Die Bedeutung der Aufmerksamkeit

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Gast -DK-

- Crosspost aus meinem gerade begonnen Blog. Der Schreibstil darf kritisiert werden, der Inhalt ist jedoch als ultimative Wahrheit zu sehen ;) -

Die Bedeutung der Aufmerksamkeit

Die Tanzfläche ist um diese Zeit nicht mehr besonders gut besucht, aber das macht uns nichts aus. Ich reiche Sabine meine rechte Hand und sie legt ihre Hand mit einem erstaunten Blick in Meine. Langsame hebe ich meinen Arm und drehe sie schwungvoll um ihre eigene Achse. Während sie sich genussvoll dreht, schaut sie herausfordernd über ihre Schulter, direkt in meine Augen. Ich drücke sie leicht weg und bleibe einige Sekunden auf Distanz, nur um sie dann fordernd zu mir heran zu ziehen. Kein Widerstand. Ich nehme ihre rechte Hand und lege sie auf meine Schulter. Noch bevor ich ihre linken Hand nehmen kann, fasst sie mir in den Nacken. Meine Arme liegen nun ebenfalls auf ihren Schultern. Wir tanzen eng, so dass ich sie riechen kann. Ich mag es, wenn sich Zigarettenrauch mit gutem Parfum vermischt. Ich passe meinen Rhythmus an ihren an, streiche mit meinen Händen an ihren Armen herunter und fasse ihr Becken. Von nun an übernehme ich die Führung und sie passt sich meinem Rhythmus an. Ich schaue ihr in die Augen, lege meine Stirn vorsichtig an ihren Kopf und bewege meinen Mund langsam näher an ihr Ohr. Ich sage:

„Weißt du, was ich so an dir mag?“

„Meine großen Titten?“

Das ist verdammt witzig, aber ich bin ausnahmsweise nicht in der Stimmung für platte Witze. Ich antworte:

„Deine Lebendigkeit“

Das Ganze fand in einer ansonsten eher durchwachsenen Partynacht statt. Meine Reaktionen waren eher instinktiv als durchdacht, aber im Nachhinein muss ich mir dafür auf die Schulter klopfen. Das Mädel, mit dem ich dieses Erlebnis hatte - Sabine ist selbstverständlich nicht ihr richter Name - wurde an diesem abend ständig von Typen angesprochen und mit Getränken durchgefüttert. Sie fragt weder danach, noch spricht sie selbst Männer an. Es passiert einfach in wiederkehrender Regelmäßigkeit, dass ihr ein Mann etwas zu trinken kauft. Teilweise bekommt sie wortlos(!) Bier in die Hand gedrückt ohne überhaupt mit dem Mann reden zu müssen. Ich finde das deswegen absurd, weil ich nicht verstehe was das bringen soll außer einer leeren Brieftasche und Fragezeichen in den Gesichtern aller Beteiligten.

Meine Leistung des Abends bestand eigentlich nur darin Sabine über weite Strecken des Abends das Gefühl zu geben, dass sie mich nicht interessiert und sie dann auf die Tanzfläche zu entführen. Ich war wahrscheinlich der einzige Typ im Club, mit dem sie gesprochen hat und der ihr nicht schon nach zwei Minuten aus der Hand gefressen hat.

Später, als ich mit Sabine vor dem Eingang des Clubs stand und über den Fortgang des Abends debattierte, kam tatsächlich ein Typ in Heavy Metal T-Shirt und Cargo-Pants angetrottet und sagt ihr direkt ins Gesicht:

"Es tut mir leid, aber ich muss etwas los werden. Du hast heute den Award für die erotischste Frau des Abends gewonnen."

Sabine grinst und bedankt sich, während ich desinteressiert an meiner Zigarette ziehe. Ich fühle mich etwas geschmeichelt, denn die "erotischste Frau des Abends" stand zuvor 1 Stunde knutschend mit mir auf der Tanzfläche. Unser Gast bekommt schnell kalte Füße (kein Wunder bei diesem Einstieg) und verabschiedet sich.

