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Grüßt euch Verführungskünstler,

Hab mir heut auf Youtube ma paar Sachen von Lucius Love reingezogen.

Davon ab das er aussieht wie Bela B. hat er in einem Video von der Farbe des Orgasmus

gesprochen.

Könnte es auch ins Psychologieabteil stecken das Thema, dachte aber hier passt es besser rein.

Bezüglich Orgasmen, welche Farbe hat dort welche Bedeutung?

Beispielsweise Blau/Lila und Grün?

Neugierige Grüße

Baumstubbn

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Nö, kp.

Kannst das Video ja mal posten.

Allgemein wüsste ich aber nicht, warum sich das von normaler Farbpsychologie unterscheiden sollte (Blau: ruhig, Rot: Aggresiv, heiß etc.)

Hört sich für mich aber recht esotherisch an.

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So nen interessantes Thema und niemand ne Ahnung?

Was willst du jetzt wissen, welche Farbe er hat? Scheißegal!!

Hab das schon 3mal als Art Routine bei Approaches gebracht.

Nebenbei hab ich weitere HB´s die vorbei kamen drauf angesprochen.

Hat gut funktioniert um den Konkurenz Instinkt bei HB zu wecken da ich direkt mit der Frage andere HB´s neben den eigenlichen Approach öffnen konnte.

Grüße

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Hey,

das nennt sich visuelle Metaphorik /Symbolic morphology und fällt in den Bereich der NLP. Die Sache ist die: ein Gefühl ist nichts Greifbares, eher abstrakt und lässt sich somit nicht einfach verändern. Erfrage ich jedoch bei meinem Gegenüber die Form und Farbe, die er mit diesem Gefühl assoziiert, sowie seine Bewegung, dann wird es spannend.

Sagen wir einmal, ich möchte bei einem Mädel ein Gefühl für Erregung elizitieren. Ich frage sie, wann sie das letzte Mal in einem solchen Zustand war. Dadurch denkt sie automatisch daran und ich kann, verdeckt oder offen, jenachdem wie sie drauf ist, ihre Submodalitäten erfragen. Damit ziehe ich sie noch tiefer in das Gefühl. Zuletzt frage ich sie, welche Farbe dieses Gefühl von Erregung für sie denn hätte, welche Form, wo es lokalisiert ist und wie es sich bewegt.

Bsp:

Sie sagt: Lavendelfarbene, pulsierende Kugel in ihrem Bauch

Somit habe ich mehrere Optionen: Ich verändere die Farbe (z.B. sattes Lila), die Bewegung (z.B. schneller pulsieren) und die Größe (z.B. wachsen lassen) der Kugel und somit ihre Gefühlsintensität und Wahrnehmung. Ich kann das Gefühl auch in ihrem Körper herumschieben, es ihr wegnehmen und wieder geben usw. Da geht noch viel mehr, aber damit möchte ich es erstmal belassen.

Das sollte deine Frage beantworten.

Beste Grüße,

Tsukune

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Hey,

das nennt sich visuelle Metaphorik /Symbolic morphology und fällt in den Bereich der NLP. Die Sache ist die: ein Gefühl ist nichts Greifbares, eher abstrakt und lässt sich somit nicht einfach verändern. Erfrage ich jedoch bei meinem Gegenüber die Form und Farbe, die er mit diesem Gefühl assoziiert, sowie seine Bewegung, dann wird es spannend.

Sagen wir einmal, ich möchte bei einem Mädel ein Gefühl für Erregung elizitieren. Ich frage sie, wann sie das letzte Mal in einem solchen Zustand war. Dadurch denkt sie automatisch daran und ich kann, verdeckt oder offen, jenachdem wie sie drauf ist, ihre Submodalitäten erfragen. Damit ziehe ich sie noch tiefer in das Gefühl. Zuletzt frage ich sie, welche Farbe dieses Gefühl von Erregung für sie denn hätte, welche Form, wo es lokalisiert ist und wie es sich bewegt.

Bsp:

Sie sagt: Lavendelfarbene, pulsierende Kugel in ihrem Bauch

Somit habe ich mehrere Optionen: Ich verändere die Farbe (z.B. sattes Lila), die Bewegung (z.B. schneller pulsieren) und die Größe (z.B. wachsen lassen) der Kugel und somit ihre Gefühlsintensität und Wahrnehmung. Ich kann das Gefühl auch in ihrem Körper herumschieben, es ihr wegnehmen und wieder geben usw. Da geht noch viel mehr, aber damit möchte ich es erstmal belassen.

Das sollte deine Frage beantworten.

Beste Grüße,

Tsukune

Das ist Interesannt. Problem dabei war. HB guckt verdutzt und schüttelt den Kopf...spr. HB hat nicht wirklich ne Antwort.

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Hey,

Voraussetzung für solche Trancen (und nichts anderes ist das) ist vor allem auch die Umgebung, das Rooting und der Rapport. Auch sollte das Mädel der Konzentration wegen nicht betrunken /stoned /von einem halben Dutzend ihrer Freundinnen umgeben sein. Ich mache sowas wahlweise bei mir/ihr zuhause oder in einer ruhigen Ecke in einer Bar. Wichtig ist, dass ihr ungestört seit und sie dir vertraut. Roote das Format, z.B. indem du ihr vorher eine verrückte Geschichte über diesen indischen Yogi im TV erzählst, der seine Gefühle als Farben sehen konnte oder irgendeinen anderen Bullshit, der sie auf das Thema einstimmt. Es soll nie wirken, als hättest du das von langer Hand geplant.

Nützlich ist auch der "as if" Frame. Frage nicht: "Welche Farbe hat dein Orgasmus?" sondern "Wenn dein Orgasmus eine Farbe hätte, welche wäre das für dich?"

Die verwandte Struktur unterscheidet sich kaum vom NLP-Basisformat "Moment of Excellence".

Beste Grüße,

Tsukune

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