Berufsziel Unternehmensberater

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Hallo zusammen.

Schon seit etwa einem Jahr steht für mich fest, dass ich nach dem Studium in die Wirtschaft gehen möchte, Karriere machen. Geld scheffeln. :)

Leider fehlt mir total die Übersicht über die verschiedenen Studiengänge, die für Wirtschaft geeignet wären, ebenso wie ein Überblick über die verschiedenen Arbeitsmöglichkeiten (Investmenbanker und Unternehmensberater sind die einzigen 2, die ich kenne).

Deshalb habe ich mich einfach dazu entschlossen, Unternehmensberater zu werden und mich deshalb auf den Websites verschiedener Firmen (BCG, booz, bain) über die Anforderungen und die Aufgaben informieren wollen. Aber auch jetzt habe ich im Grunde immer noch keine Ahnung, worin die Aufgaben eines Beraters bestehen und welches Studium das sinnvollste dazu wäre. Im Moment spiele ich mit dem Gedanken VWL an der Uni München zu studieren, aber wie gesagt, ich habe wirklich keinen Plan.

Wäre super, wenn jemand, der sich auskennt, ein paar Gedanken dazuschreiben könnte. :)

Schöne Grüße.

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Gast Nightfall

Ganz schön feste Pläne hast du, wenn man bedenkt, dass du gar nicht weißt worauf du dich einlässt und worum es geht.

Lies dich doch erst mal ein und recherchiere. Das bereitet dich auch gleich auf deine Einstiegstätigkeit als Sklave, ähm, ich mein Unternehmensberater vor.

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Hi,

das konkrete Studium bzw. der Schwerpunkt ist im Grunde wurst, so lange du dich an die Betriebswirtschaft hälst. Die komplette Beraterbranche ist eine Quereeinstiegsbrache, entsprechend kann dir auch kein Mensch sagen woher du kommen musst. Einzelne Beratungen rekrutieren ausschließlich aus dem Markt, holen sich also Leute, die bei potentiellen Kundenunternehmen in relevanten Positionen saßen. Andere verfahren nach dem Lemmingprinzip - Absolventen einsacken, alle über die Klippe schmeißen und diejenigen, die schwimmen - also Geld reinholen - dürfen weiterleben.

Wir sprechen hier im Grunde von einer imaginären Dienstleistung, bei der es zu 80% um Schein und zu 20% um Inhalt geht. Insofern ist nachher unwichtig, was du tatsächlich drauf hast, wichtig ist, welches KnowHow du dem Kunden glaubhaft verkaufen kannst.

Wenn du zu den großen Beratungen willst, empfiehlt sich sein überdurchschnittlicher Notenschnitt. Stichwort Schein.

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Ich komme aus der Branche, deshalb finde ich Dejantes Worte von meinem Standpunkt aus vielleicht etwas überspitzt, aber sie treffen den Kern der Sache.

Wie überall im Leben gibt es solche und solche, und es ist lange nicht alles Gold was glänzt. Persönlich tendiere ich zu der Meinung, dass man eher in kleineren, mittelständischen und auf bestimmte Themen spezialisierten Unternehmensberatungen glücklich wird als bei den großen Häusern – dort ist es ziemlich genau so wie mein Vorposter schreibt.

Mit einem Wirtschaftsingenieur-Studium in der Richtung deiner Interessen machst du nichts falsch, und dann versuche, dir in einem Praktikum vor Ort ein Bild vom Leben eines Unternehmensberaters zu machen. In der Welt herumzureisen klingt toll, dass man aber dadurch die meiste Zeit des Monats in Hotels wohnt, eine ganz andere Sache.

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Gast

Mit deinem Plan - Karriere, Geld - bist du nicht allein; den verfolgen sehr viele (Wirtschafts)studenten. Dementsprechend schwer wird es, ihn zu realisieren. Vor allem in den ersten Semestern eines Studiums gibt es massig knock-out Prüfungen, wenn man also das Fach nur des Geldes wegen und nicht wegen wirklichem Interesses studiert wird es wohl sehr schwer werden, gute Noten zu schreiben, welche aber Minimalanforderungen für die meisten Unternehmensberatung sind. Ich würde dir daher dringend empfehlen, dich zuerst genau darüber zu informieren, was du später wo machen willst und dann ein entsprechendes Studium auszuwählen, und nicht, wie es mir hier scheint das auszusuchen, wo man möglichst viel Geld bekommt. Wenn du gut bist, kommen sie eh nicht an dir vorbei, egal was du studierst. (Das stimmt insbesonders für die großen Unternehmensberatungen wie z.B. McKinsey, BCG, die ja sogar extra Werbung machen, dass man nicht Wirstschaft studiert haben muss, um bei denen zu arbeiten.)

