40 Beiträge in diesem Thema

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Nochmal ein Danke für die Übersetzung. Alles nichts neues, aber schön zusammengefasst. Und wie ich schon beim ersten Teil sagte:

Der Inhalt dieses Artikels ist Gold wert! Man hätte ihn zwar deutlich verkürzen und einige bessere Beispiele bringen können, aber hier liegt der Schlüssel zu Erfolg mit Frauen und in Beziehungen vergraben, wenn man die richtigen Schlüsse daraus zieht.
bearbeitet von Lui

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Nochmal ein Danke für die Übersetzung. Alles nichts neues, aber schön zusammengefasst. Und wie ich schon beim ersten Teil sagte:
Der Inhalt dieses Artikels ist Gold wert! Man hätte ihn zwar deutlich verkürzen und einige bessere Beispiele bringen können, aber hier liegt der Schlüssel zu Erfolg mit Frauen und in Beziehungen vergraben, wenn man die richtigen Schlüsse daraus zieht.

Gerne.

Den zweiten Teil find ich in sich geschlossen auch nichts unbedingt weltbewegend neues. Aber schön zusammengefasst ist er und dazu mehr handlungsorientiert. Eine gute Anleitung sozusagen.

Was mich stört... hab eben nen Fehler entdeckt, den fix korrigiert, jetzt fehlen alle Anführungszeichen bei wörtlicher Rede? Mist... kümmer mich morgen drum, bin ich gerade zu müde zu.

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Übel find ich den Text jetzt nicht, dennoch picke ich mir die Sätze raus, die ich kritisieren kann.

Erst mal ein bißchen Musik hier:

Wenn eine Frau zum Orgasmus kommt ist sie sich in diesem Moment ihrer selbst sehr bewusst und ist besorgt, beurteilt zu werden.

Bullshit, das gilt vielleicht für viele Momente VOR dem O., u.U. auch wieder DANACH, aber wer währenddessen besorgt ist kommt halt einfach nicht.

Ich erlebe es oft, dass Mädels mit denen ich aus bin es gar nicht erwarten können, mir einen zu blasen, nicht weil sie es lieben, sondern weil sie die Tatsache lieben, dass ich es liebe.

Sie lieben vorallem die Tatsache mit Dir, Deinem Körper und Deinen Gefühlen spielen zu können.

Sie kann es auch hart nehmen, tatsächlich war ich erstaunt davon, wie hart man einige Frauen nehmen kann und wie sehr sie es lieben. Ich behaupte hier nicht, dass alle Frauen darauf stehen aber es kann schon ziemlich rau werden.

Ich würd annehmen, die Mehrheit der jungen Frauen sieht das eher wie hier:

Das wichtigste ist, dass keine Grenzen überschritten werden.

Klar können Frauen ne Menge körperlicher Schmerzen wegstecken. Müssen sie ja auch immer mal wieder. Der Erst-Sex z. B. war in der Rückschau für die knappe Hälfte bereits ein fürchterlich-schmerzhaftes Desaster. Aber mann täuscht sich, wenn mann annimmt, dass hart&rau automatisch gut bedeutet.

Aber wenn du etwas tun willst, mach kein großes Ding draus. Geh nicht mit einem „Heute ist der große Tag, wir werden es anal treiben!“ an die Sache ran. Spiel ein bisschen, wenn sie Stop sagt, hör auf. Stell es nicht in Frage. Komm einfach später wieder darauf zurück, sie wird dir womöglich sagen, dass sie es nicht möchte. Du könntest erwidern „Wenn es weh tut, hör ich sofort auf.“, es kann sein, dass es etwas „Überzeugungsarbeit“ braucht aber die wichtigste Tatsache ist, dass du weißt was du tust und sie dir vertrauen kann. „Baby, ich weiß was ich zu tun habe, ich werde dir nicht wehtun, das verspreche ich dir. Vertrau mir.“

Tja, und was macht der dominante Alpha, wenn er dieses Versprechen nicht halten konnte? Wenn es ihr also doch wehtut?

Wenn du keine Erfahrung mit einer Sache hast, sag es nicht, wenn sie dich fragt ob du es schonmal getan hast, sag Ja.

Ein schlaues Mädchen fängt dann an nachzufragen... und merkt ob er lügt.

Du „besitzt“ sie nicht aber auf eine gewisse Art und Weise gehört sie dir. Sie ist nicht dein Besitz aber sie ist da für deinen „Gebrauch“ und deinen Spaß. Ich weiß, das klingt ziemlich sexistisch, aber es ist wahr.

