Fremdschämen in der S-bahn

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Peinlicher Thread, peinlicher User. Nuff said.

PP

peinlicher als dein Avatar geht nicht ;-)

Wahrscheinlich nicht. Trotzdem probierst Du es beständig. Hut ab, vor so viel Ehrgeiz.

PP

du hast dich anscheinend in meinem Beitrag wiedergefunden. Anders kann ich deine Motivation mich anzufahren nicht erklären. Und ich kenn keinen Fieldreport von dir, daher wer ist von uns noch peinlich :wacko:

Du. Hab ich ja schon gesagt.

PP

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Ich wage einfach Mal die Vermutung in den Raum zu stellen, dass sie nüchtern und einzeln nicht approached hätten.

ja und niemals deutsche Frauen

Warum sollten sie das als deutsche 0-8-15-Männer auch? ^^

Die deutschen Frauen mögen unter allen Frauen ja die eigenen Männer am wenigsten. Nach einem Artikel den mir einer meiner Freunde mal zugeschanzt hat, ist das sogar eine soziopsychologische Veranlagung. Die deutschen Frauen haben (Achtung, Spaß-Sarrazinismus) sozusagen ein Gen gegen deutsche Männer im Kopf.

Laut dem Artikel soll das Problem sein, dass die deutschen Männer nicht nur den ersten Weltkrieg verloren haben, sondern zwischen den Kriegen beim Poppen nix getaugt haben, dann gleich den nächsten wieder verloren haben und dann einen auf Duckmäuschen und sibirische Psychowracks gemacht haben, sich dann im Zuge der deutschen Frauenbewegung obendrein freiwillig betaisiert haben (es werden Beispiele gebracht, von Typen, die schwul werden wollten, weil sie die Penetration gewalttätig fanden und aus Pazifismus lieber penetrieren lassen wollten, oder die Frau zum Geliebten kutschieren und dann im Winter im Auto vor dessen Bude warten, sogar auf die Couch ziehen, damit das Eheweib mit dem Lova...), also quasi-kollektive DLVs.

Was dachtet ihr denn, warum diese Schwarzer'sche Schuldzuweisungsemanzipation so kritiklos über die Bühne läuft?

Und rückblickend: Du solltest dich nicht fremdschämen oder deprimieren, sondern Mitleid mit diesen armen Tröpfles empfinden ...

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Die deutschen Frauen mögen unter allen Frauen ja die eigenen Männer am wenigsten. Nach einem Artikel den mir einer meiner Freunde mal zugeschanzt hat, ist das sogar eine soziopsychologische Veranlagung. Die deutschen Frauen haben (Achtung, Spaß-Sarrazinismus) sozusagen ein Gen gegen deutsche Männer im Kopf.

Laut dem Artikel soll das Problem sein, dass die deutschen Männer nicht nur den ersten Weltkrieg verloren haben, sondern zwischen den Kriegen beim Poppen nix getaugt haben, dann gleich den nächsten wieder verloren haben und dann einen auf Duckmäuschen und sibirische Psychowracks gemacht haben, sich dann im Zuge der deutschen Frauenbewegung obendrein freiwillig betaisiert haben (es werden Beispiele gebracht, von Typen, die schwul werden wollten, weil sie die Penetration gewalttätig fanden und aus Pazifismus lieber penetrieren lassen wollten, oder die Frau zum Geliebten kutschieren und dann im Winter im Auto vor dessen Bude warten, sogar auf die Couch ziehen, damit das Eheweib mit dem Lova...), also quasi-kollektive DLVs.

Du machst Scherze. Deutsche haben weniger Game als Südländer z.B. weil wir hier eben einen krassen Wirtschaftsstaat am aufbauen sind, dies sogar schon geschafft haben und dabei wenig Zeit haben richtig zu leben. Und? Dafür gehts uns hier in Deutschland mit am besten in der ganzen Welt. Scheiss auf die Frauen, scheiss auf Game, wir haben Wohlstand. Wir haben Streifen auf der Autobahn die ein Geräusch machen wenn du drüber fährst, falls du mal am eischlafen bist. Fuck. Wer hat das bitteschön sonst noch? Wir sind top. Wirtschaftlich gesehen.

