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Hey, es ist lange her dass ich hier geschrieben habe, aber alleine ist es mir noch nicht gelungen, diese bestimmte Problematik zu lösen.

PROBLEM: Ich mache mir Plan nach Plan, ziehe ihn immer bis zu einem bestimmten Punkt durch und breche dann frustriert ab. Aber WARUM?

Natürlich dachte ich mir auch als erstes: Die Ziele sind einfach zu groß, aber ich habe keine Möglichkeit sie kleiner zu gestalten.

Desweiteren habe ich mir immer ca. 5 große Ziele gleichzeitig gesetzt (und natürlich auch einige erreicht).

Kurzes Beispiel:

Grobe Ziele setzen:

1. Schule (guter Zeugnisdurchschnitt)

2. Fitness (gutes Aussehen)

3. Frauen (selbstbewusst und erfolgreich mit Frauen umgehen)

.

.

.

Als nächstes habe ich mir diese großen Ziele in kleine "Unterziele" aufgeteilt:

z.B.:

...

3.Frauen (selbstbewusst und erfolgreich mit Frauen umgehen)

3.1 Frauen ohne Angst ansprechen können

...

Dann habe ich mir überlegt was ich dafür tun muss:

1. Schule (guter Zeugnisdurchschnitt)

1. Alle Hausaufgaben machen

2. Jeden Tag lernen

3. ...

2. Fitness (gutes Aussehen)

1. 2-mal die Woche Krafttraining

2. 1-mal pro Woche Ausdauertraining

3. Frauen (selbstbewusst und erfolgreich mit Frauen umgehen)

1. 10 Frauen ansprechen

.

.

.

Und jetzt mein Problem:

Die Einordnung in einen zeitlichen Rahmen

Ich vermute hier habe ich die entscheidenden Fehler gemacht.

Bis zu diesem Punkt war mir immer wenigstens grob klar wie ich den Plan aufbauen muss, aber an diesem Punkt habe ich keine Orientierung mehr!

Natürlich kann ich aufgrund meiner Erfahrung ungefähr sagen wie lange es dauert bis ich meinen Traumkörper habe, aber woher weiß ich wie lange es dauert, bis sich die Chance ergibt eine Frau anzusprechen?

Ich meine eine die auch ungefähr in mein Beuteshema passt.

Ich vermute das war die unbekannte Größe die meine Pläne zum Scheitern brachte.

Wie seht ihr das? Wie gestaltet ihr eure Zielsetzung?

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Wie seht ihr das? Wie gestaltet ihr eure Zielsetzung?

Ist reines Kopfkino bei mir. Brauche keine Zettel, keine Datenbank ... nur meinen Kopf!!!

  • Was will ich?
  • Will ich das wirklich? Wie sehr will ich es?
  • Warum will ich das?
  • Bis wann will ich das?
  • Bin ich bereit, eventuelle Risiken, Nachteile und Entbehrungen in Kauf zu nehmen? (Ja/nein)

Fazit

Das Ziel bewusst machen. Mal es dir in Bildern aus. Du musst es erreichen wollen und fang einfach an. Lasse dich von nichts und niemandem aufhalten. Leg deine Angst und deine bedenken ab, wenn du davon tatsächlich überzeugt bist und wenn du es wirklich willst. Lasse dich nicht einschüchtern.

Treffe eine Entscheidung und ziehe es durch. Fange sofort an. Nicht labern, sondern TUN!!! Mach es ohne reue und ohne schlechtes gewissen. Rechtfertige dich nicht.

Für mich hat es sich als positiv herausgestellt, mit niemandem darüber zu reden, der mir das in irgendeiner weise madig reden könnte. Außerdem plane ich nichts mehr generalstabsmäßig. Ich behalte mir so die nötige Flexibilität bei, ohne das Endziel aus dem Auge zu verlieren. Wenn du das Ziel kennst, wirst du automatisch den richtigen Weg wählen … bzw. dahin zurück finden.

Bis jetzt habe ich alle meine Ziele erreicht, auch wenn ich sie vor 10 Jahren noch für utopisch gehalten habe. Der punkt ist nur, man bekommt es meistens nicht geschenkt … es kostet Energie … aber die zahlt man gerne. Vom Träumen alleine hat noch keiner sein Ziel erreicht.

