Gibt's soviel devote Männer?

108 Beiträge in diesem Thema

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Wenn man das hier so liest, sollte man ja ernsthaft über zwingende Voraussetzungen zur Weitergabe von PU-Informationen nachdenken.

Einem paranoiden drück ich kein Messer in die Hand und sag "das wird dir helfen!", also sollte man jemandem, der an eine grundsätzliche Verschwörung des bösen Geschlechts glaubt, vielleicht auch kein PU in die Hand drücken "das wird dir helfen!".

California unterscheidet grundsätzlich nicht zwischen bewusster Manipulation und unbewussten Verhaltensmechanismen - allerdings nur bei Frauen. Bei Männern sind das Instinkte oder "normales, männliches Verhalten", bei einer Frau ist es grundsätzlich a) bewusst und b) boshaft. Das dürfte eindeutig das männliche Äquivalent zu "Alle Männer sind Vergewaltiger" sein.

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Hab ich so bisher sicher von 7+ Frauen gehört, dh eine Quote von 100% mit denen ich drüber sprach.

Naja bei der umfassenden Erhebung müssen wir uns geschlagen geben.

...

Na wenn du zu dem Thema mehr erhoben hast, immer raus mit deiner riesigen statistik :huh:

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Ich hab mal von 10 Frauen (Quote mind. 100 %), die nur hart gekochte Eier essen, gehört, dass sie es mögen, wenn man die Eier hart kocht.

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Ja ja, sehr Weise.

Um mal zum Thema zurückzukommen:

Was denkt ihr denn sagt allgemein ein starkes devotes oder und masochistisches verhalten in beziehungsfragen (sexuell und nicht-sexuell, sprich zwischenmenschlich) über die Person (m/w) aus? Was wünscht sich jemand mit einer solchen Neigung?

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Was wünscht sich jemand mit einer solchen Neigung?

Einen Peitschenhieb während des Kochens.

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Was denkt ihr denn sagt allgemein ein starkes devotes oder und masochistisches verhalten in beziehungsfragen (sexuell und nicht-sexuell, sprich zwischenmenschlich) über die Person (m/w) aus? Was wünscht sich jemand mit einer solchen Neigung?

Es ist vollkommen hirnrissig, eine sexuelle Neigung zur Submission mit "nicht sexuellen, zwischenmenschlichem devotem Verhalten" in einen Topf zu werfen.

Das hat nichts aber auch gar nichts miteinander zu tun und du als angeblich praktizierender Dom müsstest das eigentlich wissen.

Das wird hier wirklich von Post zu Post skurriler.

bearbeitet von Dejante

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Hab nie derartiges behauptet. Nur dass ich eben oft an Frauen mit derartigen Neigungen komme und mir das auch gefällt.

Was da aber jetzt an sich dahintersteckt, also sprich das warum eine Frau solche Erfahrungen sucht, weiß ich nicht, hab ich aber auch in der Form nie behauptet.

Außerdem geht's mit in erster Linie um die Männer, und was die sich dadurch erwarten, wenn sie im Alltag ein solches verhalten an den Tag legen, oder auch in einer Beziehung.

Es muss ja einen Grund haben, und ich seh da die Theorie von vorher verortet:

Ein durchschnittlicher Mann, der, wo ich zustimme, in seinem leben mittlerweile von Frauen sehr oft Ablehnung etc erfahren wird, wird doch evtl dazu verleitet sein, das auch in einer Beziehung zu suchen, d.h er wird devot?

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Genauso wie wir gelernt haben zu verstehen, dass Rassismus ein Problem von Leute mit weißer Hautfarbe ist, kann man sagen, dass sexueller Missbrauch und sexuelle Gewalt Probleme von Männern sind. Genauso wie wir damit anfangen können, uns mit der pathologischen Natur der kulturellen Konzeption von Weißsein zu beschäftigen, können wir auch anfangen, uns mit der pathologischen Natur von Männlichkeit auseinander zu setzen.

