Sexismus in PU

27 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

PickUp erhebt keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit. Das Konzept eines attraktiven Mannes leitet sich von der Praxis her bzw. vom NLP Grundsatz, dass jedes Verhalten von jedem Menschen erlernt werden kann. Als praktisches Beispiel werden Männer herausgegriffen die Erfolg bei Frauen haben und deren Verhalten soll von PU Lernenden kopiert werden. Daraus hat sich die Theorie des Alphamannes herausentwickelt. Ein Alpha ist ein solcher der Erfolg bei Frauen hat. Alphaeigenschaften sind die durchschnittlich meistgesehensten, welche eben solche Männer aufweisen. Der Nachweis dafür ist, dass die "angelernten Alphas" eben nun auch Erfolg bei Frauen haben.

Das ist ein in sich schlüssiges Prinzip nach dem Grundsatz "was funktioniert benötigt keine weiteren Grundlagen". Man braucht dazu keine Wissenschaftlichkeit.

Dazu keine Einwände.

Eine eigentlich ganz andere Sparte ist der in PU stark vertretende Sexismus. Postuliert wird, dass Frauen generell emotionale Wesen sind, weswegen man sie anders behandeln müsse als Männer. Aber auf welcher Grundlage wird das behauptet? Es weist an ein Individuum in einer bestimmten Weise zu behandeln aufgrund der Geschlechtszugehörigkeit.

Wenn ich behaupte, dass Frauen emotional entscheiden und sich im Nachhinein ihre Entscheidungen rational erklären, spreche ich damit Frauen dann nicht zum Teil die Fähigkeit ab überhaupt aufgrund von rationalen Gründen Entscheidungen zu treffen? Wir müssen dabei bedenken, dass PU Massentauglich sein soll. Kommt also der kleine Hans ins Forum und fragt nun warum eine Frau diese und diese Entscheidung getroffen hat in Verbindung damit was sie dazu gesagt hat, so wird von den Ratgebern sofort interpretiert, dass die Frau (nämlich egal welche Frau, denn jede Frau sei auf ihre Instike als Frau zu reduzieren) natürlich emotional Entschieden hat.

Gehen wir davon aus, dass ich Frauen nicht ihre Fähigkeit zur rationalen Entscheidung abspreche, dann wäre die Tendenz von Frauen emotional zu Entscheiden (die ich jetzt mal ohne Belege gelten lasse) nur ein Durchschnittswert. Es müsste somit auch Frauen geben, welche rationale Entscheidungen treffen bzw. sogar rationaler entscheiden, als einige Männer das tun. Wie könnte ich dann aufgrund der Tatsache, dass ein Individuum eine Frau ist, in meinen Ratschlägen immer davon ausgehen, dass die Entscheidung emotional ist. Das wäre faktisch in einer gewissen Anzahl von Fällen einfach falsch.

[Was mich am Rande interessiert: Impliziert diese ganze Behauptung nicht auch, dass Frauen in Berufen in denen rationale Fähigkeiten von Nöten sind, generell ungeeignet wären und die rationalste Frau darin niemals so gut wie der rationalste Mann sein könne?]

Die andere Variante wäre den Frauen wirklich die Fähigkeit zur rationalen Entscheidung abzusprechen, wofür eine wissenschaftliche Gründlage jedoch unentbehrlich wäre. Somit müssen wir ersterem Fall folgen.

Wenn ich das jetzt auf die Massentauglichkeit von PU anwende, macht das die meisten Ratschläge im PU-Forum nutzlos, wegen permanten Fehlerquozient.

Wenn man sich die Beiträge hier anschaut, erkennt man oft eine gewisse Dogmatik. Der in PU vertretende Sexismus wird oft als feststehende Wahrheit angesehen. Aus dem "Frauischen" wird mit Anspruch auf Richtigkeit übersetzt. Über Leute, welche sich entgegen diesem verhalten, wird geschimpft und die Ratgeber fragen was man all die Zeit in der man schon angemeldet ist gemacht hätte.

Das alles ist ohne Anspruch auf Wissenschaftlichkeit nicht vertretbar. Und ich frage mich woher diese oft als "Grundlagen" verstandenen Dinge überhaupt kommen? Und worauf sie sich Stützen?

Warum solle ich z.B. grundsätzlich Frauen nicht ernst (sondern durch) nehmen?

Betroffene Bereiche sind vor allem die "Ratschläge in konkreten Situationen" sowie sogar noch viel stärker der Bereich "Beziehungspickup".

Was meint ihr wie viele der in der Beziehungskiste gestellten Probleme sich wirklich durch die Ratschläge hier lösen oder überhaupt lösen lassen?

