Probleme mit der Geilheit

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Ruyven: Worauf willst du raus?
Es wäre spannend, faszinierend und unterhaltsam für einen Beobachter, zu erleben, wie sich hier in diesem Thread offenbar das wiederholt, was du anfangs beschrieben hast: die Leute werden aggressiv, werten dich ab, wollen mit dir nichts mehr zu tun haben. Du bist alleine, einsam und kriegst keine Unterstützung. Ich persönlich finds eher tragisch.

Für mich ist der springende Punkt bei der ganzen Sache, dass es nur einen gemeinsamen Faktor gibt, und das bist du, mit der Art, wie du Gefühle regulierst, wie du denkst, wie du agierst und wie du reagierst, was du brauchst und was du vermeidest.

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What if I told you there was a miracle hormone that:

•Powers your sex drive (the most important goal of course!) by causing you

to have increased sexual desires and fantasies?

•Helps you perform sexually by stimulating blood flow?

•Increases the volume of your semen?

•Increases the number of sperm that your body produces?

•Increases your ability to become erect, and causes your erections to be

longer and thicker?

•Increases your pleasure from sex by boosting the sensations you feel in

your penis?

•Increases the frequency that you can have sex... meaning that you can

"get it up" again much sooner after you come?

•Makes your semen taste better to women because it induces your seminal

vesicles to produce the sugar fructose?

•Builds muscles?

•Keeps your metabolism high?

•Possibly even helps you live longer by, among other things, keeping your

heart healthy?

•Increases your happiness?

•Increases your masculine vigor?

•Is the most effective aphrodisiac?

That miracle hormone, and by far the most important male sex hormone, is, if

you haven't figured it out yet... testosterone.

trainiere, wenn du die Zeit findest oder informiere dich wie man deinen Testosteronpsiegel steigern kann

wenn man kein soziales Leben hat ist PU ja fast Selbstmord, man hat irgendwelche flüchtigen Bekannschaften und FB, aber keine wirklichen menschlichen Beziehungen

erst social circle stabil gestalten, dann kommen erst die Frauen

"Was ich brauche ist eine Frau, die mir Geborgenheit gibt."

DAFÜR ist eine Frau nicht da!

du musst erst alleine vollkommen glüclich sein und dann kann meine eine Frau in seine Welt einladen..

eine Frau ist doch kein Seelendoktor.. sie sind nur Menschen die vom Glück des anderen etwas haben wollen .. dieses Glück kannst du selber schaffen!

..

my 2 cents

bearbeitet von q3aody

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Ruyven: Worauf willst du raus?
Es wäre spannend, faszinierend und unterhaltsam für einen Beobachter, zu erleben, wie sich hier in diesem Thread offenbar das wiederholt, was du anfangs beschrieben hast: die Leute werden aggressiv, werten dich ab, wollen mit dir nichts mehr zu tun haben. ...und kriegst keine Unterstützung

Ich würde eher sagen, das unterstellt er den Leuten und deswegen reagiert er aggressiv. Er faßt es so auf, obwohl es nicht der Realität entspricht. So wurde ihm hier von verschiedenen Seiten Unterstützung angeboten, er lehnt diese ab, jammert aber, daß er keine bekäme.

Aber sonst hast du natürlich Recht. Doch will er anscheinend nicht den Fokus auf sich legen...

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Stimmt, interessante Beobachtung das das so reflektiert wird - ist mir erst jetzt aufgefallen :rolleyes:

Ich möchte trotzdem weiter helfen, aber das geht für mich nicht online... Aber nuja.

Das Leben spielt Situationen immer wieder durch bis du diese zu deiner Zufriedenheit gelöst hast und daraus gelernt hast. Du kannst mit einer Frau nicht Schluss machen weil du sie nicht verletzen willst? Machst es nach Monaten selber quälen dann doch. Schwupps bist du wieder mit so einer Frau zusammen die du nicht verlassen kannst und dich monatelang selber quälst bevor du Schluss machst. Beim nächsten Mal gehst du, wenn du dir unsicher bist, nicht wieder mit einer Frau zusammen... Das Leben ist voller sich wiederholender Situationen aus denen du für dich lernst das beste draus zu machen. Wenn du das nicht machst kommst du wieder und wieder in die gleiche Kacke bzw. Situation. Das ist jdf. meine Erfahrung in meiner Ansicht der Welt.

Aber davon mal abgesehen solltest du dich mehr öffnen. Gefühle zu zeigen ist keine Schwäche. Gefühle in Aggression umzuwandeln schon.

Beim nächsten Mal wenn du Aggressiv oder Traurig bist, genieße das gefühl. Denk dir "uh, ich bin sauer.. wie toll :-). Och herjeh wie es in mir brodelt.. uiuiui.. och und Wut hat sich auch angestaut.. wunderbar - das fühlt sich herrlich schön an" und grins dabei. Gefühle sind was tolles. Unterdrück dich nicht selber, lern mit dir und deinen Gefühlen umzugehen.

Hör auf dich und deinen Körper. Wenn du Zeit alleine brauchst, nehm dir eine Auszeit. Wenn du jemanden um dich rum brauchst geh in die nächste Passage. Aber hör auf dich selber zu unterdrücken. Erkenne deine defizite. Und mit erkennen meine ich darauf zu achten was in dir in bestimmten Situationen vorgeht. Erkenne dich selber und deine Gedanken.

Mit dem Sport kann ich auch unterstreichen. Ich meine dabei keine aggresive Selbstverteidigung sondern etwas wo du dich auspowerst und vor allem Erfolge erzielst. Super, 5kg mehr auf der Scheibe, oder toll 10 Minuten länger gejoggt.

Setz dir Ziele, große Ziele und kleine einfach zu erreichende Meilensteine auf die du zuarbeitest. Das ist immer wieder toll so kleine Ziele zu erreichen. So minimal diese auch sind, es motiviert auf dem Weg nach oben!

lg

Tim

Er faßt es so auf, obwohl es nicht der Realität entspricht.

jedenfalls nicht in deiner und meiner Realität ^_^

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Ruyven: Worauf willst du raus?
Es wäre spannend, faszinierend und unterhaltsam für einen Beobachter, zu erleben, wie sich hier in diesem Thread offenbar das wiederholt, was du anfangs beschrieben hast: die Leute werden aggressiv, werten dich ab, wollen mit dir nichts mehr zu tun haben. Du bist alleine, einsam und kriegst keine Unterstützung. Ich persönlich finds eher tragisch.

Für mich ist der springende Punkt bei der ganzen Sache, dass es nur einen gemeinsamen Faktor gibt, und das bist du, mit der Art, wie du Gefühle regulierst, wie du denkst, wie du agierst und wie du reagierst, was du brauchst und was du vermeidest.

Toller Beitrag, das hast du richtig erkannt.

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Ruyven: Worauf willst du raus?
Es wäre spannend, faszinierend und unterhaltsam für einen Beobachter, zu erleben, wie sich hier in diesem Thread offenbar das wiederholt, was du anfangs beschrieben hast: die Leute werden aggressiv, werten dich ab, wollen mit dir nichts mehr zu tun haben. Du bist alleine, einsam und kriegst keine Unterstützung. Ich persönlich finds eher tragisch.

