32 Beiträge in diesem Thema

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Gast NaturalGame

Hey Razor,

guter Beitrag. Ich würde noch hinzufügen, wie du dich fühlen willst, wenn du diesen Zielen nachgehst. Man kann sich zwingen, 5 Frauen pro Tag anzusprechen und bestimmt genügend Ressourcen mobilisieren, dies auch zu tun.

Aber warum schwer arbeiten, wenn man es leicht haben kann? :)

Ich schreibe daher immer bei meinen Zielen dazu, dass ich es leicht erreichen möchte, dabei Spaß haben will, etc.

Ansonsten ist Zielsetzung eines der wichtigsten Dinge überhaupt, ich kann es jedem empfehlen. Schreibt eure Ziele ständig neu auf, macht sie genauer, spezifischer und höher.

Gruß,

NaturalGame

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superporst razor!

ich habe mir nun endlich auch mal eine zielsetzung gemacht, denn sonst trete ich mir nie selber in den arsch und mach endlich mal was, was mich auch weiterbringt!!!

ich schreibe hier mal meine zielsetzung auf (ich wollte deine, obwohl sie mir an einigen punkten sehr zusagt, nicht einfach copy+paste machen ;) )... ich weiß, dass ich es selber nochmal formulieren und überdenken muss

The routs to the goal:

1. I approach girls. I learn it to do it good. It is a lot of fun to do this!

2. I converse with women in a good, funny, lovely way without fast rejection

3. I seduce women in parties. Also close dancing, kissing with tongue and touching the girl everywhere are no problem for me!

4. I have much possibilities to fuck women in and outside the parties

5. The points 3 and 4 – I can enjoy them without being at a party.

At all points from 1 to 5 – I have a lot of fun! I love girls – I enjoy doing what I do!!!!!!!

ps. - die goals habe ich mir in mein tagebuch.doc geschrieben, und zur zeit verfasse ich mein tagebuch auf englisch:

dient zur verbesserung des schreib- und sprachstils.

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Super Beitrag - vielen Dank!

Ich denke es ist wichtig den Faden weiter zu spinnen. Folgende Elemente sind für mich unzertrennlich:

Analyse - Zielsetzung - Umsetzung - Evaluation.

Die laufende Evaluation wird häufig vergessen. Am Ende des Tages schreibe ich immer in meinem PUA-Tagebuch. Ich kontrolliere, ob ich meine Ziele erreicht habe und überlege, was ich das nächste mal besser machen könnte. Danach passe ich eventuell - je nach Schwachstellen - meine (Teil-)Zielsetzungen wieder an.

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Hallo,

erst einmal möchte ich dir für den Beitrag über die Zielsetzung danken, es hat mir geholfen zu finden, warum ich lerne mit Frauen umzugehen.

Ich habe mir als erstes das Höchste Ziel aufgeschrieben, nämlich "Spaß am Leben". Dies erreiche ich dadurch, dass ich meine Persönlichkeit und mein Selbstvertrauen in so weit aufbaue, dass ich mit den Werkzeugen die ich hier lerne, MCIH selbst repräsentieren kann.

Hier meine Unterpunkte:

1. Ich kann jede Frau ansprechen, die mir gefällt und ich habe keine Hemmungen oder Probleme dabei. Ganz im Gegenteil, es macht mir Spaß und den Frauen genauso. Ich weiß genau, wie ich mich zu Verhalten habe, um MICH zu repräsentieren und der Frau zu gefallen. Sodass ich durch den ersten Eindruck ein positiven Anker setze und sie mir ihre Telefonnummer geben und mich gerne wieder sehen wollen, um mich noch besser kennen zu lernen.

2. Ich empfinde bei Treffen mit Frauen Spaß und Kommuniziere gerne mit ihnen, weil Sie interessant sind. Andersherum finden Frauen mich auch interessant und kommunizieren gerne mit mir.

3. Ich kann ohne Probleme jeder Frau näher kommen, ob durch verbale oder körperliche Kommunikation. Sie hat genauso ihren Spaß dabei, wie ich.

4. Letztendlich seh ich Frauen wie meine besten Freunde an, habe jedoch auf eine andere Art und Wiese Spaß mit ihnen.

5. Ich bin soweit fortgeschritten, dass ich mein wissen weitergeben kann. Sodass andere genauso viel Spaß am Leben haben können wie ich und Frauen kennen lernen. Ich werde für meine Künste bewundert und bringe andere genauso weit wie ich es gebracht habe.

Wie ich diese Ziele erreichen kann werde ich noch lernen. Dies wird mich dann noch zu weiteren Unterpunkten führen die ich als Übungen in mein Leben einbaue und mit Fleiß und Spaß ständig ausführe.

Ich denke ich werde Demnächst mit Openern beginnen.

