Geld an der Börse (oder vergleichbares)

75 Beiträge in diesem Thema

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Na es muss ja nen weg zu geben, mein Geld zu mehren und zwar so, dass ich von der gewinnaussschüttung wirklich viel profitiere...

Ich habe

A) unglaublich viel Zeit

B) ein hohes mögliches Startkapital

Wo kann ich also mit Zeit und geldeinsatz viel Geld verdienen? Ohne arbeiten zu gehen, das will ich eigentlich meiden, da es nicht meiner Lebenseinstellung entspricht, für andere zu arbeiten.

Studium, Abitur etc habe ich, aber ich möchte wenn möglich nicht in die Arbeitswelt eintreten, sondern nur mit meinem Kapital arbeiten...

Wie gesagt, kannst du mit Forex etc sicher schnelle Kohle machen. Allerdings steckt dahinter ein Lernprozess und damit ARBEIT.

Du musst lernen, dein Geld zu managen. Du solltest einen gewissen Cashflow generieren, den du monatlich hast.

Ein hohes mögliches Startkapital kann jetzt ne Menge sein.

Reden wir hier von ner Mille, würde ich 900000 davon in Indexfonds packen und mit 5000 anfangen zu spielen, den Rest erstmal auf der Bank lassen.

Wenn wir von 10000 reden, ist das nicht wirklich hoch.

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Es ist zu wenig, um von der Verzinsung gut zu leben, aber viel genug, um bescheiden von der Verzinsung zu leben.

Mein Ziel ist: aus dem bescheiden ein extrem gut zu machen ;)

Und dann nicht mehr zu arbeiten.

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Gast estatic

10% pro Monat schaffst du vielleicht mit Sportwetten.

Bis du aber auf dem Level bist ist es ebenfalls sehr sehr viel Arbeit und Anstrengung

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10% im Monat sind zwar machbar, aber irre unwahrscheinlich. 100% pro Jahr sind definitiv eher realistisch.

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10% im Monat sind zwar machbar, aber irre unwahrscheinlich. 100% pro Jahr sind definitiv eher realistisch.

Da würd mich deine Tradingstrategie aber mal stark interessieren. Darfst mir dein Modell auch gerne kompliziert erklären. Ich habe Ahnung von Statistik, Regressionsanalysen, Candlesticks, Markttechnik und Basiswissen über Elliotwaves :-p

100% schaffen noch nichtmal die Top Investmentbanken im Jahr. Wenn du 20-30% schaffst (im geometrischen Mittel) bist du (als Kleinanleger) extrem gut. TOP Daytrader mögen vielleicht auch 50-70% schaffen.

100% p.A. wären knapp 6% NETTORENDITE pro Monat.

Und die vom Threadersteller geforderten 10% pro Monat sind 311% pro Jahr. Verabschiede dich davon :-o

Und mal mit nem Knockout in einer Woche 60% zählt nicht. Das ist Vabanque-Spielen und nichts für ne langfristige Geldanlage um davon zu leben.

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313% ;)

Also wenn ich damit 100 Euro anlegen würde... auf 10 Jahre...

Dann wären das 9 Mille in 10 Jahren aus 100 Euro. Das wäre schon nah an... Fucking glück gehabt . Und das auf "öfter mal pennystocks aufn Euro erhöht im Jahr" Glück.

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„Aktionäre sind dumm und frech. Dumm, weil sie ihr Geld anderen Leuten ohne ausreichende Kontrolle anvertrauen und frech, weil sie Dividenden fordern, also für ihre Dummheit auch noch belohnt werden wollen.“

Carl Fürstenberg

Hast Du das Prinzip der Börse bzw. einer AG überhaupt verstanden?

Gruß, Vegaz

Ich merke,dass du diesen Ausspruch zum ersten Mal liest.Viel Glück an der Börse.

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„Aktionäre sind dumm und frech. Dumm, weil sie ihr Geld anderen Leuten ohne ausreichende Kontrolle anvertrauen und frech, weil sie Dividenden fordern, also für ihre Dummheit auch noch belohnt werden wollen.“

Carl Fürstenberg

Hast Du das Prinzip der Börse bzw. einer AG überhaupt verstanden?

