Barerfahrungen

87 Beiträge in diesem Thema

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Nivel und Is_gut: Wisst ihr was LDS auch als LSE-Merkmal benennt? Nachtragendes Verhalten.

Geht doch einfach eurer Wege, anstatt angreifend zu werden. Ob die Leute sich nun Scientific oder Flow & Hypnotica, die Promotion für ihre Coachings betreiben und sich auch nicht in geringen Maßen DHVen als Vorbild nehmen, ist doch vollkommen irrelevant, solange sie dadurch einen Motivationsschub erhalten.

Peace, Liebe und Frieden

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genau deswegen:

Ob die Leute sich nun Scientific oder Flow & Hypnotica, die Promotion für ihre Coachings betreiben und sich auch nicht in geringen Maßen DHVen als Vorbild nehmen, ist doch vollkommen irrelevant, solange sie dadurch einen Motivationsschub erhalten.

Muss man solche (An)Sätze..

Aber ist es nicht umso amüsanter, in der stärkeren Position zu sein? :-D

..hier hammerhart mit Gegenwind versehen.

Es geht darum, sozial eher unkalibrierten, Jungs und Männern ein gesundes Verhältnis zu Frauen nahe zu bringen. Unser Protagonist ist davon Meilen entfernt.

Wenn ich nachtragend wär, würd ich unserm Spezi ganz andere Salven drücken.

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Gast
Es geht darum, sozial eher unkalibrierten, Jungs und Männern ein gesundes Verhältnis zu Frauen nahe zu bringen. Unser Protagonist ist davon Meilen entfernt.

Oh bist du sozial. Das ist ja richtig putzig.

Besonders in diesem Beitrag kommt deine konstruktive, positive Kritik zu Besserung dieses Forums voll zur Geltung:

Wie armselig ist das denn schon wieder?!

Spätestens jetzt hat hoffentlich auch dein letzter Fanboi geschnallt, was du für ne verbitterte, kleine, unreife Attentionwhore bist. Das toppt ja schon fast den peinlichen fast-ein-bißchen-doublebind-abschieds- Thread, den wir einem deiner LSE Schübe zu verdanken haben.

Alten.. was ein Wicht. Leute. Ernsthaft. Nehmt euch sowas nicht zum Vorbild.

Wundervoll^^

Es scheint nur leider so, dass besagter "Protagonist" deine aufopfernde Hilfe gar nicht will und das kann ich in diesem Fall auch ganz gut nachvollziehen.

Aber du scheinst ja im Grunde eine gute Seele zu sein. ich denke du findest in den Weiten dieses Forums noch viele andere arme unkalibrierte Jungs und Männer denen du ein gesundes Verhältnis zu Frauen nahe bringen kannst. Versprochen :-D

Und Blondien sind cool!

Greetz from hell and happy nightmares!

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Ich bin dann echt manchmal froh, nach der arbeit allein in mein Bettchen zu fallen smile.gif

Ich vermute mal du arbeitest in der Regel bis vier, fünf Uhr morgens, oder?

tjo... das reicht wie gesagt bei uns auch nicht aus. Ein relativ junger und im Vergleich unerfahrener Kollege muss bei dem einen oder anderen Drink noch in die Karte schauen. Und an dem Abend haben sich Gäste (Stammgäste und andere) beschwert, dass es zu lange dauert, bis sie ihre Drinks bekommen und sind gegangen...

Ganz abgesehen davon kommen zu uns echte Auskenner, Bartender aus aller Welt, und wir werden in aller Welt empfohlen, wenn es um Wien und Cocktailbar geht. Und darum werd ich wohl auch so schnell nicht Cocktails mixen in der Bar

Ok, ich dachte bisher das wäre so eine Spelunke, aber dem ist ja nicht so. Cool. Aber wenn ihr einen Ruf zu verlieren habt, dann verstehe ich nicht wie man dann in der Arbeitszeit sich Zeit nehmen kann zu flirten, wenn der Rest nicht einwandfrei funktioniert. Wer Zeit hat zu flirten hat auch Zeit Cocktails zu lernen, sag ich dir ganz ehrlich. Der Gast kommt im Regelfall nämlich nicht weil du so toll bist, sondern weil die Cocktails so geil sind. Wenn die Cocktails geil sind und du auch toll, dann ist das ein Bonus.

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Groß, blond, BILDHÜBSCH aber äusserst jung.

Der hatte eine blonde Sexbombe mit.

Groß, beide blond, beide schlank, beide hübsch...

Dann kamen noch zwei Blondinen rein.

Man stelle sich die Situation mal bildlich vor. Unsere Bar ist wirklich winzig. Und dann sind da zur gleichen Zeit 6 bildhübsche Blondinen...

Sie - wie sollte es gestern anders sein - blond, üppige Oberweite,

lg scientific

Der blonde Abend bei James Blond... bist du Hugh Hefner oder ist der dein Vorbild? Würde mich echt interessieren, ob du "magisch" von Blondinnen angezogen bist, oder ob das ein Zufall war..

Das war Zufall. Ich steh auf Blondinen. Ich liebe aber auch schwarzhaarige Frauen. Und alle Farben dazwischen. Rothaarige sind nicht ganz so mein Fall. Aber eher deswegen, weil man mit denen kaum Sonnenbaden kann :-)

Es geht darum, sozial eher unkalibrierten, Jungs und Männern ein gesundes Verhältnis zu Frauen nahe zu bringen. Unser Protagonist ist davon Meilen entfernt.

Oh bist du sozial. Das ist ja richtig putzig.

Besonders in diesem Beitrag kommt deine konstruktive, positive Kritik zu Besserung dieses Forums voll zur Geltung:

Wie armselig ist das denn schon wieder?!

Spätestens jetzt hat hoffentlich auch dein letzter Fanboi geschnallt, was du für ne verbitterte, kleine, unreife Attentionwhore bist. Das toppt ja schon fast den peinlichen fast-ein-bißchen-doublebind-abschieds- Thread, den wir einem deiner LSE Schübe zu verdanken haben.

Alten.. was ein Wicht. Leute. Ernsthaft. Nehmt euch sowas nicht zum Vorbild.

Wundervoll^^

Es scheint nur leider so, dass besagter "Protagonist" deine aufopfernde Hilfe gar nicht will und das kann ich in diesem Fall auch ganz gut nachvollziehen.

Aber du scheinst ja im Grunde eine gute Seele zu sein. ich denke du findest in den Weiten dieses Forums noch viele andere arme unkalibrierte Jungs und Männer denen du ein gesundes Verhältnis zu Frauen nahe bringen kannst. Versprochen :-D

Und Blondien sind cool!

Greetz from hell and happy nightmares!

Ach ja... die Feinheiten der deutschen Sprache auch zu verstehen ist nicht jedermanns Sache. Der Titel des angesprochenen Threads und die Reaktion darauf verdeutlicht das wieder einmal wunderbar. Zurückziehen und Ausscheiden sind in meinem Sprachverständnis dann doch unterschiedliche Vorgänge.

Dass Zitat - ich nehme an von Nivel, ich ignoriere seine Beiträge - über unkalibrierte Jungs und Männer... Was soll ich dazu antworten. Nix. Erschießen müsst ich mich, würde ich tatsächlich so leben, wie mir unterstellt wird. Aber was kratzt es einen Baum, wenn ein Hund gegen seinen Stamm pisst... :-)

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Ich bin dann echt manchmal froh, nach der arbeit allein in mein Bettchen zu fallen smile.gif

Ich vermute mal du arbeitest in der Regel bis vier, fünf Uhr morgens, oder?