Mit Freundlichen Grüßen, Patte.

PS: Ich war mir nicht sicher ob dieser Post angebracht ist, da dies mein erster ist. Falls nicht, verzeiht.

Bitte um eine kleine Bewertung.

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PS: Ich war mir nicht sicher ob dieser Post angebracht ist, da dies mein erster ist. Falls nicht, verzeiht.

Bitte um eine kleine Bewertung.

Warum sollte er nicht? :blink:

Zu deinen Zielen: Lass die Modalverben weg!

Du kannst Frauen ansprechen. ...aber du tust/willst es nicht usw...

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Hey, guter Post :)

Ich finde aber, es fehlt, dass Ziele überprüfbar sein müssen. Die Grundvoraussetzung dafür ist, dass man jedes Wort, das im Ziel vorkommt 100% genau wörtlich definieren kann und dass man Methoden hat, um zu bestimmen, ob das Ziel Wort für Wort (!) erreicht wurde oder nicht. Alles andere lässt Spielraum für stimmungsabhängige Interpretation und wirkt letztlich nur demotivierend. Definitionsgeschick ist wichtig für Zielsetzung.

Außerdem denke ich nicht, dass man Ziele im Präsens formulieren sollte, sondern entweder im Infinitiv oder in der Zukunft.

"Ich bin ein Verführungskünstler". Nein, bist du nicht. "Ziel: Verführungskünstler sein." Ich will ja nicht meckern, aber die Ziele, die ihr hier geschrieben habt, sind keine Ziele, sondern Suggestionen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Wenn das Ziel im Präsens formuliert ist, dann ist es kein Ziel mehr, weil es prinzipiell schon in der Gegenwart liegt und somit nicht mehr erreicht werden muss. Ziele liegen immer in der Zukunft.

Naja, vielleicht findet ihr das zu penibel, aber das ist das, was man in jeder Form von Zielsetzung und Verhaltenstherapie macht.

"Spaß haben", "Gekonnt mit Frauen reden", "Frauen verführen können", "Ich kommuniziere gerne mit Menschen", "Mein Selbstwertgefühl steigern" das sind alles keine überprüfbaren Ziele! Das meiste was hier steht, ist leider gerade so als Autosuggestion brauchbar. Ziele sind keine Autosuggestionen, sondern gewünschte und überprüfbare Zustände der Zukunft... Das gleiche gilt für die Zwischenziele, die eigentlich Zwischenschritte sind. Wenn sie erreicht sind, muss man sie abhaken können. Sie sind nicht Bestandteile des Ziels (!) sondern Einzelschritte, die zur Erreichung des Ziels führen. Es muss sich um ausführbare Aktionen, um Ereignisse oder numerische Bewertungen handeln, sonst ist das Ziel nicht überprüfbar.

Außerdem: Ziele müssen realistisch sein. Traumschlösser bringen niemanden weiter sondern führen entweder zu Frust oder zu der Illusion, dass man es schon geschafft hätte, wenn man gerade bei 5% ist.

Ein paar mögliche Ansätze in Bezug auf PU/Speedseduction: Relative Erfolgsquote (#Close pro Approach), Approachquote (Approaches pro Tag, pro Abend, pro Woche), Körperlichkeitsquote (durchschnittliche zeitliche Distanz zwischen Kennenlernen und Kuss oder durchschnittliche Anzahl Dates bis zum Kuss), Erfolgsquote KC (KC pro Approach), Erfolgsbeweis FC (Feste Anzahl X penetrierte Vaginas unterschiedlicher Frauen), Erfolgsbeweis KC/#C (Feste Anzahl #C oder KC erreichen), Minimale Anzahl von Nummern im Handy halten (mindestens 5 aktive Kontakte zu HBs), Eine FB finden (Defintion ist individuell unterschiedlich, sollte aber klar sein, wenn man sowas erreicht hat), Eine LTR finden die man liebt (da wird es mit der Definition schon schwieriger :D), das Selbstwertgefühl auf Niveau X bringen (in der Fachliteratur gibt es Ansätze, um das Selbstwertgefühl gezielt und überprüfbar zu steigern)

Für Ziele wie "Selbstwertgefühl auf Niveau X bringen" brauch man zwingend (!) psychologisch fundiertes Wissen, sonst betrügt man sich selbst. Man kann das SE nicht steigern, wenn man nicht ganz genau weiß, was es überhaupt ist.

Für Ziele wie "5 Frauen ficken" ist es klar, dass man, nur um das Ziel zu erreichen, nicht seine Wert- und Moralvorstellungen hintergehen darf. Die Herausforderung liegt ja gerade darin, innerhalb der eigenen Wertvorstellungen zu handeln und Ziele zu erreichen. Nur weil man das Ziel hat, 5 Frauen zu ficken, muss es nicht heißen, dass man oberflächlich oder egoistisch ist oder die Frauen verarscht. Und es heißt auch nicht, dass man, nur wegen des Ziels, auf einmal mit UGs ins Bett steigt. Und trotzdem kann man sich das Ziel setzen, 5 unterschiedliche Frauen zu ficken.