FAIL

So ein Quatsch :huh:

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Genauso wie wir gelernt haben zu verstehen, dass Rassismus ein Problem von Leute mit weißer Hautfarbe ist, kann man sagen, dass sexueller Missbrauch und sexuelle Gewalt Probleme von Männern sind. Genauso wie wir damit anfangen können, uns mit der pathologischen Natur der kulturellen Konzeption von Weißsein zu beschäftigen, können wir auch anfangen, uns mit der pathologischen Natur von Männlichkeit auseinander zu setzen.

FAIL

So ein Quatsch :huh:

I can do whatever I'm white:

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So ein Schwachsinn.

Sexuelle Neigungen entstehen doch nicht durch Angebot und Nachfrage.

Oder steht der Fußfetischist auf Füße, weil alle Frauen, die er kennengelernt hat, welche hatten?

Was ist mit Latexfetischisten? Wo war das Latex-Angebot, das zur Neigung geführt hat?

Du sprichst hier nicht im Ansatz von irgendetwas sexuellem sondern ausschließlich von der sog. "Betaisierung", willst das Kind aber aus Gründen, die mir nicht ganz einleuchten, nicht beim Namen nennen.

Viele Männer verhalten sich so, weil das schlicht das Rollenbild ist, dass sie für sich aus den gesellschaftlichen Erwartungen gebildet haben. Oder weil sie mit der Konstellation ihrer eigenen Rolle vs. der Rolle einer modernen Frau überfordert sind und nicht wissen, wohin mit sich. Oder weil sie dem Glauben erlegen sind, in einer Beziehung müsse zwingend einer dominant sein und einer "devot" und wenn die selbstbewusste Karrierefrau eben dominant ist, dann will die ja bestimmt, dass er den devoten Part übernimmt.

Mich stört der Begriff "devot" in diesem Kontext ganz massiv, weil er entweder viel zu schwammig oder viel zu konkret, dann aber völlig falsch ist.

Ich kenne einen Mann der sich in einer "kleinen" Rolle neben einer großen, starken Frau pudelwohl fühlt. Dieser Mann ist weit entfernt davon LSE zu sein, ich würde sogar behaupten, er hat einen der stabilsten Thats-me-take-it-or-leave-it-Frames, die ich je erlebt habe. Absolut solide, absolut entspannt und mit sich selbst im Reinen. Würdest du den als devot bezeichnen? Ich nicht, so lange es nicht um sein Sexleben geht.

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Ich denke dass sexuelle Neigungen auch durch Prägung entstehen. Und wenn man als Mann von Frauen immer in die Rolle des Hundes gedrängt wird, wird man sich irgendwann damit arrangieren, vollkommen betaisiert sein und das evtl (wo wir zu der sexuellen Seite kommen) auch noch geil finden.

Und selbst wenn das nicht so ist, bin kein Psychologe, Frage ich mich, was eben devote Menschen (jetzt verwendet in Bezug auf das zwischenmenschliche in einer Beziehung, nicht auf das sexuelle) sich wünschen.

Nehmen eir eine Person x, Geschlecht egal. X will keine Entscheidungen treffen, x will seinem Partner y alles recht machen und findet es geil, von y herumkommandiert zu werden. Wenn x etwas falsch macht, findet er es durchaus ok, von y dafür auch körperlich belangtbzu werden, was x dann wiederum auch sexuell erregend findet. X will von y geführt werden und auch beschützt.

Ich denke das beschreibt eine devot/masochistische Person, welche ihre Neigungen nicht ausschließlich über die sexuelle Komponente auslebt, ganz gut.

Nur frag ich mich, was so etwas dann über den Hintergrund der Person aussagt, also generell über den Charakter.