Richtig. :-)

tjo... das reicht wie gesagt bei uns auch nicht aus. Ein relativ junger und im Vergleich unerfahrener Kollege muss bei dem einen oder anderen Drink noch in die Karte schauen. Und an dem Abend haben sich Gäste (Stammgäste und andere) beschwert, dass es zu lange dauert, bis sie ihre Drinks bekommen und sind gegangen...

Ganz abgesehen davon kommen zu uns echte Auskenner, Bartender aus aller Welt, und wir werden in aller Welt empfohlen, wenn es um Wien und Cocktailbar geht. Und darum werd ich wohl auch so schnell nicht Cocktails mixen in der Bar

Ok, ich dachte bisher das wäre so eine Spelunke, aber dem ist ja nicht so. Cool. Aber wenn ihr einen Ruf zu verlieren habt, dann verstehe ich nicht wie man dann in der Arbeitszeit sich Zeit nehmen kann zu flirten, wenn der Rest nicht einwandfrei funktioniert. Wer Zeit hat zu flirten hat auch Zeit Cocktails zu lernen, sag ich dir ganz ehrlich. Der Gast kommt im Regelfall nämlich nicht weil du so toll bist, sondern weil die Cocktails so geil sind. Wenn die Cocktails geil sind und du auch toll, dann ist das ein Bonus.

Siehst du, und so kann man sich täuschen. Mehrfach passiert dir und passierte dir das nämlich.

1. kommen Touristen aus aller Welt, weil die Bar in jedem Touristenführer erwähnt wird.

2. kommen Touristen aus aller Welt, weil die Bar in jedem Architekturführer erwähnt wird.

3. kommen Touristen aus aller Welt, weil die Bar einen ganz eigenen Ruf hat, und gerne rund um den Globus als Bar-Hotspot Wiens empfohlen wird. (Wir haben viele Deutsche, Amis, Japaner, Russen, Australier...)

4. ist die Bar über 100 Jahre alt und sieht noch so aus wie vor 100 Jahren.

5. ist die Bar einfach architektonisch gelungen und hat als 100-jährige Bar einen Best-Bar-Design-Award abgestaubt

6. kommen die Gäste, weil die Bar dafür bekannt ist, dass man dort gute Cocktails bekommt.

7. kommen Gäste, weil sie sich gut aufgehoben fühlen in der Bar, da das Personal über viele Jahre in der Stammbesetzung kaum gewechselt hat.

8. kommen die Gäste, weil sie offenbar auf Körperkontakt, schlechte Luft und Hitze stehen (und lehnen öffentliche Verkehrsmittel aus genau den Gründen ab...)

9. kommen Gäste, weil es durch die Enge, für Wien untypisch, einfach ist, mit den interessantesten Menschen in Kontakt zu treten. Und sei es nur eine schöne Frau.

10. kommen Gäste, weil bei uns neben einfachen Studenten auch Prominenz aus Politik und Fernsehen ein- und ausgehen.

11. kommen Gäste, weil bei uns jeder gleich behandelt wird. nur Leute, die gut konsumieren und gut Trinkgeld geben werden freundlicher behandelt :-D (Aber wo ist das nicht so... Wir arbeiten ja nicht aus Spaß, sondern, weil wir Geld verdienen wollen/müssen)

12. lebt die Bar von den Stammgästen, die jeden Tag ihr eigenes Theater dort aufführen. Ich bin da im Kabarett und bekomm sogar noch dafür bezahlt.

13. diese Bar ist eine sogenannte Institution.

15. bezahlen die Gäste gern für gewisse Getränke sehr teure Preise... (Für knausrige PUAs is es nix bei uns...)

16. Wer gut flirten kann, kann das auch in den paar Sekunden, die einem zwischendurch immer wieder Zeit bleiben. Ausserdem dürfte man als Bartender in DIESER Bar einen noch spezielleren Status in der Damenwelt haben, als in anderen Bars. Weil diese Bar eben DIESE Bar mit ihrem Ruf ist. Egal wem ich erzähle, wo ich arbeite ist immer der gleiche Ausruf des Erstaunens: "Boah... wie hast du denn das geschafft DORT reinzukommen???" Nun, da ich ja ein wenig unkalibriert sein dürfte, und mit Frauen nicht zumzugehen weiß (wie ich wieder einmal gelernt habe hier im Forum), kenne ich kaum Leute, damit auch kaum Frauen, und die meisten Menschen empfinden mich als seltsamen Kauz, mit dem sie nichts zu tun haben möchten, und der jedem am Arsch geht, weil da nix zusammenstimmt bei Sprache, Körpersprache und Inhalt... :-D Ich wurde dort nicht genommen, weil ich so ein guter Cocktailmixer bin, sondern weil ich groß, hübsch, kommunikativ und bekannt bin und unheimlich viele Leute (auch Gäste bei uns) kenne. Genau die Dinge, die angehenden PUAs geraten werden, sich anzueignen. Und meine Chefin wollte mich nach dem 2. oder 3. Probedienst genau wegen dieser Eigenschaften fix im Team haben - incl. Service und Cocktailmixen.

Du kannst mir glauben, ich hab mir schon ganz bewusst diese Bar ausgesucht wie ich angeheuert habe B-)

Nur um ihm noch einmal die Ehre zu geben, Typen wie LousVui - oder zumindest wie ich ihn nach seinen Aussagen hier einschätzen würde - stellen sich bei uns an, um reinzukommen. Uns selbst wenn sie viel Kohle liegen lassen, sich aber arrogant aufführen und so tun, als ob sie uns mit Geld kaufen könnten, werden zuerst höflich ersucht, sich eine andere Bar zu suchen, und wenn sie ihr Verhalten nicht ändern und sich doch keine andere Bar suchen, wird ihnen klipp und klar mitgeteilt, dass sie unerwünschte Gäste sind. Deshalb haben wir über die Jahre ein ganz spezielles Klientel an Publikum aufgebaut, indem man sich in der Regel äußerst wohl fühlt. Männleins wie Weibleins. Frauen können auch alleine zu uns kommen, denn wir beobachten und passen auf, ob Frauen sich belästigt fühlen von aufdringlichen Typen, und zeigen denen in Absprache mit den Damen, wo genau jetzt der Weg nach draußen führt. Also für übermotivierte Extremsarger aus der PU-Szene ist diese Bar eher ungeeignet :-)

Andererseits... haha!!! Ich denke gerade an einen Abend. Ein Freund von mir kam mich mit einem Mädel besuchen. Sie verschwindet am Klo (das übrigens genau so eng ist, wie der Rest der Bar). Er meinte, sie ging vor, er geht jetzt diskret nach, um sie zu vögeln und verschwand. Mein Kollege musste etwas vom Keller holen und meinte auf der Bank vor den Toiletten führe sich ein Pärchen grad extrem auf (Blowjob o.ä.) Ich sagte, "Ja, das ist mein Freund mit seiner Süßen). Dann holte ich was von unten und stellte fest, das ist ein anderes Pärchen. Nachher sagte ich zu ihm "Na, seid ihr am Herrenklo gewesen? Draußen war ja besetzt :-D" Er meinte: "Nein, wir waren auf der Damentoilette, weil am Herrenklo war jemand anders der gevögelt hat" Zur gleichen Zeit drei Pärchen, die Sex miteinander hatten. Muss immer wieder Schmunzeln, wenn ich an den Abend denke.

So jetzt aber wieder einmal genug der Worte. Ich hab scheinbar letzte Nacht zu wenig geredet...

lg scientific

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Typisch... konstruktive Kritik wird einfach übergangen.

Meinst du mich? Und meinst du ev. Kommentare von Nivel? Ich lese seine Beiträge nicht mehr. Er taucht nur mehr in Zitaten auf.

Aber du kannst mir gerne zitieren, was du als "konstruktive Kritik" in seinen Texten erkennen kannst.

lg scientific

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Ich meinte meinen Beitrag. Deinen Kommentar dazu hab ich zu spät gesehen, nix für ungut.

