Fettreiche Ernährung & Kalorienbedarf

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Er meinte Fett. Manche fahren besser mit Low Carb andere mit Low fat. Und es gibt Bereiche dazwischen.

Im Endeffekt fahren nahezu alle aber eben besser, wenn sie beides drastisch reduzieren (essenteilel fette ausgenommen), das ist für mich dann kein Carb-Bashing.

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Er meinte Fett. Manche fahren besser mit Low Carb andere mit Low fat. Und es gibt Bereiche dazwischen.

Im Endeffekt fahren nahezu alle aber eben besser, wenn sie beides drastisch reduzieren (essenteilel fette ausgenommen), das ist für mich dann kein Carb-Bashing.

im endeffekt fahren nahezu alle besser wenn sie wenig kcal zu sich nehmen ;)

ich versteh ja ganz genau was du meinst, du hast auch nicht unrecht damit. mir geht es nur darum ursache für fettabnahme und mittel dafür zu trennen.

finde es wichtig da man sonst dieser carb bashing ideologie schnell verfällt. atkins hat das verbreitet, garry taubes geht in diese richtung und was man in vielen paleo

foren liest ist auch haarsträubend.

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Er meinte Fett. Manche fahren besser mit Low Carb andere mit Low fat. Und es gibt Bereiche dazwischen.

Im Endeffekt fahren nahezu alle aber eben besser, wenn sie beides drastisch reduzieren (essenteilel fette ausgenommen), das ist für mich dann kein Carb-Bashing.

im endeffekt fahren nahezu alle besser wenn sie wenig kcal zu sich nehmen ;)

ich versteh ja ganz genau was du meinst, du hast auch nicht unrecht damit. mir geht es nur darum ursache für fettabnahme und mittel dafür zu trennen.

finde es wichtig da man sonst dieser carb bashing ideologie schnell verfällt. atkins hat das verbreitet, garry taubes geht in diese richtung und was man in vielen paleo

foren liest ist auch haarsträubend.

OK, wenn man dann hört, man müsse NUR seine Carbs reduzieren und könne so viel Fett aufnahmen, wie auch immer man irgendwie schafft, wenn man dann 5.000kcal Überschuss dank entsprechend hoher Fettzufuhr aufnimmt, dann wird man immer noch abnehmen, weil der Körper dann den Stoffwechesel automatisch entsprechend extrem hochfährt, wie ich letztens zu meiner Verwunderung lesen musste, dann sollte man natürlich hellhörig werden und merken, moment, da passt was nicht :-)

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garry taubes geht in diese richtung und was man in vielen paleo

foren liest ist auch haarsträubend.

Was Fett angeht, haben sie ja auch Unrecht.

Aber mir scheint teilweise haben die Leute Gary Taubes Buch nicht wirklich gelesen. Dort hat sich nur ein minimaler Teil mit Fettabnahme wirklich beschäftigt. Der REST ist der absolute Knaller.

Ich kann dir in wenigen Tagen und Artikeln belegen, dass zuviel Insulin und damit Carbs A) Alzheimer fördern B) vorhandene Krebszellen exponentiell wuchern lassen C) Dein Leben verkürzen und D) Epigenetische Schäden anrichten.

Die Zuckergeschichte mit Leberschäden lass ich raus, die ist etwas weit hergeholt.

Beispiel hier :

http://hu-ga.de/wissenschaft/kohlenhydrate...art-1-alzheimer

Die Frage ist jetzt, wie relevant dies in vivo bei sog. "lean, active individuals" wieder ist. Allerdings funktioniert das Krebswachstum beispielsweise SUPERB in vitro und anscheinend, wenn man sich Fälle wie einen gewissen Rennsportprofi anschaut, auch in vivo.

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garry taubes geht in diese richtung und was man in vielen paleo

foren liest ist auch haarsträubend.

Was Fett angeht, haben sie ja auch Unrecht.

Aber mir scheint teilweise haben die Leute Gary Taubes Buch nicht wirklich gelesen. Dort hat sich nur ein minimaler Teil mit Fettabnahme wirklich beschäftigt. Der REST ist der absolute Knaller.

Ich kann dir in wenigen Tagen und Artikeln belegen, dass zuviel Insulin und damit Carbs A) Alzheimer fördern B) vorhandene Krebszellen exponentiell wuchern lassen C) Dein Leben verkürzen und D) Epigenetische Schäden anrichten.

Die Zuckergeschichte mit Leberschäden lass ich raus, die ist etwas weit hergeholt.