Joa, und andersrum genauso ;-)

Du kannst keine Fehler machen. Das zu denken ist ziemlich egoistisch idiotisch und lebensfern. Aber ein Mensch kann keine Fehler machen, Fehler zu machen ist menschlich.

Ich hab das mal korrigiert...

Frauen sind nicht so kompetitiv und im geheimen mögen sie es, etwas herabgesetzt zu werden. Benutze deinen gesunden Menschenverstand.

Mein gesunder Menschenverstand weiß: Frauen mögen es nicht etwa herabgesetzt zu werden, sie sind nur (eher) dran gewöhnt.

Dominante Männer setzen von sich aus zum Kuss an und ziehen sich auch zuerst wieder zurück.

Auf was fürn Kleinscheiß man als dominanter Alpha so alles achten muss...

Sie ist NICHT die „Eine“, nicht die „Mutter deiner Kinder“, sie ist nicht „deine Liebe auf den ersten Blick“.

Soso. Hier handelt es sich also um einen Guide für gewollt-Kinderlose, die außerdem noch auf Romantik verzichten wollen.

Würden folgende Punkte der "nicht hundertprozentig ernst zu nehmenden"-Liste irgendwie vermisst werden?

  • Frauen kommen und gehen. Wie Erkältungen.
  • Es sind nur drei Fehler erlaubt. Für dich und für sie.
  • Wenn du dir das viertel mal einen Ausrutscher erlaubst ist sie schon lange ausgerutscht und auf den Schwanz eines anderen „gefallen“.
  • Entweder es geht nach mir oder es geht gar nicht.
  • Ich treff dich nicht in der Mitte. Komm mir 75% entgegen.

Entschuldige dich nicht. Dominante Männer brauchen keine Entschuldigungen. Wenn du zu früh gekommen bist und sie nicht, entschuldige dich nicht dafür, „naja ich war halt müde“ oder so Dreck.

Richtig, dafür muss sich keiner entschuldigen, das erwarten Frauen auch gar nicht. Aber in anderen Situationen mag eine Entschuldigung durchaus mal angemessen sein.

Generell fehlt mir der überlebenswichtige Hinweis:

Give a little Respect!

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Gast

Allerlei brauchbare Punkte dabei. Dennoch schließe ich mich der Kritik von Mutter_Aphrodite an. Teilweise ist der Text mit aus der Luft gegriffener Erbsenleserei gespickt, und vermittelt ein Alphakonzept, das für einen Teilzeit-Mystery-Imitatoren oder Möchtegern-Alphamann schnell in lächerliche Selbstinszenierungen versumpfen, oder Steinzeit-Sexismus abdriften kann. Größtenteils kann modernes maskulines Verhalten mit dem Satz: "Tu wonach Dir ist, sei ehrlich, stehe zu Deinen Bedürfnissen und leg Deine Needyness ab." zusammengefasst werden.

bearbeitet von Gast

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Hi gone crazy back soon,

erstmal danke für den Text. Er gefällt mir sehr gut, bestätigt mich gerade sehr in meinem Handeln und hilft mir auf Kurs zu bleiben.

Ich wär dafür, dass du alles in einem Thread zusammenfasst, der dann in die Schatztruhe kann.

Du meintest am Anfang des ersten Teils, dass du den Verweis zum Originaltext auf Verlangen gern nachliefern würdest.

Ich würde mir gerne den Originaltext auch noch durchlesen, kannst du mir den bitte (zur Not auch per PM) schicken, das wär super, danke.

Grüße

xte

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Mir gefällt der Text insofern nicht, da es so aussieht, als wären allen Frauen so.

Dieses extreme Dominanz Gehabe ist vor Allem bei extrem weiblichen und aufgetussten

Frauen beliebt. Es gibt aber sehr viele Frauen, die das nicht mögen und auch lächerlich

finden.

Der Autor scheint selbst solche Frauen attraktiv zu finden, bzw. selber zu attracten.

Deswegen hatte wohl hauptsächlich solche Erfahrungen.

Klar wollen Frauen, dass man selbstsicher führt, aber sicher wollen nicht alle Frauen

so hart gefickt werden, an den Haaren gezogen, leicht geschlagen oder gewürgt werden.

(riecht schon stark nach lse)

Es kommt im Allgemeinen eher auf die Leidenschaft an.

bearbeitet von Huevon

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Bei allem Pro und Contra sollten wir eines nicht aus den Augen verlieren: Es ist männliches Verhalten, was die Attraction ausmacht. Dies wiederum zeigt sich in erster Linie in Dominanz. Wenn man also alles aufs Mindeste komprimiert, ist die Essenz der Attraction Dominanz.