Und sofern du dir ein genaueres Bild vom Beruf des Unternehmensberaters machen willst (da gibt es nämlich auch noch einige Unterteilungen) kann ich dir z.B. folgendes Buch empfehlen:

http://www.amazon.de/Perspektive-Unternehm...7470&sr=8-4

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Also die Klassiker für den Beruf des Unternehmensberater sind Psychologie, Wirtschaftspsychologie, BWL oder VWL. Aber schlussendlich gibt es Unendlich viele Bereiche.

Letztendlich solltest du es jedoch in Mathe drauf haben (vor allem Statistik), da das die meisten Knock-Out Klausuren sind.

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Also die Klassiker für den Beruf des Unternehmensberater sind Psychologie, Wirtschaftspsychologie, BWL oder VWL. Aber schlussendlich gibt es Unendlich viele Bereiche.

Letztendlich solltest du es jedoch in Mathe drauf haben (vor allem Statistik), da das die meisten Knock-Out Klausuren sind.

Dabei ganz wichtig :

Unternehmensberater ist ein WEITES Feld.

Eine Merger und Change Management Begleitung einer systemisch psychologischen Beratung ist ein völlig anderes Feld als eine Neustrukturierung, Strategieberatung, Prozessoptimierung, etc.

Klar zu unterscheiden sind hier Experten- und Prozessberatung und wo die Leute ansetzen.

Zum anderen ist dann immer interessant, wie es eigentlich sein sollte (Unternehmen holt Prozessberater, analysiert Entwicklungsfelder, unter dieser Führung wird in notwendigen Fällen dann Expertenberatung für die notwendigen Felder hinzugezogen) vs was eigentlich so passiert ( Beratungsangebote werden ausgeschrieben, es beginnt manchmal ein regelrechter Bewerbungskrieg darum. Wenn McKinsey den Job NICHT kriegt, kriegt der Vorstand erstmal 7 Tage nervige Anrufe, dass das ja nicht sein könnte, man wäre doch die Besten. :D).

Du musst genau wissen, was dich in dem Bereich interessiert. Bist du ein Number Cruncher mit Zahlen? Bist du eher zwischenmenschlich begabt? (Optimal wäre eher beides...) Hast du die notwendige Durchsetzungskraft in einem grossen Assessment Center mit 20 anderen 1,0ern mit Top sozialen Skills und Ansprüchen vom Leben zu glänzen? Bist du bereit 3-5 Jahre deines Lebens erstmal zu opfern oder willst du eher eine noch annehmbare Zeit mit der Arbeit verbringen?

Das sind alles Fragen, die dich nach und nach beschäftigen werden. Besonders die letzte Frage musst du dir stellen, je nachdem wo du dich bewirbst. Sich bei McKinsey bewerben, im Assessment Center vielleicht sogar noch glänzen und dann 40 Stunden die Woche erwarten wäre etwas naiv ;)

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Die Unternehmensberater, die ich kenne und die bei den "Großen" arbeiten, haben eines gemeinsam: Sie sind extrem zielstrebig und orientiert und keineswegs orientierungslos. Da gilt es mal anzusetzen.

PP

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Karriereziel "Unternehmensberater" ist genauso nichtssagend wie Karriereziel "Trainer" oder "In die Wirtschaft gehen". U-Berater kann jeder werden, sogar ein Hauptschüler.

Wenn du zu den von dir genannten Arbeitsgebern willst, so solltest du bei allem was du schulisch und akademisch tust zu den Besten gehören. Ohne 1,x Abi kannst du es schonmal knicken. Studieren kannst du was du willst, es geht hier mehr um die Brainpower und nicht das Fach. Also musst du auch im Studium top performen. Dann ein oder zwei Praktikum/ Praktika und du etwas wirtschaftliches Gespühr und du bist drin. Hört sich leider einfacher an als es wirklich ist.

Wenn du aber seit einem Jahr nicht wirklich rausbekommen hast was ein Unternehmensberater überhaupt macht, frage ich mich zum einen warum du ein solcher werden willst und zum zweiten zweifel ich an deiner Fähigkeit ein solcher zu werden, da Informationsbeschaffung das A&O in dieser Branche ist.

