Elternterror behindert meine Entwicklung

12 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Leute,

ich habe folgendes Problem mit meinen Eltern:

Ich bin das jüngste Kind einer Familie, in der der Vater schon seit meiner Kindheit ein Alkoholproblem hatte und gegenüber den Kindern gewalttägig war. Abgesehen von seinen Prügelattacken erfüllte er die Vaterrolle nicht, d.h. keine gemeinsamen Aktivitäten wie zum Fußball gehen oder irgendwelche anderen Freizeitaktivitäten. Im Gegenteil störte er meine Freundschaften meistens noch dadurch, dass er mir in Gegenwart meiner Freunde noch öffentlich Prügel androhte, wenn ihm etwas an mir missfiel. Meine Mutter schaute dabei zu, wohl weil sie eigentlich zufrieden war, dass mein Vater ein Ventil für die Probleme in der hoffnungslos kaputten Ehe gefunden hatte – indem er alles an mir ausließ. Unterstützung gab es von Ihnen (und auch meinen Geschwistern) nie – stattdessen nur Forderungen nach Erfolgen in der Schule und nach außen hin ja kein auffälliges Verhalten zu zeigen ( - man muss sich das so vorstellen wie die Familien in Die Supernanny auf RTL).

Mein Selbstwertgefühl war dadurch naturgemäß erheblich geschwächt, so dass ich während der Schule und auch jetzt im Studium kaum Freundschaften geschlossen habe, da ich immer das Gefühl hatte, die anderen seien besser als ich und ich mich anderen gegenüber verschlossen habe. In meinen Beziehungen zu Frauen verfiel ich in Situationen, in denen ich mich ausgenutzt fühlte und glaubte, nichts Besseres verdient zu haben.

Leider habe ich viel Zeit damit verschwendet, mein geringes Selbstwertgefühl durch außerordentliche Studienleistungen zu kompensieren, was aber nur dazu führte, dass ich mich hoffnungslos übernahm, was nur Misserfolge einbrachte.

Seitdem ich mit PU angefangen habe und gelernt habe, dass andere nicht über den eigenen Selbstwert bestimmen können, merke ich deutliche Fortschritte, so dass ich mittlerweile immerhin mit wildfremden Menschen und Frauen ohne Angst small-talken kann und ich bin sicher, dass das gerade der Anfang ist. Meine ganze Lebenseinstellung hat sich zum Positiven hin verändert.

Mein sticking-point sind meine Eltern, zu denen ich jetzt schon seit Jahren keinen regelmäßigen Kontakt mehr habe und mir dies auch nicht wünsche. Sie kleben jedoch wie Kletten an mir, und versuchen mich zu manipulieren, indem sie fordern, dass ich sie besuchen soll oder mich wöchentlich telefonisch bei ihnen melden soll – ansonsten würden sie aus „Sorge“ krank werden. Auf solche Manipulationsversuche reagiere ich jedoch nicht, da ich mich nicht als ihr Eigentum sehe, das zu machen hat, was sie wollen.

Jetzt ist es aber soweit gekommen, dass sie ohne Vorankündigung bei mir zu Hause aufgetaucht sind (was ca. 400 km entfernt ist). Ich fand das so widerlich und respektlos, weil sie ja aus meinem Verhalten wissen, dass ich das nicht möchte. Aber was ich will, zählt ja nicht für sie. Außerdem scheinen die überhaupt keine Selbstachtung zu haben. Ich habe Ihnen die Tür jedenfalls nicht geöffnet und sie draußen stehen lassen, weil ich mich nicht mehr von Ihnen zwingen lassen will, ihre Spielchen mitzuspielen. Da haben die bei meinem Nachbarn geklingelt und mit Unschulds- und Leidensmiene vorgejammert, welche Sorgen sie sich machen. In Wahrheit geht es ihnen jedoch nur darum, in meinem Leben rum zu pfuschen, wie in meiner Kindheit auch. Enterben wollen sie mich übrigens auch (mir aber scheißegal).