Für mich ist der springende Punkt bei der ganzen Sache, dass es nur einen gemeinsamen Faktor gibt, und das bist du, mit der Art, wie du Gefühle regulierst, wie du denkst, wie du agierst und wie du reagierst, was du brauchst und was du vermeidest.

Toller Beitrag, das hast du richtig erkannt.

Jeder ist der Erschaffer seiner eigenen Realität....

Für den einen ist es grün, für den anderen ein helles gelb. Das Glas ist halbleer oder halbvoll. Das leben ist Scheiße oder das Leben bietet viele Chancen. etc. pp.

Alles ist scheiße - mir will keiner helfen... schwupps, willkommen in meiner Welt. Und das hat absolut nix mit Esoterik zu tun :rolleyes:

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Wenn du mit 28 noch nicht erkannt hast, dass es so nicht funktioniert, hast du schlicht und einfach Pech gehabt. Dir ist nicht mehr zu helfen.

Das ist Bullshit. Im Zweifel für den Angeklagten.. dir ist selbstverständlich zu helfen, wenn du dir richtig helfen lässt.

Das ist das Problem an einem Forum. Dir werden 100 verschiedene Meinungen, Sachverhalte und Antworten um die Sinne geschlagen, und du musst selektieren, was für dich Sinn ergibt, wobei du gleichzeitig darauf bedacht sein solltest, dich nicht von konträren Äußerungen verunsichern zu lassen. Aber anscheinend selektierst du ganz ordentlich. Glückwunsch ;)

Was deine Stärken und dein setzen auf dieselbigen anbelangt, möchte ich dir eine Buchempfehlungen machen, die weit mehr als Gold wert ist.

David Deida - Der Weg des wahren Mannes (das wird dir im Übrigen auch aufgrund deiner Tätigkeit als Kampfsportler mit Sicherheit zusagen ;)

http://www.amazon.de/Weg-wahren-Mannes-Mei...6877&sr=8-1

Dieses Buch empfehle ich, zur Überwindung deiner beruflichen Schwierigkeiten. Es wird deine Weltanschauung ebenso verändern, wie das zweite Buch.

Peter Lauster - Die Liebe. Psychologie eines Phänomens.

http://www.amazon.de/Die-Liebe-Psychologie...6907&sr=1-1

Dieses Buch empfehle ich dir DRINGEND, für den besseren Umgang mit deinem Bedürfnis nach Geborgenheit.

Abgesehen von dir kann ich diese Empfehlungen hier auch ganz allgemein aussprechen.

Deida ist weit mehr als ein simpler "Erfolgscoach" mit abgedroschenen Phrasen und den üblichen "Anziehungsmechanismen für Reichtum und Wohlstand" und Lauster ist weit mehr als ein üblicher Psychologe.

Selbstverständlich werden sie und ihre Thesen deswegen kritisch betrachtet, aber ich nehme an, damit wirst du klar kommen.

Fast hätt ichs vergessen.. Thema Freundschaft.

Ich selbst bin Kampfsportler seit mehr als 15 Jahren. Ich kann mich deshalb evtl. in dieser Hinsicht ganz gut in dich hineinversetzen, da ich glaube, das es ein gängiges, oder sagen wir, häufig vorkommendes Denkschema unter Kampfsportlern in diese Richtung gibt.

Erstens wirst du es selten erleben, das der eigene Überlebenstrieb dem Beschützerinstinkt auf der Straße in einer absoluten Notsituation unterlegen ist.

Zweitens solltest du an dieser Stelle dein Sichtspektrum erweitern. Ich sage das, weil ich vor nicht allzu langer Zeit noch genauso wie du dachte. Ein Freund wäre nur ein Freund, würde er mir auf der Straße helfen, egal, wie schlecht die Chancen stehen. Jetzt ist es aber nunmal so, das nicht jeder Mann von Geburt an ein Kämpfer ist oder sich während seines Lebens zu einem solchen entwickelt. Und demzufolge sollte es nur nachvollziebar sein, das er vor Kämpfen Angst hat. Dennoch ist es nicht auszuschließen, das so ein Mann dir Freundschaftsdienste erweist, die dir dein Brother in Arms verweigern würde. Versuch, nachfühlend zu sein ;)

Aja.. abschließend eine äußerung aus höchst subjektiven Einschätzungen... lass die Finger von deinem Psychodoc.

Liebe Grüße

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Gast

Naja als Tolle-Jünger würd ich mich nicht gerade bezeichnen, man darf sich halt von esoterischem Mist nicht ins Bockshorn jagen lassen sondern muss das Gute für sich daraus mitnehmen.

"Wozu arbeiten?" Ja, wozu? Muss man ja nicht. Wenn du mit wenig Geld auskommst, es gibt doch als Verführerfigur z.B. auch diesen Künstlertyp der beruflich nix auf die Reihe bekommt dens aber einfach nicht stört (oder auch so wie der Typ aus Vickie Cristina Barcelona). Man kann auch aussteigen, mit nem Schlafsack in Portugal ann Strand und Gras verkaufen, eigentlich ist am Ende alles möglich, man muss nur herausbekommen (durch ausprobieren?) was man will.

Sozialkontakte: In ner anderen Stadt in ne WG ziehen? Mal backpackingmäßig reisen?

"Ich brauche jemanden, der mir sagt: So, folgendes: Ich kenne nun deine Vergangenheit, habe mir deine Stärken angesehen und ich glaube, du solltest ein Praktikum dort, dort und dort machen. Oder ... ich glaube, du solltest ein Studium beginnen und zwar im Bereich X. Und der das anschließend begründet."

Es gibt ja so berufsvorbereitende Stärken&Schwächen-Beratung (gut beim Arbeitsamt hätt ich da nicht so vertrauen). Aber Entscheien musst du dich schon selber. Es geht um deine Welt. Und zu diesem Rumgrübeln dagegen hilft nur Entscheidungsmuskel trainieren und einfach eins von beiden machen, es gibt sozusagen keine falschen Entscheidungen - man wird es nie wissen, was bei der anderen Option geschehen wäre.

"Einfach Arbeit abnimmt. Ich muß zur Zeit - eigentlich schon immer - alles selbst machen und ich kann gar nicht sagen, wie sehr der Neid auf die wächst, die teilweise Dinge auf ihre Partner abwälzen können."

aber auch da sitzt du doch quasi der Oneitis auf.. du musst das schon selber (selber, unterstützt mit deinen Freunden/Kumpels und Familie) auf die Reihe bekommen.

EDIT

Der Empfehlung von Deida kann ich mich nur anschließen, das sind echt total interessante Ansätze, und die ganze PU/Persönlichkeitsentwicklungs-Sache wird nochmal aus einem total anderen Licht beleuchtet.

bearbeitet von Gast

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Wie könnt ihr ihn weiter in seinen Komplexen bestätigen? Er will keine Hilfe, sondern Aufmerksamkeit und jemanden, der ihm sein Händchen hält.