Aber was du da laberst von wegen, Frauen haben das mit dem 2. Weltkrieg noch im Kopf.... alter. Komm klar.

Und Pimp, das warn keine 0815 Deutsche. Das waren vll Deutsche die in dein Klischee "Deutsch und kein Plan von nix" gepasst haben. Aber gibt auch andere, muss man nur genau hinsehn.

bearbeitet von California

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Wer hat das bitteschön sonst noch?

Polen.

Und trotzdem machen die sich auf den Weg in den Westen, um ihr Glück zu machen.

Und finden es in einem Unfall?????

Junge, das, was in deinem Denksystem wohl noch "Osteuropa" heißt - check Mal deine Denke, dann weißt du auch, warum die deutschen Frauen noch immer unterbewusst an den letzten Krieg denken - ist mittlerweile "Mitteleuropa" geworden. Die Dynamik jener Staaten ist extrem am aufholen und jeden Tag verschwindet ein Stück mehr vom westeuropäischen Entwicklungsvorsprung. Dies liegt auch daran, dass viele Mitteleuropäer einfach leistungsbereiter sind, als der durchschnittliche Deutsche, der sich was auf seinen Mercedes Benz C-Klasse mit einem Motor von Vorgestern einbildet, oder auf Pseudoinnovationen à la Kurvenlicht, die schon auf der SM gefahren worden sind, oder sich was auf ICEs einbildet, die regelmäßig failen.

Und diese verdammte (übrigens eigentlich undeutsche) Eingebildetheit und Techno-Arroganz wird noch dieses Staates Grab sein. Fachkräftemangel, schon gehört? Anzahl der Chinesen mit Diplom, schon bemerkt?

Das ist übrigens ein wiederholtes Mal, dass ich zu diesem Rant aufbreche, vor etwa einem Jahr waren wir schon Mal in so einer Technologie-Diskussion - aber es tut sich nichts.

bearbeitet von OSS-117

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Wir haben Streifen auf der Autobahn die ein Geräusch machen wenn du drüber fährst, falls du mal am eischlafen bist.

Als ich das zum zweiten Mal gelesen habe musste ich irgendwie an die Schlaglöcher in der A5 denken. Aber ich bin zum letzten Mal im Jahr 2006 drüber gefahren. Ich könnte mir vorstellen, dass da jemand was getan hat, aber wenn ich noch das Statement von unserem CSU-Verkehrsminister richtig in Erinnerung habe, dann sind die Straßen im Westen immernoch im Arsch.

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Nö, Osteuropa beginnt immer noch östlich der Oder.

Bitte zumindest über Wikipedia ein wenig mit der Materie beschäftigen.

Ich hab nie behauptet, dass das geographisch korrekt sei...

Und unter welchen Kriterien soll das korrekt sein? Es ist geographisch korrekt, politisch sowieso und auch kulturell. Das Wohlstandsgefälle schwindet zusehends...

Edit:

Ok, mein Fehler, ich hätte deinen Satz mathematisch lesen sollen. ^^

Natürlich liegt nicht nur ein Teil Mitteleuropas östlich der Oder, sondern eben auch ganz Osteuropa. Nur weil 5>4 ist, ist es natürlich nicht falsch zu sagen 5>3.

bearbeitet von OSS-117

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Und unter welchen Kriterien soll das korrekt sein?

Les dir deine Links doch erstmal selbst durch:

* Im politischen Sinn bezeichnete Osteuropa während des Kalten Krieges die europäischen Ostblockstaaten.

Die osteuropäischen und die ostmitteleuropäischen Länder werden aus politischen Gründen häufig gemeinsam betrachtet.

Worüber streiten wir aber noch mal genau?

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Les dir deine Links doch erstmal selbst durch:
* Im politischen Sinn bezeichnete Osteuropa während des Kalten Krieges die europäischen Ostblockstaaten.

Die osteuropäischen und die ostmitteleuropäischen Länder werden aus politischen Gründen häufig gemeinsam betrachtet.

