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Guten Tag miteinander,

ich spiele schon seit längerem mit dem Gedanken komplett auf Rohkost umzusteigen.

Ursachen sind eigentlich folgende:

Ich liebe Obst/Gemüse - das fängt schon bei unserem Garten an, Äpfelbäume, Birnen, Tomaten, Johannisbeeren, Himbeeren, Pfirsiche, eigene Reben usw. usf.

Weitere Ursache - irgendwie langweilen mich solche Sachen wie Brot, Lyoner, Schinken etc. momentan einfach so sehr ...

Abnehmen würde ich natürlich auch gerne.

Bin ca. 1,90 m groß und wiege um dei 100 kg

Man siehts mir nicht so stark an da ich relativ muskulös gebaut bin und breite Schultern habe - mal 5-10 Kilo ab zu nehmen würde mir aber denke ich schon gut tun.

Hinzu kommt das ich mich momentan allgemein relativ ungesund/unwohl fühle - keine Ahnung obs vom essen kommt, glaub aber schon das das eine Rolle spielt.

Meine Familie ist stark gefährdet was Darmkrebs betrifft.

Meine Oma und ihre Schwester sind an Darmkrebs gestorben und mein Vater hatte auch schon Darmkrebs (zum Glück frühzeitig erkannt und gut überwunden).

Mein endgültiger Grund warum ich damit anfangen wollte ist:

Mir schwirren eben diese Dinge schon seit ner ganzen Weile im Kopf rum und ich denk mir: Eigtl. ist du doch lieber ne Ananas anstatt dir irgendwie 2 Brote rein zu ziehen, oder n Apfel und ne Banane ...

Ne Freundin von mir kam letztens damit an das Rohkost so toll wäre und hat mir folgendes Buch empfohlen:

http://www.amazon.de/Rohkost-statt-Feuerko...8211&sr=8-1

Zweifel habe ich noch aus folgenden Gründen:

Ich wohne noch bei meinen Eltern - wäre dann natürlich so ne Sache beim Mittagessen nicht mehr mitzuessen wenns "Schnitzel mit Spätzle" gibt oder sich mit dem Rohkostfutter daneben zu setzen ^^

Mit den dummen Sprüchen würde ich glaub ich ganz gut klar kommen.

Aber weiss nicht ... irgendwie finde ich den Gedanken trotzdem befremdlich.

Das gleiche gilt natürlich für sowas wie "Essen gehn" ... Abends mit Freunden, watt machste da dann ? Da kann ich dann eigtl. nichts mehr essen.

Weiterer Grund:

Ich mache viel Sport (auch wenn ich momentan kürzer treten muss weil ich ne Verletzung hab).

Hat es jetzt tatsächlich irgend einen Einfluss ob man z.B. Fleisch isst oder nicht ?!

Ich hab schon dummes Zeug gehört (ohne Fleisch ist man 15% schwächer ^^) weiss aber nicht ob das nicht nur Fleischindustrie-Propaganda ist.

Desweiteren mach ich mir auch Sorgen das meinem Körper irgendwas fehlen könnte ...

Im großen und ganzen werd ichs aufjedenfall mal ausprobieren, egal was für Resonanzen jetzt kommen.

Ich wollte nur mal Meinungen von euch hören.

Habt ihr Rohkost schonmal ausprobiert ?

Funktioniert oder hat es gut funktioniert ?

Habt ihr euch z.B. schwächer/fitter gefühlt ?

Gibt es irgendwas wichtiges zu beachten ?

Ist es euch schwer gefallen ?

Danke für eure Erfahrungen.

Gruß

dreisterKerl

bearbeitet von dreisterKerl

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Ich mache viel Sport (auch wenn ich momentan kürzer treten muss weil ich ne Verletzung hab).

Hat es jetzt tatsächlich irgend einen Einfluss ob man z.B. Fleisch isst oder nicht ?!

Jain. Es verändert grundlegend, inwieweit du Proteine zu du nimmst. Solange du das gut hinkriegst, ist alles in Ordnung.

eine vollständige Rohkosternährung würde ich dir nicht empfehlen. Eher eine Rohkost Diät, bei der du lernst, wie man Hülsenfrüchte richtig behandelt und vom Grossteil Lektinen befreit.

