etwas ungewöhnlicheres wie der Sänger in dem Video), recht gut tragen. Allerdings ists da selbst in ner Großstadt schwer diesbezüglich gute Läden zu finden. Mal ganz davon ab das ich auch relativ breit gebaut bin und daher auch nen gewisser Schnitt vorhanden sein muss.

Das größte Problem ist aber einfach, das mein Budget einfach extrem limitiert ist und vorallem Hemden auch mal gute Summen kosten können und da fehlt mir auch einfach der Zugang zu dem Bereich was es da für empfehlenswerte Händler, etc. gibt.

P.S. Wohl bisschen um den heißen Brei geredet. Verzeiht es mir =P

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Hey, danke für die Antworten.

Ich hab mir das alles mal zum Teil angeschaut. Hatte auch im Eingangspost das Ganze erstmal allgemein gehalten, weil ich erstmal allgemeine Antworten wollte. Daher geh ich jetzt ein wenig expliziter darauf ein.

Such Dir aus, in welche Richtung es gehen soll, dann leg Dir die Basics zu und dann entwickel auf dieser Basis deinen eigenen Stil!

Mag zwar nen guter Vorschlag sein, aber für mich steht das nicht zur Debatte, da ich weder einem Stereotyp entspreche, noch entsprechen will. Desweiteren gibts kaum/fast garkeine modisch bewusste Männer in meiner bevorzugten Szene (HC/Metal/Alternativ). Die meissten laufen da eh nur mit Band-Short/Hoodie rum.

Der Szene entsprechend möchte ich aber auch nicht in nem gewissen Einheitsbrei abtauchen.

Den einen Thread hier mit den Bildern wo um Hilfe/Feedback geboten wurde, hatte ich mir schon durchgeschaut und bin da auch auf die Idee zu dem Thread hier gekommen. Allerdings hab ich da nichts gefunden, was für mich wirklich in Frage kommt.

Desweiteren war ich Donnerstag & Freitag schon unterwegs um mir mal einen Überblick zu verschaffen. Mal davon ab, das ich die Gegenden auch mal zum sargen ausprobieren wollte, aber diesbezüglich wars eher uninteressant. Hab ich, bis auf ne neue Jeans, weswegen ich vorrangig gefahren bin, nichts wirkliches gefunden.

Fand ich aus dem einen Thread, der hier gepostet wurde, ganz gut, aber hat mir insgesammt zu wenig Farbe und bisschen zu geschniegelt. Hätte das ganze gern ein wenig flippiger, ohne dabei exzentrisch zu wirken. Daher schrecken mich diese unifarbende Kleidung grundsätzlich eher ab.

Ansonsten find ich hier das Outfit von dem

, abgesehen von dem Aufsetzen der Kapuze, ganz gut.

Ausserdem kann ich gut Hemden (sowohl karriert als auch gestreift und auch mit, als auch ohne Krawatte), wie auch Strickpullis (sowas etwas ungewöhnlicheres wie der Sänger in dem Video), recht gut tragen. Allerdings ists da selbst in ner Großstadt schwer diesbezüglich gute Läden zu finden. Mal ganz davon ab das ich auch relativ breit gebaut bin und daher auch nen gewisser Schnitt vorhanden sein muss.

Das größte Problem ist aber einfach, das mein Budget einfach extrem limitiert ist und vorallem Hemden auch mal gute Summen kosten können und da fehlt mir auch einfach der Zugang zu dem Bereich was es da für empfehlenswerte Händler, etc. gibt.

P.S. Wohl bisschen um den heißen Brei geredet. Verzeiht es mir =P

oh man :D

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Was mir extrem geholfen hat:

Mit gut gestylten Mädchen einkaufen gehen. Am Schluss willst du Mädchen gefallen, und zwar solchen, die dir auch gefallen - also leg dir ein paar Freundschaften zu Girls, die deinem Beuteschema entsprechen, zu und geh mit ihnen einkaufen. Du musst ja nicht gleich alles kaufen, was dir gefällt, ja besser ist sogar, wenn du erst nach ein paar shoppingsessions überhaupt zum ersten Mal zuschlägst - man verfällt allzu leicht in einen Kaufrausch und kauft Sachen, die man dann nie wieder anzieht, ausserdem brauchst du mal genügend Input, um eine vernünftige Entscheidung treffen zu können.