----

Siehste, das ist das Problem mit dir und deinen Ratschlägen: Sie sind zu speziell. Viel zu speziell: Du arbeitest mehr oder weniger Vollzeit in einer Szene-Bar in Wien, die stadt- bzw. international bekannt ist und das nicht nur für die Getränke. Das macht einen Riesenunterschied zu einer x-beliebigen 0815-Generic-Bar in der Studenten (an)schaffen. Die Voraussetzungen um dort als Barkeeper zu arbeiten sind komplett anders als woanders.

Das ist genauso wie mit deinem "die Ex überwinden"-Zeugs. Viel zu speziell --> weniger Induktion.

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Siehste, das ist das Problem mit dir und deinen Ratschlägen: Sie sind zu speziell.

Du arbeitest vollzeit in einer Szene-Bar. Das macht einen Riesenunterschied zu einer x-beliebigen 0815-Generic-Bar in der Studenten schaffen.

Siehst du, ich erzähle auch nur aus meinem Leben, und stelle jedem frei, sich das herauszunehmen, was er für sich passend findet um davon zu lernen. Die Ratschläge die ich gebe sind von meinem Job in der Bar unabhängig. Dort arbeite ich erst seit Mai.

Und jetzt erklär mir bitte, was daran so speziell sein soll, wenn ich jungen Männern den Rat gebe, nicht primär auf einen Fick aus zu sein, sondern Frauen auch als Menschen zu sehen, und sie zu ihren Freunden zu machen? Was ist daran speziell, wenn ich angehenden PUAs rate, sich einen großen social-circle aufzubauen, und erzähle wie ich das mache und gemacht habe? Glaubst du, ich bin einfach nur so in diese Bar reingerutscht, weil ich der nette unerfahrene Bub vom Lande war? Nein, ich hab über 14 Jahre die große Fremde Stadt Wien zu meinem Dorf gemacht. Es hat viel Geld gekostet, es hat viel Zeit gekostet und es hat viele Freunde und Bekannte und Jobs gebracht. Und es bringt mir jetzt einfach unheimlich viel social proof und ich kann hohen Wert demonstrieren (DHV), weil ich viele Menschen kenne, und mich viele Menschen kennen, und ich - soweit ich das mitbekomme - immer gelobt und empfohlen werde als angenehmer Zeitgenosse.

Glaub mir, das war ein hartes Stück Arbeit.

Und nun erklär mir, was daran falsch ist, dieses harte Stück Arbeit an der Persönlichkeitsentwicklung anderen zu empfehlen? :-D

Für den schnellen Fick als Spätpubertierender ist das natürlich eine falsche Strategie. Für langfristigen Erfolg mit Frauen, die einzig wahre. Zumindest für Männer, die ähnlich wie ich gestrickt sind. Und ich bin davon überzeugt, dass ich nicht der einzige bin :-D

Allein, wenn ich letzte Nacht kurz überfliege, weiß ich, dass ich mit meinen Ratschlägen nicht so falsch liegen kann.

Zwei Mädels an der Bar, beide jung, beide hübsch, beide süß. Sind extra wegen mir da und brachten Freunde mit. -> Extraumsatz. Beide versuchen mich in ein Gespräch zu verwickeln und die andere auszustechen. :-)

Zu Dienstbeginn zwei Französinnen. Die eine, naja, die andere ein fröhliches Goldstück, sehr hübsch, sehr aufgeschlossen, bestes Englisch (und das bei Französinnen!!!) und sind zwei Tage in Wien und wollen Spaß. Die hübsche flirtet Vollgas mit mir, fragt mich nach Clubs in der Stadt, über die Bar, und deutet sehr eindeutig an, dass sie gedenkt Sex mit mir haben zu wollen. Leider musste ich nach dem Dienst heim, schlafen und dann 200km weit weg, heim zu meiner Familie. Allerheiligen ist Verwandtschaftstreffen. Und ich hab meine Familie schon ewig nicht mehr gesehen. Das hat eindeutige Priorität bei mir. Sie hinterlässt mir ihre Visitenkarte und meinte, sie sehe sich einmal den Club an, wo ich mich normalerweise vergnüge, und wenn ich einmal nach Paris komme, sei ich gerne ihr willkommener Gast... Ich war dann nach der Schicht doch noch auf ein Abschlussbier im Stammclub und mich reden alle drei Kellner unabhängig auf die entzückenden Mädels an, die ich ihnen geschickt habe.

Nun gut, das waren die Weibergeschichten für diesen Abend.

Ein Typ, den ich in meinem Stammclub vor zwei Jahren kennengelernt habe, kam mich in der Bar besuchen und stellt mich seiner Verlobten nicht nur als Freund, sondern sogar als brüderlichen Freund vor (Ich wusste nicht einmal seinen Namen... aber weiß, wir haben uns schon oft und lange unterhalten), und bietet mir einen Job an, bei dem ich als Gutachter echt viel Kohle verdienen kann. Einfach so und ernst gemeint. Weil ich ihm sympathisch bin und er meine kommunikativen Fähigkeiten zu schätzen weiß. (Also, was ist daran speziell und falsch, jungen Männern zu empfehlen, an ihren kommunikativen Fähigkeiten ganz dringend und wichtig zu arbeiten?)

Ich gehe frühstücken. Bei dem Wirt kannte ich nach 4 Besuchen die persönliche Lebensgeschichte des Wirtes, werde jedesmal freundlich-freudig begrüßt und bin gern gesehener Gast und wie es ausschaut Lichtblick :-) Ein Typ erzählt mir seine sehr persönliche Leidensgeschichte. Vom Selbstmord seiner Mutter über Trennung und Oneitis und öffnet sich mir in einer Art und Weise, wo ich das Gefühl hatte, das hat er noch selten jemandem erzählt. Wir kennen uns seit zwei oder drei Monaten und plaudern immer sehr nett und gut.

Weiter geht es, doch noch auf ein Abschlussbier in meinen Stammclub. Dort ist Afterhour. Ich war einfach noch nicht müde und vom Arbeiten etwas überdreht. Türsteher, Kassierin, zweiter Security freudig mit Umarmung und Kuss "Hi scientific. Schön, dass du da bist!!!" Drinnen ein Freund, den ich ewig nicht mehr gesehen habe, dicke Umarmung und quatschen quatschen quatschen. Die Kellner und Clubbesitzer begrüßen mich mit Umarmung, Küssen usw. Ich bin hinter der Bar, bekomme meine Getränke, wir tauschen uns über den Job und das Leben aus. Vor allem einer ist ein lieber Freund geworden.

Usw. usf... Diese Geschichten kann ich hunderte erzählen nach einer Woche. Und sowas "passiert nicht einfach so". Ich weiß, wie manche PUA-Freunde in Wien beeindruckt sind von diesem DHV und meinem social-proof, wenn sie mal mit mir fort sind. Woher ich die vielen Leute kenne, und warum ich so viele und auch so hübsche Frauen kenne, sind regelmässige erstaunte Fragen... Die Antwort ist so einfach und aufwändig zu gleich. "REDEN!!! Redet mit den Menschen!!!" Und "zeig Interesse an so viel wie möglich, lese, bilde dich, damit du mitreden kannst!"

Und jetzt erklär mir bitte noch einmal, was DARAN 1. so falsch für andere und speziell für mich ist, und 2. wo meine Ratschläge von der PU-Theorie abweichen? Nur weil ich das lebe und schon vor meiner Beschäftigung mit PU gelebt habe, sollen es schlechte Ratschläge sein? Ich lebe und lebte schon immer das viel zitierte "aufregende Leben". Was ich in einer Woche erlebe, erleben andere nicht einmal in einem Leben. Und das in einem Bewegungsradius von vielleicht 4 oder 5 km...