Das zieht mich unheimlich runter und für ein paar Tage bin ich wie in einer Kühltruhe eingefroren. Selbst wenn ich nur eine Nachricht von Ihnen erhalte, in denen regelmäßig subkommuniziert wird, „du kannst nicht für dich alleine sorgen, du wirst nie richtige Freunde finden- kurz du bist schlecht“, ist mein Selbstwertgefühl tagelang auf null runtergefahren – obwohl ich vom Kopf her weiß, dass ich mich nicht von Ihrer kranken Perspektive abhängig machen darf.

Manchmal weiß ich nicht mehr, wie ich damit umgehen soll. Am liebsten würde ich den Kontakt komplett abbrechen. Das wünsche ich mir eigentlich schon seit jeher. Aber ich habe Angst, dass mich andere nicht mehr akzeptieren, wenn sie wissen, dass ich keinen Kontakt mehr zu meiner Familie habe und mich deshalb schlecht beurteilen. Daher meine Frage: Glaubt ihr, man kann sozial erfolgreich sein, auch ohne Kontakt zu seiner Familie? Seid ihr mit Leuten befreundet, die aus einer Familie stammen, wie oben beschrieben?

Wer sonst noch einen Rat hat – gerne.

Danke für´ s Lesen und Eure Antworten

OMGWTFBBQ

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Gast fragender

Also, erstmals tut mir das natürlich leid für dich.

Aber es ist nunmal so.

Ich kenne jemanden, bei dem war das zwar nicht so extrem von der körperlichen Gewalt her, aber auf psychischer Ebene haben sie ihm die ganze Zeit klar gemacht, dass er schlecht ist und es eh nie zu was bringen wird. Also gleiches Programm wie bei dir.

Er hat sich auch über Jahrzehnte immer wieder die tollen "Tipps" (in der Art "das hättest aber so machen sollen, so wie dus jetzt machst ist das scheiße") von den Eltern anhören müssen, und, Unterstützung gabs aber trotzdem fast keine fürs Studium und ähnliches.

Letztendlich hat er dann den Kontakt komplett zu ihnen abgebrochen. Die Eltern haben dann auf einmal mit Entschuldigungen und so versucht, wieder Kontakt zu ihm zu erhalten. Vergebens. Ihm gehts seitdem sehr gut, die Eltern liegen inzwischen im Altersheim und verlottern dort, da keiner der Kinder mehr mit ihnen Kontakt haben will.

Lange Rede kurzer Sinn: Brich den Kontakt unbedingt zu den Eltern komplett ab, wenn du siehst sie ziehen dich nur runter. Niemand hat das Recht dazu, nichtmal die Eltern, vor allem jetzt nicht mehr wenn du eh nicht mehr von ihnen abhängig bist.

Und mach dir ja keine Sorgen darum, was andere davon denken. Letztendlich werden es die meisten verstehen, denn warum sollst du dir das Leben von ihnen zerstören lassen. Sie gönnen dir deinen Erfolg nicht, weil sie selber nichts auf die Reihe kriegen, und wollen diesen dir nehmen. Lass dir das ja nicht gefallen!

Kompletter Kontaktabbruch ist hart, aber es wäre ein wichtiger Schritt für dich selber, weil du dann auch gedanklich überhaupt nicht mehr von ihnen abhängig bist!

bearbeitet von fragender

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Ich kann dazu aus eigener Erfahrung sagen, die Leute gucken zwar erstmal blöd wenn man sagt:" Ich hab schon seid Jahren keinen Kontakt zu meinen Eltern", aber wenn man dann bisschen drüber erzählt, verstehen es alle und finden es positiv das man den Schritt gemacht hat.

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Zuerst mal: Respekt, sieht so aus als könntest du Situationen sehr gut analysieren.