Ich vermute nur ein winziger Anteil, welcher dann wahrscheinlich noch auf fehlendem Alphaverhalten (was in einem schlüssigen System postuliert wird) basiert und nicht auf fehlender Benutzung eines sexistischen Weltbildes, welches jegliche Subjektivität entbehrt. Ist es doch geradezu immer ein spezifisches subjektives System welche hinter jeder "Beziehung" überhaupt steht.

Ich bin sicher nicht der Einzige der auf dieses Weltbild stieß und es sogleich als attraktiv empfand. Aber dazu müssen wir bedenken warum das so ist. Wer sind die meisten hier wenn sie zum ersten Mal mit PU in Berührung kommen und es für wichtig für ihr Leben anerkennen. Unerfolgreich bei Frauen. Wahrscheinlich enttäuscht von Frauen. Auch wahrscheinlich enttäuscht von der Gesellscht und ihrer Stellung darin mit Relation zu Frauen in der Gesellschaft. Welches Weltbild wird von einem solchen Menschen leichter anzunehmen sein als der Sexismus? Damit unterstelle ich, dass die Attraktivität dieses Weltbildes nicht unbedingt aus sich selbst heraus und der guten Argumente dafür kommt, sondern wir diese Meinung annehmen aufgrund der Personen die wir sind.

Wenn jemand denkt, dass dies nicht so sei, dann wäre ich dankbar, wenn jemand hier für den Sexismus Partei ergreift und mir erklärt warum er gut oder richtig sei.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Viele Männer halten sich nicht damit auf nach einer wissenschaftlichen Grundlage zu suchen, um Frauen die Fähigkeit zu rationalen Entscheidungen abzusprechen.

Das hat Tradition, ist in seriösen Kreisen inzwischen allerdings gefährlich.

Selbst als Harvard-Präsident.

Den Artikel möchte ich auf folgendes Zitat runterbrechen, und hoffe, Dir damit zumindest bei einem Teilaspekt weitergeholfen zu haben:

"In naturwissenschaftlichen Begabungstests liegen deutlich mehr Männer als Frauen an der Spitze, aber auch als totale Versager im Keller."

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Danke für deinen langen Text. Ich habe ihn, wie es meine Gewohnheit ist nicht ganz gelesen, da zu lang.

Zu der Ausführung des Sexismus ist es erstmal sehr erstaunlich,dass jemand der im Pass als männlich eingetragen ist, das äußert.

Komplett wissenschaftlich kann man die komplette Community nicht auffassen,da es um Individualerfahrungen geht die durch Generalisierung zu einem generellen Erfolgsrezept umgeformt werden.

Die Ratschläge werden dahingehend wohl nicht in allen Fällen Hilfe sein, sei es durch :

a Inkompetenz des Threadstellers ( Befangenheit, Infragestellen der Ratschläge oder etwa Härte des Ratschlags)

b Inkompetenz desjenigen der den Thread beantwortet

Wissenschaftlichkeit kann man höchstens auf Pickup " Theorie " basierende Bücher, wie beispielweise von Karl Grammer oder Körpersprachbücher anwenden.

Hierzu kann ich Oliver Kuhns Buch empfehlen, der sein Buch von der Seite her einleitet.

Im weiteren wird weniger selten gepostet, dass PickUp wissenschaftsfaktisch sei, aber oft empirisch. Sehr viele Männer wissen wie sie Frauen behandeln müssen, aus Erfahrung mit Freundinnen und gescheiterten Beziehungen, trauen sich aber nicht so zu handeln.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Was meint ihr wie viele der in der Beziehungskiste gestellten Probleme sich wirklich durch die Ratschläge hier lösen oder überhaupt lösen lassen?

Wenn die Jungs hier andackeln, ist der Drops oft schon gelutscht.

Dazu kommen Zweifel, Inkongruenz, Inkompetenz etc bei der Umsetzung... -> selbst gute Ratschläge, der bestkalibrierten Forenuser, werden die aktuelle Beziehung häufig nicht retten können, oder gar zerballern.

Egal. Beschleunigt nur das Unvermeidbare.

Erkennst du als Anfänger, wer wirklich Posts mit Hand und Fuß fabriziert und liest bei denen ne Weile mit, ist das auf jeden Fall ein Anstoß in die richtige Richtung, um die Frauen in deiner Gegenwart glücklicher zu machen. Nicht nur die, mit denen du Sex hast.

Die postpubertierenden, oder enttäuschten Hetzer muss man natürlich überlesen. Leider ist grad in der Beziehungskiste ca die Hälfte reiner Müll, wo ein paar unreife Bubis durch andere ihren Frust auf die Frauen und die eigene, evtl gar schon vergangene, Unzulänglichkeit auszuleben suchen.