Das sieht man doch ganz schön am Beispiel hier im Thread mit Bassleiche: Er bietet REALE Hilfe an, aber dann müsste man sich ja wirklich für helfen lassen wollen und kann sich nicht so schön im Mitleid anderer suhlen. Deswegen lehnt er es ab und rationalisiert das Ganze dadurch, dass in der Vergangenheit solche Angebote immer Luftschlösser gewesen wären...

Dann hat er sogar professionelle Hilfe in Form eines Therapeuten, aber der hat ja auch keine Ahnung.

Jon29 hat es ziemlich genau erkannt, er hat eh für alles eine Ausrede - und solange er das nicht ändert oder ändern will, ist ihm jetzt auch nicht zu helfen. Da ist kein Wille, sich zu Ändern, sondern nur ein Wille zum Jammern.

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Wie könnt ihr ihn weiter in seinen Komplexen bestätigen? Er will keine Hilfe, sondern Aufmerksamkeit und jemanden, der ihm sein Händchen hält.

Das sieht man doch ganz schön am Beispiel hier im Thread mit Bassleiche: Er bietet REALE Hilfe an, aber dann müsste man sich ja wirklich für helfen lassen wollen und kann sich nicht so schön im Mitleid anderer suhlen. Deswegen lehnt er es ab und rationalisiert das Ganze dadurch, dass in der Vergangenheit solche Angebote immer Luftschlösser gewesen wären...

Dann hat er sogar professionelle Hilfe in Form eines Therapeuten, aber der hat ja auch keine Ahnung.

Jon29 hat es ziemlich genau erkannt, er hat eh für alles eine Ausrede - und solange er das nicht ändert oder ändern will, ist ihm jetzt auch nicht zu helfen. Da ist kein Wille, sich zu Ändern, sondern nur ein Wille zum Jammern.

FAIL!

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Dann hat er sogar professionelle Hilfe in Form eines Therapeuten, aber der hat ja auch keine Ahnung.

...

er hat eh für alles eine Ausrede - und solange er das nicht ändert oder ändern will, ist ihm jetzt auch nicht zu helfen. Da ist kein Wille, sich zu Ändern,

Das bringt es trotzdem auf den Punkt. Er muß das endlich erkennen und ändern, sonst wird er weiter leiden. Er muß endlich lernen, daß andere ihm nichts böses wollen, sondern die Hilfe und Ratschläge annehmen, auch wenn zunächst ein Drang vorhanden ist, auszuweichen.

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In dubio pro reo...interessante Namenswahl in diesem Fall, sollte man meinen. :rolleyes:

Ich glaube nicht, dass PU dir weiterhilft. Deine Defizite liegen nicht darin verborgen, dass du ausschließlich ein gesteigert schlechtes Selbstbewusstsein hast.

Dir mangelt es vordergründig an sozialen Skills. Alles weitere hat dann damit zu tun, ob primär oder sekundär. Und der Fokus, den du dabei legst, kopierst du scheinbar von anderen, wobei deine Wertung der Dinge völlig fehlschlägt. Du vertauschst die Reihenfolge, in der diese Dinge erst möglich gemacht werden. Anders als die meisten anderen musst du ganz bei 0 anfangen.

Beispielsweise wälzen andere ihre Arbeit nicht auf die Partnerin ab, sondern diese wird freigiebig und gerne geteilt. Ein wichtiger Unterschied. Kein Mensch kann einen anderen permanent stützen, ohne daran langfristig selbst zu zerbrechen. Eine Beziehung ist so zum Scheitern verurteilt.

Geborgenheit kann es nur geben, wenn auch du imstande bist, deiner Partnerin die starke Schulter zu bieten, nach der du dich so dringend sehnst.

Dieses Gefühl der Geborgenheit entsteht aus einem wechseleitigen Gefühl von Vertrauen, das nur entstehen kann, wenn beide füreinander da sind oder das Gefühl haben, es sein zu können.

Weiter im Text:

Freunde:

Warum ich keine Freunde habe: Ich teile gerne aus. Ich habe einen ironischen Charakter und jeder zweite, den ich treffe findet mich entweder zu kindisch oder ist beleidigt, weil er mit meiner Schlagfertigkeit nicht klarkommt. Außerdem wollen auch Männer sich mit Männern eines hohen Status umgeben und die haben folgendes zu tun:

Nein, das ist nicht der eigentliche Grund. Das ist eventuell der am leichten erträglichste Grund, da ein alberner, ironischer Charakter durchaus etwas Positives ist. Das soll nicht bedeuten, dass du nicht frech, ironisch und schlagfertig bist. Das soll nur bedeuten, dass das nicht der Knackpunkt ist.

Ich bin auch teilweise unverschämt-direkt und teile aus. Außerdem bin ich auch sarkastisch und ziemlich albern, das sind viele.

Der Dreh- und Angelpunkt an der Sache ist, dass man abschätzen können muss, in welcher Situation das angebracht ist. Das hat nichts damit zu tun, dass man sich verstellt, sondern damit, dass ich beispielsweise nicht sarkastisch und frech bin, wenn ich merke, dass mein Gegenüber das nicht verträgt.

Du erwähnst mehrfach "Wii-Spieler" und Situationen, in denen man andere Leute aufmischen muss, Seite an Seite. Ich finde es etwas merkwürdig, Leute kategorisch in zwei Gruppen zu unterteilen. Dadurch, dass mein bester Freund sich nicht für mich schlagen will, macht ihn das nicht zu einem schlechteren Freund. Er würde sich generell nicht schlagen. Ich halte deine Maßstäbe für etwas fragwürdig. Nicht jeder Mensch hat die gleiche Auffassung von Freundschaft und deine halte ich für etwas radikal. Dass nicht jeder Mensch jederzeit wach geklingelt werden möchte wegen irgendeinem Problem (nur ein Beispiel), ist doch natürlich.

Freundschaften, in denen man fast alles für einander tun würde, entstehen über Jahre oder Jahrzehnte und bei manchen Menschen niemals.

Entstehen können diese nur aus dem Wunsch heraus, ebenfalls geben zu wollen und nicht nur nach eigenen Maßstäben zu fordern.

Ich brauche jemanden, der mir sagt: So, folgendes: Ich kenne nun deine Vergangenheit, habe mir deine Stärken angesehen und ich glaube, du solltest ein Praktikum dort, dort und dort machen.

Was du suchst, ist ein Mentor. Sowas wird und kann aber kein anderer Mensch für dich entscheiden, jedenfalls keiner,d er dir Gutes will. Niemand kann in dich reinschauen und dir dann sagen, was du möchtest. Du musst selbst derjenige sein, der aktiv wird.

All das, wofür Freundschaften stehen ist ein einziger großer Haufen von Lügen. Wahre Freundschaften und ich möchte das betonen, wahre Freundschaften spielen sich nicht zwischen Biertrinken und Wii-Spielen ab. Wahre Freundschaften sind es dann, wenn du Streß mit jemandem hast und deine Freunde anrufen kannst damit ihr gemeinsam dem Typ zeigen könnt, was Sache ist. Und ich wette, jeder zweite traut sich das nicht und würde sagen "Ruf die Polizei", weil sie absolut keine Ahnung haben, wie scheißegal der Polizei solche Dinge sind.