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Ich verfolge nie mehr als 2 "große" Ziele / Projekte gleichzeitig, sonst geht die Übersicht verloren und ich verzettele mich. Das würde ich auch so weiterempfehlen. Auf den Tag runtergebrochen heißt das: Welche kleinen Erledigungen gehören zu meinen 2 großen Zielen ? Diese mache ich zuerst... wenn dann noch Zeit für Nebenziele bleibt, was selten ist, kann ich hierfür noch etwas tun. ABER: Wichtig ist auch, seine aktuelle Stimmung nicht völlig zu verdrängen; wenn ich absolut keine Lust auf etwas habe und es noch Zeit hat, lasse ich mir noch Zeit damit !

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Menschen, die etwas machen, die tun es und reden sehr wenig. Menschen, die nichts machen, reden gerne.

Ich tippe auf das Alter: mit 17/18 war ich auch nicht sehr geduldig. Ich hatte zwar Pläne, doch hatte ich nie den Druck oder die Geduld es durchzuziehen, sondern ich habe geplant. Das Stichwort lautet Disziplin. Im anderen Fall fehlt auch eine Portion Druck. Kannst du in deinem Alter schon ein monotones Leben führen, jeden Abend um dieselbe Zeit ins Bett gehen und auch am Sonntag morgen um 8 Uhr aufstehen?

Was Frauen angeht: man lernt sie automatisch kennen und nichts wurmt den Planer wenn er nicht auf den Moment vorbereitet ist. Sicherlich kann man kompensieren, aber irgendwann weiss man was geht und was nicht geht.

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Erstelle dir eine Mindmap z.b. mit Freemind dort trägst du ein, was du genau erreichen willst, wie du es erreichen willst und updatest diese Liste ständig.

Trage in die Map alles ein was du geplant hast und was du bereits erledigt hast. Das ganze Tag für Tag und Woche für Woche. Um einen Überblick über die Zeit, die du zum bewältigen der einzelnen täglichen Aufgaben benötigst, kannst du mit einem Timetracker z.b. Rachota arbeiten.

Trage auch deine Motivationen in diese Map / Maps ein. Ebenfalls solltest du von Anfang an alle Punkte nach Wichtigkeit Nummerieren und dich beim "abarbeiten" auch an diese von dir festgelegte Reihenfolge halten.

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PROBLEM: Ich mache mir Plan nach Plan, ziehe ihn immer bis zu einem bestimmten Punkt durch und breche dann frustriert ab. Aber WARUM?
Was bedeutet das denn genau?

Frustriert es dich, dass du abbrichst - oder brichst du ab, weil du frustriert bist?

Es ist beides, aber zuerst bin ich breche ich ab weil ich frustriert bin.

Erstelle dir eine Mindmap z.b. mit Freemind dort trägst du ein, was du genau erreichen willst, wie du es erreichen willst und updatest diese Liste ständig.

Trage in die Map alles ein was du geplant hast und was du bereits erledigt hast. Das ganze Tag für Tag und Woche für Woche. Um einen Überblick über die Zeit, die du zum bewältigen der einzelnen täglichen Aufgaben benötigst, kannst du mit einem Timetracker z.b. Rachota arbeiten.

Trage auch deine Motivationen in diese Map / Maps ein. Ebenfalls solltest du von Anfang an alle Punkte nach Wichtigkeit Nummerieren und dich beim "abarbeiten" auch an diese von dir festgelegte Reihenfolge halten.

Danke für den Tipp! Wusste garnicht dass es so etwas wie Rachota gibt.

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  • Was will ich?
  • Will ich das wirklich? Wie sehr will ich es?
  • Warum will ich das?
  • Bis wann will ich das?
  • Bin ich bereit, eventuelle Risiken, Nachteile und Entbehrungen in Kauf zu nehmen? (Ja/nein)

Fazit

Das Ziel bewusst machen. Mal es dir in Bildern aus. Du musst es erreichen wollen und fang einfach an. Lasse dich von nichts und niemandem aufhalten. Leg deine Angst und deine bedenken ab, wenn du davon tatsächlich überzeugt bist und wenn du es wirklich willst. Lasse dich nicht einschüchtern.

Treffe eine Entscheidung und ziehe es durch. Fange sofort an. Nicht labern, sondern TUN!!! Mach es ohne reue und ohne schlechtes gewissen. Rechtfertige dich nicht.

Für mich hat es sich als positiv herausgestellt, mit niemandem darüber zu reden, der mir das in irgendeiner weise madig reden könnte. Außerdem plane ich nichts mehr generalstabsmäßig. Ich behalte mir so die nötige Flexibilität bei, ohne das Endziel aus dem Auge zu verlieren. Wenn du das Ziel kennst, wirst du automatisch den richtigen Weg wählen … bzw. dahin zurück finden.