Lg

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Vieles hier gesagte ist richtig, man hat auch als quereinsteiger gute chancen z.B. als Mediziner, Physiker oder Ingenieur. Bei den Top-Beratungen solltest du auch eine Promotion vorweisen können, das hat mir damals viele Türen geöffnet.

Aber mach erstmal dein Vordiplom (achnee heisst heute Bachelor) und ein paar Praktika in der Industrie und bei Beratungen. Dann weisst du besser was du willst, und wir reden weiter. Kann gut sein, das sich im Studium deine Interessen noch ändern. Genau dafür sind die Praktika ja auch gedacht - rauszufinden was zu einem passt und was nicht.

Über Pro/Con der Beratungsbranche gibts genug im Internet zu lesen. Ich empfehle speziell die Karriereberatung des VDI, die Seiten von Heiko Mell sind hervorragend!

Gruß,

KF

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Aber mach erstmal dein Vordiplom (achnee heisst heute Bachelor)

Najo, die sind dann doch net so recht vergleichbar...

Aber mach erstmal dein Vordiplom (achnee heisst heute Bachelor) und ein paar Praktika in der Industrie und bei Beratungen. Dann weisst du besser was du willst, und wir reden weiter. Kann gut sein, das sich im Studium deine Interessen noch ändern. Genau dafür sind die Praktika ja auch gedacht - rauszufinden was zu einem passt und was nicht.

Das ist allerdings auch gold wert. Ich dachte auch vor allem mal in Richtung MBA und dann ab in die Strategieberatung. Heute hab ich darauf irgendwie mal gar keinen Bock mehr. Andere meiner Kommilitonen haben sich das dann doch schmackhaft gemacht.

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Moin!

Also, bisher kam hier in etwa so viel Wahres wie Unwahres...Ich bin zwar noch recht frisch in der Branche, hab mich aber vorher extrem stark damit beschäftigt und auch mit mehreren Personalern der Top-UBs geredet.

-1,x Abi ist keine Pflicht. Ich hab 2,1 und bin trotzdem reingekommen

-Quereinstieg kommt vor, ist aber bei weitem nicht die Regel. 80% der Consultants haben BWL (o.Ä) studiert

-Zielstrebigkeit ist ein absolutes Muss. Du MUSST im Ausland gewesen sein und MUSST Praxiserfahrung haben (da führt fast kein Weg dran vorbei)

Warum denn VWL an der LMU? BWL wäre für deine Zwecke viel besser geeignet.

Ich bin selber Kind der LMUer BWL und arbeite in der Ecke. Wenn du mal paar mehr Infos brauchst, schick mir eine PN und wir treffen uns mal auf ein Bier (falls du Münchner bist) oder telefonieren.

Best,

hideandseek

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Gast So muss das sein

Wem es wirklich nur aufs Geld ankommt, der ist als Unternehmensberater mal völlig auf der falschen Spur. Da steht der monetäre Output in keiner vernünftigen Relation zum (charakterlichen, akademischen...) Input. Wer es wirklich drauf hat und finanziell durchstarten will, der gründet selbst (oder geht ins IB, wenn man denn ohne Vorgesetzte partout nicht leben kann). Nach ein paar Jahren lädt man sich dann spasseshalber - zwecks Legitimationsfassade & Co - selber ein paar Berater zum Vorturnen vor. -_-

Bevor jetzt die ersten Bedenkenträger kommen und das Rad neu erfinden wollen - muss man nicht. Habe zwei Beispiele für erfolgreiche Gründer in meinem Umfeld, die nicht erst an "the-next-big-thing" a la Facebook gebrütet haben.

Nr.1 : Gastronom mit mittlerweile 2 Restaurants. Reingewinn monatlich ca. 30k.

Nr.2 : Relativ junger Betrieb für Industrie-Werkzeuge (Nische). Freier Cash Flow Netto letztes Jahr ca. 6 Millionen €.

Mal als Kontrast: Eine relativ bekannte (SCM-spezialisierte), mittelständische UB zahlt Junior-Consultants erhabene 36k zum Einstieg. Da krümmt sich jeder ausgelernte Bankazubi aus dem back office erstmal 5 Minuten vor lachen. :-D

bearbeitet von So muss das sein

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Ich denke, du solltest dir mal überlegen, was du gerne machst.

Als Berater musst du Unternehmer und Mitarbeiter überzeugen Sachen anders zu machen als bisher

und das ist nicht immer einfach. Das sind alles Alphas und denen musst du deine Beraterstunden verkaufen.

Kannst du andern Leuten Sachen verkaufen?