Ich frage mich hier, woher du das wissen möchtest, zumal du doch keinerlei Freunde hast? So reagieren häufig Leute, die eben keine Freunde haben. Da hat sich eben über lange Zeit Frustration mit der Tatsache gemischt, dass man allmählich resigniert. Das zeigt sich auch daran, dass du eine sehr abwehrende Haltung entwickelt hast. Anstatt Ratschläge anzunehmen, verurteilst du Freundschaft im Allgemeinen. So kann das natürlich nichts werden.

Nein, wahre Freundschaft spielt sich nicht zwischen Wii spielen und Bier trinken ab. Das sind Beschäftigungen, die man eventuell miteinander gelegentlich unternimmt oder auch nicht, nicht Inhalt der Freundschaft. Es bedeutet einfach, dass man Zeit miteinander verbringt. Zwischen ein paar Bieren können durchaus die intimsten Gespräche stattfinden.

Mir erscheint das so, als wolltest du das übliche Prozedere, dass man eben jemanden kennen lernen muss und möchte, einfach überspringen. Direkt her mit der Geborgenheit, direkt her mit der wahren Freundschaft - oder es ist alles für den Allerwertesten und bloß ein Haufen Lügen.

Aber sowas entwickelt sich nun einmal. Der Weg ist das Ziel wie man sagt. Ohne diesen Weg kommt die wahre Freundschaft, die wahre Liebe gar nicht zustande.

Studium:

Ich habe gehört, eine Ausbildung sei schlechter als ein Studium für jemanden, der bereits studiert hat.

Mir kommt es so vor, dass du nach Ausreden suchst, um passiv zu bleiben. Ich frage mich außerdem, woher du das gehört haben möchtest, wenn du keienrlei Freunde oder soziale Kontakte hast? Ich kenne solche Fälle und andere. Wichtig ist, dass man in dem, was man macht, gut ist und mit Leidenschaft ans Werk geht. Entscheiden kann das niemand, nciht mal du im Vorhinein. In so etwas muss man sich einfach stürzen und es ausprobieren.

Vielleicht anhand von Praktika, vielleicht dadurch, dass du dich mal zwei Wochen auf den Hosenboden setzt und wirklich darüber nachdenkst wie dein Leben einmal aussehen soll, was du einmal machen möchtest.

Ich kenne Leute, die mit Ü30 noch angefangen haben zu studieren. Machen kannst du, was du willst. Du musst nur wissen, was. Diese Entscheidung wird dir keine Freundin, kein Berater, kein allerbester Freund abnehmen können. Und wahre Freunde werden dir da auch erst gar nicht reinreden wollen.

Psychoanalytiker:

Ich weiß nicht, ob du dir mit einem Psychoanalytiker weiterhilfst. Versuchen würde ich es eher mit einem Psychiater, der u.U. besser auf die Gründe deiner Schwächen eingehen und helfen kann, diese allmählich zu überwinden.

Interessant wäre es auch zu erfahren, wie es in deiner Kindheit und Jugend aussah ebzügl. Freunden und Freundinnen - gab es da welche?

Gab es schon einmal sexuelle Kontakte oder etwa noch gar nicht? Ich frage bloß, weil es nicht ganz unerheblich ist in diesem Zusammenhang.

Verzeih mir, dass ich da so direkt nachfrage, aber hier kennt dich schließlich niemand und niemand will dir etwas böses.

Es würde keiner davon profitieren, dich fertig zu machen. Im Gegenteil sind viele hier ebenso unwirsch und forsch, woraufhin dieses Mal du mehr oder weniger empfindlich reagierst.

Du liegst übrigens sehr richtig damit, nicht an den einzelnen Symptomen herumzudoktern wie du es zu Anfang formuliert hast.

Entscheidend sind mehrere Dinge, die miteinander verwoben sind, was eine Veränderung nach 6 Jahren oder länger sehr schwer macht.

1. Du musst dich WIRKLICH aufraffen, etwas zu tun. Es bringt nichts mehr, abzuwarten und in dem Gefühl von Ohnmacht zu verharren. Das kannst nur du ändern.

2. Du musst stark an deinen zwischenmenschlichen Fähigkeiten arbeiten. Ohne die kommst du auch beruflich nicht weit.

Den Vorschlag deines Psychoanalytikers hingegen, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten, halte ich nicht für besonders schlecht. Auf Fremde wirst du wahrscheinlich einen unsympathischen und merkwürdigen EIndruck machen derzeit. Das entsteht aus der Natur der Sache. Dir fehlt das nötige Einfühlungsvermögen, die nötige Empathie. In einem Umfeld, in dem du Gleichgesinnte findest, kannst du dich langsam vorarbeiten und bekommst einen Spiegel vorgehalten. So kannst du einen Schritt nach dem anderen gehen und zugleich sehen, wie dich andere wahrnehmen.

3. Du musst versuchen, Kritik an dich ranzulassen und andere nicht so kritisch wahrzunehmen. Kein Mensch ist wie der andere. Solange du das nicht verstehst, wirst du weder Freunde noch eine Freundin finden, weil du so auch nicht in der Lage bist, jemanden wirklich zu lieben und zurück geliebt zu werden. Derzeit scheinst du mir eher nach jemandem zu suchen, der die Leere in dir Füllen könnte, die durch fehlende Freundschaften, fehlenden beruflichen Erfolg etc. entstanden ist. Liebe ist es aber nur dann, wenn du jemanden liebst, obwohl du mit deinem Leben zufrieden bist. Wenn dein Leben gut ist, durch die Person aber perfekt zu werden scheint. Erst dann kannst du auch wirklich Geborgenheit erfahren, weil du bei allem anderen auf lange Sicht bloß in eine Co-Abhängigkeit geraten würdest, die dir mehr Schaden zufügen würde als zu helfen..

bearbeitet von CatMurr

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Versuchen würde ich es eher mit einem Psychiater, der u.U. besser auf die Gründe deiner Schwächen eingehen und helfen kann, diese allmählich zu überwinden.
Ein Psychiater ist ein Facharzt für psychiatrische Krankheiten. Eine rein psychiatrische Behandlung ist medikamentös ausgerichtet, also durch die Verordnung von Psychopharmaka. Wenn der Psychiater nicht noch ergänzend eine psychotherapeutische Ausbildung hat, darf er gar keine Psychotherapie durchführen, sondern maximal ärztlich-psychiatrische Gespräche anbieten, ergänzend zur Medikamentenbehandlung. Wenn er eine psychotherapeutische Ausbildung absolviert hat, ist er "Psychoanalytiker", "Tiefenpsychologe" oder "Verhaltenstherapeut".

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Versuchen würde ich es eher mit einem Psychiater, der u.U. besser auf die Gründe deiner Schwächen eingehen und helfen kann, diese allmählich zu überwinden.
Ein Psychiater ist ein Facharzt für psychiatrische Krankheiten. Eine rein psychiatrische Behandlung ist medikamentös ausgerichtet, also durch die Verordnung von Psychopharmaka. Wenn der Psychiater nicht noch ergänzend eine psychotherapeutische Ausbildung hat, darf er gar keine Psychotherapie durchführen, sondern maximal ärztlich-psychiatrische Gespräche anbieten, ergänzend zur Medikamentenbehandlung. Wenn er eine psychotherapeutische Ausbildung absolviert hat, ist er "Psychoanalytiker", "Tiefenpsychologe" oder "Verhaltenstherapeut".