Beispiel hier :

http://hu-ga.de/wissenschaft/kohlenhydrate...art-1-alzheimer

Die Frage ist jetzt, wie relevant dies in vivo bei sog. "lean, active individuals" wieder ist. Allerdings funktioniert das Krebswachstum beispielsweise SUPERB in vitro und anscheinend, wenn man sich Fälle wie einen gewissen Rennsportprofi anschaut, auch in vivo.

Geht man nach der Tokelau Migration Studie, führen die Veränderung von 45 zu 400g Zucker am Tag bereits zu einer massiven Verschlechterung der Gesundheit eines Volkes

LOL, 400g Zucker sind ja auch nur 1.720kcal, während man allgemein den Bedarf des Durchschnittsbürgers über beide Geschlechter bei 2.000kcal ansetzt. 86% der Kalorien dauerhaft aus Zucker, ist doch irgendwie zu erwarten, dass das nicht empfehlenswert ist.

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garry taubes geht in diese richtung und was man in vielen paleo

foren liest ist auch haarsträubend.

Was Fett angeht, haben sie ja auch Unrecht.

Aber mir scheint teilweise haben die Leute Gary Taubes Buch nicht wirklich gelesen. Dort hat sich nur ein minimaler Teil mit Fettabnahme wirklich beschäftigt. Der REST ist der absolute Knaller.

Ich kann dir in wenigen Tagen und Artikeln belegen, dass zuviel Insulin und damit Carbs A) Alzheimer fördern B) vorhandene Krebszellen exponentiell wuchern lassen C) Dein Leben verkürzen und D) Epigenetische Schäden anrichten.

Die Zuckergeschichte mit Leberschäden lass ich raus, die ist etwas weit hergeholt.

Beispiel hier :

http://hu-ga.de/wissenschaft/kohlenhydrate...art-1-alzheimer

Die Frage ist jetzt, wie relevant dies in vivo bei sog. "lean, active individuals" wieder ist. Allerdings funktioniert das Krebswachstum beispielsweise SUPERB in vitro und anscheinend, wenn man sich Fälle wie einen gewissen Rennsportprofi anschaut, auch in vivo.

ich kann über alzheimer und krebs nicht wirklich diskutieren, da ich dazu kein material lese.

angenommen die hypothese stimmt, dass zu viel insulin verantwortlich ist für die von dir gelisteten folgen, ist der nächste schritt zu schauen, was ein zu viel an insulin auslöst.

ich glaube dass chronische hyperinsulinämie das problem ist, also chronisch erhöhte insulinspiegel.

das ist bei übergewichtigen der fall.

es kommt zu erst die fettleibigkeit und dann die insulinresistenz mit dauerhaft erhöhten insulinspiegel.

für chronisch erhöhte insulinspiegel sind nicht die carbs verantwortlich, sondern das übergewicht.

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ich würde die kernfrage so formulieren: was können wir machen um chronisch erhöhte insulinspiegel zu vermeiden?

Ich noch nicht, soweit bin ich noch nicht. Für mich gilt erst einmal die Frage der Cutoff Points.

D.h. mit welchen konstanten Spiegeln wird im Modell welcher Schaden und welcher Nutzen wahrscheinlich?

Überhaupt effektiv den Insulinspiegel senken hat zumindest im CRAN/CRON Modell einen bisher nachgewiesenen Nutzen, IF scheint auch zu funktionieren für die Lebensverlängerung.

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Ich kann dir in wenigen Tagen und Artikeln belegen, dass zuviel Insulin und damit Carbs A) Alzheimer fördern B) vorhandene Krebszellen exponentiell wuchern lassen C) Dein Leben verkürzen und D) Epigenetische Schäden anrichten.

ich dachte das sei deine these?

wenn du mir belegst, dass ein zu viel an insulin die ursache für A), B), C) und D) sind, ist das für mich eine interessante info.

ich kann nur ansetzen bei: was führt zu erhöhten insulinspiegeln bzw was führt zu insulinresistenz.

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Ich kann dir in wenigen Tagen und Artikeln belegen, dass zuviel Insulin und damit Carbs A) Alzheimer fördern B) vorhandene Krebszellen exponentiell wuchern lassen C) Dein Leben verkürzen und D) Epigenetische Schäden anrichten.

ich dachte das sei deine these?

wenn du mir belegst, dass ein zu viel an insulin die ursache für A), B), C) und D) sind, ist das für mich eine interessante info.

ich kann nur ansetzen bei: was führt zu erhöhten insulinspiegeln bzw was führt zu insulinresistenz.

Was ich bisher eben nicht klären konnte durch die momentane Literatur ist was Zuviel nun wirklich bedeutet.

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