Trotzdem: Mit der Lebensgeschichte steckst du so tief "im Sump" drin dass du nach meiner Meinung ohne externe Beratung nicht vollständig raus kommst.

Falls du nicht schon damit angefangen hast würde ich dir empfehlen so bald wie möglich eine Gesprächstherapie anzufangen in der du diesen emotionalen Ballast aufarbeiten kannst.

Außerdem lernst du auf diese Weise einfacher wie du anderen Grenzen so setzst dass sie diese auch respektieren. Das ist sehr wichtig und erspart dir eine Menge an Ärger und Energie.

Es kann durchaus sein dass du zwischendrin den Kontakt zu deinen Eltern unterbrechen musst - von außen kann ich das nicht beurteilen- aber wenn du diese Therapie durchziehst wirst du gegen Manipulationsversuche so immun dass du den Kontakt (sofern du willst) wieder zu deinen eigenen Regeln aufnehmen kannst.

Nur: eine Selbsttherapie wird -fürchte ich- da nicht funktionieren.

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Respekt Mann! Du hast eine sehr gute Analyse über deine Situation gemacht.

Ich glaube, dass das beste für dich wäre momentan den Kontakt komplett zu abbrechen.

Dann wäre es sinnvoll deine eigene Personalität zu bauen und deine Blockaden zu lösen.

Es wird lange Zeit dauern bis das ganze wieder i.O. werden sein und du wirst auch Sachen erleben, die dir weh tun werden oder sehr unangehnem sind.

(Ich beschäftige mit mir selbst seit vier Jahre. Meine Eltern haben genug Schaden gemacht.)

Ich habe zum Beispiel folgendes bis jetzt gemacht:

- viele Bücher über selbstentwicklung gelesen (kann helfen)

- chinesiologie (energetische Blockaden lösen, bin seit ein Jahr dran, hat mir sehr geholfen)

- REM Technik, Umkehr Metode, Journey zu sich selbst (seit 4 Monate)

- Mental Training Schule

- seit 1 Monat mit PU beschäftigt

Ich wurde dich empfehlen über verschiedene Methode (die obigen Methoden empfehle ich dich) und Bücher zu informieren. Dann kannst du selber finden, was für dich besser ist.

Ich wünsche dir deinen Weg und deine eigene Lösung zu finden und einen Tag dich wohl zu fühlen.

saludos

charme

bearbeitet von Charme

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Gast ali3454

Hallo,

ich muss sagen ich gehöre da auch zu den leuten den es ählich ergeht, mein Vater ist alkoholiker und meine Mutter nur noch eine eingeschüchterte und gescheiterte Persönlichkeit. Durch die ganzen Jahre die mein Vater damit verbracht hat uns zu schlagen, vor allen menschen bloßzustellen und mit jedem der eine andere meinung hat streit anzuzetteln ist das resultat = eine komplett zerstörte Familie. Man versucht mir jetzt immer noch (ich bin 21) zu verbieten in Diskos zu gehen, redet mir immer noch ein ich soll aufpassen das mir "falsche freunde" keine sachen ins Getränk mischen oder mir das Rauchen angewöhnen. Wenn ich mal mehrere tage hintereinander feiern gehe versucht mein Vater mit mir zu streiten in dem er argumentiert das ich immer nur in Diskos abhänge und ein Penner wäre. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie oft ich mich da streite. Mittlerweile lass ich mir eigentlich gar nichts gefallen. Ich habe mich auch schon oft mit meinem Vater geschlagen, worauf ich jeodoch nicht wirklich stolz bin.

Du hast genau den richtigen schritt gemacht und kannst auf dich stolz sein. Ich wohne zwar mit meinen Eltern im selben Haus jedoch rede ich mit ihnen nicht mehr oder nur das nötigste, ich habe ihnen auch schon sehr oft meine Meinung ins gesicht gesagt: das sie schlechte eltern sind und waren usw. Nachdem ich fertig studiert habe ziehe ich aus und werde warscheinlich so schwer es mir auch fällt diese Menschen aus meinen gedächtnis streichen müssen.