Ein möglicher Grund für so ein Ziel wäre z.B., dass der Koitus ein Vertrauensbeweis und ein Beweis für eine gelungene Verführung ist. Damit wäre eine mögliche Umschreibung "5 erfolgreiche Verführungen". Der Einfachheit halber habe ich jetzt mal Sex als Beweis genommen, man kann sich natürlich auch ein anderes Ziel setzen, solange es überprüfbar ist. Dafür muss man sich überlegen, was eine gelungene Verführung überhaupt sein soll.

Die Zwischenziele bestünden dann jeweils in Steigerungen der entsprechenden Quoten. Optimalerweise sollte der Fortschritt eines längerfristigen Ziels in Prozent ausgedrückt werden können. Nicht "bin fast da", sondern "80%, weil ich 4 von 5 Frauen geküsst habe" oder "Zielquote #C/Approach: 0.2, Momentane Quote: 0.12 -> 60%".

Ich weiß, dass das in diesem Kontext vielleicht ein bisschen extrem klingt und das man von jedem AFC dafür eine Einweisung ins Kartenhaus kriegen würde, aber solange man innerhalb seiner Wertvorstellungen bleibt, finde ich es keineswegs verwerflich, eine andere Person als Bestandteil eines Ziels zu sehen. Auch jeder AFC hat das Ziel, eine Frau zu ficken, aber er gesteht es sich nicht ein, schreibt es nicht auf, macht es sich nicht bewusst, und deshalb tut sich nichts.

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Ich finde aber, es fehlt, dass Ziele überprüfbar sein müssen. Die Grundvoraussetzung dafür ist, dass man jedes Wort, das im Ziel vorkommt 100% genau wörtlich definieren kann und dass man Methoden hat, um zu bestimmen, ob das Ziel Wort für Wort (!) erreicht wurde oder nicht. Alles andere lässt Spielraum für stimmungsabhängige Interpretation und wirkt letztlich nur demotivierend. Definitionsgeschick ist wichtig für Zielsetzung.

Danke für den Tipp :)

Im Grunde hatte ich erst vor meine Ziele allgemein aufzuschreiben. Die Unterziele, die du wie folgt nennst (und die auch am wichtigsten für den Erfolg sind):

Ein paar mögliche Ansätze in Bezug auf PU/Speedseduction: Relative Erfolgsquote (#Close pro Approach), Approachquote (Approaches pro Tag, pro Abend, pro Woche), Körperlichkeitsquote (durchschnittliche zeitliche Distanz zwischen Kennenlernen und Kuss oder durchschnittliche Anzahl Dates bis zum Kuss), Erfolgsquote KC (KC pro Approach), Erfolgsbeweis FC (Feste Anzahl X penetrierte Vaginas unterschiedlicher Frauen), Erfolgsbeweis KC/#C (Feste Anzahl #C oder KC erreichen), Minimale Anzahl von Nummern im Handy halten (mindestens 5 aktive Kontakte zu HBs), Eine FB finden (Defintion ist individuell unterschiedlich, sollte aber klar sein, wenn man sowas erreicht hat), Eine LTR finden die man liebt (da wird es mit der Definition schon schwieriger :D), das Selbstwertgefühl auf Niveau X bringen (in der Fachliteratur gibt es Ansätze, um das Selbstwertgefühl gezielt und überprüfbar zu steigern)

.. hatte ich erst im nachhinein vor zu setzen und genauer zu definieren, um diese "höheren" Ziele (die ich Anfags genannt) zu erreichen =)

Außerdem denke ich nicht, dass man Ziele im Präsens formulieren sollte, sondern entweder im Infinitiv oder in der Zukunft.

"Ich bin ein Verführungskünstler". Nein, bist du nicht. "Ziel: Verführungskünstler sein." Ich will ja nicht meckern, aber die Ziele, die ihr hier geschrieben habt, sind keine Ziele, sondern Suggestionen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Wenn das Ziel im Präsens formuliert ist, dann ist es kein Ziel mehr, weil es prinzipiell schon in der Gegenwart liegt und somit nicht mehr erreicht werden muss. Ziele liegen immer in der Zukunft.

Dies sehe ich genau wie Razor anders..

