Verdienst/Aufstiegsmöglichkeiten bei Sparkasse Hamburg

40 Beiträge in diesem Thema

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Ahm, also ich weiß ja nicht welche VPs du kennst, aber ich kenne keinen, der mit solchem Kleingeld nach Hause geht.

Da liegen die Bruttojahresgehälter bei 150K aufwärts plus Variabler und mit 150K sind wir schon "nur" im Mittelstand mit <500 Mitarbeitern.

So Baby ,jetzt gleich nochmal meinen und deinen Post ab und du siehst das dein Angriff meine Sugestivfrage beantwortet^^

Lg

In der Psychologie nennt man das selektive Wahrnehmung. Denke ich an den Spitzensteuersatz kann ich dies aber durchaus verstehen :D

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In der Psychologie nennt man das selektive Wahrnehmung. Denke ich an den Spitzensteuersatz kann ich dies aber durchaus verstehen :D

Ja. Aber auch du hast nur einen Faktor des Wortes beachtet :-D

Lg

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Gast So muss das sein
Fachliches Management in einem international aufgestellten Industriebetrieb mit ~10 Jahren Erfahrung und 20 Mitarbeitern unter sich - der geht mit 3.5K netto heim, auf SK I gerechnet.

Das finde ich einfach schockierend. Wenn der Mann seinen CV betrachtet und dann seinen Studenlohn ausrechnet, bricht der nicht unter Tränen zusammen? Ein Kollege von mir (selbstständig - Abitur als höchster Bildungsabschluss) haut 3,5k als Spielgeld an einem Wochenende auf den Kopf, ohne das es ihn wirklich irgendwo tangieren oder finanziell einschränken würde. Ich will den jetzt nicht als Referenz betiteln, da der Junge einfach ein großartiger Charakter und "Macher-Typ" ist, der so sicherlich eher selten anzutreffen ist, aber als akademisch geschliffener und durch die Karriere-Tretmühle gehender Angestellter sollte man sich von Zeit zu Zeit mal die Frage stellen, ob einem seine knappe Lebenszeit, die man mit Arbeit für seinen Chef (Familie scheint bei SK I ja auszuscheiden) verbringt, so wenig wert ist.

bearbeitet von So muss das sein

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In der Psychologie nennt man das selektive Wahrnehmung. Denke ich an den Spitzensteuersatz kann ich dies aber durchaus verstehen :D

Ja. Aber auch du hast nur einen Faktor des Wortes beachtet ^_^

Lg

Ich lass mich mal druaf ein ;)

Steuerklasse 1? Keine Privatleben und keine Familie oder wie? :D

Steuern, Sozialabgaben, Renten etc an sich?

Mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein ;)

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Ahm, also ich weiß ja nicht welche VPs du kennst, aber ich kenne keinen, der mit solchem Kleingeld nach Hause geht.

Da liegen die Bruttojahresgehälter bei 150K aufwärts plus Variabler und mit 150K sind wir schon "nur" im Mittelstand mit <500 Mitarbeitern.

So Baby ,jetzt gleich nochmal meinen und deinen Post ab und du siehst das dein Angriff meine Sugestivfrage beantwortet^^

Lg

Äh - nö.

Vielleicht drücke ich mich missverständlich aus:

Ein VP ist Mitglied des direkten Board in einem internationalen Unternehmen. Im Mittelstand sind das schlicht Geschäftsführer. Die - im Mittelstand - liegen in kleineren Unternehmen (<500 MA) vielleicht noch bei 150K brutto, allerdings ohne variablen Anteil, dann sind wir all in nachher auch bei Minimum 180/200.000,- effektiv brutto raus.

Da kommst du mit 5-6K netto nicht hin.

Zudem, wie erwähnt wurde, Stkl. I äußerst unwahrscheinlich ist.

Also selbst mit den schlechtesten Zahlen verrechnet liegt deine Einschätzung für einen VP im IB in meinen Augen ein gutes Stück zu tief.

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Gast So muss das sein

Frage mich auch, woher diese Zahlen herkommen sollen. Aber vielleicht redet er ja auch von diesem VP.

AmericanPsychoCards_16.jpg

^_^

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Ahm, also ich weiß ja nicht welche VPs du kennst, aber ich kenne keinen, der mit solchem Kleingeld nach Hause geht.

