Kiffen Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 2 2

[Mousy 0]

Was haltet ihr davon?

[Snipe 1]

Also ich find's Scheiße. Dicht zu sein ist wie richtig besoffen zu sein du hast dich selber nicht mehr unter Kontrolle.

Aber trozdem Besauf ich mich manchmal, oder Rauch mir einen (Aber das nur ganz selten vill. 3x im Jahr)

Um einmal Abzuschalten aber man sollte es auf keinen Fall öfters machen meiner Meinung nach.

Oktober 19, 2010 bearbeitet von Snipe

[Inspector 32]

Grundsätzlich find ich Drogen gar nicht mal so schlimm...muss halt jeder für sich entscheiden.

Hab schon Paar Sachen probiert und mir hats nicht geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet.

[Koi 4]

Grundsätzlich find ich Drogen gar nicht mal so schlimm...muss halt jeder für sich entscheiden.

Hab schon Paar Sachen probiert und mir hats nicht geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet geschadet.

Hast du das Wort einfach kopiert und neu eingefügt... oder jedes Wort einzeln von Hand geschrieben?

Oktober 19, 2010 bearbeitet von Koi

[Brummbaer 15]

Problem bei Kiffen ist, das es teilweise verharmlost ist, weil es körperlich nicht abhängig macht. Die Seelische Abhängigkeit ist gegeben, und wer jeden Tag einen Kifft, ist wie jemand der jeden Tag sich betrinkt, man kriegt dann nichts auf die Reihe und vernachlässigt seine Pflichten und Hobbys und was auch immer. Ab und zu ist es ok, die Gratwanderung ist aber genau das was viele nicht schaffen.

[kenyo 426]

Einmal war ich so dicht, dass ich geglaubt habe ich bin im All rumgeschwirrt - Die Welt wie Super Mario Kart gesehen habe und riesige Musiknoten an mir vorbei geflogen sind . Das war irgend ein Haze aus Holland. Ein anderes Mal hat mir mein Sandwich richtig geil geschmeckt! Ansonsten fand ich die Wirkung eher enttäuschend. Ich bekomme einen Schwindelgefühl und mir ist meistens etwas schlecht.

Habe ca. so 1x pro Halbjahr geraucht, wenn mir etwas angeboten wurde

Alles in allem finde ich die Droge sinnfrei.

Oktober 20, 2010 bearbeitet von kenyo

[Stalker 136]

Was haltet ihr davon?

In Kindheit und Jugend verursacht es bleibende Schäden. Im Sinne von der Entwicklung deines Gehirns.

Im Alter halt ich auch nichts davon weil es einfach langsam macht.

[unknown1 0]

Also ich muss sagen, breit sein ist lange nicht so "schlimm" wie dicht sein. Also wenn ich richtig viel Alk getrunken habe, kann ich mich überhaupt nicht beherrschen und mach den dümmsten Scheiss, den ich in der Regel auch am nächsten Morgen bereue. Desweiteren hat man am nächsten Morgen einen heftigen Kater.

Beim Kiffen hingegen ist das (bei mir zumindest) nicht der Fall. Wenn ich stoned bin, dann wirkt einfach alles nur noch verspult und witzig auf mich. Ich lach dann über jeden Scheiss, während ich irgendwo rumlieg und mich nicht mehr bewegen will. Ich kann mich auch noch insoweit beherrschen, dass ich nicht jeder wildfremden Person meine ganze Lebensgeschichte erzähle oder irgendwas durch die ganze Straße gröle. Und nach ein paar Stunden spürt man dann auch gar nichts mehr und es geht einem wie vorher, ohne Kater o.Ä.

Also mein persönliches Fazit ist, dass Gras harmloser ist als Alkohol.

Solange man nicht jeden Tag zahlreiche Tüten raucht überhaupt kein Thema mMn.

Aber jeder muss selber wissen, ob er kiffen will oder nicht, ich will hier niemanden dazu animieren.

Oktober 20, 2010 bearbeitet von unknown1

[NextMafiusu 31]

Als ehemaliger HardcoreBarzer und EX Junky kann ich nur sagen, es ist absolut scheiße und widerwertig.