Ich glaub, ich bin seit etwa Anfang 2007 hier und im anderen Forum angemeldet und aktiv. Davon sind jetzt grad einmal 5 Monate Barerfahrung von hinter dem Tresen... Alle anderen Erfahrungen von denen ich erzählte kann JEDER andere auch machen. Also reduzier mich bitte nicht auf meinen Job in einer "Szenebar", weshalb meine Erfahrungsberichte und Ratschläge einfach hier fehl am Platz wären... Jetzt ist es das, vor wenigen Wochen war es noch mein Umgang mit der Trennung meiner Ex (mit der ich mich im Übrigen mittlerweile wieder vollkommen normal unterhalten kann :-D ), davor war es eine Oneitis wegen der damalig noch zukünftigen Ex-Freundin, und davor haben wir noch kaum kommuniziert hier.

Wenn ich die Diskussionen so überschlage, dann bleibt doch als Essenz übrig "Von scientific nichts annehmen weil X" X ist dabei durch ein gerade aktuelles Thema jeweils zu ersetzen... Und ich frage mich schon die ganze Zeit, "WARUM???" Weißt du, ich BIN eine starke Persönlichkeit, und ich zeige auch meine Schwächen. Und in der Anonymität des Internets versuchen sich pubertierende und spätpubertierende angehende männliche Wesen zu messen. Rangkämpfe. Gerade in einem Testosteronforum wie diesem, wo der Grundtenor ist "werde Alpha!" Und weißt du, warum mir das im realen Leben kaum bis nie passiert? Ok... du hast mir noch nie in die Augen geblickt. Dann wüsstest du es B-)

lg scientific

[EDIT]

PS: Wenn du genau liest, wirst du merken, dass ich zum Game in der Bar keine "Ratschläge" gebe, sondern, dass ich berichtet habe, dass ich selber an diesem Game noch feilen muss. Und im übrigen ist das Game hinter der Bar nur in der Qualität der Leute von vor der Bar unterschiedlich, ansonsten ist es gleich. Die Arbeit unterscheidet sich je nach dem, in welchem Lokal(typ) du arbeitest. Das Game... nö. Das ist ähnlich. Bei mir in der Bar werd ich halt nicht nur von süßen Studentinnen und älteren alleinstehenden Damen angebaggert, sondern auch von einer vergebenen original Playmate, Millionenerbin und weiblichen TV-Stars (die ihr in .de auch kennt).

[/EDIT]

bearbeitet von scientific

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Eins muss ich dir lassen: Du bist wirklich gut in dem, was man hier "reframen" nennt. Wirklich gut.

"Von scientific nichts annehmen weil X"

Was ist X?

Könnte X vielleicht sein, dass dieses

harte Stück Arbeit an der Persönlichkeitsentwicklung
nur
für Männer, die ähnlich wie ich gestrickt sind
geeignet ist?

Du meinst zwar:

Und ich bin davon überzeugt, dass ich nicht der einzige bin

aber betrachten wir mal deine Lebenssituation (korrigiere mich, wenn ich falsch liege):

- Du bist Ende 30, Anfang 40 und

- du wohnst seit 14 Jahren in der selben Stadt,

- die zufälligerweise auch noch Hauptstadt deines Landes ist.

- Du arbeitest nicht in dem Bereich für den du an sich studiert hast (Bahnwesen),

- sondern in der Gastronomie

- und zwar in einer Szenebar

und fragen uns (ausgehend von deiner Situation): Wie viele sind das nun tatsächlich? Oder allgemeiner: Ist es so verwerflich daraus Schlüsse zu ziehen bzw. zumindest deine Ratschläge zu hinterfragen bez. Allgemeingültigkeit?

Zum Beispiel:

- Du bist in einem gesetzten Alter, was für mich auch bedeutet, dass du in der glücklichen Position bist nicht mehr als

Spätpubertierender
(stellenweise gezwungenermaßen) deine Lebenssituation fremdbestimmen lassen zu müssen: z.B. durch Schule, Bundeswehr/-heer bzw. Ersatzdienst, Studium/Ausbildung, (inter-)nationale Arbeitsplatzsuche.

- Das heißt auch, dass du seit 14 Jahren "am Ort" bist, was ganz andere Möglichkeiten eröffnet als wenn man nur für ein, zwei, drei Jahre "auf der Durchreise" ist. Du kannst es dir beispielsweise erlauben Zeit in Kellner einer x-beliebigen Disko zu investieren in der Hoffnung, dass das in Zukunft einen Mehrwert hat.

Daher frage ich mich: Ist es nun in der Gesamtschau gewinnbringender in die Landes- bzw. Bundeshauptstadt zu ziehen, um dort zu studieren? Muss ich in der Gastronomie arbeiten, obwohl ich als XYZ arbeiten könnte? Das sind einige der Fragen, die mir durch den Kopf gehen, wenn ich mir überlege, ob deine konkreten Ratschläge einen Mehrwert für mich haben.

Und natürlich ist nichts falsch daran

wenn ich angehenden PUAs rate, sich einen großen social-circle aufzubauen
aber, wenn du uns mitteilst
wie ich das mache und gemacht habe
ist doch wenn nicht Kritik, dann doch zumindest das Herausstellen deiner Besonderheiten erlaubt, oder fällt das unter lese majeste?

Die Frage,

was ist daran speziell und falsch, jungen Männern zu empfehlen, an ihren kommunikativen Fähigkeiten ganz dringend und wichtig zu arbeiten?
, ist insofern ungenau gestellt. Schau dir den Sport-Bereich zum Beispiel an. Jeder würde der These zustimmen, dass Krafttraining essentiell ist, um im Alter gesund zu sein. Nur WAS GENAU man WIE trainiert wird ideologisch heiß umkämpft. Hier, im allgemeinen Bereich, umso mehr als dass es hier keine Studien gibt, die uns erklären warum 1+1 manchmal gleich 3 und manchmal gleich zwei ist.

Also, kurzum: Was ist X? Und ist X relevant?

Von dir kommt ein kategorisches Nein. Ich sage: Ja... vielleicht. Reden wir drüber und schauen mal.

Und in der Hoffnung verbleibe ich mit einem kleinen Affront:

----

Und weißt du, warum mir das im realen Leben kaum bis nie passiert?

Ich rate mal: Hat das mit gewissen homosexuellen Neigungen deinerseits zu tun?

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Eins muss ich dir lassen: Du bist wirklich gut in dem, was man hier "reframen" nennt. Wirklich gut.

Wird das nicht immer wieder als eine Königsdisziplin bei PU genannt? :rolleyes:

Aber ich sag dir eines, ich reframe das nicht, ich bin wirklich überzeugt davon...

"Von scientific nichts annehmen weil X"

Was ist X?

Könnte X vielleicht sein, dass dieses

harte Stück Arbeit an der Persönlichkeitsentwicklung
nur
für Männer, die ähnlich wie ich gestrickt sind
geeignet ist?

Du meinst zwar:

Und ich bin davon überzeugt, dass ich nicht der einzige bin

aber betrachten wir mal deine Lebenssituation (korrigiere mich, wenn ich falsch liege):

- Du bist Ende 30, Anfang 40 und

- du wohnst seit 14 Jahren in der selben Stadt,

- die zufälligerweise auch noch Hauptstadt deines Landes ist.