Ich habe einen Grundsatz, niemals mehr als 50 Euro für ein Kleidungsstück auszugeben, und dennoch eine herzeigbare Garderobe. Bei den üblichen Handelsketten wie Pull&Bear, Zara, H&M und Springfield findet man mehr, als man allgemein erwarten würde - dazu noch ein paar ausgefallene Stücke aus dem Urlaub (ich plane bei jeder Reise mindestens einen Tag fürs Einkaufen ein) und man hat eine recht individuelle Garderobe, obwohl man zu 90% Mainstreamsachen trägt.

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Was mir extrem geholfen hat:

Mit gut gestylten Mädchen einkaufen gehen. Am Schluss willst du Mädchen gefallen, und zwar solchen, die dir auch gefallen - also leg dir ein paar Freundschaften zu Girls, die deinem Beuteschema entsprechen, zu und geh mit ihnen einkaufen. Du musst ja nicht gleich alles kaufen, was dir gefällt, ja besser ist sogar, wenn du erst nach ein paar shoppingsessions überhaupt zum ersten Mal zuschlägst - man verfällt allzu leicht in einen Kaufrausch und kauft Sachen, die man dann nie wieder anzieht, ausserdem brauchst du mal genügend Input, um eine vernünftige Entscheidung treffen zu können.

Das kann gut gehen, in den meisten Fällen tut es das aber nicht. Die meisten Frauen können zwar sehr gut beurteilen, welches Gesamtemsemble ihnen gefällt, was man im einzelnen dazu braucht wissen sie aber selten. Das zweite Problem ist, das Mädels dazu neigen einzelne Outfits zu kaufen. Die Einzelteile passen dann meistens mit einigen wenigen Teilen aus der Garderobe zusammen, sind aber nicht wirklich vielseitig einsetzbar. Dann hast du vielleicht einen vollen Kleiderschrank, aber trotzdem wenig anzuziehen ;-) .

Bisher kenn ich vielleicht eine Frau, die sich mit richtiger Passform auskennt. Ich bleibe dabei, für Männerkleidung sind Männer die besseren Ansprechpartner.

Sich von anderen einkleiden zu lassen halte ich für Quatsch. Besser ist es, sich bewusst zu werden, welcher Style einem selbst gefällt und sich dann entsprechend einzukleiden.

Ich habe einen Grundsatz, niemals mehr als 50 Euro für ein Kleidungsstück auszugeben, und dennoch eine herzeigbare Garderobe. Bei den üblichen Handelsketten wie Pull&Bear, Zara, H&M und Springfield findet man mehr, als man allgemein erwarten würde - dazu noch ein paar ausgefallene Stücke aus dem Urlaub (ich plane bei jeder Reise mindestens einen Tag fürs Einkaufen ein) und man hat eine recht individuelle Garderobe, obwohl man zu 90% Mainstreamsachen trägt.

Manche Kleidungsstücke kosten einfach mehr als 50 € (Mantel, Lederjacke, Anzug ...), das sollte man bedenken. Prinzipiell hast du aber Recht, dass man sich auch mit günstigen Kleidungsstücken (gute Passform und Kombination vorausgesetzt) gut kleiden kann. Ein hoher Preis allein macht kein Outfit gut/besser. Allerdings würde ich nicht in allen von dir genannten Läden vorbehaltlos einkaufen. Gerade bei den günstigen Ketten ist auch viel Mist dabei.

Grüße Hannes

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Was mir extrem geholfen hat:

Mit gut gestylten Mädchen einkaufen gehen. Am Schluss willst du Mädchen gefallen, und zwar solchen, die dir auch gefallen - also leg dir ein paar Freundschaften zu Girls, die deinem Beuteschema entsprechen, zu und geh mit ihnen einkaufen. Du musst ja nicht gleich alles kaufen, was dir gefällt, ja besser ist sogar, wenn du erst nach ein paar shoppingsessions überhaupt zum ersten Mal zuschlägst - man verfällt allzu leicht in einen Kaufrausch und kauft Sachen, die man dann nie wieder anzieht, ausserdem brauchst du mal genügend Input, um eine vernünftige Entscheidung treffen zu können.