Und obwohl der Konsum von Kiffzeugs enorme Schäden durch die Gesellschaften zieht, wird es immer noch als harmlos betrachtet. Liegt wohl daran, weil die ganzen Freizeitbarzer und das Elend nicht sehen und die HardcoreJunkys sich wie immer selbst verleugnen.

Krankheiten wie Schizophrenie mit dazugehörigen Psychosen sind hierbei in Unmengen zu betrachten. Lungenkrankheiten und Herzstörungen sind auch keine Seltenheit.

Aber am übelsten ist diese widerliche Sucht(auch, wenn sie psychisch ist). Man ahnt gar nicht, wie extrem abhängig man von diesen Zeugs werden kann. Ganz schlimm die häufigen Fälle, die ohne das Zeugs weder Schlafen noch essen können, die dann den sogenannten "Affen schieben" und sich aus dem Fenster schmeißen oder mal eben einem Jungen einen Zehner abziehen, nur um sich den Dreck zuholen.

Bei mir hat es 8 jahre gedauert, bis ich mich davon losreißen konnte. Auch nur deswegen, weil dutzende KiffKollegen in Klappsen gelandet sind und ich mich selbst durch Beschaffungskriminalität fast ruiniert hätte.

Bei uns und vielen anderen Orten der erste Schritt, in die kriminelle Karriere.

Also bitte, seid so klug, und fangt gar nicht erst an. Ist sowieso out geworden.

[King Koitus 63]

Also mein persönliches Fazit ist, dass Gras harmloser ist als Alkohol.

Solange man nicht jeden Tag zahlreiche Tüten raucht überhaupt kein Thema mMn.

- Alkoholmissbrauch ist wegen der gesundheitlichen Folgen ein massiver volkswirtschaftlicher Schaden: http://www.gbe-bund.de/gbe10/owards.prc_sh...amp;p_sprache=D

- Wie du Alkohol heranziehen kannst, um den Konsum anderer Drogen (Ja, Alkohol ist auch eine Droge!) zu bagatellisieren ist mir daher schleierhaft

- Wenn du bis zum Verlust der Kontrolle trinkst/getrunken hast (?), dann würd ich mir Gedanken über eine evtl. Abhängigkeit machen.

- Da du mehr kiffst evtl. auch über eine Suchtverlagerung?

- Auch aus gesundheitlicher Sicht ist Marihuana Konsum nicht unbedingt empfehlenswert: (nur Beispiele) http://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pi...140673607611623, http://www.sciencedirect.com/science?_ob=A...mp;searchtype=a

- Ich will hier auch nicht Drogen verdammen, wer saufen will soll saufen, wer kiffen will soll kiffen, aber bitte erzähl nicht so einen Stuß. Wir wählen ja auch nicht zwischen Pest oder Cholera.

Zum Thema:

Was haltet ihr davon?

Nix, ich habs allerdings auch nicht allzuoft probiert. Solange es auch nicht legal ist hätt ich auch 0 Bock mich dem ganzen Stress auszusetzen (überhöhte Preise für mindere Qualität etc. pp.), da trink ich lieber Alk.

Hat vielleicht jemand Studien zum Thema wie viel % der Kiffer auch so Rauchen?

[Shao 6423]

In Kindheit und Jugend verursacht es bleibende Schäden. Im Sinne von der Entwicklung deines Gehirns.

Das will ich belegt sein, halte ich für völligen Quatsch.

Und obwohl der Konsum von Kiffzeugs enorme Schäden durch die Gesellschaften zieht, wird es immer noch als harmlos betrachtet. Liegt wohl daran, weil die ganzen Freizeitbarzer und das Elend nicht sehen und die HardcoreJunkys sich wie immer selbst verleugnen.

Krankheiten wie Schizophrenie mit dazugehörigen Psychosen sind hierbei in Unmengen zu betrachten. Lungenkrankheiten und Herzstörungen sind auch keine Seltenheit.

Die zugehörigen Psychosen werden ausgelöst, Kiffen ist aber nicht die Ursache. Disposition und Problematik ist in diesem Fall IMMER schon vorher gegeben.