- Du arbeitest nicht in dem Bereich für den du an sich studiert hast (Bahnwesen),

- sondern in der Gastronomie

- und zwar in einer Szenebar

Ich bin Mitte 30, wohne seit 14 Jahre in Wien. Ich arbeite in einer Szenebar UND in dem Bereich den ich studiert habe. Is ja nicht so, dass ich nicht auch noch einen anderen Job hätte. :-)

und fragen uns (ausgehend von deiner Situation): Wie viele sind das nun tatsächlich? Oder allgemeiner: Ist es so verwerflich daraus Schlüsse zu ziehen bzw. zumindest deine Ratschläge zu hinterfragen bez. Allgemeingültigkeit?

Warum? Wie du ja sicher mitbekommen hast, ist letztes Jahr nicht nur meine Beziehung zerbrochen, sondern die Beziehung ist zerbrochen, weil der Rest meines Lebens zusammengefallen ist. Ich steh derzeit wie mit 16 relativ orientierungslos am Anfang einer neuen Berufskarriere und hab relativ spät aber doch (und hier bin ich wahrlich nicht alleine) erkannt, wie dass denn mit den Frauen so funktioniert. Der große Unterschied ist der, dass ich auf einen großen Schatz an Erfahrungen und viele liebe Freunde und Bekannte zurückgreifen kann, die sich über viele Jahre auch als solche bewährt haben. Ich bin mir bewusst, dass ich schon wieder eine Breitseite aufmache. Aber soll ich lügen? Soll ich schreiben alles ist Happy-Peppi? Nein, da liegt grad ziemlich viel im Argen bei mir. ABER ich muss aus den Trümmern meines Lebens, die letztes Jahr übrig geblieben sind ein neues Leben bzw. ein neues Fundament dafür aufbauen. So what.

Zum Beispiel:

- Du bist in einem gesetzten Alter, was für mich auch bedeutet, dass du in der glücklichen Position bist nicht mehr als

Spätpubertierender
(stellenweise gezwungenermaßen) deine Lebenssituation fremdbestimmen lassen zu müssen: z.B. durch Schule, Bundeswehr/-heer bzw. Ersatzdienst, Studium/Ausbildung, (inter-)nationale Arbeitsplatzsuche.

- Das heißt auch, dass du seit 14 Jahren "am Ort" bist, was ganz andere Möglichkeiten eröffnet als wenn man nur für ein, zwei, drei Jahre "auf der Durchreise" ist. Du kannst es dir beispielsweise erlauben Zeit in Kellner einer x-beliebigen Disko zu investieren in der Hoffnung, dass das in Zukunft einen Mehrwert hat.

Weißt du, das klingt jetzt fast ein bisserl weinerlich. Die armen jungen Menschen, die es doch sooooo schwer haben aus den von dir genannten Gründen. Ich hab das auch durchgemacht. Und weißt du was? Ich hab mich von Anfang, mehr oder weniger seit ich denken kann gegen das Bundesheer gewehrt. Meine erste Frage bei der Stellungskommission war "Wo geht´s hier zum Zivildienst?" und hab diesen Weg auch durchgezogen. Und das obwohl mich mein Vater wahrscheinlich gerne beim Heer gesehen hätte. Ich wollte nicht. Ich hab mir meinen Zivildienstplatz selber gesucht und bekommen. Ich wollte zur Rettung, um meine Phobie vor Krankenhäusern und Unfällen zu bekämpfen - und es ist gelungen.

Weißt du noch was, mit 14 war ich sehr unschlüssig, wohin es mich in meinem Leben zieht. Mein Traum war immer etwas mit und für die Eisenbahn zu tun. Über div. z.T sehr weite Umwege bin ich dann auch genau dort gelandet. Und ich war glücklich und stolz. Und ich bin draufgekommen... Es ist auch nicht das Gold, wofür ich es mein Leben lang gehalten habe. Ich hatte teilweise genau die Positionen die ich mein Leben lang wollte, teilweise war ich nahe dran und teilweise auf dem Weg dorthin. Aber ich wurde unglücklich. Sehr unglücklich. Und ich musste mich entscheiden. Die nächste Weggabel am Weg meines Lebens war vor mir, bzw. ist immer noch vor mir. Nur eines weiß ich auf meine alten Tage... Es werden immer, bis man in die Kiste steigt und auf die lange Reise geht, Entscheidungen, Richtungsänderungen oder -beibehaltungen von einem verlangt. Neue Chancen tun sich auf, alte sterben ab. Wenn ich daran denke, dass ich z.B. in meinem ersten Job immer noch arbeiten würde... Gleich nach Matura und Zivildienst hab ich in einer Firma angefangen und wurde dort als zukünftige Führungskraft aufgebaut. Eine solide Textilfirma - eine der wenigen in Europa - mit Aussicht, in der Firma mit gutem um bestem Gehalt alt zu werden... Ich hätte heute wahrscheinlich Kohle ohne Ende, oder Schulden weil ich ein Haus gebaut hätte. Ich säße am Land in einem kleinen Dreckskaff mit berühmter Kirche, würde jeden Sonntag den Rasen mähen um meine Nachbarn zu ärgern und wahrscheinlich mit der Kellnerin aus dem Dorfwirtshaus meine Frau betrügen. Kotz... Das aber sind die Karrieren bei mir daheim. Das wollte ich nicht, und daher bin ich gegangen. Hab den Professor gesucht, der im Verkehrswesen mein Herz berührt hat, weil mich die Eisenbahn eben immer schon gelockt hat und bin dort meinen Weg gegangen. Und der führte nun einmal nach Wien... Und da bin ich nun. So what. Ich habe meine Weg gesucht, gefunden und wieder verloren und wieder gefunden und nun wieder verloren. Und ich suche ihn wieder.

Aber tröste dich, ich hab auch eine Zeit erlebt wo ich drei Jahre dort, und drei Jahre da gelebt habe. Und ich hab mir auch damals in den drei Jahren schon einen ähnlichen Freundeskreis gesucht und gefunden. Mir ging es nach drei Jahren in Vorarlberg - 700km weit weg von daheim, ich kannte dort zuvor niemanden - ähnlich wie daheim und mittlerweile in Wien. WEIL ich Anschluss gesucht habe. WEIL ich mich für alles mögliche interessiert habe. WEIL ich rausgegangen bin und Leute kennengelernt habe. Es tat jedesmal wieder weh, diese Freunde zurücklassen zu müssen. Mit manchen bin ich noch in sporadisch in Kontakt, mit manchen öfter, mit den meisten überhaupt nicht mehr. Mein "Dorf" bewegt sich. Neue Leute kommen hinzu, alte ziehen weg - bzw. ich bewege mich und verliere manche Leute aus dem Focus, weil neue reintreten.

Du bist jung, du denkst, das Leben mit Mitte 30 ist anders als mit Anfang-Mitte 20. Ich kann dir entschieden "nein" sagen. Das Leben ist genau so, wie man es sich gestaltet. Manche Menschen sind mit Anfang 20 schon verheiratet und führen ein Leben, wie ich es von meinen Großeltern gekannt habe. Andere führen mit 60 immer noch ein Leben, wie ich es jetzt führe. Vielleicht nicht so intensiv, weil die Kräfte langsam schwinden... aber der Stil ist ein ähnlicher. Neugier ist der Antrieb nicht stehenzubleiben. Wenn ich mir Alterskollegen ansehe, die in einem sicheren Job sitzen, Kohle haben, verheiratet oder gebunden sind... Und wenn ich denen zuhöre und mit ihnen rede, dann ist das einzige was ich gerne hätte die ausreichend Kohle. Und ich sehe, höre und fühle wie sie sich ihre Situation zurechtreframen, dass sie "ja jetzt nicht mehr dürfen" wie sie den heißen Mädels hinterhergieren aber "ich bin ja soooo glücklich mit meiner Frau (die mittlerweile leider fett und faltig geworden ist)" und wie sie mir voll Sensationsdurst meinen Ausführungen über meine Erlebnisse lauschen...