Gruß, Vegaz

Ich merke,dass du diesen Ausspruch zum ersten Mal liest.Viel Glück an der Börse.

Eine der größten Weisheiten in Foren:

Die größten Sprücheklopfer sind IMMER die Leute, auf die man auf keinen Fall hören sollte. Am schlimmsten sind sie im Pennystockbereich, wo sie pushen damit sie ihre letzten paar Aktien loswerden können...und die Lemminge fallen darauf rein!

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„Aktionäre sind dumm und frech. Dumm, weil sie ihr Geld anderen Leuten ohne ausreichende Kontrolle anvertrauen und frech, weil sie Dividenden fordern, also für ihre Dummheit auch noch belohnt werden wollen.“

Carl Fürstenberg

Hast Du das Prinzip der Börse bzw. einer AG überhaupt verstanden?

Gruß, Vegaz

Ich merke,dass du diesen Ausspruch zum ersten Mal liest.Viel Glück an der Börse.

Eine der größten Weisheiten in Foren:

Die größten Sprücheklopfer sind IMMER die Leute, auf die man auf keinen Fall hören sollte. Am schlimmsten sind sie im Pennystockbereich, wo sie pushen damit sie ihre letzten paar Aktien loswerden können...und die Lemminge fallen darauf rein!

Du hast schon bemerkt,dass dies ein eher börsenkritisches Statement ist!?Wer Pennystocks tradet ist selbst schuld...

bearbeitet von ragen3

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Interessanter Thread. Könnt ihr gute Foren empfehlen wo es um das Thema Geldanlage geht? Aber wenn möglich, ein Forum wo man verlässliche und wahre Infos bekommt ;-)

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Kennt niemand empfehlenswerte Foren wo man gute und verlässliche Tipps zum Thema Geldanlage findet?

Was für Tipps suchst du denn? Einfach nur Basics?

"Verlässliche Tipps" gibt es an der Börse leider nicht :unknw:

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Im prinzip suche ich gute und verlässliche Tipps wo es um das Thema Geldanlage geht, also jetzt nicht um hochspekulative Anlageformen sondern einfach nur Tipps wie man das meiste aus seinem Geld herausholen kann wenn man es sinnvoll anlegt.

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Oh Gott.....Wird hier eigentlich nur Müll erzählt (Prinz Pi und Wehrbär mal aussen vor).

NIEMAND macht 100%.

Da kannst du direkt auch Lotto spielen und bei einem 6er davon sprechen dein Geld vermilionenfacht zu haben. Wenn du unglaublich viel Zeit hast dann setz dich auf deinen Arsch und lerne (damit meine ich studiere) und bilde dich fort. Und wenn du dann irgendwann mal ein Mathe Ass bist, das es wirklich drauf hat, man dich vor ein 6 Bildschirm System mit Reuters und Bloomberg anschluss setzt, dir ein Limit von Anfangs 5000.000 gibt, und dir der Arsch auf Grundeis geht, weil deine 1%ige Position ins Minus läuft und dir der MD in den Arsch treten will, dann kannst du dir überlegen ob du selber mit dem Trading anfängst. Und trotzdem wirst du es ablehnen, weil eben nur die Verlierer des Geschäftes nur mit eigenem Geld spekulieren. Du spekulierst dann mit deinen Kundengeldern, wovon du dir mal eben 20% der Gewinne in die Tasche steckst.

Das was du willst hat nichts mit Anlage zutun. Es gibt auch keine Foren wo man sowas lernen kann. Warum auch? Oder kennt jemand ein Forum wo erfolgreiche technische Entwicklungen die Millionen bringen können geposted werden???

Willst du Basics so werden dir auch wieder nicht irgendwelche Internetseiten weiterhelfen, sondern Bücher, die sich mit der Materie beschäftigen.

Naja und da es sogut zum Thema passt: Hier unser Freund Seduction Prince in seinem neuesten Video (angeblich per Daytrading^^): http://www.youtube.com/watch?v=_Alrewe9YDk...ure=mfu_channel

Lg

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Gast Wehrbär
NIEMAND macht 100%.