Oh, okay. Habe da offensichtlich etwas durcheinander gebracht. Hatte diesbezüglich auch noch nicht die Ehre. :-D

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Hauptmann: Welches Studium? Außerdem bleibst du nicht ein Looser ohne Studium, siehe Joschka Fischer. Blödes Beispiel aber ich möchte damit zeigen, daß ein Studium eine von drei Möglichkeiten ist. Die Frage ist ja auch, warum meine Selbstständigkeit nicht funktioniert. Was sollen mir da die Grundlagen der XY nutzen?

Du musst selber wissen was Du studieren willst und wofür du dich die nächsten drei, vier Jahre motivieren kannst. Und wenn es nicht dein Traumstudium ist, dann quäle dich durch (mir macht mein Studium auch kein Spaß). Was genau du studieren sollst, kann man ohne nähere Informationen deiner Interessen nicht sagen. Aber ein Abschluss ist nun mal besser als kein Abschluss und die ganzen Vorzeigestudiumabbrecher wie Bill Gates und Co. sind die absoluten Ausnahmen und nicht die Regel. Solche Leute haben ein ungemeines Talent oder sind gar Genies und darunter fällt vielleicht einer aus einer Million. Die meisten Schulabbrecher etc. dümpeln mit Scheißjobs oder gar Harz4 durch die Weltgeschichte. Und dein dritter Weg, die Selbstständigkeit, führt langfristig bei nur jeder zehnten Firmengründung zum Erfolg. Jeder zweite überlebt gerade mal die ersten beiden Jahre. Warum es bei dir nicht geklappt hat kann dir auch keiner sagen, weil hier keiner Hellsehen kann. Und vielleicht helfen dir Grundlagen in XY doch für dein Unternehmen. Woher willst du das beurteilen, wenn Du von diesen Grundlagen nicht mal gehört hast? Gerade die einfachsten Sachen, welche man im Grundstudium BWL lernt und wofür nicht BWLer später Geld in Seminaren ausgeben müssen, bilden eine gute Basis für jeden Selbstständigen (Buchführung, Steuern, Rechtsformwahl usw.)

Außerdem: Glaubst du, der Typ der einen Meister hat, viel Geld und eine eigene KFZ-WS fühlt sich als Looser?

Verstehe nicht was Du mir damit sagen willst! Meister ist eine gute Sache, warum sollte der sich als looser fühlen? Kann jedem nur raten sich handwerklich zu orientieren und Meister zu werden. Da machst mitunter mehr Geld als so mancher Studierter und kommst auch noch leichter im Ausland an Jobs, wenn man denn mal auswandern möchte.

Ich habe allerdings mein Studium NICHT auf Eis gelegt, sondern bin Exmatrikuliert worden. Ich habe solange studiert wie möglich.

Ja, Du hast versagt! Entweder komplett neu orientieren oder ein verwandtes Studium nehmen und sich evtl. paar Fächer aus dem alten Studium anrechnen lassen. Exmatrikulierte BWLer schreiben sich bspw. in Wirtschaftsinformatik ein, weil sie dort einige BWL-Scheine angerechnet bekommen

Was hast du gemacht, das dir "soviel Geld" eingebracht hat?

Onlinepoker. Kann ich derzeit aber keinen mehr als sichere Einnahmequelle empfehlen, weil es schwieriger geworden ist, damit Geld zu verdienen

Was studierst du jetzt?

Immer noch BWL. Studium hat mich vom ersten Tag an angekotzt, aber nach einer abgebrochenen Offizierslaufbahn wollte ich nicht schon wieder was abbrechen und habe mich bis jetzt kurz vorm Ende durch Studium gequält. Ob ich es auch später beruflich machen will, weiß ich nicht, aber einen Quereinstieg in andere Bereiche ist mit einem Abschluss leichter als ohne

Ich habe gehört, eine Ausbildung sei schlechter als ein Studium für jemanden, der bereits studiert hat.

Du solltest nicht mit der Einstellung in die Ausbildung gehen als seist Du was besseres, nur weil Du mal eine Uni von drinnen gesehen hast. Mitunter werden da Leute rumlaufen, die wahrscheinlich sogar mehr im Kopf haben als Du (vom Wissen als auch von der Intelligenz). Kenne eine Menge schlauer Leute mit sehr gutem Abi und Potenzial, die lieber eine Ausblidung gemacht haben als ein Studium.

Okay, folgendes: Warum ich keine Freunde habe: Ich teile gerne aus. Ich habe einen ironischen Charakter und jeder zweite, den ich treffe findet mich entweder zu kindisch oder ist beleidigt, weil er mit meiner Schlagfertigkeit nicht klarkommt. Außerdem wollen auch Männer sich mit Männern eines hohen Status umgeben und die haben folgendes zu tun:

- Alpha sein

- Schlagfertig sein

- Nicht peinlich sein

- Interessante Dinge erzählen zu haben

- Geld zu haben und zu zeigen

Ich kann mich oft nicht zurückhalten und gerate immer an solche Übersensibelchen oder solche Leute, die schlicht auf mich herabschauen: "Mit sowas will ich doch nichts zu tun haben". Eher zweiteres. Weil ich eben auch kindisch bin, mich eher wie eine Frau als ein Mann verhalte - welcher Mann wagt es schon, nicht Sex sondern Geborgenheit zu wollen.

All das, wofür Freundschaften stehen ist ein einziger großer Haufen von Lügen. Wahre Freundschaften und ich möchte das betonen, wahre Freundschaften spielen sich nicht zwischen Biertrinken und Wii-Spielen ab. Wahre Freundschaften sind es dann, wenn du Streß mit jemandem hast und deine Freunde anrufen kannst damit ihr gemeinsam dem Typ zeigen könnt, was Sache ist. Und ich wette, jeder zweite traut sich das nicht und würde sagen "Ruf die Polizei", weil sie absolut keine Ahnung haben, wie scheißegal der Polizei solche Dinge sind.

Das sind sogenannte Freunde in der heutigen Zeit. Also komm mir nicht mit "ich wundere mich, warum er keine Freunde hat".

Über Freundschaft haben hier schon andere was geschrieben. Hab dem nichts hinzuzufügen

"Eines Freundeskreis hättest Du schon vor Beginn deiner Krise haben können und ein paar alte Freunde sollten immer übrig bleiben, auch wenn es einem schlecht geht." Warum, warum sind die Leute um mich rum nur immer noch in ihrer Matrix gefangen, warum verdammt, warum?

Du hast 27 Jahre Zeit gehabt Freunde zu finden und es nicht geschafft. Nicht die Leute um dich herum sind in einer Matrix gefangen sondern Du in deiner!

Hey, von dir ist sicher auch der Spruch: "Für Sex muß Liebe dabeisein", oder?