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Genauso wie wir gelernt haben zu verstehen, dass Rassismus ein Problem von Leute mit weißer Hautfarbe ist, kann man sagen, dass sexueller Missbrauch und sexuelle Gewalt Probleme von Männern sind. Genauso wie wir damit anfangen können, uns mit der pathologischen Natur der kulturellen Konzeption von Weißsein zu beschäftigen, können wir auch anfangen, uns mit der pathologischen Natur von Männlichkeit auseinander zu setzen.

FAIL

So ein Quatsch :huh:

I can do whatever I'm white:

Rucka Rucka Ali Konter:

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Und wenn man als Mann von Frauen immer in die Rolle des Hundes gedrängt wird, wird man sich irgendwann damit arrangieren, vollkommen betaisiert sein und das evtl (wo wir zu der sexuellen Seite kommen) auch noch geil finden.

Scheisse man, meine Mutter hat mich betaisiert, weil sie mich "zur Brust genommen hat", und ich männlicher Mann die Nippel nicht allein gegriffen habe, obwohl ich ja führen muss.

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Fernab von gesellschaftlicher Diskussion Dekandenzle, du wirfst einfach die sexuelle Neigung Devot und "Pussie Verhalten" gegenüber einer Frau zusammen. Ersteres ist einfach frewillig, weil jemand davon sexuell angezogen ist, so sind auch einige erfolgreiche und selöbstbewußte Männer devot. Während letzteres nicgt freiwillig ist, sondern daher rührt, daß derjenioge nicht selbsstbewußt ist und/oder glaubt die Frau zu verlieren. Aber ein Selbstzweck ist das eben nicht.

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Eine Frage: Wenn Männer im höheren Alter oft und regelmäßig Sex haben, wieso hat der durchschnittliche Deutsche dann nur etwa 9 verschiedene Sexualpartner im Leben? :huh:

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Eine Frage: Wenn Männer im höheren Alter oft und regelmäßig Sex haben, wieso hat der durchschnittliche Deutsche dann nur etwa 9 verschiedene Sexualpartner im Leben? :huh:

Weil nicht jeder nach Thailand fliegen kann.

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Eine Frage: Wenn Männer im höheren Alter oft und regelmäßig Sex haben, wieso hat der durchschnittliche Deutsche dann nur etwa 9 verschiedene Sexualpartner im Leben? :huh:

Weil nicht jeder nach Thailand fliegen kann.

:-D

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Eine Frage: Wenn Männer im höheren Alter oft und regelmäßig Sex haben, wieso hat der durchschnittliche Deutsche dann nur etwa 9 verschiedene Sexualpartner im Leben? :huh:

Weil nicht jeder nach Thailand fliegen kann.

Es ist ja auch nicht jeder Passauer BWL-Student von Papis Gnaden...

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Eine Frage: Wenn Männer im höheren Alter oft und regelmäßig Sex haben, wieso hat der durchschnittliche Deutsche dann nur etwa 9 verschiedene Sexualpartner im Leben? :huh:

Es sind glaube ich mehr: Doch da ist ja jeder mit einberechnet, auch die Generationen vor uns und ebenso die ganz jungen. Zum anderen: Wenn ich seit dem ich 25 bin mit meiner Frau zusammen bin oder mehrere langjährige Beziehungen habe, dann fehlt auch die Zeit. Leute in langjhrigen Beziehungen seit der Jugend

Zum anderen: Ich bezog mich darauf, daß man einfach leichter als Mann Sex haben kann. Doch nicht jeder 35jährige geht jedes Wochenende auf Tour zu sargen, mit dem Ziel einen ONS zu erwischen. . So sehe ich das auch in einem Freundeskreis, sie k,ommen besser an, sie handeln die Frauen, doch haben sie nicht wie die PULer den Drang über einen längeren Zeitraum eine Frau nach der anderen.