Aber die kriegen zum Glück meist direkt Gegenwind. Der folgende Disput dürft mitunter sogar noch lehrreicher sein, als es die reinen Tips gewesen wären. So hat alles sein Gutes.^^

Jetzt kommt evtl ne Frage auf: Was qualifiziert mich zu dieser Arroganz?

Nun. Erfahrung. Bin nicht aus Frust oder so hier gelandet. Kann ich nicht beweisen. Versuch´s daher auch garnicht.

Das ganze hier mag keinen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Aber menschliches Verhalten ist auch keine rocket science. Lerne dein Gegenüber zu lesen, in die richtige Schublade zu stecken und du hast nen kleinen Reaktionskatalog, der mit ner zufriedenstellenden Quote zum gewünschten Ziel führt. Anspruch auf 100% wär ja Irrsinn.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Komplett wissenschaftlich kann man die komplette Community nicht auffassen,da es um Individualerfahrungen geht die durch Generalisierung zu einem generellen Erfolgsrezept umgeformt werden.

Gehen würde es, du bräuchtest ungefähr 10-15 Leute Sozialpsychologen, nen paar Kameras, ca 100 Versuchsobjekte an Kerlen, die alles mitmachen und ungefähr 100 Studien um die grössten Probleme und Ideen inhaltsanalytisch und epidemiologisch peer Aussenexperiment (Rausgehen, approachen) und Interview (Paare interviewen, Inhaltsanalyse, unter anderem vielleicht High Speed Kamera zur Messung der Mimiken) zu testen.

Der Aufwand ist allerdings der Hammer. und Wissenschaft ist im Grunde in der Psychologie genau das, eine MENGE Individualerfahrungen wird aufgenommen, verarbeitet und geclustert. Dann hat man entweder mal nen JA/NEIN Ergebnis, oder aber ein Gruppe 1/2/3/4/5 Ergebniss in das jeweils bestimmte Prozente geclustert werden. Letzteres ist typischer als Schwarz Weiss Denken, wird aber von den wenigsten Aussenstehenden dann als "echte Wissenschaft" verstanden, weil wir damit eben NICHT das E=mc² des Pickup gefunden hätten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Du sagst es selbst Shao. Das ist das generelle Problem der sozialen Statistik.

Das Hinterfragen des eigenen Denkens und das der Anderen ist eben essentiell fuer eine positive Entwicklung.

Du scheinst ja nicht nur im Sportbereich ein Kenner zu sein :-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

@Nivel

Um vorpupertäre Hetzer geht es mir dabei nicht einmal.

Du darfst nicht vergessen, dass das sexistische Weltbild im PU unter anderem speziell von "Lodovico Satana" geprägt wurde.

Ich glaube nicht, dass das hier angesprochene Problem so einfach mit einer zwei-Klassen-Forumsgesellschaft zu lösen ist. Von wegen die einen schreiben halt nur Müll und den Goldstücken hier kann man ruhig immer vertrauen. Das Würde PickUp, wie es aufgebaut ist, an sich sinnlos machen. Man müsste sich nur einen guten Meister suchen. Hier hinzukommen und in den Pool der "Grundüberzeugungen" hineinzugreifen, würde dich nie zum Meister werden lassen.

Wenn ich behaupte, dass Frauen emotional entscheiden und sich im Nachhinein ihre Entscheidungen rational erklären, spreche ich damit Frauen dann nicht zum Teil die Fähigkeit ab überhaupt aufgrund von rationalen Gründen Entscheidungen zu treffen?
Soweit ich weiß, geht die Hirnforschung davon aus, dass alle Menschen -also Männer und Frauen gleichermaßen- unbewußt entscheiden und sich im Nachhinein ihre Entscheidungen bewußt erklären. Da Emotionen im Unbewußten entstehen und das Rationale zum bewußten Teil unseres Denkes gehört, paßt das gut zu deiner Erklärung.

Ich denke darum, Männer und Frauen unterscheiden sich nicht in der Art wie sie entscheiden, sondern in der Art, wie sie sich ihre Entscheidungen im Nachinein erklären. Also in der Eigenwahrnehmung. Frauen erklären sich ihre Entscheidungen bewußt eher durch Emotionen- und Männer nehmen sich mehr auf der rationalen Seite wahr.

Insofern sollte man schon richtig liegen, wenn man Frauen unterstellt, sie würden emotional entscheiden - man liegt allerdings daneben, wenn man denkt, dass Männer das nicht tun würden.