Ich habe einen Grundsatz, niemals mehr als 50 Euro für ein Kleidungsstück auszugeben, und dennoch eine herzeigbare Garderobe. Bei den üblichen Handelsketten wie Pull&Bear, Zara, H&M und Springfield findet man mehr, als man allgemein erwarten würde - dazu noch ein paar ausgefallene Stücke aus dem Urlaub (ich plane bei jeder Reise mindestens einen Tag fürs Einkaufen ein) und man hat eine recht individuelle Garderobe, obwohl man zu 90% Mainstreamsachen trägt.

so much fail...

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so much fail...

Mit dem Profilfoto reißt du in der Modeecke das Maul lieber nicht so weit auf, schau dir lieber mal denn Uhren Thread an! ;)

Klar eine 50€ Grenze ist Schwachsinn aber viel mehr Fail kann ich da nicht erkennen.

mfg

Reaven

bearbeitet von Reaven

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Mit dem Profilfoto reißt du in der Modeecke das Maul lieber nicht so weit auf, schau dir lieber mal denn Uhren Thread an! ;)

Klar eine 50€ Grenze ist Schwachsinn aber viel mehr Fail kann ich da nicht erkennen.

mfg

Reaven

epic fail.

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so much fail...

Mit dem Profilfoto reißt du in der Modeecke das Maul lieber nicht so weit auf, schau dir lieber mal denn Uhren Thread an! ;)

Klar eine 50€ Grenze ist Schwachsinn aber viel mehr Fail kann ich da nicht erkennen.

mfg

Reaven

epic fail.

:rolleyes:

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also leg dir ein paar Freundschaften zu Girls, die deinem Beuteschema entsprechen, zu und geh mit ihnen einkaufen.

am besten ist ein schwuler bester Freund ;)

Ich find Frauen kann man fragen wenn es um fertige Outfits geht. Das können sie dann schon beurteilen. Man kann sie auch mal zu Einzelstücken fragen, wenn es nur auf das Einzelstück ankommt. Wenn man die richtigen Fragen stellt, dann können Frauen bei Mode schon helfen, da sie z.B. ein besseres Farbgefühl als Männer haben. Männer können nicht mal Rosa und Pink auseinanderhalten. Ich meine den "gewöhnlichen deutschen Mann" und zB nicht die Leute hier im Forum.

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Grundsätzlich sollte man schon selbst wissen, was man sich holen möchte.

Das kann man durch Zeitschriften, Bücher oder Internet ziemlich gut herausfinden. Du wirst ja schon sehen, was dir gefällt und dann suchst du im Internet oder in der Stadt nach den Sachen.

Ich gehe immer alleine einkaufen und frage nur ganz selten die Verkäufer. Grad im H&M oder so Läden kannst du meistens auf die Meinung der Verkäufer verzichten. Bei gut sortierten Herrenausstattern etc. ist es allerdings überhaupt kein Problem die Leute zu fragen, die verstehen meistens was davon und schwatzen dir nicht einfach was auf.

Frauen ist ganz schlimm. Die kennen sich vll bei ihren Klamotten ganz gut aus, aber das geht IMMER in die Hose, wenn sie ihre Männer anziehen...

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Die meisten Frauen können zwar sehr gut beurteilen, welches Gesamtemsemble ihnen gefällt, was man im einzelnen dazu braucht wissen sie aber selten. Das zweite Problem ist, das Mädels dazu neigen einzelne Outfits zu kaufen. Die Einzelteile passen dann meistens mit einigen wenigen Teilen aus der Garderobe zusammen, sind aber nicht wirklich vielseitig einsetzbar. Dann hast du vielleicht einen vollen Kleiderschrank, aber trotzdem wenig anzuziehen :rolleyes: .

Bisher kenn ich vielleicht eine Frau, die sich mit richtiger Passform auskennt. Ich bleibe dabei, für Männerkleidung sind Männer die besseren Ansprechpartner.

Vielleicht sollte ich noch anfügen, dass man Anfangs immer Gesamtoutfits kaufen sollte, bzw. die Teile beim Einkaufen tragen sollte, mit denen man vor hat, das Gekaufte zu kobinieren. Also Hose kaufen, die gefällt, Hose anziehen und weiter zum Oberteil, Oberteil anziehen usw. Es dauert, bis man ein Gefühl dafür bekommt, was wo dazupasst....