Beachtet bei den der Definition von Zielen auf eure Sprache. Sprecht

immer in der Gegenwart, kein Konjunktiv und wenn dann so als wenn

ihr euch in einer Vision sehr, die schon eingetroffen ist. Also eure

Ziele sollen einen IST-Zustand darstellen und kein 'möchte'-,

'könnte'- oder 'wird'-Zustand. Wichtig ist wie bei Affirmationen

eine positive Sprache. Ihr kennt den Satz: 'Denke nicht an einen

roas Elefanten', es wird nicht klappen. Also lieber ein Satz: 'Ich

habe erfolg in meinem Leben' statt 'Ich werde nicht scheitern in

meinem Leben'.

Die vierte Aussage:

Benutze eine positive Sprache um deine Ziele zu formulieren. keine

Negationen, nur im Präsenz schreiben und niemals Konjunktiv.

Es verleiht mir das Gefühl, dass die Ziele erreichbar sind und ich mich bis dahin hocharbeiten kann.. - nein falsch! - werde! ^^ (Danke CaptHowdy)

Aber der Rest war mir sehr hilfreich! Ich achte, dass du dir die Zeit genommen hast mir so ausführlich zu antworten.

Vielen Dank!

MfG Patte

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@Yatahaze

Du betrachtest das hier viel zu viel vom Standpunkt eines Linguisten! Es geht nicht darum eine 1 auf die Deutschularbeit zu schreiben sondern deine Ziele so zu formulieren, dass sie am wirkungsvollsten auf dein Unterbewusstsein sind!

Ich finde aber, es fehlt, dass Ziele überprüfbar sein müssen. Die Grundvoraussetzung dafür ist, dass man jedes Wort, das im Ziel vorkommt 100% genau wörtlich definieren kann und dass man Methoden hat, um zu bestimmen, ob das Ziel Wort für Wort (!) erreicht wurde oder nicht.

Es sollten schon Ziele dabei sein die verifizierbar sind aber auch andere sind erlaubt/erwünscht; so ist das Ziel:"Ich arbeite konstant an meiner persönlichen Weiterentwicklung!" ein sehr nützliches und motivierendes auch wenn es immer/nie erreicht wird.

Naja, vielleicht findet ihr das zu penibel, aber das ist das, was man in jeder Form von Zielsetzung und Verhaltenstherapie macht.

Rein aus Interesse kannst du mir da Quellen nennen. (Ist nicht sarkastisch gemeint)

Außerdem: Ziele müssen realistisch sein. Traumschlösser bringen niemanden weiter sondern führen entweder zu Frust oder zu der Illusion, dass man es schon geschafft hätte, wenn man gerade bei 5% ist.

Da gebe ich dir recht wobei es durauchs nicht verkehrt ist sich hohe Ziele zu stecken. (Das muss jeder für sich selbst entscheiden: Ist es erreichbar oder nicht. Manche wollten Millionär werden und haben es auch letztendlich geschafft)

Wenn du selbst nicht hinter deinen Zielen stehst wird es auch schwierig werden sie zu erreichen.

Für Ziele wie "Selbstwertgefühl auf Niveau X bringen" brauch man zwingend (!) psychologisch fundiertes Wissen, sonst betrügt man sich selbst. Man kann das SE nicht steigern, wenn man nicht ganz genau weiß, was es überhaupt ist.

Sieh dich mal im Forum um: Es gibt zig Beispiele die das Gegenteil beweisen und ich glaube die wenigsten hier haben psychologisch fundiertes Wissen.

Die Zwischenziele bestünden dann jeweils in Steigerungen der entsprechenden Quoten. Optimalerweise sollte der Fortschritt eines längerfristigen Ziels in Prozent ausgedrückt werden können. Nicht "bin fast da", sondern "80%, weil ich 4 von 5 Frauen geküsst habe" oder "Zielquote #C/Approach: 0.2, Momentane Quote: 0.12 -> 60%".

Wenn ich mir schon Ziehle setze gibt es für mich nur: Erreicht/Nicht erreicht

Ich weiß, dass das in diesem Kontext vielleicht ein bisschen extrem klingt und das man von jedem AFC dafür eine Einweisung ins Kartenhaus kriegen würde, aber solange man innerhalb seiner Wertvorstellungen bleibt, finde ich es keineswegs verwerflich, eine andere Person als Bestandteil eines Ziels zu sehen. Auch jeder AFC hat das Ziel, eine Frau zu ficken, aber er gesteht es sich nicht ein, schreibt es nicht auf, macht es sich nicht bewusst, und deshalb tut sich nichts.

Bis auf die Verallgemeinerungen kann ich dir nur beipflichten.

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Es sollten schon Ziele dabei sein die verifizierbar sind aber auch andere sind erlaubt/erwünscht; so ist das Ziel:"Ich arbeite konstant an meiner persönlichen Weiterentwicklung!" ein sehr nützliches und motivierendes auch wenn es immer/nie erreicht wird.