Ja aber hör mal, damit sprichst du den Menschen die Willensfreiheit ab. Wenn Entscheidungen nicht intelligibel sind, kann man sich nicht anders entscheiden. Somit hätten wir keine moralische Verantwortung. Ein solches Weltbild hätte eine komplett andere Verhaltens- und Diskursethik zur Folge. Und zwar sicher nicht eine, wie sie hier im Forum praktiziert wird.

Und ist btw die Entscheidung wie man eine Entscheidung im Nachhinein erklärt nicht auch eine (dann unbewusste) Entscheidung?!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ein berühmter Analytiker sagte mal: Entscheidungen sind niemals logisch. Selbst wenn jemand behauptet er sei ein Kopfmensch, letztendlich sind es Gefühle die seine Entscheidungen beeinflussen.

Wenn ein Mensch in der Lage ist seine Gefühle bewusst wahr zu nehmen dann ist er durchaus in der Lage BEWUSST zu entscheiden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ja aber hör mal, damit sprichst du den Menschen die Willensfreiheit ab. Wenn Entscheidungen nicht intelligibel sind, kann man sich nicht anders entscheiden. Somit hätten wir keine moralische Verantwortung. Ein solches Weltbild hätte eine komplett andere Verhaltens- und Diskursethik zur Folge. Und zwar sicher nicht eine, wie sie hier im Forum praktiziert wird.

Und ist btw die Entscheidung wie man eine Entscheidung im Nachhinein erklärt nicht auch eine (dann unbewusste) Entscheidung?!

Galen Strawson - The Impossibility of Moral Responsibility.

Hallo Herr Philosoph. Das ist eine riesige Diskussion und endgültig kannst du ned sagen, ob wir determiniert sind oder freie Agenten. Also würd ich jetzt an deiner Stelle auch nicht so einen auf entsetzt machen..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Viele Männer halten sich nicht damit auf nach einer wissenschaftlichen Grundlage zu suchen, um Frauen die Fähigkeit zu rationalen Entscheidungen abzusprechen.

Das hat Tradition, ist in seriösen Kreisen inzwischen allerdings gefährlich.

Selbst als Harvard-Präsident.

Den Artikel möchte ich auf folgendes Zitat runterbrechen, und hoffe, Dir damit zumindest bei einem Teilaspekt weitergeholfen zu haben:

"In naturwissenschaftlichen Begabungstests liegen deutlich mehr Männer als Frauen an der Spitze, aber auch als totale Versager im Keller."

Finde ich schon sehr widerlich, wie du Sachen aus dem Kontext reisst um dich empören zu können.

Gut, dass es noch andere Frauen gibt. ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Galen Strawson - The Impossibility of Moral Responsibility.

Hallo Herr Philosoph. Das ist eine riesige Diskussion und endgültig kannst du ned sagen, ob wir determiniert sind oder freie Agenten. Also würd ich jetzt an deiner Stelle auch nicht so einen auf entsetzt machen..

Stimmt, kann man nicht. Wir gehen aber davon aus Willensfreiheit zu besitzen wenn du dir die Welt anschaust. Moralische Verantwortung bzw. moralische Gefühle sind im menschlichen Handeln tief verankert. Ob diese nun aus dem womöglich faktisch falschen Glauben an die Willensfreiheit entstanden, ist für die Diskussion irrelevant. Wenn wir die Diskurse in diesem Forum nicht von Grund auf reformieren wollen (und ich gehe überhaupt nicht davon aus, dass wir das können) müssen wir in der Diskussion über den Nutzen von Diskursen und Ratschlägen von der Existenz der Willensfreiheit ausgehen.

Logisch? Logisch. Und das hat nichts mit Entsetzen zu tun.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Viele Männer halten sich nicht damit auf nach einer wissenschaftlichen Grundlage zu suchen, um Frauen die Fähigkeit zu rationalen Entscheidungen abzusprechen.

Das hat Tradition, ist in seriösen Kreisen inzwischen allerdings gefährlich.

Selbst als Harvard-Präsident.

Den Artikel möchte ich auf folgendes Zitat runterbrechen, und hoffe, Dir damit zumindest bei einem Teilaspekt weitergeholfen zu haben:

"In naturwissenschaftlichen Begabungstests liegen deutlich mehr Männer als Frauen an der Spitze, aber auch als totale Versager im Keller."

Finde ich schon sehr widerlich, wie du Sachen aus dem Kontext reisst um dich empören zu können.

Gut, dass es noch andere Frauen gibt. ^_^

this.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PickUp erhebt keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit.