Ansonsten halte ich eigentlich nicht wirklich viel davon, ausser von einer 30 Tage Kur.

Ich hab schon dummes Zeug gehört (ohne Fleisch ist man 15% schwächer ^^) weiss aber nicht ob das nicht nur Fleischindustrie-Propaganda ist.

Desweiteren mach ich mir auch Sorgen das meinem Körper irgendwas fehlen könnte ...

Gibt son paar Dinge, die du dann kaum hast. U.a. Kreatin im Blut und es kann Probleme mit Vit B12, Eisen usw geben.

Je nachdem, wie du drauf ansprichst.

Eine Rohkosternährung mit 1 mal die Woche 500g Rind ist aus meiner Sicht intelligenter.

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Nimm lieber vernünftig ab.

Einlesen hier (Stickies zuerst).

Keine vernünftige Ernährungsweise ohne viel Supplementation.

bearbeitet von AmazingSmile

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Zum Abnehmen empfehle ich natürlich die Kaiserludi-Diät, zu der es hier diverse Threads gibt (ich sollte mir echt mal einen Namen für die Diät ausdenken :-D ), ist erstens gesünder, zweitens effektiver und effizienter als das was dir vorschwebt und hat 3. im Gegensatz zu Rohkost genug Proteine, um auch bei hohem Defizit und damit schnellen Erfolgen keinen Jojo zu provozieren.

Für eine allgemein gesunde Ernährung ist Paleo weit empfehlenswerter als Rohkost, da es nicht verleugnet, dass der Mensch von Natur aus kein reiner Pflanzenfresser ist, sondern auf eine Mischkost aus pflanzlicher und tierischer Nahrung ausgelegt ist. Der ganze gesundheitlich eher zweifelhste Kram, der in einer Rohkosternährung nciht drin ist, fehlt dort genauso.

Als Einstieg kann ich dir http://www.paleonu.com/get-started/ ans Herz legen und zur Vertiefung http://www.marksdailyapple.com/ und den Rest von http://www.paleonu.com

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Gast pladinde

Ingesamt 3 Jahre ernährte ich mich hauptsächlich von Rohkost und es fehlte mir an nichts, also mach dir da keine Gedanken, dass dir irgendwelche Dinge fehlen (wie das immer wieder angesprochene Vitamin B12 z. B).

Man merkte in der Zeit deutlich, dass das Hautbild sich verbesserte; zwar war ich von Akne überschattet, doch allgemein war es weniger fettig und den Haaren merkte man das auch an. Gut, in der Zeit nahm ich ordentlich an Gewicht ab und wirkte sehr schwächlich. Wohl gemerkt: ich wirke schwächlich, ansonsten aber top drauf.

Es ist auch einfach ein gutes Gefühl, sich "natürlich" zu ernähren.

Grüße

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Ingesamt 3 Jahre ernährte ich mich hauptsächlich von Rohkost und es fehlte mir an nichts, also mach dir da keine Gedanken, dass dir irgendwelche Dinge fehlen (wie das immer wieder angesprochene Vitamin B12 z. B).

Man merkte in der Zeit deutlich, dass das Hautbild sich verbesserte; zwar war ich von Akne überschattet, doch allgemein war es weniger fettig und den Haaren merkte man das auch an. Gut, in der Zeit nahm ich ordentlich an Gewicht ab und wirkte sehr schwächlich. Wohl gemerkt: ich wirke schwächlich, ansonsten aber top drauf.

Es ist auch einfach ein gutes Gefühl, sich "natürlich" zu ernähren.

Grüße

Aber warum einen teil der Natur ausklammern und damit das schwächliche provozieren? Eine ordentliche Portion Fleisch und Fisch am Tag ist eben auch natürlich.

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Gast pladinde
Aber warum einen teil der Natur ausklammern und damit das schwächliche provozieren? Eine ordentliche Portion Fleisch und Fisch am Tag ist eben auch natürlich.

Ansichtssache. Durch eine emotionale Schocktherapie musste ich den Fleisch-Konsum radikal einstellen, das war einfach zu heftig.