Gut, Du kennst meine Meinung dazu ja aus alten Diskussionen. ;D

Diese Leute sind freilich keine Maßstäbe, aber ich hoff, ich kann mir trotzdem bald meine kleine Segelyacht gönnen! :good:

Den Rest unterschreib ich. Bis zu einem gewissen Grad läßt sich fast alles mit extrem viel Aufwand lernen. Ab da entscheiden dann andere Faktoren.

bearbeitet von Wehrbär

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NIEMAND macht 100%.

Gut, Du kennst meine Meinung dazu ja aus alten Diskussionen. ;D

Da ging es aber um erheblich weniger als 100% und selbst du hast zugegeben das dies dauerhaft aufgrund des Volumens nicht machbar ist. Wobei ich immer noch auf den langfristigen Backtest warte, welcher dann wirklich dauerhaft in hohe sechstellige Bereiche geht. :hi:

Lg

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www.wertpapier-forum.de

Ja, das ist ein sehr gutes Forum in dem ich schon seit Jahren aktiv bin.

Genau dort sollte diskutiert werden - nicht hier.

Viele PuAs, die hier schreiben mögen zwar vom Game eine Menge Ahnung haben - aber bei der Geldanlage ein gefährliches Halbwissen.

Dieses Halbwissen ist deshalb so gefährlich weil es schnell den Eindruck vermitttelt man hätte die Materie verstanden, was zu extremen Verlusten führen kann.

Ich treffe immer die auf die vollkommen sinnlosen und gefährlichen Aussagen wie:

- Über Geld spircht man nicht

- Ich lasse mich von meiner Bank beraten. Die wisssen was sie tun

- Für mich ist Geldanlage nicht wichtig

- Damit kann ich auch noch in 10 Jahren anfangen

- Ich habe da einen Freund, der bei Versicherung ist / immer tolle Tipps hat

- Ich muss nicht im Detail informieren. Ich frage einmal jemand der Ahnung hat und der wird mir meine Altersvorsorge zusammenstellen.

- Ich habe davon keine Ahnung

- Die Börse/ der Kapitalismus ist böse. Deshlab will ich damit nichts zu tun haben

- ich will kein Risiko eingehen aber etwas mehr Rendite dürfte es schon sein (Widerspruch in sich)

- Inflationsrate? Was ist das denn?

Fakt ist:

- Über Geld muss man sprechen

- Man kann sich auf niemanden als auf sich selbst vollkommen verlassen

- Banken beraten nicht, Banken verkaufen

- Eine unabhängige Beratung kostet Geld - mehr Geld als man das gerne hätte

- Letztendlich muss man sich selbst einlesen und Praxis sammeln

- Das dauert nicht zwei Wochen, das dauert Monate/Jahre

- es ist nie zu früh sich mit dem Thema zu beschäftigen

- Es gibt keine risikolose Geldanlage. Die Rendite steht immer in einem, teils nicht linearen, Zusammenhang zum Risiko

- Gold ist eine Panikwährung. Es ist eine Beimischung, keine Absicherung gegen den Weltuntergang.

Fazit:

Mach es selbst oder zahle direkt für die Beratung.

Der beste Weg ist sich selber zu informieren. Das dauert!

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Was ich so herauslese, ist, dass wenn man wirklich gute Gewinne machen will mit Geldanlage, dass man sich da wirklich ausführlich, lange und intensiv mit der Materie auseinandersetzen muss.

Da frage ich mich jetzt aber, wie man das zeitlich schaffen soll, wenn man einen Fulltime-Job hat von morgens bis abends und dann auch noch etwas Freizeit haben möchte. Da bleibt einem Berufstätigen dann nicht mehr wirklich viel Zeit übrig, um sich ausführlich mit dem Thema Geldanlage zu beschäftigen - es fehlt einfach die Zeit dafür.

Und die Frage ist: Wenn man sich nur hobbymäßig mit dem Thema Geldanlage beschäftigt, also ab und zu in seiner Freizeit einen Teil seiner Zeit dem Thema Geldanlage widmet - wie gut kann man dann wirklich werden in Sachen Geldanlage? Da ist man fachlich doch ständig denjenigen unterlegen, die sich mit Geldanlage hauptberuflich beschäftigen, weil die machen da den ganzen Tag nichts anderes als das. Und dementsprechend haben die dann sicher mehr Know-How und vor allem Insider-Wissen was man als "Hobby-Anleger" einfach nicht haben kann.