Sich von anderen einkleiden zu lassen halte ich für Quatsch. Besser ist es, sich bewusst zu werden, welcher Style einem selbst gefällt und sich dann entsprechend einzukleiden.

Man muss sich nicht von jemand anderem einkleiden lassen, aber gerade in der Stilfindung braucht man Orientierung. Und da ist es gut, sich an seiner Zielgruppe zu orientieren. Wenn du total auf irgendeinen Stil abfährst - go for it! Aber wer tut das schon? Die meisten denken sich doch: Das sieht ok aus, das auch, das auch, das naja, das vielleicht. Kauft man ein Outfit, das anderen, auf deren Meinung man etwas hält, gefällt, so liegt man zumindest nicht vollkommen daneben. von diesem Fundament aus kann man ja seinen eigenen Stil weiterentwickeln. Man hat auch wahnsinnig viele Blockaden im Kopf, (Wenn ich daran denke, wieviele Jahre es gedauert hat, meine Abneigung gegen Hemden zu überwinden...) die wird man auch leichter los, wenn man nicht nur auf die eigene Stimme hört.

Manche Kleidungsstücke kosten einfach mehr als 50 € (Mantel, Lederjacke, Anzug ...), das sollte man bedenken. Prinzipiell hast du aber Recht, dass man sich auch mit günstigen Kleidungsstücken (gute Passform und Kombination vorausgesetzt) gut kleiden kann. Ein hoher Preis allein macht kein Outfit gut/besser. Allerdings würde ich nicht in allen von dir genannten Läden vorbehaltlos einkaufen. Gerade bei den günstigen Ketten ist auch viel Mist dabei.

Ich finde Preisobergrenzen sehr wichtig! Es müssen nicht exakt 50 Euro sein (Ja bei mir gilt die auch bei Jacken und Schuhen und ja, im Abverkauf finde ich dennoch meist ewas schniekes) , man muss es eben an die eigene finanzielle Situation anpassen. Wenn ich bedenke, wie oft ich in meinen Anfangsjahren der Stilfindung voller Überzeugung daneben gegriffen habe, so bin ich froh, dass es zumindest keine teuren Fehlgriffe waren. Über die Auswahl kann man streiten, gerade Springfield ist in letzter Zeit richtig mies geworden, die wenigen brauchbaren Sachen, die man dort findet, sind dafür aber auch wirklich günstig!

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Hallo muhnbuht,

Vielleicht sollte ich noch anfügen, dass man Anfangs immer Gesamtoutfits kaufen sollte, bzw. die Teile beim Einkaufen tragen sollte, mit denen man vor hat, das Gekaufte zu kobinieren. Also Hose kaufen, die gefällt, Hose anziehen und weiter zum Oberteil, Oberteil anziehen usw. Es dauert, bis man ein Gefühl dafür bekommt, was wo dazupasst....

Das sehe ich ein kleines bisschen anders. Die Sachen, die man kauft sollten selbstverständlich zusammen passen, aber eben möglichst nicht nur mit den anderen Teilen, die ich mir (beim gleichen Einkauf) dazu kaufe, sondern auch mit meiner restlichen Garderobe. Deswegen wird oft von den "Basics" gesprochen. Das sind wenige Kleidungsstücke, die sich für fast jeden Stil verwenden lassen und untereinander gut kombinierbar sind.

Viele Modeneulinge gehen den Weg aber genau anders herum. Beispiel: Man kauft sich eine Jeans mit auffälliger Waschung und dazu ein grünes T-Shirt mit einem lustigen Druck. Zusammen sehen die beiden Sachen dann wunderbar aus. Wenn man dann aber nach Hause kommt und versucht das T-Shirt mit der beigen Chino zu kombinieren, die man sich letzte Woche gekauft hat, passt's irgendwie nicht so richtig zusammen. Und die Jeans sieht mit den Pullis vom letzten Einkauf auch nicht so richtig gut aus. Hätte sich unser Modeneuling doch vorher ein wenig damit beschäftigt, was er möchte/braucht/gut zusammen passt, dann wäre sein KLeiderschrank zwar nicht so voll, allerdings würde alles gut zusammen passen.