Auch ist die Frage, wie sicher die Angaben sind, denn die Franzosen haben danach 16 Sexualpartner... :-D

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Auch ist die Frage, wie sicher die Angaben sind, denn die Franzosen haben danach 16 Sexualpartner... :-D

Franzosen haben ja auch doppelt so viel Auswahl,

in Deutschland stehen die meisten Männer nur auf Frauen :huh:

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Ich denke dass sexuelle Neigungen auch durch Prägung entstehen. Und wenn man als Mann von Frauen immer in die Rolle des Hundes gedrängt wird, wird man sich irgendwann damit arrangieren, vollkommen betaisiert sein und das evtl (wo wir zu der sexuellen Seite kommen) auch noch geil finden.

Sorry, aber das ist wirklich haarsträubender Unsinn.

Sexuelle Neigungen entstehen Stand der Wissenschaft in frühester Kindheit und sicher ist man sich noch nicht, ob nicht das ein oder andere auch schlicht angeboren sein könnte. Mir ist keine, wirklich keine griffige Studie oder sonstige wissenschaftliche Arbeit bekannt, die Hinweise darauf liefern würde, dass sich später noch sexuelle Neigungen entwickeln.

Sie werden ggf. erst spät entdeckt, ja. Weil der Familienvater Mitte Vierzig, der schon immer schwul war, erst nach 10 Jahren Ehe die innere Sicherheit und gesellschaftsliche Akzeptanz findet, sich wirklich mit seiner Sexualität auseinander zu setzen. Dann ist aber die Homosexualität nicht spontan da entstanden, sie war immer da, sie wurde nur ignoriert.

Und selbst wenn das nicht so ist, bin kein Psychologe, Frage ich mich, was eben devote Menschen (jetzt verwendet in Bezug auf das zwischenmenschliche in einer Beziehung, nicht auf das sexuelle) sich wünschen.

Nen guten Therapeuten.

Ein sozial devoter Mensch wie du ihn beschreibst hat ein massives Selbstwertproblem. Hier auch gerne LSE genannt.

Nehmen eir eine Person x, Geschlecht egal. X will keine Entscheidungen treffen, x will seinem Partner y alles recht machen und findet es geil, von y herumkommandiert zu werden. Wenn x etwas falsch macht, findet er es durchaus ok, von y dafür auch körperlich belangtbzu werden, was x dann wiederum auch sexuell erregend findet. X will von y geführt werden und auch beschützt.

Was du hier beschreibst ist die Suizid-Sub. Geschlecht sei mal dahingestellt, kommt meiner Erfahrung nach aber deutlich häufiger bei Frauen vor, weil Männer dieselben psychischen Probleme anders kompensieren. Durch Gewalt gegenüber Frauen ohne sexuellen Kontext zum Beispiel. Du beschreibst da grob einen Typ, dem in der BDSM-Szene ein Großteil weiträumig aus dem Weg geht. Man geht nämlich davon aus, dass hier eigentlich keine sexuelle Neigung im eigentlichen Sinne vorliegt, sondern selbstverletzendes Verhalten auf den Partner übertragen wird. Entspringt aus einem ernsthaften psychischen Problem mit dem Selbstwertgefühl.

Nicht zu verwechseln mit 24/7, also zwei Partnern, die auf gleichberechtigter Basis entscheiden ihren sexuellen Frame auf´s gesamte Miteinander auszudehnen. Hier bleibt aber die sexuelle Komponente klar erhalten. Das ist in deinem Beispiel nicht der Fall, hier darf bezweifelt werden, dass eine sexuelle Komponente beim "devoten" Part überhaupt existiert und nicht nur ein gesellschaftlich machbarer Weg gesucht wird den Partner zu Gewalt gegen die eigene Person zu animieren.

Der Hauptunterschied ist, dass die devote Person in deinem Beispiel unfähig ist, eine Beziehung auf Augenhöhe zu führen. Das würde zwangsläufig eskalieren. Die devote Person aus dem 24/7 Beispiel kann das.