Dass einige Beispiele extrem sind, ist glaube ich offensichtlich. Auf die Message, die damit vermittelt werden soll, kommt es an!

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Dominanz und Selbstverantwortung sind im wesentlichen das, was männliches Verhalten ausmacht. Die beiden Text geben hierfür endlich mal eine praxistaugliche Anleitung zur Umsetzung.

Das manche beschriebenen männlichen Verhaltensweisen nicht zu jeder Person passen, stimmt. Dennoch ist das im Gesamten ein guter Ausgangspunkt, von dem aus man sich als Mann weiterentwickeln soll.

Das manche beschriebenen weiblichen Verhaltensweisen nicht zu jeder Person passen, stimmt auch. Dennoch ist das im Gesamten ein guter Ausgangspunkt, von dem aus man als Mann im Umgang mit Frauen kalibrieren soll.

Schönen Gruß, Actinium

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Attraktivität ist vor allem inner Stärke und Selbstbewußtsein beim Mann, nicht unbedingt Dominanz über andere. Wenn er sein Leben dominiert und durdch besondere Kompetenz dominiert, also dadurch sich andere ihm freiwillig (auch die Frau) folgen (und er dadurch dominert), ist das etwas anderes. Aber erzwungene Dominanz ist nicht per se attraktiv.

Anders gesagt: Der Mann muß Männlichkeit und Souveränität unabhängig von der Frau ausstrahlen und leben.

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Gast

Kann mich meinem Vorschreiber nur anschließen: Authentizität, ein Bewusstsein darüber besitzen wie man(n) leben will, und ein Faible für das weibliche Geschlecht (frei von Needyness) führen nahezu automatisch zu "dominantem" Verhalten. Dafür braucht es nach meiner Ansicht keine einstudierten Alpha-Inszenierungen und -attitüden.

bearbeitet von Gast

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Mir gefällt der Text insofern nicht, da es so aussieht, als wären allen Frauen so.

Dieses extreme Dominanz Gehabe ist vor Allem bei extrem weiblichen und aufgetussten

Frauen beliebt. Es gibt aber sehr viele Frauen, die das nicht mögen und auch lächerlich

finden.

Der Autor scheint selbst solche Frauen attraktiv zu finden, bzw. selber zu attracten.

Deswegen hatte wohl hauptsächlich solche Erfahrungen.

Klar wollen Frauen, dass man selbstsicher führt, aber sicher wollen nicht alle Frauen

so hart gefickt werden, an den Haaren gezogen, leicht geschlagen oder gewürgt werden.

(riecht schon stark nach lse)

Es kommt im Allgemeinen eher auf die Leidenschaft an.

Das möchte ich so nicht unterschreiben. Ich kenne HSE Frauen, die bei dem oben aufgeführten Dominanzverhalten richtig abgehen. Ich denke aber, dass das hauptsächlich damit zu tun hat, dass man durch seine Männlichkeit vertrauenswürdig erscheint. Wie oft habe ich schon von Mädels gehört, dass sie es verrückt finden, gerade mir bestimmte Sachen zu erzählen oder bestimmte Sachen zu machen; Sie kennen mich praktisch gar nicht, vertrauen mir aber.

Gerade solche Sachen wie sie ja im BDSM noch eine Stufe härter vorkommen setzen unbedingtes Vertrauen voraus. Nur wenn das vorhanden ist kann sich Dein Gegenüber fallen lassen. Genau dieses Fallenlassen ist auch die Voraussetzung für die höchste Erfüllung, vor allem bei Frauen wo ja noch mehr im Kopfkino läuft als in unseren einfach gestrickten grauen Zellen.

bk

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. Ich kenne HSE Frauen, die bei dem oben aufgeführten Dominanzverhalten richtig abgehen. Ich denke aber, dass das hauptsächlich damit zu tun hat, dass man durch seine Männlichkeit vertrauenswürdig erscheint.

Da hast du schon Recht, das hat nicht unbedingt was mit Selbstbewußtsein zu tun, wenn eine Frau im Bett darauf abfährt. Nur vermischt der Autor und auch die anderen hier das sexuelle im Bett mit dem Verhalten im Alltag und schließen daraus Rückschlüsse aufeinander, die so nicht zu machen sind. Auch habe ich manchmal den Eindruck, daß "Dominanz" im Bett hier bei den Puler mit "hemmungslosen" Sex gleichgesetzt wird. Was es aber einfach nicht ist, ein Mädel "hart" zu ficken, ein bischen dirty talk oder ein paar Klappse auf den Po, sind noch keine sexuell dominantes bzw. devotes Verhalten. Auch nicht "light". Denn beim "harten" Sex geht es einfach um triebhaften Sex auslöeben, während bei Dominanz/Devot, die uNterwerfung, der Schmerz und auch die Demütigung die sexuell erregende Komponente ist, auf die wirklich nur ein Teil steht, auch bei den schwächeren Ausprägungen.-

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Dominant (von Lateinisch Dominus - der Herr) bedeutet beherrschend.