Bis jetzt habe ich alle meine Ziele erreicht, auch wenn ich sie vor 10 Jahren noch für utopisch gehalten habe. Der punkt ist nur, man bekommt es meistens nicht geschenkt … es kostet Energie … aber die zahlt man gerne. Vom Träumen alleine hat noch keiner sein Ziel erreicht.

Noch weitere 10 Jahre und du bist deinem Traum näher und wirst Advanced Member hier im Forum!

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Sorry aber bei so vielen und detaillierten Plänen muss ich immer daran denken:

Sprich: Plan nicht zuviel, LEBE

Lg

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Gast 11223344
PROBLEM: Ich mache mir Plan nach Plan, ziehe ihn immer bis zu einem bestimmten Punkt durch und breche dann frustriert ab. Aber WARUM?
Was bedeutet das denn genau?

Frustriert es dich, dass du abbrichst - oder brichst du ab, weil du frustriert bist?

Es ist beides, aber zuerst bin ich breche ich ab weil ich frustriert bin.

Was frustriert dich? Du kannst schon ein wenig spezifischer sein.

Das schau ich mir an und seh es schon den Bach runtergehen. Keine große, aufregende Vision (gutes Zeugnis, toll, das ist höchstens ein notwendiger Zwischenschritt aber eine Zahl auf einem Stück Papier ist doch kein "Endziel"), viel zu unspezifisch, kein Plan das konkret anzugehen und VOR ALLEM keine Routinen die das unterstützen und wahrscheinlich fehlt da auch die konkrete Planung die vor der Umsetzung kommen muss (Mitgliedschaft im Fitnessstudio, eine bereits installierte Routine was Ernährung und Einkaufen betrifft, das Wissen wie man am Besten trainiert, Trainingsplan etc).

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Was frustriert dich? Du kannst schon ein wenig spezifischer sein.

... Routinen die das unterstützen ...

Konkretes Beispiel:

Ich hatte mir als Unterziel zum großen Ziel "Erfolgreich mit Frauen (+ selbstbewusst)" die Aufgabe innerhalb von 3 Wochen 5 Frauen anzusprechen.

Dabei hatte ich an eine gedacht zu der ich wirklich überhaupt keine Verbindung habe, nicht wie z.B. auf der Party eines gemeinsamen Freundes.

Das Problem war dann dass sich mir am ersten Wochenende mindestens 2 Möglichkeiten geboten haben, die ich aber aus Angst nicht wahrgenommen habe.

Am nächsten Wochenende war ich zu besoffen :D und am 3. Wochenende gab es keine bzw ich habe keine Möglichkeit wahrgenommen.

Also hab ich mir selbst noch ein Wochenende gegeben. Aber auch da keine (bewusste) Möglichkeit.

Nach diesen 4 Wochen hatte ich zwar die anderen Unterziele der anderen große Ziele erreicht, war aber durch das Versagen bei meinem "3-Wochenziel" so deprimiert dass ich wieder mal alles hingeschmissen habe.

Ich glaube dass was mich am meisten angepisst hat war dass ich die Möglichkeit am 2. bzw. 3. Wochenende nicht genutzt habe, aber die Ungewissheit wann die nächste Chance kommt hat mich zum Aufgeben gebracht :-)

Welche Routinen würdest du mir beim Ziel "Erfolgreich bei Frauen (+ selbstbewusst)" empfehlen?

lg

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Gast 11223344

Ich kann dich beruhigen... du hast nichts hingeschmissen (weil du nichts angefangen hast :-) )

Mit Routine meine ich z.B. morgens aufstehen und sich sofort für 2 Stunden an den Schreibtisch setzten und schreiben. Das wäre eine Routine die für das Ziel ein Buch zu veröffentlichen notwendig ist.

Ich hatte mir als Unterziel zum großen Ziel "Erfolgreich mit Frauen (+ selbstbewusst)" die Aufgabe innerhalb von 3 Wochen 5 Frauen anzusprechen.

So wird das nie was. Das ist ja kontinuierliche "Angstfolter", weil du nie in den "flow" kommst und die Angst so nicht weniger wird. Eine Stunde pro Tag dafür aufwenden an den Aufgaben des DJBC zu arbeiten zum Beipsiel. Am Besten aber du misst den Erfolg am Anfang in Zahlen. 10 "hi" am Tag oder so. Der Erfolg wird (anfangs) auch nicht an der Reaktion gemessen, sondern ausschließlich an deinen Zahlen. Das ist eine Routine die du momentan brauchst. Am Anfang brauchst du ein wenig mehr Masse.