OK, wir hatten/haben einfach unterschiedliche Vorstellungen von dem Wort Ziel, es ist definitiv auch nützlich, wenn man sich eher "lasch" formulierte Ziele setzt, die eher wie Affirmationen wirken. Dadurch bringt man sich diese Konzepte ins Bewusstsein. Wie wirkungsvoll sehr strikt und weniger strikt formulierte Ziele sind, ist natürlich auch individuell sehr unterschiedlich. Mir persönlich gefällt es sehr, wenn ich den Fortschritt quantitativ messen kann und weiß, wenn das Ziel erreicht ist. ;)

Rein aus Interesse kannst du mir da Quellen nennen. (Ist nicht sarkastisch gemeint)

z.B. "Kognitive Verhaltenstherapie für Dummies", kann das Buch sehr empfehlen, da viele Techniken, die zum Persönlichkeitswachstum in PU genutzt werden quasi 1 zu 1 aus der KVT stammen. Der Grund dafür ist, dass KVT in vielen Aspekten dem "normalen Menschenverstand" entspricht, allerdings komplett strukturiert ist, so dass man sie effizient einsetzen kann. Deshalb wird die KVT seit einiger Zeit sehr erfolgreich gegen zahlreiche psychische Störungen eingsetzt und ist auch eine der wenigen offiziell zugelassenen Therapien. Und PU ist letztlich nichts anderes als eine Art Verhaltenstherapie = gezielte Verhaltensveränderung und genau wie PU baut die KVT auf dem psychischen Innenleben auf (Beliefs, Denkmuster, Selbstwert usw.) und erklärt dadurch Verhalten und mögliche Veränderungen.

Sieh dich mal im Forum um: Es gibt zig Beispiele die das Gegenteil beweisen und ich glaube die wenigsten hier haben psychologisch fundiertes Wissen.

Stimmt, das habe ich falsch formuliert bzw. falsch gedacht. Das Selbstwertgefühl steigt natürlich in PU indirekt bzw. automatisch allein schon dadurch, dass man sich Ziele setzt, Erfolge hat, unabhängiger wird und positivere Einstellungen übernimmt. Außerdem hat man das Selbstwertgefühl in gewisser Weise natürlich im Hinterkopf, so wie das Ziel es zu steigern und merkt auch, wenn dies eintritt. Auch der Abbau von Ängsten spielt eine Rolle, da Ängste natürlich ein Feind des SWG sind.

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Ich liebe die Dummies Reihe; aber das kenne ich noch nicht.

Kommt auf die Einkaufsliste.

Aber jetzt wird mir durch deine erwähnung von KVT einiges klar: Du siehst Zielsetzung mehr in dem Kontext ein Verhalten zu ändern (Pattern-Interrupt)

Liege ich richtig? Wenn ja dann reden wir von 2 verschiedenen Dingen...

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Gast icRo

heyho!

ich hab mit großem interesse und vergnügen diesen thread hier durchgelesen. wirklich klasse! hab mich hinterher gleich an meine eigenen ziele gemacht! die wollt ich euch hier einfach kurz vorstellen.

vorneweg: bin erst seit kurzem in der PU community aktiv und plane für dieses we des erste mal bewusst approachen C&F etc. auszuprobieren. da wollt ich wissen ob meine ziele dazu "passen" :-) das hier ist mein erster beitrag! kritik/anregungen erwünscht :lol:

1. Ich bin ein verführer

Ich kann jede frau verführen die ich interessant finde und die mir gefällt. Ich werde mit vielen frauen spaß haben weil sie mit mir spaß haben werden und ich ihnen gebe was sie wollen. Ich mache das weil ich frauen und flirten liebe. Es macht mir spaß neue leute kennen zu lernen und meinen freundschaftskreis zu erweitern. Ich hab keine angst vor fehlern denn aus ihnen lerne ich und werde mich immer weiter verbessern.

2. Loslegen!

Ich werde nicht weiterhin meine täglichen chancen verstreichen lassen. Ich werde frauen bei jeder mir gegebenen gelegenheit ansprechen. Auf den straßen werde ich so viel EC machen wie möglich um mich darin zu verbessern. Jedes wochenende werde ich mindestens 3 frauen ansprechen und mindestens eine nach ihrer handynummer fragen. Ich werde dadurch meine angst vor zurückweisungen ablegen denn sie ist unbegründet. Es ist nichts schlimmes einen korb zu bekommen! In einem club beobachtet mich niemand!

3. Inner Game

Ich werde mein inner game verbessern. Nicht nur weil ich dadurch als verführer besser auf frauen wirke sondern vor allem weil sich dadurch mein selbstbewusstsein und meine einstellung im allgemeinen verbessern wird. Ich werde dadurch mein leben positiver führen. Ich stärke mein inner game um mich selbst mit mir wohl zu fühlen.

