Kurzer (Sprach)aufenthalt Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[replica4 2]

Ich bitte um Ratschläge betreffend der Länderwahl für einen kurzen (1-2 Monate) Sprachaufenthalt im englischen Raum.

Im Frühling beginne ich ein englischsprachiges Psychologiestudium. Da ich mittlerweile von meiner Stadt gelangweilt bin möchte ich die Zeit bis zum Studium mit einem Auslandsaufenthalt verkürzen. Das entscheidende Kriterium dabei ist neben der Verbesserung der Englisch Skills die Erfahrung an sich im Ausland; wie Mentalität der Menschen, Ausgehmöglichkeiten,Wohnmöglichkeiten, Freizeitmöglichkeiten, Kosten, Anzahl gleichaltriger Leute in der Nähe. (WG,Studentenwohnheim?)

Bin ich beispielweise mit meinen 20 Jahren in den USA aufgeschmissen betreffend Alkohol und Clubs? Welche Bundesstaaten sind zu empfehlen?

(nebst dem sonnigen Kalifornien)

Ist London die einzige lohnenswerte Destination in England?

Ich hoffe es ist nicht zu abstrakt und ihr versteht ein wenig was ich für Tipps brauchen kann, eigentlich will ich nur jedemenge fremder Leute kennenlernen. Der ein oder andere Pick-Up springt dabei so oder so heraus.

Ich bin sicher es finden sich hier einige User die bereits einen Sprachaufenthalt gemacht haben und bin dankbar für jede Hilfe...

[afc_squared 25]

1-2 Monate bringt sprachlich jetzt nicht sooo viel.. es sei denn du meidest konsequent jeden der mit dir in einer anderen Sprache als Englisch kommunizieren kann.

Die 21-Jahre Regel wird in den USA sehr streng durchgesetzt.. wenn ein Händler / Barkeeper dagegen verstößt verliert er seine Lizenz... Außerdem wissen viele Amerikaner mit Anfang 20 noch nicht wie viel sie vertragen, von Saufgelagen in den USA würde ich somit noch mehr abraten als von Saufgelagen in anderen Ländern. (Wenn eine Clique sich besaufen will finden sie meist jemanden der ihnen das Zeug besorgt.. aber dann gibt es in der Regel bei jungen Leuten auch gleich massenhaft Schnapsleichen... )

Mein Englisch wurde durch einen einjährigen USA Aufenthalt stark beeinflusst.. mit dem Ergebnis dass meine Mischung aus US-Aussprache und deutschem Akzent den britischen Kollegen regelmäßig eine Gänsehaut verpasst ... ... (kein Witz, Briten mögen den US Akzent nicht besonders.. eine irische Freundin mit der ich zusammen war versuchte mir diesen abzugewöhnen )

Suche dir die Stadt doch nach deinen Interessen aus.. wenn du dort deinen Interessen gut nachgehen kannst lernst du automatisch Einheimische kennen .. und das ist (für mich) der Hauptzweck solch einer Aktion. Und so etwas lohnt sich immer.

Ah ja: London ist schön .. aber schweineteuer...

Viel Spaß !

Oktober 4, 2010 bearbeitet von afc_squared

[Individualchaotin 10236]

Ich habe ein paar Wochen in London und 2 Jahren in den USA (u.a. New York) gewohnt. Wohnungsmäßig ist beides teuer, der britische Akzent gefällt mir gar nicht / Amerikanisch klingt besser. In London sind die Clubs teuer, in den USA herrscht ein strikter Dress Code. Ich habe mich mit dem Türsteher und mit U21 Leuten im Club angefreundet und die haben mir dann Alk gekauft.

[Chris G. 0]

2 Monate können reichen wenn Du sprachlich etwas begabt bist und wirklich KEIN Wort Deutsch sprichst. Ich kann dir Australien oder Neuseeland wärmstens empfehlen: Alkohol ab 18, viele Jungendlich, viele Frauen, viel Sex, schau dir meine Seite an, es ist das Paradies :)

London ist halt auch super geil, aber sehr teuer im Lebensunterhalt (Aber Australien kostet der Flug einiges). USA und Kanada hast du immer das U21 Problem...

Oktober 5, 2010 bearbeitet von Chris G.

[morumbinas 147]

innerhalb von 2 monaten kann man sich schon sehr gut verbessern. immer ne frage der herangehensweise. kollege von mir war 3 monate in new york und hat wirklich jeden tag vokabeln gepaukt + sehr viel gesprochen. resultat war, dass es mir so vorkam als das er besser englisch sprechen kann als manche die schon ein jahr in amerika lebten. vielleicht hat er talent, vielleicht war es auch sein ehrgeiz