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Auch Respekt das du dir selbst schon so weit helfen konntest <_<

Ich habe zum Beispiel folgendes bis jetzt gemacht:

- viele Bücher über selbstentwicklung gelesen (kann helfen)

- chinesiologie (energetische Blockaden lösen, bin seit ein Jahr dran, hat mir sehr geholfen)

- REM Technik, Umkehr Metode, Journey zu sich selbst (seit 4 Monate)

- Mental Training Schule

- seit 1 Monat mit PU beschäftigt

Zu diesen Tips will ich noch Systemstellen anfügen. (einfach mal googeln)

Wird unter anderem gerne bei schwere Traumata, z.B. Unfälle, lebensbedrohlich erfahrene Situationen, Schicksalsschläge angewandt,

und ich selbst hab es einmal als ein mächtiges Werkzeug kennengelernt.

Allerdings wenn ich lese das auch Prügelattacken vorgekommen sind und selbst jetzt noch von den Eltern druck ausgeübt wird,

würde ich durchaus mal überlegen einen externe Beratung zu Rate ziehen,

zumindest das du einen Ansprechpartner hast der unparteiisch und unvoreingenommen mit dir reden kann.

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Natürlich kann man sozial erfolgreich sein, auch ohne Kontakt zur Familie.

Die Familie ist das erste soziale Umfeld, das einem begegnet. Was Du daraus nimmst und wie Du Dich dann weiterentwickelst hängt nur zum Teil damit zusammen.

Ich persönlich glaube nicht, dass Deine Eltern Dich bewusst manipulieren wollen. Wie Du selbst beschrieben hast, hast Du im Leben Deiner Eltern eine wichtige Rolle gespielt. Und diese Rolle fällt nun aus ihrem Leben weg. Das heißt, sie werden nun mit Dingen direkt konfrontiert, weil Du als Puffer nicht mehr vorhanden bist.

Das ist jedoch ihr Problem und nicht mehr Deines.

Es ist gut, dass Du Dir ein neues Umfeld gesucht hast und diese Rolle nicht mehr mitspielst. Du hast ein Recht darauf, Dein eigenes Leben zu führen.

Vielleicht ist es für Dich im Augenblick besser, sowenig als möglich Kontakt zu Deinen Eltern zu haben. Es ist jedenfalls auch keine Entscheidung, die Du für immer treffen musst. Die ganze Situation kann in einem Jahr anders aussehen - oder auch nicht. Und Du kannst jederzeit auch die Entscheidung treffen, Kontakt zu Deinen Eltern zu haben.

Du wirst selbst Deine Erfahrungen machen und sehen, zu was Du alles fähig bist.

Und Du wirst Abstand von der alten Rolle nehmen und Deine eigene, ganz persönliche "Rolle" finden.

Du hast jedenfalls schon eines Deinen Eltern voraus: Du hast für Dich selbst die Verantwortung übernommen!

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Seitdem ich mit PU angefangen habe und gelernt habe, dass andere nicht über den eigenen Selbstwert bestimmen können, merke ich deutliche Fortschritte, so dass ich mittlerweile immerhin mit wildfremden Menschen und Frauen ohne Angst small-talken kann und ich bin sicher, dass das gerade der Anfang ist. Meine ganze Lebenseinstellung hat sich zum Positiven hin verändert.

^_^

Auf solche Manipulationsversuche reagiere ich jedoch nicht, da ich mich nicht als ihr Eigentum sehe, das zu machen hat, was sie wollen.

:-o

Ich habe Ihnen die Tür jedenfalls nicht geöffnet und sie draußen stehen lassen, weil ich mich nicht mehr von Ihnen zwingen lassen will, ihre Spielchen mitzuspielen.