4. Smalltalk

Ich werde meinen smalltalk verbessern indem ich einfach viele frauen anspreche und mit ihnen smalltalk führe. Ich werde mir ein paar routinen anlesen damit ich auf einen gewissen pool zurückgreifen kann im notfall. So lerne ich auch was im gespräch gut ankommt.

5. Kein Needy mehr!!

Mir ist bewusst dass ich bisher zu needy war im umgang mit frauen. Das werde ich ab JETZT UND HEUTE ändern. Wenn ich eine frau anspreche werde ich nicht mehr nur das tun was sie von mir erwartet. Dadurch wird sie mich interessant finden un ich hebe mich von der normalen AFC-masse ab. Ich werde viel C&F anwenden da es mir nicht nur eine eskalation ermöglicht sondern auch spaß macht!

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Alles sehr Interessant und Lehrreich, ich denke hier mit dieser Art der Zielsetzung einen Weg gefunden zu haben wie ich es nicht nur in dem Bereich mit dem sich dieses Forums beschäftigt es schaffe meine Ziele zu erreichen. Habe immer so viel vor und komme zu nichts

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Ich muss mich auch bei den Postern hier bedanken.

Ich habe nie wirklich über Zielsetzung nachgedacht eher unterbewusst und dies ist mir nun bewusst geworden.

Mir ist nun bewusst warum Aufgaben die man sich aufschreibt auch klappen.

Zu den Meinungen ob man in der Gegenwart oder Zukunft schreiben sollte:

Weder noch es kommt auf das Ziel drauf an.

Zu den X Werten kann ich nur sagen das ich mein Ziel allgemein Verfasse und dieses dann in Werte umformuliere wo ich der Meinung bin das ich, wenn ich diese Werte alle erreicht habe das Ziel ebenfalls erreicht habe.

mfg Crime

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Wenn du jemanden fragst, was erreichen möchte, dann wird er dir seine Ziele nennen. Nun fragst du aber genauer nach nämlich nach dem Sinn des ganzen, warum er das macht und wenn man nur gut genug und lange genug fragt, so kommt man meist auf nur eines: Werte! Das bedeutet also unsere persönlichen Werte im Leben bestimmen das was wir machen möchten.

Das bedeutet also, dass man die Möglichkeit besitzt Werte einer Frau aus dem Gespräch heraus zu erkennen. Indem sie dir zum Beispiel sagt, dass sie eigentlich überhaupt keine Lust hatte in den Club zu gehen (wo du sie gerade angesprochen hast). Nun kann man erkennen, wie auch im Beispiel von Razor mit dem Kino, dass sie ihre Freunde schätz und dies (Freundschaft) ein Wert und somit auch ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens ist.

Nun wäre interessant zu wissen, ob man diese Werte unbemerkt/unbewusst wiederspiegeln sollte, indem man etwas ähnliches sagt, um sie von dir und deiner Persönlichkeit zu überzeugen bzw. um zu zeigen, dass man etwas gemeinsam hat.

Man könnte in einem solchen Fall doch schon fast sagen, dass es an unbemerkte Manipulation grenzt, oder? Sicherlich ist dieses Beispiel dafür etwas unpassend, da glaube ich jeder von uns die Freundschaft als Wert sieht und sie somit auch bei den Meisten ein wichtiger Bestandtel ist. Aber nimmt man andere Wertvorstellungen wie Erfolg oder ähnliches, dann könnte man dies doch so sehen, oder?

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Salute my friends ;-) ..

Dein Text ist sicherlich gut und hilfreich, und alle stimmen damit überein ..

Ich aber nicht ;-) ..

Ich mache schon seit 4 Jahren intensiv Inner Game Arbeit (schon lange bevor ich PU kannte), und muss sagen, dass ich wirklich absolut alle möglichen Zielsetzungstechniken ausprobiert habe, die es gibt (oder ja fast alle). Ich habe die kompliziertesten ausprobiert und die einfachsten, aber keine hat wirklich hingehauen. Sie haben mir alle Erfolg gebracht, allerdings nur kurzfristig, und es war nicht das, worauf ich innerlich gehofft habe, bis ich meinen eigenen Weg gefunden habe, und ich muss sagen, der ist anders als den Weg, den die Meisten hier hochloben.

Ich schreibe keine Ziele mehr auf, schon lange nicht mehr. Ich setze mir auch keine Zeitlimits und teile meine Ziele nicht in Teilziele ein. Ich mache gar nix von dem Zeug. Ich zwinge mich auch nicht, etwas zu machen, was ich nicht machen will. Ich für meinen Teil sehe Ziele nicht als Grundlage des Lebens, sondern als Weg .. Ich will nicht wie ein Irrer vom Ziel zum Anderen rennen, neue Ziele erreichen, ständig planen und und und .. nein, das mach ich nicht mehr.