Es ist immer so, wie man es sich einrichtet. Und Scheidewege gibt es immer im Leben. Also jammere nicht herum, dass es euch "jungen" ja so viel schlechter geht wie uns alten.

Daher frage ich mich: Ist es nun in der Gesamtschau gewinnbringender in die Landes- bzw. Bundeshauptstadt zu ziehen, um dort zu studieren? Muss ich in der Gastronomie arbeiten, obwohl ich als XYZ arbeiten könnte? Das sind einige der Fragen, die mir durch den Kopf gehen, wenn ich mir überlege, ob deine konkreten Ratschläge einen Mehrwert für mich haben.

Diese Fragen kannst du dir natürlich stellen. Das ist legitim. Aber viel besser ist es, so denke ich, wenn du dir die Fragen stellst "WAS will ich?" Ficken? Das wollen wir doch alle. Die Frage ist, wie regelmässig, unter welchen Voraussetzungen und wie erreiche ich es. Ich hab eine ganz böse Arbeitshypothese: "Alle Männer gieren nur deswegen nach dem noch besseren und besser bezahlten Job - auch wenn er Spaß macht - damit sie prächtigere Schwanzfedern für die vielen Weibchen bei der Balz herzeigen können. Und das ein ganzes Jahr lang ein Leben lang." Es geht nur um die Weibchen bzw. um den Sex. Die ganze Karriereleiter rauf und runter, die ganze Wirtschaft hinüber und herüber. Rund um den Globus mit allem was passiert. Dass das Männchen dem Weibchen die noch wertvollere Morgengabe hinlegen kann... Wie gesagt, das ist meine derzeitige Arbeitshypothese.

Wenn du in Gigritzspatschen in der Susi-Disco der Mega-Schnecken-Checker hinter der Budel bist und jeden Abend von den Landschönheiten (die zugegebenermaßen wirklich oft sehr fesch sind) angeschmachtet wirst, und sie reihenweise knallst um dann am Morgen deinem Fernstudium oder deinem Job nachzugehen, wirst du sicherlich ähnliche Erfahrungen machen, wie ich sie in meiner Nobel-Bar mit auch Landschönheiten, aber auch Bombenweibern mache. Denn es sind alles nur Mädchen. Und sie funktionieren doch irgendwie ähnlich. Und dank Enigma weiß ich jetzt relativ konkret das, was ich schon lange irgendwie vermutet habe. Aber vielleicht finde ich LdS deswegen so gut, weil ich Enigmas Sprache und Gedankenwelt verdammt gut nachvollziehen kann. Schließlich kommt er aus der selben Gegend wie ich und lebt ebenfalls in Wien und ist nur ein paar Jährchen nur jünger als ich. Ich versteh seine Feinheiten, die ihr als schwarz-weiß-LSE-HSE-Malerei abtut als buntes Mosaik. Und seit der Lektüre von LdS und einigen praktischen Erfahrungen dazu, denke ich endlich verstanden zu haben, was da zwischen Mann und Frau abläuft. Ob ich deswegen eine glückliche Beziehung führen kann... Keine Ahnung. Letztes Jahr ist es nicht gelungen. Aber ich hab ja noch ein Leben vor mir und lerne fast jeden Tag neue Frauen kennen... WILL man das, KANN man meine Erfahrungen für sich adaptieren. Oder man sucht sich einen eigenen Weg. Ich hab immer von den Frauen geträumt, die ich heute fast jeden Dienst in der Bar kennenlerne. Und ich bin heute glücklich und zufrieden was das anbelangt. Und in der Rückschau und im Vergleich meiner Emotionen von heute und von noch vor zwei Jahren... Frauenmässig bin ich heute ruhig und ausgeglichen, weil ich WEISS, ich bin gut. Früher war ich jung und knackig, heute bekomm ich dagegen die Frauen, die ich immer wollte, und bin befriedigt, befriedet und beruhigt. Ich kann auch mal ein Target vorüberziehen lassen, weil es mich zu wenig interessiert. Und gut ist es. Und weißt du, es ist ein unheimlich erhebendes und befriedendes Gefühl zu wissen, wenn man rausgeht, nicht alleine zu bleiben, sondern sehr schnell Freunde gewinnen zu können.

Also nochmals die Frage, WAS ist SO FALSCH daran, jungen Menschen zu raten, offen für die Menschen und deren Geschichten zu sein... Denn nichts anderes rate ich. Redet miteinander und hört euch zu.

Und natürlich ist nichts falsch daran
wenn ich angehenden PUAs rate, sich einen großen social-circle aufzubauen
aber, wenn du uns mitteilst
wie ich das mache und gemacht habe
ist doch wenn nicht Kritik, dann doch zumindest das Herausstellen deiner Besonderheiten erlaubt, oder fällt das unter lese majeste?

Natürlich ist der Herausstellen meiner Besonderheiten in diesem Punkt erlaubt. Kritik nehme ich in diesem Punkt einfach nicht an, denn es ist definitiv ein guter, ein verdammt guter Weg, um sich einen großen Social-Circle aufzubauen. Und ich sage dir, selbst wenn ich nur halb so viel oder ein viertel der Energie aufgewendet hätte dafür, hätte ich heute wohl auch einen sehr sehr großen social-circle. Denn es liegt an deiner eigenen Art, und wie du mit Menschen umgehst. Ich wollte diese Erfahrungen machen, und ich hab sie gemacht. Und ich finde keine einzige Sekunde vergeudete

Die Frage,
was ist daran speziell und falsch, jungen Männern zu empfehlen, an ihren kommunikativen Fähigkeiten ganz dringend und wichtig zu arbeiten?
, ist insofern ungenau gestellt. Schau dir den Sport-Bereich zum Beispiel an. Jeder würde der These zustimmen, dass Krafttraining essentiell ist, um im Alter gesund zu sein. Nur WAS GENAU man WIE trainiert wird ideologisch heiß umkämpft. Hier, im allgemeinen Bereich, umso mehr als dass es hier keine Studien gibt, die uns erklären warum 1+1 manchmal gleich 3 und manchmal gleich zwei ist.

Also, kurzum: Was ist X? Und ist X relevant?

Und in dem Punkt ist meine Botschaft meilenweit daneben gegangen. Dieses X bezieht sich auf etwas ganz anderes. Es ist für dich und andere hier im Forum vollkommen irrelevant, weswegen ihr permanent meine Glaubwürdigkeit und mein "Ansehen" versucht zu beschädigen. Ich gehe meinen Weg, ich bin eine Rampensau und berichte davon. Ich stelle mich der Diskussion, vielen Diskussionen. Und von manchen kommt - egal worum es geht - "ja eh klar, Scientific, glaubt ihm nicht weil X" Und DIESES X ist tagesaktuell vom Wasserstand der Donau in Belgrad oder vom gerade aktuellen Thema im Forum abhängig.

Mir geht es nicht darum, irgendjemanden zu belehren. Mir geht es darum, meine Erfahrungen zu berichten, weil ich der Überzeugung bin, sie sind berichtenswert. Dass ich mit meinen Ansichten und Erfahrungen manche ziemlich vor den Kopf stoße (siehe Blowjob-Geschichte) ist mir klar. Weißt du, ich rede wirklich unheimlich viel mit Leuten. Und ich habe schon sehr sehr oft genau und gerade wegen dieser Geschichte Respekt gezollt bekommen. Männer wie Frauen, die in ähnlichen Situationen wie ich damals war sind oder waren. Ich wollte es genau wissen. Ich war neugierig. Gierig auf neue Erfahrungen. Und ich hab es, so wie vieles in meinem Leben einfach einmal ausprobiert. WEIL ich Menschen kenne, die es nie oder zu spät ausprobiert haben, und ein Leben lang unglücklich waren, bis zu dem Zeitpunkt wo sie sich selbst eingestehen konnten "Ja, ich bin schwul/lesbisch". Und ich hab solche Menschen damals kennengelernt, weil ich mit ihnen geredet habe. Und ich hab es probiert, und ich weiß heute, "JA, ich bin hetero, ich begehre Frauen sexuell". Und ich habe wieder mit Menschen darüber geredet, und geredet und geredet. Ich weiß gar nicht, wieviele Tage und Monate oder sogar Jahre ich in meinem Leben schon mit reden verbracht habe. <_< Is auch scheißegal. Denn ich rede über das, was ich getan habe und was ich noch vor habe zu tun.