Das ist richtig. Dennoch werden viele Theorien des PU wissenschaftlich bestätigt. Ich habe mal einige Studien in einem

separaten Thread zusammengefaßt, da solche Untersuchungen vielleicht für den ein oder anderen mal ganz interessant sein könnten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Postuliert wird, dass Frauen generell emotionale Wesen sind, weswegen man sie anders behandeln müsse als Männer. Aber auf welcher Grundlage wird das behauptet? Es weist an ein Individuum in einer bestimmten Weise zu behandeln aufgrund der Geschlechtszugehörigkeit.

Meine Ansicht dazu ähnelt sehr derjenigen die Benjam oben geäußert hat.

Ein paar Aspekte dazu: Endless Enigmas Buch "Lob des Sexismus" wird hier oft wie die Bibel oder wie ein wissenschaftliches Fachbuch zitiert. Nur: wenn ich ihn einigermaßen richtig einschätze hat er es nie so gemeint. Es ist ein Lehrbuch. Es versucht auf unterhaltsame Art und Weise uns AFCs von Verhaltensweisen zu kurieren die uns bei Frauen mit denen wir eine Affäre / Beziehung haben wollen direkt ins "LJBF" Land schicken.

Und eine extrem sichere Methode dort zu landen ist es, zu versuchen den rationalen Teil einer Frau von den eigenen Vorzügen zu überzeugen. Mit dem oben zitierten Postulat kommt man erst gar nicht auf die Idee das zu versuchen.

Oder zu versuchen "Drama" auf rationale Weise zu beenden etc... all die Fehler die wir immer wieder gemacht haben.. ohne zu erkennen dass das so nicht funktioniert.

Mit diesem Verständnis erkläre ich mir auch dass die ziemlich hilfreiche "Grobkategorisierung" HSE-HD, LSE-HD etc. als Merkregel zu verstehen ist.. und von manchen Mit PUA Schülern so inflationär in ihren Posts verwendet wird dass man sie nicht mehr wirklich ernst nimmt. (Bzw von einer der häufigen LSE Einschätzungen eines Threaderstellers auf LSE bei ihm selbst schließt <_< )

bearbeitet von afc_squared

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Dass deutsche PU lebt vom "Lob des Sexismus". Es sagt selbst, dass es ein Buch für Aufgeschlossene ist und dass es auf der Welt viele Dinge gibt, die nicht "politisch korrekt" sind und trotzdem stattfinden - seit Jahrtausenden.

Es ist ein Buch für Praktiker, also für Leute, die Rausgehen und selbst Erfahrungen sammeln.

Der TE ist offenkundig eher ein Theorethiker. Nein, jetzt kommt keine Psychoanalyse darüber, warum solche Threads hier gestartet werden. Aber alle Praktiker werden mir zustimmen, dass es wirklich erstaunlich ist, was man alles erleben kann, wenn man in Anlehnung an die Tips der Bücher etc. sein Sozialverhalten im Real Life in mancher Hinsicht "überarbeitet".

In den philosophischen Büchern mag ja die Wahrheit stehen, "draußen" ist aber die Wirklichkeit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Viele Männer halten sich nicht damit auf nach einer wissenschaftlichen Grundlage zu suchen, um Frauen die Fähigkeit zu rationalen Entscheidungen abzusprechen.

Das hat Tradition, ist in seriösen Kreisen inzwischen allerdings gefährlich.

Selbst als Harvard-Präsident.

Den Artikel möchte ich auf folgendes Zitat runterbrechen, und hoffe, Dir damit zumindest bei einem Teilaspekt weitergeholfen zu haben:

"In naturwissenschaftlichen Begabungstests liegen deutlich mehr Männer als Frauen an der Spitze, aber auch als totale Versager im Keller."

Witzig, dass Du einen Artikel zitierst, diesen aber offenbar nicht richtig gelesen hast. Warum bitte ist es ok, darauf hinzuweisen, dass die Jungen oft systematische Schwächen in den Bereichen Sprache, Empathie, Selbstkontrolle usw. aufweisen, aber warum ist es absolut nicht ok, über systematische Schwächen bei Frauen auch nur zu spekulieren?

Mit diesem Kommentar reihst Du Dich nur ein in den gängigen weiblichen Sexismus gegenüber Männern, diese als das schlechtere Geschlecht hinzustellen, das zwar den Frauen in vielen Bereichen unterlegen ist, aber ihnen auf gar keinen Fal irgendwo überlegen ist oder sein darf.