Zum Thema Lungenkrankheiten : Hängt mit Tabak und Rauchen zusammen. Nimm das ganze als Tee oder Keks, und das ganze sieht anders aus. Zum Thema Herzkrankheiten will ich Belege sehen. UNABHÄNGIG vom Rauchen, denn das istn Kofaktor.

Aber am übelsten ist diese widerliche Sucht(auch, wenn sie psychisch ist). Man ahnt gar nicht, wie extrem abhängig man von diesen Zeugs werden kann. Ganz schlimm die häufigen Fälle, die ohne das Zeugs weder Schlafen noch essen können, die dann den sogenannten "Affen schieben" und sich aus dem Fenster schmeißen oder mal eben einem Jungen einen Zehner abziehen, nur um sich den Dreck zuholen.

Nen Affen schieben auf Gras? Alter was zum Teufel habt ihr geraucht. Sowas hab ich in meiner Jugend nur in den sagen wirmal, schlechteren Bezugsquellen gesehen. Und dort immer aus anderen Gründen als Marihuana oder Hasch. Da war immer mindestens nen stärkeres Metamphetamin ähnliches Mittel, Coca oder sonstige Dinge unterwegs wenn jemand wirklich mal nen echten Affen geschoben hat...

Bei mir hat es 8 jahre gedauert, bis ich mich davon losreißen konnte. Auch nur deswegen, weil dutzende KiffKollegen in Klappsen gelandet sind und ich mich selbst durch Beschaffungskriminalität fast ruiniert hätte.

Das Problem wiederum kenne ich von vielen. Da muss ich dir recht geben.

Bei uns und vielen anderen Orten der erste Schritt, in die kriminelle Karriere.

Legalisieren, Problem gelöst.

Hat vielleicht jemand Studien zum Thema wie viel % der Kiffer auch so Rauchen?

Nope. Aus meiner Erfahrung aber ein Grossteil. Liegt daran dass keiner Pur Rauchen möchte, da Geldverschwendung, und Alternativen gibt es kaum. Beispielsweise Hanftabak gibt es als Ersatz für Mische, aber das wars auch. Die ganzen Gesundheitsfanatikern unter den Kiffern backen Tonnen an Keksen und haben Vaporizer.

[jon29 10842]

Bei uns und vielen anderen Orten der erste Schritt, in die kriminelle Karriere

Also bitte, dann wäre jeder dritte schon kriminiell.- Omas Schauermärchen...

Es ist doch wie mit dem Alkohol, wenn jemand einen Joint am We auf ner Party zieht, ist es in Ordnung, wenn er jeden Tag kifft, hat es ähnliche Konsequenzen, wie beim Alkoholiker.

[General Beta 11766]

Ich kiffe nicht, weil meine durch Alkoholsucht verursachte Gicht mich daran hindert, eine Tüte zu drehen.

[scientific 62]

Als ehemaliger HardcoreBarzer und EX Junky kann ich nur sagen, es ist absolut scheiße und widerwertig.

Und obwohl der Konsum von Kiffzeugs enorme Schäden durch die Gesellschaften zieht, wird es immer noch als harmlos betrachtet. Liegt wohl daran, weil die ganzen Freizeitbarzer und das Elend nicht sehen und die HardcoreJunkys sich wie immer selbst verleugnen.

Krankheiten wie Schizophrenie mit dazugehörigen Psychosen sind hierbei in Unmengen zu betrachten. Lungenkrankheiten und Herzstörungen sind auch keine Seltenheit.

Aber am übelsten ist diese widerliche Sucht(auch, wenn sie psychisch ist). Man ahnt gar nicht, wie extrem abhängig man von diesen Zeugs werden kann. Ganz schlimm die häufigen Fälle, die ohne das Zeugs weder Schlafen noch essen können, die dann den sogenannten "Affen schieben" und sich aus dem Fenster schmeißen oder mal eben einem Jungen einen Zehner abziehen, nur um sich den Dreck zuholen.

Bei mir hat es 8 jahre gedauert, bis ich mich davon losreißen konnte. Auch nur deswegen, weil dutzende KiffKollegen in Klappsen gelandet sind und ich mich selbst durch Beschaffungskriminalität fast ruiniert hätte.

Bei uns und vielen anderen Orten der erste Schritt, in die kriminelle Karriere.