Da liegen die Bruttojahresgehälter bei 150K aufwärts plus Variabler und mit 150K sind wir schon "nur" im Mittelstand mit <500 Mitarbeitern.

So Baby ,jetzt gleich nochmal meinen und deinen Post ab und du siehst das dein Angriff meine Sugestivfrage beantwortet^^

Lg

In der Psychologie nennt man das selektive Wahrnehmung. Denke ich an den Spitzensteuersatz kann ich dies aber durchaus verstehen :D

Gerade gehabt im Studium, schon verfolgt's mich im Privatleben... :P

Abgesehen davon, ist die Hypothesentheorie der Wahrnehmung hier noch weiter verbreitet...

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Äh - nö.

Vielleicht drücke ich mich missverständlich aus:

Ein VP ist Mitglied des direkten Board in einem internationalen Unternehmen. Im Mittelstand sind das schlicht Geschäftsführer. Die - im Mittelstand - liegen in kleineren Unternehmen (<500 MA) vielleicht noch bei 150K brutto, allerdings ohne variablen Anteil, dann sind wir all in nachher auch bei Minimum 180/200.000,- effektiv brutto raus.

Da kommst du mit 5-6K netto nicht hin.

Zudem, wie erwähnt wurde, Stkl. I äußerst unwahrscheinlich ist.

Also selbst mit den schlechtesten Zahlen verrechnet liegt deine Einschätzung für einen VP im IB in meinen Augen ein gutes Stück zu tief.

Zunächst mal reden wir hier übers Banking, da sind VPs weder Mitglieder des Boards noch Geschäftsführer. Immer drauf achten worüber man redet (sonst können wir direkt mal die Gehälter der wirklichen Vizepräsidenten vergleichen, wäre zwar lustig, hätte aber genausowenig Sinn).

Deshalb liegt "Somussdassein" auch garnicht mal so schlecht mit seiner Provokation. Aber auch sonst finde ich es sehr witzig wie ihr alle total pissig auf meine Provokation eingeht :-)

Also ich hab ja vom Nettomonatsgehalt gesprochen. Das was also pro Monat auf den Tisch kommt. Und da ist eben der Bonus noch nicht drin. Bonus und Monatsgehalt werden eben strikt getrennt bei solchen Gesprächen.

Naja es ist halt ein Insider, hätte gedacht das zumindest einer drauf eingeht, aber gut, zuviel erwartet.

Ein VP verdient da eben als Fixum um die 150.000. Würde sogar sagen in einer kleineren Bude eher 100.000. Wohlgemerkt Euro. Der Bonus macht dann natürlich den großen Kuchen aus, aber wie gesagt, das ist ja der Witz an der Sache. Btw: Wie gesagt, die meisten VPs sind so Anfang 30 Ende 20 wenn sie schnell sind. Da ist Steuerklasse 1 eher usus als die Ausnahme.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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1100€ netto nach der ausbildung?? kann das sein?? da verdient ja fast jeder friseur mehr als ein Bankkaufmann??

vor allem wenn man in hamburg ne wohnung haben will verhungert man ja mit dem gehalt??

Der Verdienst von Frisören liegt so um die 900 Brutto wenn ich mich spontan nicht irre, Frisör ist neben Bäcker so der schlecht bezahlteste Job, neben Zeitarbeit als Hilfsarbeiter.

1100 Euro mag nicht viel sein, aber es ist aufjedenfall eine Grundlage, und Geld ist Geld.

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Bringen wir es mal auf den Punkt. Ich habe in meinem Leben ein paar Hundert Gehaltsverhandlungen beigewohnt und niemand fing mit Nettozahlen an. Wen sollen die interessieren? Wen juckt das Netto? Zudem wenn man variable Anteile einfach ausklammert? Das ist letztlich das "Problem" desjenigen, der den Job nimmt oder es lässt, nicht Thema der Verhandlung. Und ebensowenig kann man die variablen Anteile einfach ausklammern, insbesondere wenn sie schnell mal +30% und mehr ausmachen. Grade im Finanzsektor schlagen die Boni nicht selten die Grundgehälter, wenn wir hier auf gewissen Ebenen unterwegs sind.