Rückblickend sind die Ereignisse dieses Abends für mich ein Paradebeispiel für eine Wahrheit, die mir erst kürzlich als Ratschlag gegeben wurde:

Männer streben nach Freiheit, Frauen nach Aufmerksamkeit.

Seit ich wiederum meine Aufmerksamkeit auf dieses Phänomen richte, kann ich es nur bestätigen. Frauen buhlen in vielen kleinen Situationen um Zuwendung. Sie können einfach nicht anders. Schenkt man einer Frau jedoch vom ersten Moment an die gesamte Aufmerksamkeit, wird sie das verschrecken und das Gespräch ist eher schnell zu Ende.

Trotz allem wird konsequentes Desinteresse auf Dauer nicht allzu viel bringen, wenn man zum Ziel hat die Interaktion privater werden zu lassen. Darüber hinaus möchte niemand durchgehend ignoriert werden, erst recht nicht eine Frau von dem Mann, den sie gerade interressant findet. Was also tun?

Es ist die Art der Aufmerksamkeit, die den Unterschied macht. Es sollte nicht ihr Hintern sein und auch nicht ihre süßen, so lieb kuckenden Augen die euch auffallen, denn diese Sachen benutzt sie allenfalls dazu, um all die Typen auszusortieren, die sie eh nicht haben will. Es gibt tatsächlich Dinge außer ihrem Arsch und ihrer allzu perfekt aussehenden Oberweite, die die Aufmerksamkeit eines Mannes erregen könnten. Nur bedarf es dazu erst einmal der Fähigkeit zur bewußten Wahrnehmung und das können tatsächlich nur wenige Menschen.

Ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie viele Leute ich pro Tag mit meinem Fahrrad einfach so über den Haufen fahren könnte, weil sie nicht sehen wollen, was vor ihren Augen passiert. Mit Blick zum Boden laufen sie hastig durch die Strassen und bemerken gar nicht, was um sie herum geschieht. Was gibt es denn da auf dem Boden zu sehen, außer grauem Asphalt und hin und wieder einem Hundehaufen? Ich kann dort unten wirklich nichts interessantes finden und ich denke diese Leute können es auch nicht.

Wer mit dieser Gewohnheit seine Umwelt auszublenden - und es ist nichts weiter als eine Gewohnheit - durch die Welt läuft, gehört fast unweigerlich zu der Sorte Mensch, die immer wieder betrübt feststellt, dass die Zeit ja so irre schnell vergeht und man gar nicht weiß, was man all die Jahre gemacht hat. Ich finde diese Aussage traurig und unnötig. Denn ich persönlich habe festgestellt, dass es der schiere Wahnsinn ist, was im Laufe eines Tages so alles passieren kann.

Manchmal laufe ich ziellos durch die Innenstadt und lasse mich einfach treiben, rede mit Menschen, bestelle Pizza mit dem Ziel herauszufinden, wo es die beste Pizza der Stadt gibt und schaue mir meine Umwelt einfach mal an. Ich liebe das. Diese Nachmittage in der Stadt führen immer wieder dazu, dass man ein bekanntes Gesicht sieht und sich für den Abend verabredet, spontan ein Eis zusammen isst oder einige sehr lustige Erlebnisse (z.B. kurze Flirts) hat. Aber auch ohne bekannte Gesichter zu treffen sind diese Nachmittage ein echtes Abenteuer für mich, weil es wirklich viel zu sehen gibt. Das die Klamotten in meinen bevorzugten Einkaufsstätten jede Woche an einer anderen Stelle hängen (übrigens ein billiger Verkäufertrick) ist nur ein Beispiel für viele kleine Kuriositäten, die es in einer Stadt zu sehen gibt. Der Unterschied besteht lediglich darin es, wahr-zu- nehmen oder es unbemerkt hin- zu- nehmen.

Diese Art bewußt wahrnehmder Aufmerksamkeit ist es, die vor einer Frau stehend eine mächtige Waffe werden kann. Man sieht Dinge an ihr, die andere einfach übersehen oder schlimmer noch einfach so hinnehmen. Plötzlich ist da ein Mann, der ein Auge für die vielen kleinen, süßen Details hat, die es an ihr zu entdecken gibt (Nein, ich meine auch dieses mal nicht ihren Hintern.) Nun braucht es nur noch den Mut seiner Umwelt all das, was man den Tag über wahrgenommen hat, mitzuteilen und ein interessanter Gesprächspartner ist geboren.

