Wie mit schlechten Tagen fertig werden? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[symbolic 0]

Hey Leute,

mittlerweile habe ich ein recht ausgefeiltes Game, natürlich lange noch nicht perfekt, aber die Erfolge sind da und es läuft immer besser.

Auch in meinem Leben hat sich viel getan, es ist ausgefüllter und somit bin auch ich erfüllter und glücklicher.

Die Erkenntnisse der letzten Monate haben mein Innergame auch auf ein ziemlich gutes Level gebracht mittlerweile.

Nichtsdestotrotz gibt es eben diese Tage, an denen alte Unsicherheiten wieder auftreten und ich mich nach den letzten Erfolgen frage ob ich im falschen Film bin, weil plötzlich nichts mehr geht, Blockaden auftauchen und alles ganz anders ist. Bewusst habe ich diese Tatsache, dass es eben auch schlechtere Tage gibt und dass das ganz normal ist, akzeptiert, jedoch habe ich immer noch ein schlechtes Gefühl wenn sowas passiert. Es fällt mir sehr schwer damit umzugehen und mich von dem Gefühl zu befreien.

Wie geht ihr damit um und wie werdet ihr damit fertig?

Was sagt ihr euch selbst, damit ihr euch in so einem Fall am nächsten Tag keine Gedanken mehr macht?

Habt ihr vielleicht auch ganz spezielle "Präventionstechnicken" damit solche Tage nicht bzw. noch seltener vorkommen?

Ist es vielleicht auch möglich, dass die alten Muster nochmal aktiv werden bevor ich sie endgültig überwunden habe?

Danke schonmal im Voraus,

symbolic

[Biff 3552]

Übe dich in Geduld und rede dir selbst folgendes ein "Es gibt keine schlechten Tage nur Situationen aus denen ich lernen kann!". Oft sind "schlechte Tage" nichts weiter als Geduldsproben. Wenn du dann noch erkennst dass du an solchen Tagen lernen und wachsen kannst sollte man fast schon dankbar dafür sein ^^. Neulich erst hatte ich so einen Tag an dem wirklich alles schief ging. Am Ende des Tages habe ich nochmal alles reflektiert und musste im nachinein über mich selbst lachen.

[Gast Javiero]

Übe dich in Geduld und rede dir selbst folgendes ein "Es gibt keine schlechten Tage nur Situationen aus denen ich lernen kann!". Oft sind "schlechte Tage" nichts weiter als Geduldsproben. Wenn du dann noch erkennst dass du an solchen Tagen lernen und wachsen kannst sollte man fast schon dankbar dafür sein ^^. Neulich erst hatte ich so einen Tag an dem wirklich alles schief ging. Am Ende des Tages habe ich nochmal alles reflektiert und musste im nachinein über mich selbst lachen.

Ich gehe noch zur Schule und ich weis es inzwischen genau, das Montag und Dienstag die schwierigisten Tage sind.

An diesen 2 Tagen bin ich mentalisch echt kaputt, die Intensität ist Woche zu Woche unterschiedlich.

Bis jetzt habe ich kein richtiges Rezept gefunden um das Problem zu lösen.

Aber Ab mittwoch bin ich in der Regel Happy und ausgeglichen.

Ich Vermute mal das am Wochenende der Körper sich umstellt (allein Wegen der Unerbrechung der Schlaf und Wach rhitmuss unter der Woche).

Anschließend ab Montag, wo man früh aus den Federn muss tut sich der Körper mit der umställung schwer . Mit dem umställung passt sich der Hormonhaushalt und die Hormonausschüttung den Arbeitstag an.

In der Praxis: Morgens weden sie richtigen Hormone ausgeschüttet und Abens auch ----> Man fühlt sich gut

Werden am Morgens z.b nicht ausreichend nicht genügend Hormone zum Wachwerden ausgeschüttet, so fühlt man sich den ganzen Tag müde und schlapp. Und das merken deine Mitmenschen auch.

Ich bin kein Mediziner aber so erkläre ich mir das.

Das heist---> im Schlechten Tagen immer Geduldig sein und versuchen wegen schlechter Laune kein Mist zu machen

z.b nicht auf seine mitmenschen böse oder wütend reagieren.

[symbolic 0]

Übe dich in Geduld und rede dir selbst folgendes ein "Es gibt keine schlechten Tage nur Situationen aus denen ich lernen kann!".

Das habe ich bisher immer gemacht, was auch eigentlich funktioniert hat, nur gestern konnte ich kein konkretes Problem finden. Ich weiß schlicht nicht, warum ich manchmal nicht approachen kann, und erst recht nicht, wie ich dann daraus was lernen soll. Habe natürlich daran gedacht dass es an falscher State-Kontrolle oder Vorbereitung liegt, aber da muss es noch was Tieferes geben.

Oft sind "schlechte Tage" nichts weiter als Geduldsproben. Wenn du dann noch erkennst dass du an solchen Tagen lernen und wachsen kannst sollte man fast schon dankbar dafür sein ^^. Neulich erst hatte ich so einen Tag an dem wirklich alles schief ging. Am Ende des Tages habe ich nochmal alles reflektiert und musste im nachinein über mich selbst lachen.

Das Reframing schlechter Tage als Geduldsprobe find ich sehr geil! Wahrscheinlich ist das Problem einfach nur, dass ich schlechte Tage immer noch als Problem empfinde. Vielleicht hab ich das noch nicht gänzlich akzeptiert. Also besteht die Aufgabe wohl darin einfach auf schlechte Tage zu scheißen und voller Zuversicht an das nächste Mal infield zu denken. Ohne diesen "Zwang" schlechte Tage vermeiden zu wollen, wird sich die Anzahl solcher wohl auch reduzieren. Danke!

Gibt es außerdem noch andere Ansätze?

Denkt ihr es könnte sein dass ich der Veränderung zu wenig Zeit lasse? Also zu viel erwarte.

Oktober 9, 2010 bearbeitet von symbolic

[SchnatterNatter 361]

Stehe doch am Wochenende auch um 8 auf und du hast keine Hormonprobleme

Und freu dich einfach auf die Schule, ist die entspannteste Zeit des Lebens. Außer Kindergarten.

[Dreamcatcher 958]

Was sagt ihr euch selbst, damit ihr euch in so einem Fall am nächsten Tag keine Gedanken mehr macht?

Es gibt keinen "nächsten Tag" sondern immer nur das Jetzt.

Das, was wir nächsten Tag nennen, wird ebenso als "das Jetzt" zu dir kommen. Jeder Moment dazwischen ebenso.

Du darfst dich also jetzt schon entspannen und den Tag nicht mehr schlecht nennen.