Dass Summers wegen dem Vorschlag eines Forschungsprogrammes seinen Hut nehmen musste, ist ein beängstigendes Zeichen für destruktive feministische Deutungshoheit mit gleichzeitiger politisch motivierter Faktenverzerrung (= Sexismus).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

@ TE

Du denkst zuviel und schreibst zuviel über die natürlichste sache der welt - folge der jahrzehntelangen betaisierung, genannt "Feminismus". MutterAphro scheint mit dieser Krankheit auchgeschlagen zu sein. Mittlerweile is da bei den Mädels aber eine andre Generation rangewachsen, die das als abartig empfindet und offen hinterfragt, sogar in der Politik:

http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=70374

Kann Roter Salon nur zustimmen: das Leben findet vor der Tür statt, nicht in der Philosophenstube.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hach ich liebe ja die großmütterlichen Ratschläge - a la "lies nicht so viel, sondern geh lieber raus und mach was".

Praxis ohne Theorie.

Warum gibt es Theorie? Um die Praxis zu verbessern.

Es geht hier ja gerade um Wissenschaftlichkeit. Alles was ihr sagt ist "Wissenschaft ist Blöd" oder "Theorie taugt nichts für die Praxis". Oder vielleicht eher "Wissenschaft gehört nicht in PU"?

Wie auch immer. Aber ich sag euch was. Das Leben findet nicht nur draußen statt, sondern viel mehr in euch drin. Warum sagt man denn immer "all Game is Innergame"?

Es mag vielleicht Menschen geben die an irgendwas glauben können ohne zu hinterfragen wie genau das ist und warum man daran glauben sollte. Ich bin keiner dieser Menschen.

Abgesehen davon geht es mir in diesem Thread zudem noch um die Diskursethik die hier im Forum gepflegt wird.

Btw hat Enigma nicht sogar selbst entweder hier oder sogar direkt in seinem Buch geschrieben, dass das alles nur seine eigene Meinung sei und nicht mehr?!

Warum wurde dieses Buch nun zur deutschen PU Bibel? Ist die einzige Antwort die man darauf geben kann wirklich nur "weil es funktioniert"? Für alle? Ist ein sexistisches Weltbild gut fürs Game?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Was heißt denn für dich "sexistisch"?

Für mich ist das ne Art Chauvinismus. In allen Ecken und Enden die Überlegenheit des eigenen Geschlechts zu sehen. Daß evtl gar eine Seite der anderen Untertan wär.

Ich hab sein Buch nicht gelesen. Aber ich schätze, er wird nirgends geschrieben haben, daß wir irgendwie besser seien als Frauen, oder?

bearbeitet von Nivel

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Das Leben findet nicht nur draußen statt, sondern viel mehr in euch drin. Warum sagt man denn immer "all Game is Innergame"?

Es mag vielleicht Menschen geben die an irgendwas glauben können ohne zu hinterfragen wie genau das ist und warum man daran glauben sollte. Ich bin keiner dieser Menschen.

Da haste natürlich recht, den Standpunkt knn ich nachempfinden

Ist ein sexistisches Weltbild gut fürs Game?

seitdem ich öfter mal mitkriege, wie sich frauen über männer unterhalten - ihre und allgemein ("Kerle", *lol*) - sehe ich das mit dem Sexismus anders...

ich denke, daß ein mehr oder weniger sexistisches Weltbild Teil des Games ist, also Teil des natürlichen Spiels. In seiner pervertierten Form findest du das in der radikalen Ausprägung des Islams mit Stoffkäfig und Steinigung oder in in westlichen Gesellschaften in Sexualmorden.

Ich selbst sehe Sexismus per se als wertfrei an, es kommt drauf an, was wir draus machen. Ähnlich wie in der Wisenschaft: ich kann mithilfe der Physik Brücken bauen, aber auch atombomben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich finde es schade dass es oft gerade in den wertvollen kritischen Beiträgen

geradezu von Personalisierungen des "Pick Up" wimmelt.

Nur ein Beispiel:

PickUp erhebt keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit.

Genauer gesagt erhebt Pick Up überhaupt keinen Anspruch. Denn es ist keine Person,

und nur Personen erheben Ansprüche.

Natürlich kann man über Aussagen der Verführungsratgeber diskutieren, nur macht es in meinen Augen keinen Sinn,

solange keine genauen Zitate herangezogen werden.

Und ich frage mich woher diese oft als "Grundlagen" verstandenen Dinge überhaupt kommen? Und worauf sie sich Stützen?

Warum solle ich z.B. grundsätzlich Frauen nicht ernst (sondern durch) nehmen?

Von wem stammt das Wort "grundsätzlich" an dieser Stelle? Wer hat es in diese Aussage eingefügt?

Wen zitierst du hier und woher kommt diese Aussage?

Du siehst, es fällt mir schwer auf deinen Beitrag einzgehen. Pauschalisierungen erfodern pauschalisierende Antworten.

In meinen Augen ist es deshalb wichtig genaue Fragen zu stellen und klarzumachen, worauf und auf wen du dich genau beziehst.