Du vergleichst kommunikative Fähigkeiten mit Krafttraining. Das ist ein bisserl gar seltsam der Vergleich. Ich finde es hier nicht unbedingt einen "allgemeinen Bereich", bei dem nicht ganz klar ist worum es überhaupt geht. Wir befinden uns auf der Kommunikationsebene, und da ist sehr wohl sehr gut bekannt, wie es funktioniert. Und wir sind im soziologisch/psychologischen Bereich, wo es darum geht, was das einzelne Individuum will und wie es glücklich werden kann, ohne die anderen in ihrer Lebensqualität einzuschränken. Ein sehr weites Feld. Willst du dich darin wirklich verlieren?

Ich frage dich noch einmal: Was ist daran falsch jungen Männern zu raten, sich einen großen Social-Circle aufzubauen und an ihren kommunikativen Fähigkeiten zu arbeiten, und wo differiert es zu den wohl auch von dir propagierten Thesen aus der PU-Theorie?

Ich postuliere nur das, und zeige EINEN möglichen, nämlich MEINEN Weg dazu auf, und schildere die Auswirkungen dieses Weges. Nämlich viele schöne und liebe Mädels in meinem Leben und zwei Hände voll Freunde, die diese Bezeichnung wirklich verdient haben. Ich weiß, dass mein Weg nicht für jeden lebbar ist. So what. Aber es ist ein möglicher Weg, diesen Zielen, wenn man sie denn hat, näher zu kommen.

Mir ist schon bewusst, dass ich manchmal voll Euphorie nach einer guten Nacht oder einem emotionalen Erlebnis mit div. Damen hier sehr speziell schreibe. Is halt grad niemand anderer da, dem ich es erzählen kann. Aber es liegt an dir lieber KK, und an anderen, wenn ihr meine Erzählungen als das auffasst, als das ihr sie auffasst: Nämlich als den einzigen wahren Weg, den ich allen und jedem vorführe. NEIN, das ist er nicht. Das ist MEIN Weg, und ich erzähle ihn. Und glaub mir, es gibt hier herinnen genügend Männer, die mir immer wieder mitteilen wie sehr ihnen meine Geschichte(n) geholfen haben, sie motiviert haben, sie wieder aufgerichtet haben, ihnen einen Weg gezeigt haben, der ev. für sie der richtige wäre, oder zumindest die Richtung passen könnte... Ich verbreite keine Religion, das machen schon diejenigen, die dem "wahren übermenschlich guten Alpha" nacheifern. So oder so, du und ein paar andere fühlt euch viel zu viel für andere verantwortlich, die ihr vor mir schützen müsst. Ich vertraue auf die Urteilskraft der Menschen, dass sie schon raushören für sich, wenn ich zu viel Mist poste, oder für sie unpassende Dinge. Ich eifere niemanden zu, Drogen zu nehmen, sich auf einem Bein hüpfend, nackt im Winter in die Donau zu werfen oder Randgruppen auszugrenzen. Ich fordere lediglich im Endeffekt die Leute hier dazu auf, mehr miteinander zu reden und neugierig und tolerant zu sein... Alles weitere ist deine eigene Interpretation.

Von dir kommt ein kategorisches Nein. Ich sage: Ja... vielleicht. Reden wir drüber und schauen mal.

Und in der Hoffnung verbleibe ich mit einem kleinen Affront:

----

Und weißt du, warum mir das im realen Leben kaum bis nie passiert?

Ich rate mal: Hat das mit gewissen homosexuellen Neigungen deinerseits zu tun?

Du reißt wieder einmal etwas dezent aus dem Zusammenhang... Zitieren solltest du so, dass der Sinn auch nicht verloren geht. Warum ich nämlich im realen Leben draußen so gut wie nie in testosterongeschwängerte Penisvergleichsstreitigkeiten wie hier herinnen komme liegt wohl daran, dass ich auf andere sehr sehr positiv und beruhigend wirke... wie nennt man das Charisma. Oder wie sagen die PUAs dazu? Ach ja, ich bin ein Alphatyp, und in meiner Gegenwart fühlen die Menschen sich wohl... Glaubst du es nicht? Dann komm mich einmal besuchen hier in Wien. :-)

lg scientific

PS: Du wirst wohl nie damit aufhören auf der Schwuchtelschiene herumzustochern... Oder?

PPS: Ich bin grad lange im Zug gefahren... Ich hatte Zeit zum schreiben :-)

bearbeitet von scientific

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Hör auf dich zu rechtfertigen Scien, schreib lieber dein Tagebuch weiter ;), dass ist weitaus lesenswerter als eure Kontroverse bzgl. Nutzfaktor von Bartender-Fieldreports.

bearbeitet von mayhem

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Ja, klar ich jammere ;-) Maximal darüber, dass du pro Wort bezahlt wirst ;-)

Also nochmals die Frage, WAS ist SO FALSCH daran, jungen Menschen zu raten, offen für die Menschen und deren Geschichten zu sein... Denn nichts anderes rate ich. Redet miteinander und hört euch zu.

Dazu hab ich ja schon was geschrieben, aber lassen wir es gut sein, du willst dich anscheinend nicht auseinandersetzen:

Das ist MEIN Weg, und ich erzähle ihn.
Kritik nehme ich in diesem Punkt einfach nicht an,

In diesem Sinne: Wer auf dich hören mag, bitte. Es geht auch einfacher. Jaja, Zitate aus dem Zusammenhang gerissen, *mi mi mi*, ich weiß ;-)

Und bitte weniger Selbstmitleid, das ist zu melodramatisch für meinen Geschmack.

@Mayhem:

dass ist weitaus lesenswerter als eure Kontroverse bzgl. Nutzfaktor von Bartender-Fieldreports.

Dann lies es doch einfach nicht?

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Es geht darum, sozial eher unkalibrierten, Jungs und Männern ein gesundes Verhältnis zu Frauen nahe zu bringen. Unser Protagonist ist davon Meilen entfernt.

Oh bist du sozial. Das ist ja richtig putzig.

Besonders in diesem Beitrag kommt deine konstruktive, positive Kritik zu Besserung dieses Forums voll zur Geltung:

Wie armselig ist das denn schon wieder?!

Spätestens jetzt hat hoffentlich auch dein letzter Fanboi geschnallt, was du für ne verbitterte, kleine, unreife Attentionwhore bist. Das toppt ja schon fast den peinlichen fast-ein-bißchen-doublebind-abschieds- Thread, den wir einem deiner LSE Schübe zu verdanken haben.

Alten.. was ein Wicht. Leute. Ernsthaft. Nehmt euch sowas nicht zum Vorbild.

Wundervoll^^

Es scheint nur leider so, dass besagter "Protagonist" deine aufopfernde Hilfe gar nicht will und das kann ich in diesem Fall auch ganz gut nachvollziehen.

Aber du scheinst ja im Grunde eine gute Seele zu sein. ich denke du findest in den Weiten dieses Forums noch viele andere arme unkalibrierte Jungs und Männer denen du ein gesundes Verhältnis zu Frauen nahe bringen kannst. Versprochen :good:

Das Wort sozial nochmal im Duden nachschlagen.