Nur frag ich mich, was so etwas dann über den Hintergrund der Person aussagt, also generell über den Charakter.

Siehe oben.

Was du beschreibst ist eine schwerwiegend psychisch beeinträchtigte Person, die dringend in qualifizierte Betreuung durch einen Arzt gehört.

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@Jon29: Ich verstehe doch was du sagst. Du sagst, ein normaler Mann ist quai ein PUA hier im Forum. Ein normaler Mann fickt soviel, wie hier vielleicht 5 Prozent. Das glaube ich auch. Aber ich glaube ebenso, das heute immer weniger Männer "normal" handeln, wenns um Frauen geht. Die meisten haben zu viel Angst oder was auch immer. Das wird einfach immer mehr. Dein Freundeskreis besteht aus gebildetet selbstbewussten Männern. Toll. Ich kann eine Ganze, Mehrzweigige Wirtschaftsschule als Beispiel nehmen. Da ist die Verteilung wers draufhat mit den Mädels und wer nicht, wie hier im Forum. Aber jetzt kommst du wahrscheinlich wieder mit deinem Altersargument und es führt alles zu nichts. Ich glaube einfach, auch in einigen Jahren wird nicht auf einmal...Booom.... jeder meiner Bekannten einfach an einen One night Stand kommen. Woher auch? Sowas baut sich aus Erfahrung auf.

Und jetzt kommen wir zu dem Mädel, Mutter Aphrodite, die gepostet hat. Sie hat einen Typen verlinkt der ein Buch rausgebracht hat, welches ungefähr das Thema trägt, was ich die ganze, verdammte Zeit versuche zu sagen. Das Ende der Maskulinität. Pornos geben eine Art Zuflucht für die ganzen Typen. Früher gabs das nicht, da MUSSTEN die Typen rausgehen und Erfahrungen sammeln. Nix gegen Pornos ansich, aber es ist wie mit World off Warcraft, einfach nur ein Ersatz für die Realität.

Wir leben in einer anderen Zeit, glaubst du echt ich bin so verfahren, das wirklich kein Wort stimmt was ich sage??

Die einzige böse Frau die ich kenne, ist die Stiefmutter von Schneewittchen.

Und ja, JEDER Mann, der sich unterwirft, macht dies "freiwillig". Es gibt keine Zwangsmittel, die eine Frau legitimieren, einen Mann zu unterwerfen. Genauso wenig anders herum, zumindest in progressiven Gesellschaften.

Deshalb gibt es keine Verschwörung der Frauen, sich alle Männer untertan machen. Wer sowas behauptet, hat Angst vor Frauen. Oder wie man hier so schön zu sagen pflegt: "Er hat keine Eier."

Ein Scheissdreck. Das machst DU vielleicht freiwillig. Aber als ich damals betaisiert war, wusste ich kein Meter was abging. Viele meiner Freunde auch nicht. Vielleicht bist du cool auf die Welt gekommen, andere aber nicht. Und Frauen kriegen so einiges hin, ohne das Männer eigentlich merken, was da abgeht.

Ich hab weder Angst vor Frauen, noch keine Eier. Ich liebe Frauen und weiß, sie können Dinge, die Männer einfach nicht hinkriegen. Empathie, Menschlichkeit so Sachen, da sind die uns Haushoch überlegen. Ich sag einfach nur, was ich erlebe. Du hast keine Ahnung, wenn du so urteilst, gleich etwas unterstellst und wahrscheinlich bist du einfach nur eingefahren mit deiner Sicht und deinem aufgeblasenen Ego.

bearbeitet von California

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Ich denke dass sexuelle Neigungen auch durch Prägung entstehen. Und wenn man als Mann von Frauen immer in die Rolle des Hundes gedrängt wird, wird man sich irgendwann damit arrangieren, vollkommen betaisiert sein und das evtl (wo wir zu der sexuellen Seite kommen) auch noch geil finden.

Sorry, aber das ist wirklich haarsträubender Unsinn.