Bezüge wie "die meisten Beiträge in der Bezehungskiste" könnten schwammiger nicht sein.

Nichts für ungut. Ich mag die Absicht hier. Ich finde tonangebende Personen und Werke sollten öfter reflektiert werden

- und sollten auch die Chance ergreifen auf Nachfragen zu antworten.

Leider scheitert es oft bereits an der Deutlichkeit der Fragestellung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Endless Enigmas Buch "Lob des Sexismus" wird hier oft wie die Bibel oder wie ein wissenschaftliches Fachbuch zitiert. Nur: wenn ich ihn einigermaßen richtig einschätze hat er es nie so gemeint. Es ist ein Lehrbuch. Es versucht auf unterhaltsame Art und Weise uns AFCs von Verhaltensweisen zu kurieren

Genau das istes. Viele erkennen nicht, daß es sich hier um eine Ratgeber handelt, der nicht wissenschaftlich ist und nur eine bestimmte Perspektive hat. Die praktischen Ratschläge funktionieren,sind aber das theoretische Grundgerüst ist nicht wirklich einwandfrei. Würd auch nichts machen,wenn die Leute gelrnt hätten, wie man mit Literatur umgeht, und nicht etwas als absolute Wahrheit festlegt.

Aber die größte Schwachstelle an dem Buch ist, daß hier immer nur auf da Verhältnis des Mannes zur Frau eingagengen wird, ob sie LSE oder HSe ist usw.Dabei kommt das esyssentielle in den Hintergrund: Die URsache für Mißerfolg bei FRauen in jeder HInsicht hat vor allem mit der individuellen Persönlichkeit bei den betroffenen Männern zutun. Ein Mann mit natürlichem Selbstbewußtsein, wird nicht betaisiert.

ber sich einzugestehen, daß es man selber ist, und nicht die Gesellschaft, die angebliche BEtaisierung durch den Feminismus. :rolleyes: oder gar Alice Schwarzer persönlich ist wohl zu schmnerzhaft.

Und so kann man durchaus hier feststellen, daß die meisten Threadersteller in der Beziehungskiste zwar von LSE immer reden, aber oft merkt man, daß nicht die Frau, sopndern der Mann ein Problkem hat, er selbst LSE ist. Aber Selbstlüge ist einfacher.

Auch ist Frust eine Erklärung: Früher war man MR NIce Guy, bzw, hatte keinen Erfolg, also möchte man daß sich die Frauen nun unterwerfen, bzw unter dm Mann stehen. Schön formuliert in der Phrase, daß das ja seit jahrmillionen von der Natur so festgelegt sind., Frauen seien eben anders, nicht slechter (solange sie eben unter dem Mann stehen)

Deswegen sammeln sich leider auch hier enige Maskulinisten: Da trifft das Klischee einfach spiegelverkehrt zu, daß die stärksten Feministen einfach von Männern frustierte Frauen sind.

Fazit:

Es wird viele zu sehr auf die Frau geschaut, bzw. daß man ja nur männlich sei, wenn man über der Frau stehe, und verkannt, daß man ein echter Mann ist, wenn man unabhängig von der Frau, echtes natürliches Selbstbewußtsein besitzt, sein Leben im Griff hat und besondere Kompetenz vorweisen kann. Wenn das so ist, wirdman nicht betaisiert, wwirkt attraktiv, ist nicht manipulierbar un kann trotzdem mit der Frau auf Augenhöhe eine respektvolle Beziehung eingehen. Aber das bedeutet eben mehr Arbeit, als sich einfach in vuilgärdarwinistischen Weltbildern zu verlieren und durch PSeiudomännlichkeit zuz behaupten.

Auch ist es nicht der Fehler von einzelnen Gurus oider Büchern, sondern einfach die falsche Grundeinstellung der betroffenen Männer und deren Unvermögen, Literatur richtig einzuordnen und mit der Wirklichkeit richtig abzustimmen.

77

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ja aber hör mal, damit sprichst du den Menschen die Willensfreiheit ab. Wenn Entscheidungen nicht intelligibel sind, kann man sich nicht anders entscheiden. Somit hätten wir keine moralische Verantwortung. Ein solches Weltbild hätte eine komplett andere Verhaltens- und Diskursethik zur Folge. Und zwar sicher nicht eine, wie sie hier im Forum praktiziert wird.

Und ist btw die Entscheidung wie man eine Entscheidung im Nachhinein erklärt nicht auch eine (dann unbewusste) Entscheidung?!

Galen Strawson - The Impossibility of Moral Responsibility.