Und was natürlich und unnatürlich ist, ist ebenfalls Ansichtssache. Es gibt Leute, die trinken jeden Tag mehrere Pullen Bier und finden das natürlich, oder gehen jedes Wochenende in die Kirche zum beten und finden andere unnatürlich, die lieber vor der Glotze sitzen und Glücksbärchis gucken. Wobei ich mir heute gerne mal ein dickes Stück einverleibe, es schmeckt einfach herrlich 8-)

Sollte jeder selber wissen.

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Ansichtssache. Durch eine emotionale Schocktherapie musste ich den Fleisch-Konsum radikal einstellen, das war einfach zu heftig.

Durchaus verständlich. Ethische Gründe sind aus meiner Sicht eigentlich die einzigen, die irgendwo für Vegetarismus sprechen könnten. Wenn jemand zum ersten Mal eine Schlachtung sieht, vergeht mindestens der Hälfte der Leute erstmal der Appetit. Wir sind davon viel zu abgekapselt heutzutage.

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Ansichtssache. Durch eine emotionale Schocktherapie musste ich den Fleisch-Konsum radikal einstellen, das war einfach zu heftig.

Durchaus verständlich. Ethische Gründe sind aus meiner Sicht eigentlich die einzigen, die irgendwo für Vegetarismus sprechen könnten. Wenn jemand zum ersten Mal eine Schlachtung sieht, vergeht mindestens der Hälfte der Leute erstmal der Appetit. Wir sind davon viel zu abgekapselt heutzutage.

Also ich habe auch schon selbst ein paar Hühner geschlachtet, gerupft und ausgenommen auf dem dem Hof der Eltern einer Ex. Nicht das kleinste Problem mit gehabt. Da hatte ich dann einen Stein im Brett bei ihrer Mutter, die meinte, der letzte Freund ihrer Tochter wäre schreiend davon gelaufen.

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Gast 11223344
Ansichtssache. Durch eine emotionale Schocktherapie musste ich den Fleisch-Konsum radikal einstellen, das war einfach zu heftig.

Durchaus verständlich. Ethische Gründe sind aus meiner Sicht eigentlich die einzigen, die irgendwo für Vegetarismus sprechen könnten. Wenn jemand zum ersten Mal eine Schlachtung sieht, vergeht mindestens der Hälfte der Leute erstmal der Appetit. Wir sind davon viel zu abgekapselt heutzutage.

Leider hat normales Fleisch aus dem Supermarkt nicht mehr so viel mit "Natur" zu tun. Ich hab grundsätzlich kein Problem damit Fleisch zu essen aber ich versuche es möglichst selten zu tun, weil ich diese Massentierhaltung (gibt ja genügend Videos darüber) einfach ekelhaft finde. Nicht nur für die Tiere aber ich will mir den Mist dann auch nicht zu oft reinstopfen.

Aber zur Rohkost:

Schau mal auf dem Blog von Pavlina nach seiner 30 day challenge...er hat täglich geblogt. nach "raw food" suchen.

Er hat es 30 tage gemacht, gedacht eher als diät, aufgehört und kurz danach komplett umgestellt. die resultate haben ihn überzeugt. Und ich würde auch mehr auf meinen eigenen körper hören als auf studien.

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Aber warum einen teil der Natur ausklammern und damit das schwächliche provozieren? Eine ordentliche Portion Fleisch und Fisch am Tag ist eben auch natürlich.

Aufjeden Fall. Allerdings sollte man dies dann nicht zusammen mit kohlenhydratreichem Essen verzehren und eine ausreichend gute Magensäurebildung haben.

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Aber warum einen teil der Natur ausklammern und damit das schwächliche provozieren? Eine ordentliche Portion Fleisch und Fisch am Tag ist eben auch natürlich.

Aufjeden Fall. Allerdings sollte man dies dann nicht zusammen mit kohlenhydratreichem Essen verzehren und eine ausreichend gute Magensäurebildung haben.

Von Obst mal abgesehen ist all zu KH-reiches Essen auch nicht wirklich die Nahrung, die ein Mensch in freier Wildbahn abseits der Zivilisation in größeren Mengen zu sich nehmen würde oder auch nur könnte.

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Aber warum einen teil der Natur ausklammern und damit das schwächliche provozieren? Eine ordentliche Portion Fleisch und Fisch am Tag ist eben auch natürlich.