Sexuelle Neigungen entstehen Stand der Wissenschaft in frühester Kindheit und sicher ist man sich noch nicht, ob nicht das ein oder andere auch schlicht angeboren sein könnte. Mir ist keine, wirklich keine griffige Studie oder sonstige wissenschaftliche Arbeit bekannt, die Hinweise darauf liefern würde, dass sich später noch sexuelle Neigungen entwickeln.

Sie werden ggf. erst spät entdeckt, ja. Weil der Familienvater Mitte Vierzig, der schon immer schwul war, erst nach 10 Jahren Ehe die innere Sicherheit und gesellschaftsliche Akzeptanz findet, sich wirklich mit seiner Sexualität auseinander zu setzen. Dann ist aber die Homosexualität nicht spontan da entstanden, sie war immer da, sie wurde nur ignoriert.

Und selbst wenn das nicht so ist, bin kein Psychologe, Frage ich mich, was eben devote Menschen (jetzt verwendet in Bezug auf das zwischenmenschliche in einer Beziehung, nicht auf das sexuelle) sich wünschen.

Nen guten Therapeuten.

Ein sozial devoter Mensch wie du ihn beschreibst hat ein massives Selbstwertproblem. Hier auch gerne LSE genannt.

Nehmen eir eine Person x, Geschlecht egal. X will keine Entscheidungen treffen, x will seinem Partner y alles recht machen und findet es geil, von y herumkommandiert zu werden. Wenn x etwas falsch macht, findet er es durchaus ok, von y dafür auch körperlich belangtbzu werden, was x dann wiederum auch sexuell erregend findet. X will von y geführt werden und auch beschützt.

Was du hier beschreibst ist die Suizid-Sub. Geschlecht sei mal dahingestellt, kommt meiner Erfahrung nach aber deutlich häufiger bei Frauen vor, weil Männer dieselben psychischen Probleme anders kompensieren. Durch Gewalt gegenüber Frauen ohne sexuellen Kontext zum Beispiel. Du beschreibst da grob einen Typ, dem in der BDSM-Szene ein Großteil weiträumig aus dem Weg geht. Man geht nämlich davon aus, dass hier eigentlich keine sexuelle Neigung im eigentlichen Sinne vorliegt, sondern selbstverletzendes Verhalten auf den Partner übertragen wird. Entspringt aus einem ernsthaften psychischen Problem mit dem Selbstwertgefühl.

Nicht zu verwechseln mit 24/7, also zwei Partnern, die auf gleichberechtigter Basis entscheiden ihren sexuellen Frame auf´s gesamte Miteinander auszudehnen. Hier bleibt aber die sexuelle Komponente klar erhalten. Das ist in deinem Beispiel nicht der Fall, hier darf bezweifelt werden, dass eine sexuelle Komponente beim "devoten" Part überhaupt existiert und nicht nur ein gesellschaftlich machbarer Weg gesucht wird den Partner zu Gewalt gegen die eigene Person zu animieren.

Der Hauptunterschied ist, dass die devote Person in deinem Beispiel unfähig ist, eine Beziehung auf Augenhöhe zu führen. Das würde zwangsläufig eskalieren. Die devote Person aus dem 24/7 Beispiel kann das.

Nur frag ich mich, was so etwas dann über den Hintergrund der Person aussagt, also generell über den Charakter.

Siehe oben.

Was du beschreibst ist eine schwerwiegend psychisch beeinträchtigte Person, die dringend in qualifizierte Betreuung durch einen Arzt gehört.

@dejante

Ich find das halt sehr interessant, da die Beschreibung oben auf eine ex fb/ltr zutrifft und ich etwa ihr verhalten geschildert habe, wie ich es erfahren habe.