Hallo Herr Philosoph. Das ist eine riesige Diskussion und endgültig kannst du ned sagen, ob wir determiniert sind oder freie Agenten. Also würd ich jetzt an deiner Stelle auch nicht so einen auf entsetzt machen..

um euch Hobbyphilosophen mal aufzuklären. Determinismus hat damit überhaupt nichts zu tuen, und sogar wenn macht es keinen Unterschied, und sogar wenn würde er sich nicht auswirken.

gruß

euer logos

Übrigens ist das mit der Wissenschaft auch nicht so her, da alles was sich als Wissenschaft bezeichnet eigentlich keine ist und bla, aber auf den Diskurs muss ich mich nicht mit jemandem geben der denkt kondome seien böse.

bearbeitet von Is_Gut

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Oder vielleicht eher "Wissenschaft gehört nicht in PU"?

Exakt. Jedenfalls sehe ich das so. Sollte ich aber etwas erklären:

Wie viele die sich hier im Forum herumtreiben bin ich jemand der Theorien sehr schnell erlernen und anwenden kann, damit ein 1A Studium + Job erhielt, ein interessantes Leben hat.. und nur bei Frauen sobald es um Beziehungen geht unterproportionalen Erfolg hat.

Wenn man sich die Threads hier durchliest findet man viele die auf diese Weise zu PU gefunden haben.

Wie viele dieser Leute habe ich mir alle möglichen Erklärungen gesucht warum es bei mir nicht funktioniert statt - wie die "Naturals"- einfach auszuprobieren was funktioniert.

Wie viele andere Leute hier habe ich mich hinter Theorien versteckt um nicht handeln zu müssen. Mir wunderbare Konstrukte aufgebaut warum ich genau diese Frau genau jetzt nicht ansprechen soll etc.

Da besteht die Gefahr in den Theorien. Statt diese einfach als Parabeln und Lernhilfen zu verwenden.

Ein Symptom sehe ich in der in vielen Beiträgen grassierenden Betaisierungsangst. Bin ich jetzt ein Beta wenn ich ihr den Sprudelkasten in den Keller trage ? Solche Fragen liest man hier oft.. ich weiß nicht ob ich da lachen oder weinen soll.

Da wo mich die Theorie ermutigt etwas auszuprobieren ist sie für mich nützlich.

Da es beim Pickup (heute) nicht mehr um Lebensgefahr geht ist sie da wo ich die Theorie missbrauche um etwas nicht auszuprobieren hinderlich. Leider scheinen manche sie und manche Threads hier dazu zu missbrauchen.

Genau aus diesem Grund stehe ich Theoriediskussionen ziemlich skeptisch gegenüber.

bearbeitet von afc_squared

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ich finde es schade dass es oft gerade in den wertvollen kritischen Beiträgen

geradezu von Personalisierungen des "Pick Up" wimmelt.

Nur ein Beispiel:

PickUp erhebt keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit.

Genauer gesagt erhebt Pick Up überhaupt keinen Anspruch. Denn es ist keine Person,

und nur Personen erheben Ansprüche.

Nö, auch Disziplinen bzw. Fachgebiete können Ansprüche erheben.

Zum Rest: Ich gebe es einfach so wieder, wie ich es anhand des Klimas hier wahrnehme. Das ist nicht genau. Aber meine genaue Fragestellung war ja auch: Was für Argumente gibt es denn für ein sexistisches Weltbild? Man könnte dazusetzen: so wie Enigma es in seinem Buch definiert. Da dieses Weltbild ja, wie genannt, von ihm sehr geprägt wurde. Das ist Enigmas Meinung, aber was für Argumente gibt es denn dafür außer "dann kommt man besser mit Frauen zurecht" oder "ein erfahrener Guru hats gesagt".

Ich meine vor allem in sachlichen Diskussionen mit anderen Uneingeweihten oder gar Frauen. Was soll ich denn da sagen, wenn wir darüber reden warum ich Sexist bin? Sicher ja wohl nicht "funktioniert halt besser". Schließlich hat ein Weltbild auch immer noch andere Implikationen als diese die jetzt konkret im Umgang mit Frauen genannt werden. Etwa bezüglich der allgemeinen Meinung über die Frau in der Gesellschaft und warum ich Feminismus und die Frauenbewegung schlecht finde. Das ist recht schwer, ohne für außenstehende nachvollziehbare Argumente, zu halten.

um euch Hobbyphilosophen mal aufzuklären. Determinismus hat damit überhaupt nichts zu tuen, und sogar wenn macht es keinen Unterschied, und sogar wenn würde er sich nicht auswirken.

Kompatibilist der denkt, seine Position wäre die einzig mögliche Wahrheit?! Traurig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.