Ich schreib gleich noch was in den "Diskussionen..." dazu.

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@ flying suicide :

Ah ok, jetz versteh ich was du meinst, danke für den Tipp!

Und wie siehst du das mit den Möglichkeiten die sich einem (nicht) im geplanten Zeitrahmen auftun? Also jetz auf Ansprechen etc. bezogen.

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Gast Hadon

Ganz ehrlich Ansprechangst ist fürn Arsch ...

Warum sag ich das jetzt so obszön naja ehrlich gesagt um deine gedankliche Blockade ein wenig aufzulockern.

Zugegeben es fällt einem am Anfang auch nicht leicht auf Leute zuzugehen aber mit einem freudigen Hi kann man nicht anecken.

Wenn du an einem Abend einfach 10 Frauen ansprichst wirst du merken, dass du bei jedem Ansprechen immer lockerer wirst.

Bisher hat noch keine Frau gebissen, selbst wenn es auch viele "arrogante aber dumme" gibt. Wenn aber eine von Anfang an schon so doof kommt hat sie sich einfach disqualifiziert. Eine Frau muss dir gefallen auch von der Art, die sie anschlägt...

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blabla

.

.

.

Noch weitere 10 Jahre und du bist deinem Traum näher und wirst Advanced Member hier im Forum!

Was genau möchtest du mir denn damit sagen? mh..? ^^

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So hab jetz nen neuen Plan in dem ich konkret festegelegt habe was ich tun muss, aber nicht mehr innerhalb einer Woche das und das, sondern innerhalb von 2 Monaten z.B. 10 Approaches machen und 2 KC's(natürlich noch ein par andere Sachen). Diesmal habe ich mir die Freiheit gelassen mir die Aufgaben besser auf die Zeit zu verteilen. Ausserdem habe ich eine Wette mit mir selbst abgeschlossen: Wenn ich es komplett durchziehe "schenke" ich mir selbst 50 euro, ansonsten spende ich 20 :-)

Dieses Mal wirds klappen, ich schreib am 1.1.2011 ob ichs durchgezogen hab!

bearbeitet von chillbill

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da sind wir doch wieder beim ungenauen spezifikationsproblem.

Sprich du sagst du machst es, aber nicht wann, sodass man leicht dazu geneigt ist, zum verschieben.

Finde deinen ursprünglichen plan gar nicht schlecht, ziele für jede woche festzulegen,

dann würde ich die ziele an zahlen binden: jeden tag 10 his

und zusätzlich an der großen vision arbeiten.

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da sind wir doch wieder beim ungenauen spezifikationsproblem.

Sprich du sagst du machst es, aber nicht wann, sodass man leicht dazu geneigt ist, zum verschieben.

Finde deinen ursprünglichen plan gar nicht schlecht, ziele für jede woche festzulegen,

dann würde ich die ziele an zahlen binden: jeden tag 10 his

und zusätzlich an der großen vision arbeiten.

Ja, das stimmt, aber es gibt mir auch viel mehr Flexibilität und meine Erfahrung zeigt mir, dass dieser Vorteil überwiegt,

und dann hab ich ja noch die Sache mit den 50 euro <_<

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Gast 11223344
2 Monaten z.B. 10 Approaches machen und 2 KC's(natürlich noch ein par andere Sachen)

Ist natürlich deine Freiheit wo du deine Prioritäten setzt aber in der Geschwindigkeit brauchst du Jahre um Resultate zu sehen. Und die 2 Kcs sind auch nicht optimal, weil du hier den Erfolg misst und nicht das Handeln alleine und am Anfang zählt einfach NUR etwas effektiv zu tun und Erfolg ist vielleicht ein Nebeneffekt aber nicht Teil des Plans.

Wenn die AA zu stark ist, dann hol dir Hilfe oder bring dich sonst irgendwie dazu, dass du dich überwindest. Am Anfang viel auf Quantität zu machen ist notwendig um später die Freiheit zu haben an der Qualität der approaches zu arbeiten. 10 Approaches in zwei Monaten ist eine Qual. 10 Approaches am Tag sind ok, denn da ist nur der erste wirklich Überwindung und dann wird es immer einfacher. Aber fang noch kleiner an und sag einfach zu zehn Leuten Hi.