Ich sitze mehrmals pro Woche im Garten alleine, visualisiere und denke über meine Zukunft nache, schaue, was ich wirklich will und suche mir dann das aus, was ich wirklich haben will. Ich muss das Verlangen wirklich in mir spüren, denn ich habe aufgehört, Ziele zu verfolgen, die ich verfolgen muss, um irgendetwas zu erreichen (z.B. ich MUSS 100 Sets pro Monat machen, um dies und das zu erreichen). Wenn ich etwas will, dann muss ich es nicht aufschreiben. Ich kenne es und weiss, was es ist, also gebe ich mein Bestes, jetz und im Moment und vollkommen aus dem Bauch heraus, um es zu erreichen. Keine komplizierten aufgeschriebenen Pläne, nix. Es kann auch sein, dass ich ein Ziel für eine Weil verfolge und es dann sein lasse, weil es einfach nicht mein Ding ist.

Ziele sind eben nicht nur Ziele ... Es ist der Weg, der dein Ziel ausmacht, und das, was du auf diesem Weg lernst und erlebst ..

Ich weiss, dass meine Sichtweise einbisschen schwammig ist, aber es ist wirklich schwer, sie in Worten zu fassen.

Ich nehme es locker und gelassen und geniesse das Ganze, und ja, seitdem ich angefangen habe, auf mich selber zu hören und meinen eigenen Weg zu gehen, hab ich mehr Ziele erreicht als in mein ganzes Leben und ich fühle mich einfach nur gut ..

Aber ja, dass ist auch nur meine persönliche Meinung, und es mag sein, dass sie nur für mich funktioniert.

So Long

Mike

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Ja Mike,

wahrscheinlich wird es auch eher fuer dich als fuer mich funktionieren. Ich bin ein Mensch der gerne einen Plan und Struktur hat. Ich gehe Dinge eher analytisch an.

Du bist vielleicht eher ein intuitiver Mensch, weilchen zuviel Planung einfach nur behindert. Es spielen dabei viele Faktoren eine Rolle.

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Hallo,

ich hätte da auch mal eine Frage und zwar wie sieht es denn bei der Zielsetzung des Inner Games aus? Da kann man sich ja schlecht markante Ziele setzen und Zeitlimits noch weniger , da man nicht einschätzen kann wie lange man braucht bzw würde es sehr frustrieren zu sehen, dass man sein Ziel nicht erreicht hat (vorallem im Kopf). Oder hab ich was falsche verstanden und die Frage ist doof? Ich bin gespannt!

Gruß

wuffy

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Weshalb bist du frustriert, wenn du ein Ziel nicht erreichst?

Lerne, dass Fehler und Fehlschläge nicht negativ sind.

Wer nie Fehler macht, wird immer Angst vor dem Kommenden haben, denn er möchte dieses gedachte Negative nicht erleben.

Wenn du Routine im Fehler machen hast, empfindest du Fehler nicht mehr als negativ, sondern als lehrreich.

Wenn ich vor jeder Aktion "Oh nein, hoffentlich erreiche ich das auch!" denken würde, dann wäre ich bei Null.

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Weshalb bist du frustriert, wenn du ein Ziel nicht erreichst?

Hi, also ...öhm... hatte ich eigentlich aus dieser Aussage von Razor gezogen:

Eine der wichtigsten Fragen ist: Wie motiviere ich mich? Woher kommt

die Motivation? Bemerkt habe ich, dass ich meine Motivation am

ehesten aus großen ehrgeizigen Zielen ziehe. Man muss dabei zwei

Dinge beachten, wenn man sich Ziele definiert. Zum einen darf das

Ziel nicht zu niedrig sein. Niedrige Ziele vermindern nur die

Motivation, denn Ziele die du bereits erreichen kannst in dem Moment

so wie du in deiner Entwicklung jetzt gerade stehst lohnen sich

nicht zu erreichen. Es steckt keine Arbeit dahinter. Andererseits

sind Ziele die du zu hoch steckst auch demotivierend. Wenn du dir

Ziele suchst welche unrealistisch sind und kaum oder garnicht zu

erreichen sind, dann kann das ebenfalls große Probleme bereiten.

Ziele sollten immer ein Stück weit aus deiner Comfortzone liegen.

Die fünfte und letzte Aussage:

Suche dir Ziele aus die immer deine Comfortzone erweitern müssen.

Ein Ziel sollte immer vor dir liegen und dich Arbeit investieren

lassen. Zu niedrige
oder zu hohe Ziele lassen dich demotivieren.

Und klar sollte man sich vor Augen halten, dass bei Sachen die man in der Vergangenheit noch nicht besser wusste Fehler nix sind, weswegen man sich schämen sollte. Aber irgendwie finde ich, dass persönliche Ziele "im Kopf", die nicht erreicht wurden immer erstmal ein Tiefschlag und demotivierend sind. Schließlich hat man sich ja Gedanken darüber gemacht und es als für sich erreichbar eingeschätzt und dann zweifelt man denk ich schonmal an seiner Disziplin.