Also bitte, seid so klug, und fangt gar nicht erst an. Ist sowieso out geworden.

Und du bist sicher, dass du von Hanf und seinen Produkten redest??? Und du bist sicher, dass diejenigen, die in der Klapse gelandet sind und/oder kriminell wurden, NUR gekifft haben? Für mich hört sich das nämlich nach ganz anderen Drogen an, die sich die auch noch reingeschmissen haben.

Ganz abgesehen davon, wenn man zwei Drogen nennen möchte, die sich in vielen vielen Studien immer wieder als "DIE" Einstiegsdrogen herausgestellt haben, dann sind das Alkohol und Nikotin. Nur die Zahlen sprechen dafür, dass man eher keine einzige Droge als Einstiegsdroge für hartes Zeugs bezeichnen kann...

lg scientific

[suspekt 0]

10er presskopf und dann approachen... dickes lol

jedenfalls kann man "pua" und kiff nicht sonderlich gut miteinander kombinieren.

Fieltested ;)

[PaoloPinkel 8317]

Ich bin für Drogen aller Art zu begeistern. Grundsätzlich.

Und von Leuten ohne Selbstkontrolle halte ich ohnehin nichts. . .

Und Gras, 3D-Kino und Titten sind so ziemlich die beste Combo seit Gin und Tonic.

PP

[Huevon 0]

Und Gras, 3D-Kino und Titten sind so ziemlich die beste Combo seit Gin und Tonic.

Yehes, sehr nice! Dickes Fern-HighFive!

[Inspector 32]

[Purple_Label 0]

was hier teilweise für posts mit gutem gewissen veröffentlicht werden, erschreckend....

[Mamis_Liebling 9]

Hab ich selbst über einen längeren Zeitraum (während der Ausbildung) gemacht, bis ich irgendwann genug davon hatte derart eingeschränkt zu sein.

Ich mag es einfach nicht mehr nicht völlig klar und wach zu sein und hab irgendwann ziemlich abrupt mit allem, was die Wahrnehmung beeinträchtigt, aufgehört.

Heute ist es so, dass ich ab und zu abends in gemütlicher Runde bei gutem Essen ein Glas Rotwein und anschließend guten Brand trinke (eben mäßig, sodass ich mich "in Watte gepackt" fühl, aber nicht voll bin).

Wenn ich, wie letztes WE, mit Kumpels irgendwo auf einem Motorradtreffen geh, geht auch ständig ein Joint rum. Da rauch ich natürlich auch mal mit, wenn ich Bock hab.

Aber zu Hause, im Alltag... nein. Nichts, was meine Wahrnehmung trübt. Nicht mehr. Und das fühlt sich geil an

[Smint- 337]

Ist die Einschlafhilfe meiner Wahl. Wenn andere meiner Kollegen sich abends 4 Bier o.ä. trinken um runterzukommen, oder gar zu Pharmazeutika greifen, bau ich mir meinen Joint und leg mich danach frei von allem ins Bett und schlafe ein. Hin und wieder konsumiere ich auch mal vorm/beim/nachdem Musik machen. Mein Konsum liegt durchschnittlich bei Grünen für 20€ / 3Monate.

[omE yppaH 1]

Kiffen hat bei dem Großteil den Effekt der Gedankenlosigkeit.

Die Wirkung bei mir, je nach THC Konzentration und Menge, hat den gegenteiligen Effekt.

Bei übermäßigem Konsum komme ich meinen Gedanken nichtmal mehr hinterher.

Ich bin dann sozusagen "overtuned".

Es ist mir dann absolut unmöglich meinen Kopf abzuschalten.

Der Konsum ist eine Bereicherung für mich, aber extrem anstrengend,

da ich dagegen ankämpfen muss (auch noch Wochen nach dem Konsum),

dass nicht die Droge mich beherrscht sondern andersherum.

Letzterer Konsum hat mich viel geleehrt über mich selbst.

Zur Seltenheit gehört der Konsum jedoch,

da jedesmal immense Disziplin gefordert ist.

mfg

[Mamis_Liebling 9]

Kiffen hat bei dem Großteil den Effekt der Gedankenlosigkeit.