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2 Monaten z.B. 10 Approaches machen und 2 KC's(natürlich noch ein par andere Sachen)

Ist natürlich deine Freiheit wo du deine Prioritäten setzt aber in der Geschwindigkeit brauchst du Jahre um Resultate zu sehen. Und die 2 Kcs sind auch nicht optimal, weil du hier den Erfolg misst und nicht das Handeln alleine und am Anfang zählt einfach NUR etwas effektiv zu tun und Erfolg ist vielleicht ein Nebeneffekt aber nicht Teil des Plans.

Wenn die AA zu stark ist, dann hol dir Hilfe oder bring dich sonst irgendwie dazu, dass du dich überwindest. Am Anfang viel auf Quantität zu machen ist notwendig um später die Freiheit zu haben an der Qualität der approaches zu arbeiten. 10 Approaches in zwei Monaten ist eine Qual. 10 Approaches am Tag sind ok, denn da ist nur der erste wirklich Überwindung und dann wird es immer einfacher. Aber fang noch kleiner an und sag einfach zu zehn Leuten Hi.

Ja, stimmt, das wird echt sehr schleppend, also über die 10 hi's bin ich schon drüber, es ist halt wirklich nur genau der Punkt mit unbekannte Frauen ansprechen.

Naja, ich überlegs mir nochma, aber irgendwas werd ich auf jedenfall machen!

Was mir grad noch eingefallen ist:

Ich hatte mit 10 Frauen ansprechen nicht sowas wie nach dem Weg fragen gemeint, sondern mehr oder weniger direkte Opener!

bearbeitet von chillbill

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Da würd ich mich an deiner Stelle mal fragen, ob das auch bei dir so ist. Bist du mit dir zufrieden, so wie du bist?

Ja, eigendlich schon. Ich bin stolz darauf wie sehr ich mich in den letzten 2 Jahren verbessert habe,

das einzige was mir noch nicht so ganz gefällt ist die Sache mit den Ängsten bei Frauen und mein noch etwas bröckelndes Selbstbewusstsein.

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Gast Hadon

Die entscheidende Frage ist doch vielmehr was hämmt dich eigentlich davor Frauen anzusprechen.

Meist sind es schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit, die einem unterbewusst aber schon wieder in die Schiene schieben Frauen auf ein Podest zu stellen ...

Gehe ich von mir selbst aus muss ich sagen, dass es mir selsbt sehr geholfen hat einfach unabhängig von dem was ich will Frauen anzusprechen.

Viele haben ja schon verinnerlicht, dass sie da jetzt unbedingt ein längeres Gespräch führen müssen usw... Generell solltest du dir aber eher denken, hey ich will doch nur Austesten wieviel Charakter sie hat...

Generell ist ne Frau einfach eine Frau und nicht etwa die "heiße Sexgöttin" nur weil sie dir gefällt...

Wenn du hingehst denk dir einfach du bist der coolste Typ des gottverdammten Universums und zeig die Coolness auch...

Sicher wirst du dich anfangs etwas schwer tun und auch die unterschiedlichen Frauentypen so nach und nach kennenlernen, aber nach den ersten interessanteren Gesprächen wirst du feststellen, dass es eigentlich garnicht so schwer ist.

10 Hi s für nen Abend/Tag oder wie auch immer sind aber nicht gerade viel ...

Denk lieber mal an den Alltag wie oft stehst du irgendwo an der Kasse und bist eigentlich so ziemlich einsam und verlassen mit der Kassiererin da. Versuch einfach ein Gespräch mit ihr aufzubauen. Sie wird froh darüber sein und du wirst merken, dass es eigentlich unangebracht ist Angst zu haben.

Carpe Diem, Nutze den Tag heißt es ja so schön und deshalb solltest du jede Gelegenheit nutzen und mit den Leuten einfach über Gott und die Welt reden.

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Ja, eigendlich schon.

Wenn das Auftanken nicht so gut funktioniert -und das geht vielen Menschen so- dann würd ich das entwickeln. Ist im Grunde nichts anderes, als das Selbstbewußtsein zu entwickeln. Also mit sich selbst ins Reine kommen. Zu spüren, dass man OK ist und sich gut fühlen darf.

Lustig das du jetzt genau das schreibst, weil als ich vor ner halben Stunde in der Badewanne gelegen hab, hab ich mir gedacht: "Ist doch eigendlich ganz geil, so wie es jetzt ist!" Im Bezug auf das Selbstbewusstsein habe ich die Erfahrung dass es bei mir immer hoch und dann wieder tiefer geht, im Schnitt wird es aber immer stärker, und jetzt will ich es durch Erfolge auch auf dem Gebiet Frauen erreichen.

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