Der Gegenspieler des Dominierenden (also beherrschenden) ist der Unterwürfige, der Beherrschte.

Der Text stellt es so da als wenn alle Frauen gerne in der Rolle des Unterwürfigen, Beherrschten, sind. Sowohl im Bett als auch im Alltag und dass das der Kern männlicher Attraktivität ist, undifferenziert und verallgemeinernd.

Kurzum der Autor unterscheidet nicht zwischen Herrschen und Führen.

bearbeitet von derjelbe

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Gast sunohm

sehr guter beitrag!! :)

was bedeutet:

"Es sind nur drei Fehler erlaubt. Für dich und für sie."

...das habe ich nicht verstanden.

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Dominant (von Lateinisch Dominus - der Herr) bedeutet beherrschend.

Der Gegenspieler des Dominierenden (also beherrschenden) ist der Unterwürfige, der Beherrschte.

Der Text stellt es so da als wenn alle Frauen gerne in der Rolle des Unterwürfigen, Beherrschten, sind. Sowohl im Bett als auch im Alltag und dass das der Kern männlicher Attraktivität ist, undifferenziert und verallgemeinernd.

Kurzum der Autor unterscheidet nicht zwischen Herrschen und Führen.

Man kann jeden Text auf die Goldwaage legen. Es geht hier um ein sehr komplexes Thema - wie immer in zwischenmenschlichen Beziehungen. Jemand der sich mit diesem Thema beschäftigt hat und seinen eigenen Verstand benutzt, kann viele Stichpunkte und Denkansätze aus diesem Text ziehen. Nimmt man jedes Wort für bare Münze sollte man sicher vorsichtig sein. Für Anfänger können viele Phrasen missverständlich sein, das mindert allerdings nicht den Wert dieses Textes.

Du prangerst an, der Text sei verallgemeinernd und undifferenziert. Ja, das ist er. Wie will man denn jede Frauenpersönlichkeit in einem Text berücksichtigen? Die komplette PU-Theorie ist verallgemeinernd, so ist das bei Theorie nunmal.

Miller

bearbeitet von Stg.Miller

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Nun gut, aber Dejante ist auf ein paar Grundaussagen hier eingegangen. Es ist einfach ein schiefes Mindset, wenn man denkt, man müsse ständig über der Frau stehen, bzw. ein echter Mann zeichne sich durch die Stellung zur Fra aus, und nicht um die Persönlichkeit unabhängig von der Frau. Ebenso ist die Gleichsetzung von Dominanz im Bett, mit der im Alltag einfach falsch und undifferenziert.

Den Verstand zu differenzieren haben hier nu wenige, wenn man die tausend Threads hier betrachtet, wo immer die FRau LSE, LD oder gar Borderline ist, aber der Mann natürlich nie größere Defizite hat...

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Den Verstand zu differenzieren haben hier nu wenige, wenn man die tausend Threads hier betrachtet, wo immer die FRau LSE, LD oder gar Borderline ist, aber der Mann natürlich nie größere Defizite hat...

Eindeutig.

Auf der anderen Seite wird aber ganz penibel zwischen "Wie wärs heut Abend mit Paprika?!" und "Heut abend Paprika!" (siehe Teil 1 dieses Textes) unterschieden..

Voll Alpha. Und so.. :-D

bearbeitet von derjelbe

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Danke für die Übersetzung, geniale Ansichten. Ich habe festgestellt, dass es extrem viele Menschen gibt (nicht nur Frauen) die gerne geführt werden. Es ist gut Entscheidungen zu treffen, auch für andere, welche selbst nicht (oder nur begrenzt) dazu in der Lage sind! Besonders interessant sind die Einsatzmöglichkeiten auch im Beruf, wenn ich teste wie weit ich gehen kann - klare Dominanz und Anweisungen gegenüber beruflich höher gestellte Personen auch das funktioniert (oft) sehr gut. Ich versuche mir immer klare Entscheidungsstärke (klare Befehle ;-)) anzugewöhnen und in Fleisch und Blut übergehen zu lassen.

Ich sehe nur ein Problem, wenn ich eine Beziehung suche - denn dann wird auf Dauer das Führenlassen einer Frau langweilig, kein Kick, keine Herausforderung... sie muss contra geben können und nicht (nur) gehorchen!

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Gast
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