Gruß

wuffy

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Mein Ideal/Ziel in Sache Liebe

Ich in X Monaten/Jahren :

1. Frauen lieben mich ! Sie unterhalten sich sehr gern mit mir und ich unterhalte mich gern mit ihnen. Ich gehör zu den besten Frauenverstehern aus meinem Freundeskreis und teile voller Dankbarkeit mein Wissen.

2. Ich renne den Frauen nicht hinterher...sie rennen mir hinterher! Sie wollen liebe und ich geb sie ihnen! Ich strotze nur so vor Selbstbewusstsein und spreche HBs locker an, zu ihrem Glück ;)

3. Ich habe viele wundervolle Beziehungen hinter mir(und es werden noch viel mehr folgen) , die nicht nur meinen Horizont in Sachen Frauen erweitert haben, sondern auch zu meiner Persönlichkeitsentwicklung beigetragen haben.

4.Während den Phasen zwischen den Beziehungen kommt es so gut wie wöchentlich zu KCs und FCs.

Ich erobere mit meinen Wings die Homepartys und Clubs Berlins und schenken den Hbs Glück.

5. Meine Sets sind oft Situationsbezogen und mit meinen charakteristischen Eigenschaften beschmückt. Meine Sets sind an Perfektion kaum zu schlagen.

6. Ich weiß noch als ich diesen Text vor X Monaten/Jahren geschrieben habe. Ich finds unglaublich das ich tatsächlich dies alles erreicht habe !!!

7. Was waren eig. nochmal Körbe ? :girl_devil:

Ich finds übrigens sehr wichtig das die Ziele im Präsens formuliert werden. Wenn man das Ziel dem Unterbewusstsein als schon bestehende Sache aufprägt wird die Wahrnehmung auch dadurch ganz anders. Der Prozess des Erreichens wird beschleunigt. Bis man schließlich IST was man DENKT, bloss das man dann nicht mehr darüber denken muss weil mans schon ist. Man erledigt die Sache automatisch und hat Platz sich auf neue Ziele zu konzentrieren.

Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

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Hallo zusammen,

erst mal danke für den guten Thread, Razor!

Der hat mich dazu gebracht, mir auch nochmal konkret meine Ziele zu überlegen und mir vor allem auch meine Prioritäten klarzumachen.

Bei Zielüberlegungen recht hilfreich finde ich die sogenannte „S.M.A.R.T.-Formel“, die hier noch nicht erwähnt wurde, weshalb ich sie kurz vorstellen möchte:

Sie besagt, dass Ziele Specific, Measurable, Achievable, Realistic, Timely sein sollen, zu Deutsch ungefähr:

S = Spezifisch (eindeutig definiert)

M = Messbar

A = Angemessen (relativ zum Aufwand verhältnismäßig)

R = Realistisch (also erreichbar)

T = terminiert (klare Terminvorgabe)

Ziele sind nur dann „smart“, wenn sie diese Kriterien erfüllen.

Zu der Formel gibt es auch einen kleinen Artikel auf Wikipedia, und zwar hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/SMART_%28Projektmanagement%29

Ich hoffe, das ist hilfreich!

Gruß,

Phoenix82

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Klasse Beitrag!

Ich möchte das Gesagte so zusammen fassen:

Ziele müssen SMART sein:

Spezifisch

Messbat

Anspruchsvoll

Realistisch

Terminit (zeitlich)

Wenn Ihr das o.A. verstanden habt, dann könnt Ihr jederzeit mit

dieser Eselsbrücke Eure Ziele überprüfen...

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Hey,

Also ich find den Beitrag super und werde das auch mal in Angriff nehmen mir eine Liste zu erstellen.

Ich würde jedoch gerne wissen wie das mit andren Dingen im Leben ist. Soll man sich generell nur eine Liste mit 5 Zielen schreiben? Oder sollte bzw. kann man für jeden Lebensbereich eine neue Liste mit wieder 5 Punkten zusammenstellen?

Sagen wir also ich mache mir eine Liste was PU angeht, die 5 Punkte hat.

Ich will aber so einiges noch besser in den Griff kriegen. ZB. mein Studium besser machen. Mach ich dann noch ne extra Liste mit nur Studienangelegenheiten, die wiederum aus 5 Punkten besteht?

Und wenn ich im Sport mehr erreichen will da auch wieder eine neue Liste mit 5 Punkten?

usw....

oder sollte das wirklich nur eine Liste sein, auf der ich alle Bereiche, die ich habe und verbessern will aufliste? Weil da wären 5 Punkte etwas wenig ;) Bin wohl generell etwas verkorkst, haha ;)

Euer Wickeman

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