Aufjeden Fall. Allerdings sollte man dies dann nicht zusammen mit kohlenhydratreichem Essen verzehren und eine ausreichend gute Magensäurebildung haben.

Woher weiß ich denn bitte, wann ich eine gute Magensäurebildung besitze?

bearbeitet von Nathol

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Aber warum einen teil der Natur ausklammern und damit das schwächliche provozieren? Eine ordentliche Portion Fleisch und Fisch am Tag ist eben auch natürlich.

Aufjeden Fall. Allerdings sollte man dies dann nicht zusammen mit kohlenhydratreichem Essen verzehren und eine ausreichend gute Magensäurebildung haben.

Wow. Einfach wow. Woher weiß ich denn, wann ich eine gute Magensäurebildung besitze?

Indem man genügend Salz zu sich nimmt...

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Aber warum einen teil der Natur ausklammern und damit das schwächliche provozieren? Eine ordentliche Portion Fleisch und Fisch am Tag ist eben auch natürlich.

Aufjeden Fall. Allerdings sollte man dies dann nicht zusammen mit kohlenhydratreichem Essen verzehren und eine ausreichend gute Magensäurebildung haben.

Wow. Einfach wow. Woher weiß ich denn, wann ich eine gute Magensäurebildung besitze?

Indem man genügend Salz zu sich nimmt...

Wenn man der DGE nicht gerade ihren längst wiederlegeten und dennoch immer noch verbreiteten Unsinn abnimmt, dass alles oberhalb von extrem geringen Salzmenge ungesund sei, und dementsprechend nicht auf sonderlich salzarme Nahrung achtet, sollte das kein Problem sein. Ich habe noch nie Probleme mit meiner Magensäure gehabt, obwohl ich über 1kg tierische Eiweißquellen am Tag esse, vorwiegend Fleisch, gerne auch mal 1kg in einer Mahlzeit.

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Aber warum einen teil der Natur ausklammern und damit das schwächliche provozieren? Eine ordentliche Portion Fleisch und Fisch am Tag ist eben auch natürlich.

Aufjeden Fall. Allerdings sollte man dies dann nicht zusammen mit kohlenhydratreichem Essen verzehren und eine ausreichend gute Magensäurebildung haben.

Trennkost ist widerlegt, ist völlig egal, was du zusammen isst...

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Gast 11223344
Aber warum einen teil der Natur ausklammern und damit das schwächliche provozieren? Eine ordentliche Portion Fleisch und Fisch am Tag ist eben auch natürlich.

Aufjeden Fall. Allerdings sollte man dies dann nicht zusammen mit kohlenhydratreichem Essen verzehren und eine ausreichend gute Magensäurebildung haben.

Trennkost ist widerlegt, ist völlig egal, was du zusammen isst...

Von wem denn und hast du dazu eine Quelle?

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Aufjeden Fall. Allerdings sollte man dies dann nicht zusammen mit kohlenhydratreichem Essen verzehren und eine ausreichend gute Magensäurebildung haben.

Trennkost ist widerlegt, ist völlig egal, was du zusammen isst...

Von wem denn und hast du dazu eine Quelle?

Von so ziemlich jeder dazu angelegten Studie :

http://alanaragon.com/carbs-fat-friends-after-all.html

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Aufjeden Fall. Allerdings sollte man dies dann nicht zusammen mit kohlenhydratreichem Essen verzehren und eine ausreichend gute Magensäurebildung haben.

Trennkost ist widerlegt, ist völlig egal, was du zusammen isst...

Seit wann verbietet klassische Trennkost denn das gleichzeitige Verzehren von Proteinen und KH? es geht doch dabei immer nur um die Trennung Fett und KH.

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Aufjeden Fall. Allerdings sollte man dies dann nicht zusammen mit kohlenhydratreichem Essen verzehren und eine ausreichend gute Magensäurebildung haben.

Trennkost ist widerlegt, ist völlig egal, was du zusammen isst...

Seit wann verbietet klassische Trennkost denn das gleichzeitige Verzehren von Proteinen und KH? es geht doch dabei immer nur um die Trennung Fett und KH.

Fleisch und Fisch = Fett und Proteine.