Sie war mmn sehr bindungsfähig, hat für mich (habe durchblitzen lassen, dass ich devote Frauen mag) sofort ihren Freund verlassen und wollte nie eine Entscheidung treffen. Keine, die ich ihr nicht abnehmen konnte, bis auf extreme (zb wenn sie krank war und nicht konnte). Sie war sehr zuneigungsbedürftig und verschmust, und hat freiwillig alles getan, was ich so wollte (obwohl ich es nie forciert hatte, will ja niemanden ausnutzen). Zb wenn ich was wollte sofort gebracht etc. Sexuell gesehen konnte sie eigentlich nur abgehen, wenn sie geschlagen o.ä (denke dir ist bewusst was da so geht) wurde, und wenn nich, provozierte sie mich, mit dem Ziel, dieses verhalten von mir zu provozieren. Wenn sie was falsch machte (Kleinigkeiten, zb mich genervt) wollte sie dafür im Bett beim Sex auch körperlich bestraft werden und fand sowas in ihrem mindset vollkommen ok. Emanzipation hat sie wie meine momentane ltr total abgelehnt, ein sehr konservatives Frauenbild (kochen use) vertreten. Wie meine jetzige ltr hat sie devote Männer auch verachtet und ausgelacht. In der Arbeit hatte sie nen schweren stand und quasi keine Freunde, wenn dann Orbiter. Ein Gefühl der Geborgenheit war ihr wichtig und sie hat mich mmn quasi nie getestet oder nur ganz leicht und mmn auch mit dem Zweck, extreme Reaktionen (wo ich aber durchaus zurückhaltend bin) zu erzwingen. Ihren Ausführungen nach fand sie auch Rapespiele ganz toll (ich nicht). Ihre sexuelle Lust war ihr schon sehr wichtig, auch wenn ich den Eindruck hatte, meine stünde für sie im Vordergrund. Sie war auch immer für Sex bereit und wenn sie mal nicht konnte (zb weil wir schon zuoft hatten^^) hatte sie schlechtes gewissen und alles getan, mich zu verwöhnen. Sie kleidete sich auch immer wie ich es wollte Usw. Wenn man sie im Alltag ärgerte (haareziehen USW) wurde sie auch sofort wuschig und zutraulich.

Was sagt das aus? Ich hab sie immernoch sehr gerne und auch noch Kontakt und würde gerne wissen, was und ob ihr was fehlt?? Bin ja nun etwas besorgt. Wie schätzt du die ein?

bearbeitet von Dekadenzle

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Das glaube ich auch. Aber ich glaube ebenso, das heute immer weniger Männer "normal" handeln, wenns um Frauen geht. Die meisten haben zu viel Angst oder was auch immer. Das wird einfach immer mehr. Dein Freundeskreis besteht aus gebildetet selbstbewussten Männern. Toll. Ich kann eine Ganze, Mehrzweigige Wirtschaftsschule als Beispiel nehmen. Da ist die Verteilung wers draufhat mit den Mädels und wer nicht wie hier im Forum

Es ist aber einfach so, daß du dich als älterer Mann erheblich leichter tust. Glaube es mir einfach. Schau doch mal die Alterstruktur im Forum an. Jeder etwas ältere mann wird dir bestätigen, daß er sich leicht tut. Dein Problem ist,m daß dieser Maskulinistenscheiß deine Weltsicht richtig mies vergifgtet und verätzt hat. Ich hoffe für dich aus diesem Herzen, daß sich das bei dir noch legt.

Genauso kann ich sagedn, daß ich aufgrund meiner Hobbies, einen Bekanntenklreis habe, der sich durch sehr unterschiedliche Milieus (von Bildung und Beruflichem Status her) zieht. Und ich sehe die gleiche Entwicklung bei Akademiker (obwohl die immer etwas später dran sind mit allem, aber das gleicht sich dann irgendwann aus) und Nichtakademiklern in einfacheren Berufen und mit einfacherem Hintergrund. Auch beschränkt sich das Selbstbewußtsein nicht auf ein Bildungsniveau,.