Verstehe ich jetzt auch nicht. Aber ja, für mich ist Sex mit Liebe angenehmer als ohne. Um das herauszufinden, habe ich aber mehr als zehn Jahre durch die Weltgeschichte vögeln müssen

"Den Freundeskreis hast Du aber nicht und das ist deine Schuld! Klingt auch hart, wird aber so sein." Das klingt nicht hart, sondern saublöd weil es eine Binsenweisheit ist.

Insgesamt musst Du mal stark dazu übergehen, dir an die eigene Nase zu packen. Man hört deine agressive, herablassende Sichtweise fast in jeden deiner Sätze heraus. Damit machst dich hier nicht beliebt und mit Sicherheit auch nicht im real life. Selbstkritik und Selbstironie schaden niemals aber immer nur gegen alles und jeden zu sein, hat nichts mit Schlagfertigkeit zu tun sonder ist Engstirnigkeit. Frage dich mal wirklich, warum die Mehrheit in unserer Kultur ihr Leben hinbekommt, sowohl beruflich als auch zwischenmenschlich, und warum Du es bis hierher nicht geschafft hast. Es liegt nicht an all den anderen, es liegt einzig an dir. Siehe das zu allererst einmal ein. Dann kann man dir vielleicht wirklich helfen.

bearbeitet von Hauptmann

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Ich halts zwar für einen Fake aber wenn Du keiner wärst, wär meine Antowrt: Ich versteh die Frage nicht, was willst Du von uns?

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Hearts_and_Minds: Gibt es immer nur Subway. Gibt es nicht auch etwas mit Computern, mit dem ich die Zeit überbrücken kann? Außerdem sehe ich als nicht sinnvoll an, gerade jetzt bei Subway einzusteigen, denn wie soll sich mein Leben dann noch verbessern? Gerade jetzt würde Subway eine ewige Zeit in der Unterschicht bedeuten, denn wie sollte ich von dem Subwaygehalt Studiengebühren bezahlen? Ich sehe es nicht als DHV, mir oder anderen sagen zu können: Hey, schaut mich an, ich bin McDonalds-Filialleiter.

Das Subway-Beispiel hast Du gebracht, ich habe es nur aufgegriffen. Siehst Du denn sonst keine Möglichkeiten, die Dich vielleicht nicht mit einem Schlag ans Ziel bringen, aber immerhin auf den Weg dahin? Was wäre denn eine realistische Perspektive?

Niemand studiert heute freiwillig bis zum Ende. Niemand. Nur weil niemand eine Pistole auf dich richtet, ist ein Studium noch lange nicht freiwillig.

Huh? Ich habe freiwillig studiert und hätte liebend gerne sogar noch ein zweites drangehängt.

"Kannst Du Dir nicht einen Deal mit einem cleveren BWL-Studenten im letzten Semester machen, dass er Dir als Unternehmensberater dient und Du ihn dafür am Gewinn beteiligst?"

Klingt verführerisch. Wie ermittle ich clevere BWL-Studenten, wie erreiche ich, daß er mich ernstnimmt?

Du hängst eine Annonce ans Schwarze Brett des BWL-Instituts in Deiner Nähe und triffst Dich mit den Leuten, die antworten? Und wieso sollte er Dich nicht ernst nehmen, wenn Du Dich benimmst wie ein Erwachsener und ihm ein Angebot auf Geschäftsebene machst?

Mal ganz unabhängig: Was hältst du vom Jurastudium, Pro und Contra für dich?
Ich schätze, es ist anstrengend aber lukrativ, wenn man es denn bis zum Ende durchzieht. Was soll ich Dir denn darauf antworten? Ich habe wahrscheinlich keine Ahnung von Jura.

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Hi,

für mich bist du für diesen Forum nicht bereit (deine Aggressivität zeigt schon Alles!) Du greifst Leute an, die dich nicht kennen und sogar dir Hilfe angeboten haben! Schäm dich! <_<:-D Statt dich zu bedanken und vielleicht akzeptieren... :mellow:

Du hast so viele geistige Defizite, dass du nicht in der Lage bist, andere Meinungen, Kritiken oder ab und zu ein Tritt in den Arsch (der vielleicht auch nötig ist) zu aktzeptieren.

In Forum will man einfach andere Perspektiven sehen und kennen. (muss man auch bereit sein!)

Du hast schon Probleme mit deiner Idee! Du hast nichts in Forum zu suchen!

Zuerst solltest du in deinem Leben Ordnung bringen und dann dich mit PU beschäftigen.

saludos

charme

bearbeitet von Charme

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Ich finde es merkwürdig, lieber in dubio pro reo, dass du nicht imstande zu sein scheinst, dir selbst auf die einfachsten Fragen eine Antwort zu geben, hingegen aber auch alles, was von außen an dich herangetragen wird, auf Ablehnung stößt.

Dinge wie: "Wo finde ich denn einen solchen BWL-Studenten?" etc. - das sind Sachen, auf die auch du selbst in deinem Alter eine Antwort finden müsstest.

Das hat nichts damit zu tun, ob du Kontakte hast oder besonders gut mit Menschen kannst, sondern einfach damit, dass du in dich gehst und dir etwas einfallen lässt. Da gibts die Internetseite des Studentenwerks, die Institute, die Mensen, diverse Internetseiten etc. etc.

Man merkt, dass du nicht eine Sekunde nachdenkst, alles möchtest du fertig präsentiert bekommen.

Jemand anderes soll sich über die Pros und Contras eines Jurastudiums den Kopf zerbrechen? Jemand soll dir sagen wie man mit Computern Geld verdienen kann statt bei Subway? Sowas ist einfach nicht zu fassen. Wie soll denn sowas funktionieren?

Aber wenn du meine Meinung zum Thema Jura erfahren möchtest: Für das STudium musst du sehr hart arbeiten und bereit sein, sehr viel Zeit zu investieren. Und ehrlich gesagt bezweifle ich sehr, dass das der richtige Studiengang ist, wenn man an einem anderen Studium schon gescheitert ist.

Hinter so einem Studium muss man wirklich stehen, man wird nicht Jurist, weil einem gerade nichts besseres einfällt.

Mir erscheint es allmählich in vielerlei Hinsicht so, als wärest du einfach bloß bequem.

bearbeitet von CatMurr

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Alle: Einer schrieb, daß ich festsitze. Das stimmt. Was kann es außer einem Studium, Praktikum oder Ausbildung noch sein, das mir hilft hier herauszukommen?

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q3aody: Ja, ich mache genau deshalb Kampfsport, um mein Testosteron zu erhöhen. Warum soll PU Selbstmord ohne Freundeskreis sein?

Wer sagt, wofür eine Frau da und nicht da ist? Du? Das ist das gleiche wie der "ein Mann hat XY zu tun, weil er ein Mann ist"-Schwachsinn.

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Ruyven: Dein Beitrag hat keinen Nutzen. Formuliere ihn doch bitte so um, daß er einen hat.

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rocktail: Ich habe das Buch sehr genau gelesen und fasse David Deida zusammen: Ein Mann muß alles tun, weil er ein Mann ist. Eine Frau muß nichts tun, weil sie eine Frau ist. Eine Frau kann alles tun, du als Mann hast sie dennoch zu respektieren, weil du ein Mann bist. XY weil du ein Mann bist...Verpflichtung..... weil du ein Mann bist.