Außerdem verzapfen die eh alle das gleiche! "Oh mein Gott sie haben viel zu viel Personal", "nehmen sie Kredite auf ihre Verzinsung ist zu schlech bei einer Eigenkapitalquote von 100%"

Die meisten großen Beratungen empfehlen eben das, was ihr Honorar möglichst hoch werden lässt.

Und ein Hotelleben ist total doof!

Das macht am Anfang Spaß aber auf Dauer ist`s nur noch stressig!

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Ich denke, du solltest dir mal überlegen, was du gerne machst.

Als Berater musst du Unternehmer und Mitarbeiter überzeugen Sachen anders zu machen als bisher

und das ist nicht immer einfach. Das sind alles Alphas und denen musst du deine Beraterstunden verkaufen.

Kannst du andern Leuten Sachen verkaufen?

Außerdem verzapfen die eh alle das gleiche! "Oh mein Gott sie haben viel zu viel Personal", "nehmen sie Kredite auf ihre Verzinsung ist zu schlech bei einer Eigenkapitalquote von 100%"

Die meisten großen Beratungen empfehlen eben das, was ihr Honorar möglichst hoch werden lässt.

Und ein Hotelleben ist total doof!

Das macht am Anfang Spaß aber auf Dauer ist`s nur noch stressig!

Da hat jmd. echt Ahnung. :hi:;-)

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Überlege Dir ob dich die Arbeit des Unternehmensberaters reizt oder die Aura, die den Beruf umgibt.

Ex post ist es kein Hexenwerk top-tier Uberater zu werden:

- Abi <= 1,5 (soviel drive solltest du auch schon in der Schule haben)

- BWL an ner Uni mit einigermaßem guten Ranking (kein muss) Mannheim, Münster, Köln oder München. Alternativ WiIng, oder eben was "Exotisches"

- an der Uni bei den Besten dabei sein

- erstes Praktikum in der Industrie, am besten was mit Zahlen

- zweites Praktikum bei ner UB-Boutique oder Bank

- drittes Praktikum bei ner großen UB

- noch irgendwas interessantes nebenher machen

- Cases büffeln

- einsteigen

bearbeitet von catch22

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Ist es nicht egal welches Abi man hatte, wenn man n guten Studienabschluss hat?

Jein, es ist halt verdammt selten, dass jemand sein Abi mit 3,8 macht und dann ein 1,0 Studium hin leg,

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Ist es nicht egal welches Abi man hatte, wenn man n guten Studienabschluss hat?

Jein, es ist halt verdammt selten, dass jemand sein Abi mit 3,8 macht und dann ein 1,0 Studium hin leg,

Das beantwortet trotzdem nicht die Frage.

Also wie würde es denn zb. im von dir genannten Fall aussehen?

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Ist es nicht egal welches Abi man hatte, wenn man n guten Studienabschluss hat?

Jein, es ist halt verdammt selten, dass jemand sein Abi mit 3,8 macht und dann ein 1,0 Studium hin leg,

Das beantwortet trotzdem nicht die Frage.

Also wie würde es denn zb. im von dir genannten Fall aussehen?

Würd ich zum Vorstellungsgespräch kommen lassen wenn die Bewerbung nen guten Eindruck macht und der

Lebenslauf nicht total versaut ist.

Und Bewerbungen sortiert man automatisch nach Noten aus.

Weil alles andere keinen Sinn macht. Das merkt man zum ersten mal, wenn man vor 300 Bewerbungen sitzt und

ausselektiert.

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Ist es nicht egal welches Abi man hatte, wenn man n guten Studienabschluss hat?

Jein, es ist halt verdammt selten, dass jemand sein Abi mit 3,8 macht und dann ein 1,0 Studium hin leg,

Das beantwortet trotzdem nicht die Frage.

Also wie würde es denn zb. im von dir genannten Fall aussehen?

Würd ich zum Vorstellungsgespräch kommen lassen wenn die Bewerbung nen guten Eindruck macht und der

Lebenslauf nicht total versaut ist.

Und Bewerbungen sortiert man automatisch nach Noten aus.

Weil alles andere keinen Sinn macht. Das merkt man zum ersten mal, wenn man vor 300 Bewerbungen sitzt und

ausselektiert.

Nach welchen Noten? Des Studiums, Abi´s oder beidem?

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und zum anderen sind Praktikas sehr wichtig bei einer Bewerbung und die guten PRaktikas bekommst du wohl mit einem 3,8 Schnitt nicht.

Ja, Praktikas sind immer gut.

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Ich geb doch nicht nen Abi Zeugnis bei ner Studienbewerbung ab :D

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