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Aufjeden Fall. Allerdings sollte man dies dann nicht zusammen mit kohlenhydratreichem Essen verzehren und eine ausreichend gute Magensäurebildung haben.

Trennkost ist widerlegt, ist völlig egal, was du zusammen isst...

Seit wann verbietet klassische Trennkost denn das gleichzeitige Verzehren von Proteinen und KH? es geht doch dabei immer nur um die Trennung Fett und KH.

Fleisch und Fisch = Fett und Proteine.

Nicht grundsätzlich, es gibt ja genügend sehr magere Varianten, bei denen der Fettanteil vernachlässigbar gering ist im Vergleich zur Gesamtkalorienmenge. Trennkost verbeitet ja auch kein Gemüse, obwohl bei den meisten Sorten sowohl Fett als auch KH bedeutende Anteile an den geringen Gesamtkalorien haben.

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Aufjeden Fall. Allerdings sollte man dies dann nicht zusammen mit kohlenhydratreichem Essen verzehren und eine ausreichend gute Magensäurebildung haben.

Trennkost ist widerlegt, ist völlig egal, was du zusammen isst...

Seit wann verbietet klassische Trennkost denn das gleichzeitige Verzehren von Proteinen und KH? es geht doch dabei immer nur um die Trennung Fett und KH.

Fleisch und Fisch = Fett und Proteine.

Nicht grundsätzlich, es gibt ja genügend sehr magere Varianten, bei denen der Fettanteil vernachlässigbar gering ist im Vergleich zur Gesamtkalorienmenge. Trennkost verbeitet ja auch kein Gemüse, obwohl bei den meisten Sorten sowohl Fett als auch KH bedeutende Anteile an den geringen Gesamtkalorien haben.

I know, aber wie gesagt, der Grossteil mag nen Steak, Lachs oder Kotelett lieber als nur Putenfilet und Pangasius ;)

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Aufjeden Fall. Allerdings sollte man dies dann nicht zusammen mit kohlenhydratreichem Essen verzehren und eine ausreichend gute Magensäurebildung haben.

Trennkost ist widerlegt, ist völlig egal, was du zusammen isst...

Seit wann verbietet klassische Trennkost denn das gleichzeitige Verzehren von Proteinen und KH? es geht doch dabei immer nur um die Trennung Fett und KH.

Genau das ist klassische Trennkost, siehe:

http://de.wikipedia.org/wiki/Trennkost

Trennung von Fett und Kh ist keine Erfindung der klassischen Trennkost, sondern stammt aus anderen Theorien, wo es um Insulinausschüttung und verbundener Einlagerung von aufgenommenen Fett geht.

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Schau mal auf dem Blog von Pavlina nach seiner 30 day challenge...er hat täglich geblogt. nach "raw food" suchen.

Er hat es 30 tage gemacht, gedacht eher als diät, aufgehört und kurz danach komplett umgestellt. die resultate haben ihn überzeugt. Und ich würde auch mehr auf meinen eigenen körper hören als auf studien.

Abgesehen davon, dass der Mann sehr dubios ist, ist es nicht besonders schlau immer auf "den Körper zu hören" in gesundheitlichen Fragen. Früher haben sie auch Quecksilber getrunken und sich "gesünder und voller Lebenskraft gefühlt".

Wie willst du Zudem "fühlen" ob du Darmkrebs o.ä. entwickelst?

Ist ein valides Argument in manchen Fällen, aber kann nicht auf die gesamte Ernährung pauschal bezogen werden. Wissenschaftliche Methode schlägt das um Längen.

Dazu, was Rohkost bewirkt:

http://www.uni-giessen.de/fbr09/nutr-ecol/...ssstrassner.php

http://www.beyondveg.com/billings-t/seduct...uction-1a.shtml

bearbeitet von AmazingSmile

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Wenn man der DGE nicht gerade ihren längst wiederlegeten und dennoch immer noch verbreiteten Unsinn abnimmt, dass alles oberhalb von extrem geringen Salzmenge ungesund sei, und dementsprechend nicht auf sonderlich salzarme Nahrung achtet, sollte das kein Problem sein.

Interessante Aussage. Würde mich interessieren, woher du diese Meinung hast. (Ich nehme an, du spielst auf die Menge von ca. 5-6g Kochsalz am Tag an.)

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