Wer das alles festlegt? Die Realität? Nein, David macht das selbst. Und alle Schäfchen folgen ihm.

Das ist platt und verändert meine Weltanschauung nicht. Ich weiß, daß Frauen wie Zombies alles nachmachen, wenn sie geil sind. Aber das ist nicht mein Problem. Ich muß, weil ich ein Mann bin gar nichts machen. Ich darf, ich kann. Aber ich muß nicht.

Über Die Liebe. Psychologie eines Phänomens. kann ich nichts sagen, weil ich es nicht habe.

Deida ist genau das: ein simpler "Erfolgscoach" mit abgedroschenen Phrasen.

Ich habe keinerlei Interesse daran, nachfühlend zu sein. Ich bin nicht sein Babysitter. Wenn er mir schon weder Geborgenheit noch Schutz bieten kann, aber das neueste WII-Spiel hat, ist er KEIN Freund für mich.

Auch wenn ich dir bzgl. des Psychanalytikers zustimme, möchte ich dennoch wissen, warum du so denkst.

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bawk^: Es gibt falsche Entscheidungen. Entscheidungen kosten Zeit und ein Studium Studiumsgebühren.

Was gefällt dir an Deida ganz konkret?

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CatMurr: Mir mangelt es nicht an Social Skills. Ich muß nicht bei Null anfangen. Aber wie willst du das beurteilen, du kennst mich nicht.

Du vermischt weibliche Ideologie mit deiner Antwort. Das ist normal, fällt mir aber auf. Daher bringt es nicht, was du dir erhoffst.

Denn wer bestimmt, daß es Geborgenheit (nur) dann gibt, wenn du sie selbst bietest?

Wechselseitig ist bei einer Beziehung so gut wie gar nichts in dem Sinn, daß du als Frau mir gibst, was ich dir gebe. Yin und Yang sind der Gegensatz. Frauen sind nehmend und empfangend. Warum? Weil Daida es festlegt und Frauen das nur zu gerne annehmen.

Das funktioniert nur, weil Daida es vorgibt und Frauen sich daran gewöhnen. Klar würde auch ich lieber eine DVD einlegen als die DVD produzieren zu müssen.

Stimmt, einen Freund macht es nicht zu einem schlechteren Freund, wenn er sich nicht schlagen will. Es macht ihn zu gar keinem Freund.

CatMurr, willst du mir vorschreiben, was ich unter Freundschaft zu verstehen habe und wenn ja, denkst du deine Ansicht darüber interessiert mich, wenn sie nicht die meine ist?

Was weißt du schon von Männerfreundschaften als Frau?

Ich weiß im Übrigen, wovon ich rede wenn ich über Sex mit Frauen spreche.

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Tyrannon: Narzissmus ist Selbstverliebtheit. Das ist keine Störung, es ist ein Grundpfeiler von Selbstachtung.

Eine Angststörung habe ich ebensowenig, sondern genau so viel Angst wie jeder in meiner Situation.

Einen Kontrollzwang habe ich nicht.

Eine verschobene Wahrnehmung habe ich selbstverständlich. Und Angst vor anderen Menschen-so allgemein formuliert-habe ich nicht. Weniger als viele andere, denn wer traut sich schon, in der Stadt Frauen anzusprechen und manchen von ihnen zu Beginn wortwörtlich klarzumachen, daß man nun die Nacht mit ihnen verbringen möchte.

Einer sagte es bereits: Es gibt so viele Meinungen, keine davon hat den Anspruch, die Wahrheit zu sein.

Der Narzißmus verhindert, jeden Schwachsinn anzunehmen. Denn nur weil ich in dieser Situation bin, nehme ich nicht jede Aussage an, die mir meiner ERFAHRUNG nach schadet, nur weil sie von jemandem kommt, der sich GEKRÄNKT fühlen könnte, wenn ich seine Aussage ablehne.

Ich habe Angst vor weiterem Nichterfolg, insbesondere aber davor, Zeit zu verschwenden. Ich habe nicht grundsätzlich Angst, Risiken einzugehen und ich habe keine Angst, emotionale Bindungen einzugehen.

Ich habe keine Wahnvorstellungen. Wenn Menschen auf mich herabsehen, dann merke ich das. Wenn sie es nicht tun, ebenso.

Ich habe das Studium nicht geschafft, weil zuviel in zu kurzer Zeit gefordert wurde.

Ich sehe deine "Klinik" als Option. Ja, gegenüber solchen Einrichtungen habe ich Vorurteile, die durch "Einer flog übers Kuckuksnest" genährt wurden.

Ich ändere mein Leben ständig.

Du sagst, du hast es geschafft. Wie sieht dein jetziger beruflicher Status aus?

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Hauptmann: Ich kenne die nötigen gesch. Grundlagen. DAZU muß ich nicht BWL studieren. Wenn ich BWL studiere, dann um mich damit zu bewerben.

Ich habe nicht beim Studium versagt. Ich bin exmatrikuliert worden. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Denn durch die bestandenen Prüfungen kann ich etwas anrechnen lassen.

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H&M: "Und wieso sollte er Dich nicht ernst nehmen, wenn Du Dich benimmst wie ein Erwachsener und ihm ein Angebot auf Geschäftsebene machst?" Weil ich ihm nicht kompetent genug scheine und er daher einen gemeinsamen Vertrag ablehnt. Außerdem gilt es auch, den richtigen zu finden. Bei einer NDA fängt es ja schon an. Bitte formuliere deine Antworten ausführlicher, damit sie auch helfen. Wüßte ich nicht, daß es eine Vertraulichk.e. gibt, hätte ich hier wieder bis zur Lösung festgesessen.

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Alle: Im Übrigen habe ich beschlossen, das Wort versagen nicht mehr zu verwenden.

bearbeitet von In dubio pro reo

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Mein Tip an dich:

Wenn du Drogen nimmst, setze sie ab.

Wenn du keine Drogen nimmst, fange damit an.

Ansonsten: schizophrener Trollalarm.....

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Was weißt du schon von Männerfreundschaften als Frau?

Nun ja, ich habe männliche Freunde. Das wäre schon einmal mehr Erfahrung, als du vorzuweisen hast.

Denn wer bestimmt, daß es Geborgenheit (nur) dann gibt, wenn du sie selbst bietest?

Was hat das mit bestimmen zu tun? Beruht auf Erfahrungswerten. Geborgenheit beruht auf Intimität, Intimität kommt zustande, indem beide Personen einander nahe stehen. Nahe stehen kann man einander nicht (wirklich), wenn eine Person ständig gibt und die andere Person nichts zu investieren hat.

Das ist dann bloß eine kranke Form von Nähe, bei der eine Person von der anderen emotional abhängig ist. Das hat nichts mit Geborgenheit zu tun.

Ich wüsste nicht, wo sich an deinem Halbwissen (oder sollte ich sagen: an deiner Unkenntnis...) über Frauen ein brauchbares Argument erkennen ließe.

Ich glaube dir, dass du in deinem Alter bereits Sex hattest. Von Intimität und geborgenheit hast du deswegen aber noch lange keine (und offensichtlich nicht die geringste) Ahnung.