Um ihn geht´s hier garnicht. Sondern darum, daß es wsl Leute gibt, die ihn ernst nehmen. Das ist das Problem. Ich pick mal willkürlich nen Klops raus. Sich nen Würgereiz beim Anblick de Ex ankonditionieren... ohne Worte

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Ja, klar ich jammere :good: Maximal darüber, dass du pro Wort bezahlt wirst :yahoo:

Ich darf dich zitieren:

Dann lies es doch einfach nicht?

Die eigenen Ratschläge auch mal für sich selber anwenden :yahoo:

Also nochmals die Frage, WAS ist SO FALSCH daran, jungen Menschen zu raten, offen für die Menschen und deren Geschichten zu sein... Denn nichts anderes rate ich. Redet miteinander und hört euch zu.

Dazu hab ich ja schon was geschrieben, aber lassen wir es gut sein, du willst dich anscheinend nicht auseinandersetzen:

Ich weiß, die Geschichte mit dem Sport usw... :yahoo:

KK, dir fällt einfach nichts mehr ein. Du kannst mir einfach nicht akzeptieren, was ich zu sagen habe. Hier sind wir bei dem X, worauf du ebenfalls nicht mehr eingegangen bist. Am Ende kommt dann immer von dir ein "Du willst dich nicht auseinandersetzen". Entweder sind dir meine Texte zu lange und du kannst sie nicht voll begreifen, was ich aber nicht von dir denke, oder du liest sie nicht, oder du liest sie mit der "scientific-ist-so-Brille".

Beenden wir DIESE Diskussion an dieser Stelle, es wird nämlich schon wieder langweilig.

Das ist MEIN Weg, und ich erzähle ihn.
Kritik nehme ich in diesem Punkt einfach nicht an,

In diesem Sinne: Wer auf dich hören mag, bitte. Es geht auch einfacher. Jaja, Zitate aus dem Zusammenhang gerissen, *mi mi mi*, ich weiß ;-)

Und bitte weniger Selbstmitleid, das ist zu melodramatisch für meinen Geschmack.

Nö KK, manchmal hast du echt gute Beiträge, aber wenn du argumentativ anstehst, wirst du persönlich. Getreu nach dem Motto "Warum sachlich bleiben, wir können ja auch persönlich werden!"

Ganz ehrlich, aufgrund solcher Postings wie diesem hier, bist du auch auf der Liste gelandet. ES IST EINFACH LANGWEILIG und macht keinen Spaß.

@Mayhem:
dass ist weitaus lesenswerter als eure Kontroverse bzgl. Nutzfaktor von Bartender-Fieldreports.

Dann lies es doch einfach nicht?

Und ich mach dich zum zweiten Mal in diesem Posting auf dich selber aufmerksam. Nimm dir deinen letzten Satz selber zu Herzen und lies einfach meine Beiträge nicht mehr.

@Mayhem:

Keine Sorge, ich setze meine Barerfahrungen schon fort. ;-)

lg scientific

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Bin ich der einzige der deinen Post urst lustig findet?

Aber ich erklär es dir gerne noch mal: Das was du hier als deinen Weg beschreibst ist ganz nett und auch sonst ok, ist ja deiner. Daraus generelle Schlussfolgerungen zu ziehen ist ok. Konkrete Tipps sind aber mit Vorsicht zu genießen.

Oder kurz: Es ist keine lese majeste, nur weil du kritisiert wirst. Korrigiere: deine Ratschläge.

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Doppelpost Weisheit des Tages:

In der Nacht sind alle Katzen grau.

bearbeitet von Is_Gut

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alter lachs haut der wieder unnützes Wortgeschwalle raus. Wer mit 40 noch in irgendeiner Spelunke kellnern muss hat im Leben was falsch gemacht, auch wenn er es selbst nicht einsieht und sich selbst noch so hoch jubelt.

Jegliches kritisches Hinterfragen, wir mit 2 Aufsätzen beantwortet, indem irgendwie rumgemurkst wird, folgend das Thema auf Selbstmitleid lanciert und focusiert, und dann lamboyant persönlich zurückgeschlagen wird. Alles vorhersehbar und berechenbar scientififc, dafür das du studiert haben willst ist das intellektuell eine schwache Leistung.

Würde dir mehr helfen mehr zu lesen, als mehr zu schreiben, aber dafür bräuchstest du wiederum mehr Verständnis, was einfach zu viel mehr für dich ist. Na ja, kann ja fast nur noch besser werden.

bearbeitet von Is_Gut

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alter lachs haut der wieder unnützes Wortgeschwalle raus. Wer mit 40 noch in irgendeiner Spelunke kellnern muss hat im Leben was falsch gemacht, auch wenn er es selbst nicht einsieht und sich selbst noch so hoch jubelt.

Jegliches kritisches Hinterfragen, wir mit 2 Aufsätzen beantwortet, indem irgendwie rumgemurkst wird, folgend das Thema auf Selbstmitleid lanciert und focusiert, und dann lamboyant persönlich zurückgeschlagen wird. Alles vorhersehbar und berechenbar scientififc, dafür das du studiert haben willst ist das intellektuell eine schwache Leistung.

Würde dir mehr helfen mehr zu lesen, als mehr zu schreiben, aber dafür bräuchstest du wiederum mehr Verständnis, was einfach zu viel mehr für dich ist. Na ja, kann ja fast nur noch besser werden.

:huh:

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Bin ich der einzige der deinen Post urst lustig findet?

Aber ich erklär es dir gerne noch mal: Das was du hier als deinen Weg beschreibst ist ganz nett und auch sonst ok, ist ja deiner. Daraus generelle Schlussfolgerungen zu ziehen ist ok. Konkrete Tipps sind aber mit Vorsicht zu genießen.

Oder kurz: Es ist keine lese majeste, nur weil du kritisiert wirst. Korrigiere: deine Ratschläge.

Weißt du lieber KK, DU musst hier gar nichts machen. Das Problem sehe ich weiterhin, dass du einmal meinst, generell sind meine Ratschläge nicht zu gebrauchen, und konkret für manches aber sehr wohl gut, nun meinst du, generell ist es ok, aber konkret ist es mit Vorsicht zu genießen.

Du kritisierst, ohne zu kapieren, was ich schreibe, und du kritisierst, weil mein Name darunter steht.

Können wir diese Diskussion hiermit beenden? Es ist langweilig.

Danke

scientific

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generell sind meine Ratschläge nicht zu gebrauchen

Was Umgang mit der Ex angeht, ja.

konkret für manches aber sehr wohl gut

Soll vorkommen.

nun meinst du, generell ist es ok, aber konkret ist es mit Vorsicht zu genießen.

Ja. Bezogen auf das Thema hier.

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generell sind meine Ratschläge nicht zu gebrauchen

Was Umgang mit der Ex angeht, ja.

konkret für manches aber sehr wohl gut

Soll vorkommen.

nun meinst du, generell ist es ok, aber konkret ist es mit Vorsicht zu genießen.

Ja. Bezogen auf das Thema hier.

wir konstatieren, du willst einfach nur opponieren.

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Gast guckmal

@TD:

Ich dachte, du wolltest dich im Forum abmelden...wieso postest du noch???????????????

:-)

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@TD:

Ich dachte, du wolltest dich im Forum abmelden...wieso postest du noch???????????????

:rolleyes:

Das ist so eine Sache mit Scientific und der Konsequenz... B-)

wir konstatieren, du willst einfach nur opponieren.

Nö.

Und ich poste hier auch nur noch in dem Thread, da ich dir nicht die Lufthoheit über die Interpretation meiner Antworten überlassen will. Falls doch mal jemand sich auf eine konstruktive Diskussion einlassen sollte :-D

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