Wir leben in einer anderen Zeit, glaubst du echt ich bin so verfahren, das wirklich kein Wort stimmt was ich sage??

Ja das bist du! Du nimmst ständig falösche Annahmen über die Prägung der Männer in der Vergangenheit.Der angebliche Maskulinitätsverlust beschränkt sich nur auf deinen Kopf.

Heute wie damals gibt es Männer, die ihr Leben im Griff haben, diszipliniert sind und wissen wo es lang geht, und manche eben nicht. Wenn dem nicht so wäre, wäre unsere Gesellschaft auch nicht in so einem Wohlstand und fortgeschritten!

Ob eine Frau mich betaisiert oder manipuliert hängt alleine davon ab, was für ein Selbstwerrtgefühl und inner Stärke ich besitze. Das hat nichts mit Frauenbild oder angeblicher "Entmännlichung" der Gesellschaft zu tun!

Aber gut du bist anscheinend unbelehrbar in deinem Wahn., daß alle Männer heute Pussies wären, und alle Frauen die Männer uinterdrücken und manipulieren... Dass genauso viele Männer Frauen schlecht behandeln oder manipöulieren, kommt dir gar nicht in den Sinn. Wie gesagt, ich hoffe fü+r dich, daß du deinen Wahn in den kommenden Jahren ablegst, und das nur jugendliches verqueres Denken ist...

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Das glaube ich auch. Aber ich glaube ebenso, das heute immer weniger Männer "normal" handeln, wenns um Frauen geht. Die meisten haben zu viel Angst oder was auch immer. Das wird einfach immer mehr. Dein Freundeskreis besteht aus gebildetet selbstbewussten Männern. Toll. Ich kann eine Ganze, Mehrzweigige Wirtschaftsschule als Beispiel nehmen. Da ist die Verteilung wers draufhat mit den Mädels und wer nicht wie hier im Forum

Es ist aber einfach so, daß du dich als älkterer Mann erheblich leichter tust. Glaube es mir einfach. Jeder etwas ältere mann wird dir bestätigen, daß er sich leicht tut. Dein Problem ist,m daß diese4r Maskulinistenscheiß deine Weltsicht richtig mies vergifgtet und verätzt hat. Ich hoffe für dich aus diesem Herzen, daß sich das beio dir noch legt.

Genauso kann ich sagedn, daß ich aufgrund meiner Hobbies, einen Bekanntenklreis habe, der sich durch sehr unterschiedliche Milieus (von Bildung und Beruflichem Status her) zieht. Und ich sehe die gleiche Entwicklung bei Akademiker (obwohl die immer etwas später dran sind mit allem, aber das gleicht sich dann irgendwann aus) und Nichtakademiklern in einfacheren Berufen und mit einfacherem Hintergrund. Auch beschränkt sich das Selbstbewußtsein nicht auf ein Biuldungsniveau,.

Ich weiß, du bist auf einem Anti-Maskulisten-Tripp, aber meine bisherige Erfahrung sieht völlig anders aus.

In meinem Umfeld haben sich 7 Paare (fast alle auf einmal) scheiden lassen, 5 der 7 Frauen haben einen Freund. !!!2!!! Männer hatten bis jetzt eine Freundin. Die Scheidungen sind etwa 2 Jahre her.

Die Online-Singlebörsen laufen über vor frustrierten Männern im höheren Alter, die Frauen können sich meist die "Besten" raussuchen.

Auf "Erotikbörsen" schreiben hunderte Männer eine fette, alte Frau an, die auch noch extrem anspruchsvoll geworden ist, weil sie ja genug Auswahl hat. Die alten und fetten Männer stehen doof da.

Das Alles passt einfach nicht zu der Behauptung, im Alter würden die Männer plötzlich reihenweise zum Stich kommen.

Ansonsten sind die meisten Männer im höheren Alter (in dieser Gegend) in einer Ehe.

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