:-D :wacko: :good: :good: :good: :good:

Das zieht mich unheimlich runter und für ein paar Tage bin ich wie in einer Kühltruhe eingefroren. Selbst wenn ich nur eine Nachricht von Ihnen erhalte, in denen regelmäßig subkommuniziert wird, „du kannst nicht für dich alleine sorgen, du wirst nie richtige Freunde finden- kurz du bist schlecht“, ist mein Selbstwertgefühl tagelang auf null runtergefahren – obwohl ich vom Kopf her weiß, dass ich mich nicht von Ihrer kranken Perspektive abhängig machen darf.

Neue Handynummer ?

Aber ich habe Angst, dass mich andere nicht mehr akzeptieren, wenn sie wissen, dass ich keinen Kontakt mehr zu meiner Familie habe und mich deshalb schlecht beurteilen.

Limiting Beliefs darf man haben.

Das ist einer davon!!

Daher meine Frage: Glaubt ihr, man kann sozial erfolgreich sein, auch ohne Kontakt zu seiner Familie? Seid ihr mit Leuten befreundet, die aus einer Familie stammen, wie oben beschrieben?

Ja kannst du!

Die Zwei änderst du nicht mehr ...

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vielen Dank an alle, die sich die Zeit genommen haben, eine Antwort zu schreiben

- ihr habt mich damit wirklich aufgebaut und mich bei meinem Problem bestätigt und mir vor allem die Angst genommen,

einen "Makel" zu haben, weil die Eltern daneben sind. Ihr glaubt gar nicht, wie wertvoll das für mich ist

@ benjam: special - thanks für die super-Analyse, was hinter dieser Angst steckt.

@ ali3454, Charme und alle die, die selbst noch mitten in der Auseinandersetzung mit dem Eltern-Problem stecken:

wer angefangen hat, sich damit auseinanderzusetzen ist auf jeden Fall schon auf der Gewinnerstraße, auch wenn es nicht immer leicht ist.

Ich bin sicher, dass wir alle Erfolg haben werden, weil die Alternative nur die ist, irgendwann selbst so zu werden, wie unsere Eltern - und dass das auf keinen Fall passiert, ist ja wohl klar...

Ein Buch, das ich da nur wärmstens empfehlen kann ist Toxic Parents von Susan Forward (http://www.amazon.com/Toxic-Parents-Overcoming-Hurtful-Reclaiming/dp/0553381407/ref=sr_1_1?s=gateway&ie=UTF8&qid=1285689571&sr=8-1).

Deutsche Ausgabe "Vergiftete Kindheit" - allerdings nur in der Auflage von 1991.

bis denn

OMGWTFBBQ

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Wie alt bist du?

wenn über 18, dann zieh aus

ES GIBT KEINE ANDERE MÖGLICHKEIT.

Wenn Du unter 18 bist, dann beuge dich und warte bis Du 18 bist.

Thats It.

Alles andere ist nur Gelaber was Du in der realität nicht umsetzen kannst.

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Wie alt bist du?

wenn über 18, dann zieh aus

ES GIBT KEINE ANDERE MÖGLICHKEIT.

Wenn Du unter 18 bist, dann beuge dich und warte bis Du 18 bist.

Thats It.

Alles andere ist nur Gelaber was Du in der realität nicht umsetzen kannst.

Peinlich, sowas zu posten ohne sich den Post richtig durchzulesen.

Zum Topic: Super, wie du die Situation angehst. Meiner Meinung nach solltest du dich komplett von deinen Eltern lösen. D.h. einfach den Kontakt völlig abbrechen. Ein bekannter von mir hat eine ähnliche Situation (Vater verstorben, zur Mutter auf Grund der Kindheit keinen kontakt mehr) und ist einer der umgänglichsten Menschen die ich kenne.

Kein Mensch würde ihn dafür je schief ansehen und er erzählt es auch wenn er drauf angesprochen wird!

Alles Gute!

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