CatMurr, willst du mir vorschreiben, was ich unter Freundschaft zu verstehen habe und wenn ja, denkst du deine Ansicht darüber interessiert mich, wenn sie nicht die meine ist?

Langsam wird mehr als deutlich, warum du kein soziales leben hast. Du bittest in einem öffentlichen Forum um Meinungen und wenn man dir Antworten gibt auf deine Fragen, glaubst du, man wolle dir etwas "vorschreiben"...bescheuert.

Du akzeptierst eine Meinung über Freundschaft nur, wenn sie deiner entspricht? Wozu dann dieser Thread, in dubio pro reo?

Das macht unglaublich wenig Sinn.

Für einen Menschen, der so auftritt wie du es gerade tust, würde sich btw niemand schlagen. Weil das mitunter ein Risiko ist, das man nur eingeht, wenn man jemanden wertschätzt, respektiert und vor allem so sehr mag, dass man sich gerne für ihn einsetzt. Ich kann zumindest behaupten, dass ich solche Freunde mitunter auch habe.

Du konntest bislang zumindest noch keinen Punkt nennen, noch keine Eigenschaft, die dich menschlich und sympathisch machen würde.

Freundschaft gibt es, aber nicht für jemanden, der sich so verhält wie du es gerade offenbar tust.

Allein schon, dass du Freundschaft bloß durch zwei oberflächliche Attribute wie "Wii sielen" und "Bier trinken" klassifizierst, zeigt schon wie wenig du von Freundschaft generell verstehst und wie wenig du darüber zu wissen scheinst. Ich kann dir gar keine andere Meinung aufzudrängen, weil du gar keine fundierte Meinung zu dem Thema hast.

Das, was du bezüglich Freundschaft von dir gibst, ist bloß erneut konfuses Halbwissen, dass dich höchstwahrscheinlich darüber hinwegtröstet, dass bei dir, anders als bei anderen, ein großer Mangel im Leben vorhanden ist. Wer niemals Freunde hatte, kann keine realistische Ansicht zum Thema Freundschaft äußern.

Ich weiß, daß Frauen wie Zombies alles nachmachen, wenn sie geil sind

Unfassbar. B-) Du amüsierst mich. Selbstverständlich lässt sich keine Frau, die auch nur halbwegs bei Verstand ist, auf einen Kerl ein, der so über Menschen denkt.

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Oh Gott, wie sehr ich hoffe, dass du kein Geisteswissenschaftler warst...

Ich klinke mich an dieser Stelle aus, weil dir meiner Meinung nach nicht zu helfen ist. Auf die wesentlichen Punkte gehst du nicht ein, auf den Rest antwortest du bloß mit verschrobenen weltfremden "Ansichten". Du bist nicht im Ansatz in der Lage, irgendetwas anzunehmen oder zu verinnerlichen.

In meinen Augen grenzt dein Verhalten tatsächlich an Soziopathie. In dem Fall bringt es nicht viel, mit dir zu diskutieren oder dich sogar von deinem Fehlverhalten überzeugen zu wollen.

Und nein, ich kenne dich nicht. Aber allein das, was du von dir schreibst, spricht Bände.

So long, CatMurr

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P.S.:

Ich habe das Studium nicht geschafft, weil zuviel in zu kurzer Zeit gefordert wurde.

Ausreden, Ausreden und nochmals Ausreden. Wieso schaffen es dann Hunderte von anderen Studenten in deinem Jahrgang, wenn es bloß daran liegt?

Ich absolviere parallel ein geisteswissenschaftliches Studium inklusive Nebenfach PLUS ein wirtschaftswissenschaftliches Studium an der selben Uni und habe zudem zwei Nebenjobs, die mir das ganze finanzieren. Wenn ich das als relativ faule Studentin hinbekomme, schafft das jeder, der auch nur halbwegs seinen Hintern hoch bekommt.

Menschen, die ihre Probleme im Leben immer auf äußere Umstände schieben, kotzen mich echt an...

P.P.S.: Ich vermute, es war nicht Narzißmus gemeint, sondern eine narzisstische bzw antisoziale Persönlichkeitsstörung. Dass es sich um eine narzisstische Persönlichkeitsstörung handelt, glaube ich jedoch eigentlich nicht.

wer traut sich schon, in der Stadt Frauen anzusprechen und manchen von ihnen zu Beginn wortwörtlich klarzumachen, daß man nun die Nacht mit ihnen verbringen möchte.

Das ist übrigens alles andere als ungewöhnlich für Soziopathen.

bearbeitet von CatMurr

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. Was kann es außer einem Studium, Praktikum oder Ausbildung noch sein, das mir hilft hier herauszukommen?

Warum fragst du, wenn du bisher jede Antwort abgelehnt hast? Frag halt nicht mehr, wenn du glaubst, wir reden nur Blödsinn-

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Du bist ein arroganter Klugscheißer der nicht damit klar kommt, dass ihm die Anderen seinen Mist nicht abkaufen.

Zu viel in zu kurzer Zeit? Die Anderen habens auch geschafft. Du hättest eventuell früher mit lernen anfangen sollen oder nicht alle Klausuren in ein Semester packen dürfen. Aber natüüüürlich bist du nicht Schuld.

An ALLEM. Menschen können dich ja auch nur nicht leiden weil sie zu dumm sind um mit deiner Art klar zu kommen.

Ich geb dir jetzt meinen letzten Tipp:

DU machst es Menschen UNMÖGLICH dich zu mögen. Ohne Einsicht keine Besserung.

Eine narzistische Störung hat nichts mit Selbstverliebtheit zu tun: Ich hab einfach mal alles dick gemacht was ich aus deinen Beiträgen gefunden habe. Aber HEY, ich hab ja keine Ahnung. Wie sagt man so schön? Einsicht ist der erste Weg zur Besserung!

Narzisstische Persönlichkeitsstörung [bearbeiten]

Die narzisstische Persönlichkeitsstörung zeichnet sich aus durch mangelndes Selbstbewusstsein und Ablehnung der eigenen Person nach innen, wechselnd mit übertriebenem und sehr ausgeprägtem Selbstbewusstsein nach außen. Daher sind diese Personen immer auf der Suche nach Bewunderung und Anerkennung, wobei sie anderen Menschen wenig echte Aufmerksamkeit schenken. Sie haben ein übertriebenes Gefühl von Wichtigkeit, hoffen eine Sonderstellung einzunehmen und zu verdienen. Sie zeigen ausbeutendes Verhalten und einen Mangel an Empathie. Es können wahnhafte Störungen mit Größenideen auftreten. Zudem zeigen Betroffene eine auffällige Empfindlichkeit gegenüber Kritik, die sie nicht selten global verstehen, was in ihnen Gefühle der Wut, Scham oder Demütigung hervorruft.

Einige Tiefenpsychologen meinen, dass bei Betroffenen die ideale Vorstellung von sich selbst mit dem realen Selbst in gewisser Weise verschmolzen ist. Weiter ist das Selbst gespalten in Ideal-Selbst und entwertetes Selbst. Diese Selbstrepräsentanzen werden auf äußere Objekte projiziert.

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