Und das wiederum bringt einem Selbst jede Menge Aufmerksamkeit von anderen Menschen.

http://dangerklaus.blogspot.com/

[edit]

Krasser Post zum Thema Aufmerksamkeit:

http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=67553

bearbeitet von -DK-

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Sehr guter Schreibstil, regt echt zum nachdenken an!

„Weißt du, was ich so an dir mag?“

„Meine großen Titten?“

Das ist verdammt witzig, aber ich bin ausnahmsweise nicht in der Stimmung für platte Witze. Ich antworte:

„Deine Lebendigkeit“

Da schmilzt ja mein Herz gleich mit. ;-) Weiter so!

--------------------

Schonmal eine Babytaube gesehen?

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Gast FranklinN
- Crosspost aus meinem gerade begonnen Blog. Der Schreibstil darf kritisiert werden, der Inhalt ist jedoch als ultimative Wahrheit zu sehen ;) -

Die Bedeutung der Aufmerksamkeit

Die Tanzfläche ist um diese Zeit nicht mehr besonders gut besucht, aber das macht uns nichts aus. Ich reiche Sabine meine rechte Hand und sie legt ihre Hand mit einem erstaunten Blick in Meine. Langsame hebe ich meinen Arm und drehe sie schwungvoll um ihre eigene Achse. Während sie sich genussvoll dreht, schaut sie herausfordernd über ihre Schulter, direkt in meine Augen. Ich drücke sie leicht weg und bleibe einige Sekunden auf Distanz, nur um sie dann fordernd zu mir heran zu ziehen. Kein Widerstand. Ich nehme ihre rechte Hand und lege sie auf meine Schulter. Noch bevor ich ihre linken Hand nehmen kann, fasst sie mir in den Nacken. Meine Arme liegen nun ebenfalls auf ihren Schultern. Wir tanzen eng, so dass ich sie riechen kann. Ich mag es, wenn sich Zigarettenrauch mit gutem Parfum vermischt. Ich passe meinen Rhythmus an ihren an, streiche mit meinen Händen an ihren Armen herunter und fasse ihr Becken. Von nun an übernehme ich die Führung und sie passt sich meinem Rhythmus an. Ich schaue ihr in die Augen, lege meine Stirn vorsichtig an ihren Kopf und bewege meinen Mund langsam näher an ihr Ohr. Ich sage:

„Weißt du, was ich so an dir mag?“

„Meine großen Titten?“

Das ist verdammt witzig, aber ich bin ausnahmsweise nicht in der Stimmung für platte Witze. Ich antworte:

„Deine Lebendigkeit“

Das Ganze fand in einer ansonsten eher durchwachsenen Partynacht statt. Meine Reaktionen waren eher instinktiv als durchdacht, aber im Nachhinein muss ich mir dafür auf die Schulter klopfen. Das Mädel, mit dem ich dieses Erlebnis hatte - Sabine ist selbstverständlich nicht ihr richter Name - wurde an diesem abend ständig von Typen angesprochen und mit Getränken durchgefüttert. Sie fragt weder danach, noch spricht sie selbst Männer an. Es passiert einfach in wiederkehrender Regelmäßigkeit, dass ihr ein Mann etwas zu trinken kauft. Teilweise bekommt sie wortlos(!) Bier in die Hand gedrückt ohne überhaupt mit dem Mann reden zu müssen. Ich finde das deswegen absurd, weil ich nicht verstehe was das bringen soll außer einer leeren Brieftasche und Fragezeichen in den Gesichtern aller Beteiligten.

Meine Leistung des Abends bestand eigentlich nur darin Sabine über weite Strecken des Abends das Gefühl zu geben, dass sie mich nicht interessiert und sie dann auf die Tanzfläche zu entführen. Ich war wahrscheinlich der einzige Typ im Club, mit dem sie gesprochen hat und der ihr nicht schon nach zwei Minuten aus der Hand gefressen hat.