Dadurch ist man diesen Profis immer unterlegen, was wohl dazu führt, dass man viel Geld an die Profis verlieren kann, weil die da einfach schlauer sind als der Hobbyanleger.

Was meint ihr?

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- Banken beraten nicht, Banken verkaufen

- Eine unabhängige Beratung kostet Geld - mehr Geld als man das gerne hätte

Kommt auf deinen Status an. Für ne 0815 Sparkasse gilt das schon, aber pauschal ist dem nicht so.

-- Es gibt keine risikolose Geldanlage. Die Rendite steht immer in einem, teils nicht linearen, Zusammenhang zum Risiko

Doch gibt es (es sei den du betrachtest das Systemrisiko auch als ein maßgebliches Risiko, aber dann ist auch das Geld in deinem Kopfkissen einen solchen ausgeliefert und das ganz ohne Rendite). Dafür musst du aber wirklich Inside sein, als Aussenstehender ohne technische Anlagen völlig utopisch.

Siehe alte Diskussion von Wehrbär und mir.

Lg

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Und die Frage ist: Wenn man sich nur hobbymäßig mit dem Thema Geldanlage beschäftigt, also ab und zu in seiner Freizeit einen Teil seiner Zeit dem Thema Geldanlage widmet - wie gut kann man dann wirklich werden in Sachen Geldanlage? Da ist man fachlich doch ständig denjenigen unterlegen, die sich mit Geldanlage hauptberuflich beschäftigen, weil die machen da den ganzen Tag nichts anderes als das. Und dementsprechend haben die dann sicher mehr Know-How und vor allem Insider-Wissen was man als "Hobby-Anleger" einfach nicht haben kann.

Dadurch ist man diesen Profis immer unterlegen, was wohl dazu führt, dass man viel Geld an die Profis verlieren kann, weil die da einfach schlauer sind als der Hobbyanleger.

Nein das kannst du pauschal nicht so sagen. Es gibt ja verschiedene Asset Klassen. Wenn du also in Immobilien Investieren willst, so kannst du das auch als Laie sehr gut hinbekommen. Auch in Aktien kannst du gut investieren (investier einfach jeden Monat dieselbe Summe in ein Bluechip Portfolio und du wirst auch grün rauskommen unter der Voraussetzung das du dich regelmäßig mit deinem Portfolio beschäftigst). Hier entscheiden zwar auch ganz selten mal die ultra kurz verfügbaren Informationen, grundsätzlich sind aber bei solchen Value Investments andere Dinge wichtig.

Betrachten wir jetzt den Derivate handel, oder am besten noch Future-Kontrakte so hast du in meinen Augen keine Chance. Der ganze Forex Markt ist nur dafür da, um Kleinanleger und Pseudohändler anzuzocken.

Aber wie bei jeder Beschäftigung gilt auch hier: Umso größer dein Projekt umso größer der Aufwand. Ich bin ja auch kein Malermeister weil ich ab und zu mal ne Wand gestrichen habe. Genausowenig kannst du aber verlangen das du als reiner Amateuer, welcher nur eine Stunde pro Tag mal im Internet seine Kurse checkt zum Investmentprofi wirst. Dafür ist die Szene zu schnelllebig. Aus diesem Grund lassen Menschen ihre Wände von Malern streichen und andere ihr Geld professionell verwalten.

Dadurch ist man diesen Profis immer unterlegen, was wohl dazu führt, dass man viel Geld an die Profis verlieren kann, weil die da einfach schlauer sind als der Hobbyanleger.

Das ist Quatsch. Ist ja nicht so das alle Profis in dieselbe Richtung ziehen. Und schon garnicht ist es so, dass diese Richtung auch dann die Richtige wäre. Siehe Finanzkrise: Ginge es nach dem Großteil der Pros hättest du in Immos investieren müssen. Nur einige wenige haben sich dagegengestellt und Kasse gemacht. Und wer hat am Ende aber das ganze Geld gehabt. Richtig, die Bauunternehmer bzw. mittelbar die Subprimeschuldner sprich der kleine Mann.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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