Du hast völlig Recht, es dauert bis man ein Gefühl dafür bekommt, was wo dazupasst. Genau deshalb sollte man sich die Zeit nehmen und sich ein wenig informieren. Sonst besteht die Gefahr, dass man die Kleidungsstücke ein Jahr später nicht merh tragen will.

Man muss sich nicht von jemand anderem einkleiden lassen, aber gerade in der Stilfindung braucht man Orientierung. Und da ist es gut, sich an seiner Zielgruppe zu orientieren. Wenn du total auf irgendeinen Stil abfährst - go for it! Aber wer tut das schon? Die meisten denken sich doch: Das sieht ok aus, das auch, das auch, das naja, das vielleicht.

Die Lösung für das Problem der Orientierungslosigkeit steht schon in deinem Post: Das sieht ok aus, das auch, das auch, das naja, das vielleicht. So gut wie jeder kann zumindest sagen, das gefällt mir, das nicht. Mehr brauch man auch erst mal nicht. Jetzt muss man sich einfach nur bewusst werden, WAS das ist. Und da kann einem so gut wie niemand helfen. Wenn man sich regelmäßig mal die Werbung, Zeitschriften beim Frisör oder Modeblogs anschaut, wird man erkennen, dass es meistens immer wieder die gleichen Teile sind, die einem gefallen.

Kauft man ein Outfit, das anderen, auf deren Meinung man etwas hält, gefällt, so liegt man zumindest nicht vollkommen daneben.

Nein, kauft man ein Outfit, das anderen gefällt, hat man ein Outfit das anderen gefällt. Das kann natürlich das sein, was einem selbst auch gefällt, muss es aber nicht. Wenn du vorher schon sagen kannst, der Stil von meinem Kumpel XY gefällt mir, so möchte ich auch aussehen, ist das etwas anderes, ansonsten ist es unsinnig.

von diesem Fundament aus kann man ja seinen eigenen Stil weiterentwickeln. Man hat auch wahnsinnig viele Blockaden im Kopf, (Wenn ich daran denke, wieviele Jahre es gedauert hat, meine Abneigung gegen Hemden zu überwinden...) die wird man auch leichter los, wenn man nicht nur auf die eigene Stimme hört.

Ich finde Preisobergrenzen sehr wichtig! Es müssen nicht exakt 50 Euro sein (Ja bei mir gilt die auch bei Jacken und Schuhen und ja, im Abverkauf finde ich dennoch meist ewas schniekes) , man muss es eben an die eigene finanzielle Situation anpassen. Wenn ich bedenke, wie oft ich in meinen Anfangsjahren der Stilfindung voller Überzeugung daneben gegriffen habe, so bin ich froh, dass es zumindest keine teuren Fehlgriffe waren.

Preisobergrenzen von vorneherein festzulegen (a la "Ich gebe für ein Kleidungsstück max. Z € aus") ist sinnlos. Besser ist es zu sagen, ich hab zur Zeit so und so viel Euro zu Verfügung und brauche die und die Kleidungstücke, wie soll ich mein Geld jetzt aufteilen ? Wenn man sich ein bisschen überlegt, wie und aus was etwas hergestellt wird hilft das meist einen Preisbereich einzugrenzen. Ein ordentliches T-Shirt z.B. muss nicht mehr als 20 € kosten, eine ordentliche Lederjacke (neu) wird nicht weniger als 150 € kosten (und selbst da wirds schon knapp). Dass man sich als Modeneuling mit kleinem Budget dann kein T-Shirt für 70€ kaufen sollte, ist logisch.

Über die Auswahl kann man streiten, gerade Springfield ist in letzter Zeit richtig mies geworden, die wenigen brauchbaren Sachen, die man dort findet, sind dafür aber auch wirklich günstig!

Grüße Hannes

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@muhnbunt:

Ferner geht es auch nicht um die Stilrichtung, also auch nicht, darum, was der Frau gefällt. Sondern darum, daß Frauen nicht wissen, wie man etwas gut umsetzt.Sei es die Paßform beim Anzug, die richtige Kombi beim Casual-Ozutfit usw. Deeswegen sieht man den meisten Männern auch an, wenn sie von Frau oder Mutti angekleidet wrden.

Glaichwohl frage ich aber auch mal Frauen nach ihrem Rat bzw. Meinung, aber da geht es um einen Gesamteindruck und nicht um die wichtigen Grundlagen...

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