Später, als ich mit Sabine vor dem Eingang des Clubs stand und über den Fortgang des Abends debattierte, kam tatsächlich ein Typ in Heavy Metal T-Shirt und Cargo-Pants angetrottet und sagt ihr direkt ins Gesicht:

"Es tut mir leid, aber ich muss etwas los werden. Du hast heute den Award für die erotischste Frau des Abends gewonnen."

Sabine grinst und bedankt sich, während ich desinteressiert an meiner Zigarette ziehe. Ich fühle mich etwas geschmeichelt, denn die "erotischste Frau des Abends" stand zuvor 1 Stunde knutschend mit mir auf der Tanzfläche. Unser Gast bekommt schnell kalte Füße (kein Wunder bei diesem Einstieg) und verabschiedet sich.

Rückblickend sind die Ereignisse dieses Abends für mich ein Paradebeispiel für eine Wahrheit, die mir erst kürzlich als Ratschlag gegeben wurde:

Männer streben nach Freiheit, Frauen nach Aufmerksamkeit.

Seit ich wiederum meine Aufmerksamkeit auf dieses Phänomen richte, kann ich es nur bestätigen. Frauen buhlen in vielen kleinen Situationen um Zuwendung. Sie können einfach nicht anders. Schenkt man einer Frau jedoch vom ersten Moment an die gesamte Aufmerksamkeit, wird sie das verschrecken und das Gespräch ist eher schnell zu Ende.

Trotz allem wird konsequentes Desinteresse auf Dauer nicht allzu viel bringen, wenn man zum Ziel hat die Interaktion privater werden zu lassen. Darüber hinaus möchte niemand durchgehend ignoriert werden, erst recht nicht eine Frau von dem Mann, den sie gerade interressant findet. Was also tun?

Es ist die Art der Aufmerksamkeit, die den Unterschied macht. Es sollte nicht ihr Hintern sein und auch nicht ihre süßen, so lieb kuckenden Augen die euch auffallen, denn diese Sachen benutzt sie allenfalls dazu, um all die Typen auszusortieren, die sie eh nicht haben will. Es gibt tatsächlich Dinge außer ihrem Arsch und ihrer allzu perfekt aussehenden Oberweite, die die Aufmerksamkeit eines Mannes erregen könnten. Nur bedarf es dazu erst einmal der Fähigkeit zur bewußten Wahrnehmung und das können tatsächlich nur wenige Menschen.

Ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie viele Leute ich pro Tag mit meinem Fahrrad einfach so über den Haufen fahren könnte, weil sie nicht sehen wollen, was vor ihren Augen passiert. Mit Blick zum Boden laufen sie hastig durch die Strassen und bemerken gar nicht, was um sie herum geschieht. Was gibt es denn da auf dem Boden zu sehen, außer grauem Asphalt und hin und wieder einem Hundehaufen? Ich kann dort unten wirklich nichts interessantes finden und ich denke diese Leute können es auch nicht.

Wer mit dieser Gewohnheit seine Umwelt auszublenden - und es ist nichts weiter als eine Gewohnheit - durch die Welt läuft, gehört fast unweigerlich zu der Sorte Mensch, die immer wieder betrübt feststellt, dass die Zeit ja so irre schnell vergeht und man gar nicht weiß, was man all die Jahre gemacht hat. Ich finde diese Aussage traurig und unnötig. Denn ich persönlich habe festgestellt, dass es der schiere Wahnsinn ist, was im Laufe eines Tages so alles passieren kann.