In welcher Arbeitswelt soll denn das usus sein? Oder sprechen wir hier vom Börsenspiel der Sparkassen?

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In welcher Arbeitswelt soll denn das usus sein? Oder sprechen wir hier vom Börsenspiel der Sparkassen?

Kann ich dir gerne sagen. Nicht Branchenintern sondern Branchenübergreifend wenn mal wieder über die Hohen Gehälter abgelästert wird. Da fallen dann eben solche (scherzhaften) Insider Sätze wie von mir oben dargestellt. Jetzt könnte ich noch darüber lamentieren wie sich die Bonis zusammensetzen und ob diese überhaupt variabel sind (sind sie eben eben zum Großteil nicht), aber da du das ja alles schon bei hunderten von Gehaltsverhandlungen mitbekommen hast (wohl aber nicht das ein VP zig Bedeutungen haben kann), kann ich mir das ja sparen, oder?

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Hi.

Manche haben hier noch nie gearbeitet, stellen aber Ansprüche wie mit 15 Jahren Berufserfahrung.

Adieu.

Naja, als Berufseinsteiger werden ja auch generell immer 15 Jahre Berufs- Auslands und Praktikaerfahrung zusammen vorausgesetzt, da kann man genauso argumentieren ;)

Leute studieren sicher nicht 5 Jahre, legen dann unter Umständen neben dem Job nochmal eine Dissertation hin für die sie 2-3 Jahre forschen, um dann 30000 Euro im Jahr zu verdienen. Wenn ja, ists entweder hirnverbrannt oder die Liebe seines Lebens ist sein Job.

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In welcher Arbeitswelt soll denn das usus sein? Oder sprechen wir hier vom Börsenspiel der Sparkassen?

Kann ich dir gerne sagen. Nicht Branchenintern sondern Branchenübergreifend wenn mal wieder über die Hohen Gehälter abgelästert wird. Da fallen dann eben solche (scherzhaften) Insider Sätze wie von mir oben dargestellt. Jetzt könnte ich noch darüber lamentieren wie sich die Bonis zusammensetzen und ob diese überhaupt variabel sind (sind sie eben eben zum Großteil nicht), aber da du das ja alles schon bei hunderten von Gehaltsverhandlungen mitbekommen hast (wohl aber nicht das ein VP zig Bedeutungen haben kann), kann ich mir das ja sparen, oder?

Lg

Unter "Variabel" fasst man alle nicht zum Grundgehalt fassenden zusätzlichen Zuflüsse zusammen, die nicht sächlich sind, da sie im Regelfall doch in irgendeiner Abhängigkeit zu anderen Richtwerten variabel zu einem Zeitraum oder Stichtag zu berechnen sind. Wie groß der tatsächlich variable Anteil hier ist oder wie stabil die Richtwerte ist dabei unwesentlich, die Gesamtsumme ist nicht vertraglich fix festgehalten und damit variabel.

Wäre von Paketsbestandteilen die Rede, wären die sächlichen Zuwendungen mit abgedeckt, die sind hier allerdings völlig uninteressant.

Kurzum, die von dir genannten Richtwerte sind a) fragwürdig weil netto und b) in meinen Augen einfach nicht marktkonform. Mag sein dass grade im Bankensektor kürzlich einiges eingekürzt wurde, aber das wäre im Kontext des TE ebenfalls soweit uninteressant, weil die Sparkassen kaum betroffen sein dürften.

Mag sein, dass bei irgendeiner Dorfbank die genannten Zahlen hinreichen.

Wir diskutieren hier aber den allgemeinen Durchschnitt und da passen sie nicht.

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Kurzum, die von dir genannten Richtwerte sind a) fragwürdig weil netto und b) in meinen Augen einfach nicht marktkonform. Mag sein dass grade im Bankensektor kürzlich einiges eingekürzt wurde, aber das wäre im Kontext des TE ebenfalls soweit uninteressant, weil die Sparkassen kaum betroffen sein dürften.

Mag sein, dass bei irgendeiner Dorfbank die genannten Zahlen hinreichen.

Wir diskutieren hier aber den allgemeinen Durchschnitt und da passen sie nicht.

Du hast es echt nicht gecheckt. Traurig.

Naja es ist halt ein Insider, ...

Insider = Scherz. Lol.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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