Die Wirkung bei mir, je nach THC Konzentration und Menge, hat den gegenteiligen Effekt.

Bei übermäßigem Konsum komme ich meinen Gedanken nichtmal mehr hinterher.

Ich bin dann sozusagen "overtuned".

Es ist mir dann absolut unmöglich meinen Kopf abzuschalten.

Der Konsum ist eine Bereicherung für mich, aber extrem anstrengend,

da ich dagegen ankämpfen muss (auch noch Wochen nach dem Konsum),

dass nicht die Droge mich beherrscht sondern andersherum.

Letzterer Konsum hat mich viel geleehrt über mich selbst.

Zur Seltenheit gehört der Konsum jedoch,

da jedesmal immense Disziplin gefordert ist.

mfg

In wiefern ist der Konsum eine Bereicherung für Dich?

[omE yppaH 1]

Gut, dass du fragst, denn solche Vorgänge zu erklären

ist extrem kompliziert, aber ich tu mein Bestes

mich verständlich auszudrücken.

Ich unterscheide hier zwischen schwarzen Reiskörnern (x) und weißen Reiskörnern (y).

Schwarze Reiskörner sind wichtige Gedanken (Erkenntnisse, Schlussfolgerungen),

die ins Bewusstsein gedrungen sind. Sie waren ursprünglich weiße Reiskörner.

Weiße Reiskörner sind auch wichtige Gedanken.

Der Unterschied ist, dass ich Diese (noch) nicht entziffern kann.

Beide Sorten verlaufen auf ein und derselben Ebene.

Der Ebene zwischen bewusst und unterbewusst,

bei mir der Zustand des High-Seins.

Der Fluch und der Segen dabei ist,

dass die weißen Reiskörner Schwarze unter sich vergraben.

Diesen Vorgang (F(x)) kann man sich vorstellen

wie den einer laufenden Sanduhr.

Ich halte das schwarze Reiskorn NICHT fest,

sondern ich nehme es mit, lass es los und nehme es wieder mit.

Jetzt kommt mein analytisches Ich ins Spiel,

dass sich durch die weißen Reiskörner gräbt

und das eine schwarze Reiskorn sucht und findet.

Dieses Vergraben/Suchen/Finden/Vergraben/...

wiederhole ich bis ein weiteres schwarzes Reiskorn hinzukommt

bzw. ein weißes Reiskorn sich schwarz gefärbt hat und für mich sichtbar geworden ist.

Sobald ich das Gefühl habe, weitere Schlussfolgerungen meines Unterbewussten

wären sinnlos, da ich sonst über das Ziel hinausschieße,

lasse ich alle schwarzen Reiskörner los, sodass sie automatisch "verschwinden".

Ergebnis: Die Idee, die zur Weiterentwicklung führte

ist unwiderlegbar, da ich mich an diese Idee garnicht mehr erinnern kann,

doch die Weiterentwicklung

schon längst direkt beim Unterbewusstsein bewirkt habe.

Erkärung: In wiefern ist der Konsum eine Bereicherung für Dich?

Ich mache Gedankensprünge.

Ich finde heraus, wer ich bin und bleibe dabei ganz ich selbst.

Ich philosophiere nicht, sondern suche nach der schon längst gegebenen Antwort.

Ich halte nicht daran fest, sondern finde mich immer wieder neu.

Gedankensprung

Kennst du das Spektrum deiner Psychischen Metamorphose

was dich dazu verleitet darüber zu sinnen um klarer zu verstehen und um die Tore deiner Dimension offen vor deinen Augen zu Sehen.

Warum heißen Sie"Bewußtseinserweiternd" und sind Verboten?,

Sie spielen nur eine Rolle "Den Boten" um das Aquarial deiner Selbst mit reinem Wissen zu füllen.

Diese dinge wo du fragst "Was war Das?",lass Sie gehen und geschehen denn später wirst DU Sehen und Verstehen.

Geschrieben von: Gizmo G.

Erklärt mich für Verrückt oder sonst wie,

aber dieser Vorgang erklärt, warum Kiffer oft sehr vergesslich sind.

mfg

Oktober 27, 2010 bearbeitet von omE yppaH

[DonKing 3]

105 tons