Manchmal laufe ich ziellos durch die Innenstadt und lasse mich einfach treiben, rede mit Menschen, bestelle Pizza mit dem Ziel herauszufinden, wo es die beste Pizza der Stadt gibt und schaue mir meine Umwelt einfach mal an. Ich liebe das. Diese Nachmittage in der Stadt führen immer wieder dazu, dass man ein bekanntes Gesicht sieht und sich für den Abend verabredet, spontan ein Eis zusammen isst oder einige sehr lustige Erlebnisse (z.B. kurze Flirts) hat. Aber auch ohne bekannte Gesichter zu treffen sind diese Nachmittage ein echtes Abenteuer für mich, weil es wirklich viel zu sehen gibt. Das die Klamotten in meinen bevorzugten Einkaufsstätten jede Woche an einer anderen Stelle hängen (übrigens ein billiger Verkäufertrick) ist nur ein Beispiel für viele kleine Kuriositäten, die es in einer Stadt zu sehen gibt. Der Unterschied besteht lediglich darin es, wahr-zu- nehmen oder es unbemerkt hin- zu- nehmen.

Diese Art bewußt wahrnehmder Aufmerksamkeit ist es, die vor einer Frau stehend eine mächtige Waffe werden kann. Man sieht Dinge an ihr, die andere einfach übersehen oder schlimmer noch einfach so hinnehmen. Plötzlich ist da ein Mann, der ein Auge für die vielen kleinen, süßen Details hat, die es an ihr zu entdecken gibt (Nein, ich meine auch dieses mal nicht ihren Hintern.) Nun braucht es nur noch den Mut seiner Umwelt all das, was man den Tag über wahrgenommen hat, mitzuteilen und ein interessanter Gesprächspartner ist geboren.

Und das wiederum bringt einem Selbst jede Menge Aufmerksamkeit von anderen Menschen.

http://dangerklaus.blogspot.com/

Sehr gut geschrieben. Aber ich kenne sehr viele Männer, die ihre Umwelt sehr bewusst wahrnehmen. Ich halte dies für die normalität.

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Sehr gut geschrieben, vor allem in der Form die einen urteilslos nachdenklich macht.

Das ist ein großes Stück Wahrheit, was du geschrieben hast. Oft und weit unterschätzt. Direkt nach Authenzität. :D

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Gast

Ich find Deinen Beitrag gut, aber doch sehr oberflächlich (no offense).

Was ich nicht ganz verstehe ist, warum Du ihren Arsch und ihre Brüste ausbeldenst. Ich sag Frauen recht häufig, dass es sehr sexy ist, wie sie mit ihren Arsch wackeln und sie freuen sich immer wie ein Honigkuchenpferd :D

Männer streben nach Freiheit, Frauen nach Aufmerksamkeit.

Das sehe ich nicht so. Männer stehen genauso wie Frauen auf Aufmerksamkeit und das damit verbundene (echte) Interesse an der eigenen Person. Dieses Bedürfnis hat nichts mit Männlein oder Weiblein zu tun, sondern ist menschlich. Beobachte mal, wie sich das Verhalten einer Person Dir gegenüber verändert, sobald Du ihm echtes interesse (und damit echte Aufmerksamkeit) zukommen lässt.

Wobei ich Dir allerdings recht gebe ist, dass viele Männer sehr unachtsam sind, aber das gilt genauso für viele Frauen. Wer seinen Gedanken hinterher rennt kann seine Umwelt nunmal nicht sonderlich gut wahrnehmen und die meisten Menschen greifen nunmal jeden hochkommenden Gedanken auf und führen ihn weiter.

Ich mag Deine Beschreibung der Dinge, die Du alleine in der Stadt so treibst, die hat mir echt gefallen (vor allem die Suche nach der besten Pizza :D ).

Ich hab hier: http://www.pickupforum.de/index.php?showto...mp;#entry772910

einen Beitrag zum Thema Achtsamkeit verfasst, vielleicht interessiert er Dich ja. Unten habe ich einen Thread von Neciel verlinkt, der auch sehr lesenwert ist! Wenn es O.K. für Dich ist, verlinke ich Deinen Thread auch noch?!

Liebe Grüße!

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Gast -DK-
Ich find Deinen Beitrag gut, aber doch sehr oberflächlich (no offense).

Oberflächlichkeit ist eine unterschätzte Fähigkeit. Ich sehs als Kompliment (kein Scheiss!)

Wenn es O.K. für Dich ist, verlinke ich Deinen Thread auch noch?!

No problemo.

bearbeitet von -DK-

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