Ich habe das auch gelesen, und dabei verstanden, dass dies während des kalten Krieges Gültigkeit hatte, aber der ist nun schon zwanzig Jahre lang vorbei. Heute haben wir aber in diesen ostmitteleuropäischen Staaten sehr westgewandte Gesellschaften, was man von den meisten echt-osteuropäischen Staaten (Weißrussland, Ukraine) nicht so wirklich sagen kann, von Russland sowieso nicht. (Meine Referenz war aber weniger die Wikipedia, die sich hier zum zitieren eignet, als eher ein Times-Beitrag, der vor drei oder vier Jahren im LMD zitiert wurde. Was sich damals abzeichnete, hat sich bis heute vollständig herauskristallisiert.)

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Worüber streiten wir aber noch mal genau?

Über besoffene Inländer, die exotische Mädchen zu Pimps Leidwesen ansabbern, was die Scheinpatrioten zur Angeberei über die deutsche Wirtschaftsmacht in Form von Special-Features unserer Autobahnen animiert. XD

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Wer hat das bitteschön sonst noch?

Polen.

Und trotzdem machen die sich auf den Weg in den Westen, um ihr Glück zu machen.

Junge, das, was in deinem Denksystem wohl noch "Osteuropa" heißt - check Mal deine Denke, dann weißt du auch, warum die deutschen Frauen noch immer unterbewusst an den letzten Krieg denken - ist mittlerweile "Mitteleuropa" geworden. Die Dynamik jener Staaten ist extrem am aufholen und jeden Tag verschwindet ein Stück mehr vom westeuropäischen Entwicklungsvorsprung. Dies liegt auch daran, dass viele Mitteleuropäer einfach leistungsbereiter sind, als der durchschnittliche Deutsche, der sich was auf seinen Mercedes Benz C-Klasse mit einem Motor von Vorgestern einbildet, oder auf Pseudoinnovationen à la Kurvenlicht, die schon auf der SM gefahren worden sind, oder sich was auf ICEs einbildet, die regelmäßig failen.

Und diese verdammte (übrigens eigentlich undeutsche) Eingebildetheit und Techno-Arroganz wird noch dieses Staates Grab sein. Fachkräftemangel, schon gehört? Anzahl der Chinesen mit Diplom, schon bemerkt?

Nein Junge. Die Chinesen sind im kommen das ist klar. Aber die Chinesen sind dadurch auch sehr Arrogant geworden. Dieser steile Aufstieg tut denen nicht gut. Du sprichst von deutscher Arroganz, geh mal nach China in die besser verdienenden Gegenden. Da wirst du dich vor lauter Arroganz nach unserem relativ Bodenständigem Deutschland sehnen.

Denn wir bilden uns nichts auf Mercedes und Co ein mein Freund. Wir sind Export beste, und das natürlich vor allem wegen den vielen Namen und dem guten Rut "Made in Germany".

Wie gesagt ich spreche hier nur von dem Wirtschaftlichen Faktor. Soziales Verhalten, da sind wir vielen Ländern unterlegen.

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wenn wir bilden uns nichts auf Mercedes und Co ein mein Freund. Wir sind Export beste, und das natürlich vor allem wegen den vielen Namen und dem guten Rut "Made in Germany".

das ist vor allem dank Amerikanern!! Die haben deinen Wohlstand hier bezahlt

und was ist ein Mercedes, ICE und Co. gegen Überschallflugzeuge oder Atomuboote? ^_^

Die deutschen Frauen mögen unter allen Frauen ja die eigenen Männer am wenigsten. Nach einem Artikel den mir einer meiner Freunde mal zugeschanzt hat, ist das sogar eine soziopsychologische Veranlagung. Die deutschen Frauen haben (Achtung, Spaß-Sarrazinismus) sozusagen ein Gen gegen deutsche Männer im Kopf.

ich mag deine Beiträge, aber hier liegst du absolut falsch.

guck dir die Statistik an. Die Ehen mit Ausländern sind in D. sehr sehr rar

bearbeitet von PIMP_Wuppertal

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Nein Junge. Die Chinesen sind im kommen das ist klar. Aber die Chinesen sind dadurch auch sehr Arrogant geworden. Dieser steile Aufstieg tut denen nicht gut. Du sprichst von deutscher Arroganz, geh mal nach China in die besser verdienenden Gegenden. Da wirst du dich vor lauter Arroganz nach unserem relativ Bodenständigem Deutschland sehnen.

Das ist doch völlig normal in Asien... da braucht es keinen Aufstieg und co für. Das war schon immer so. In Deutschland ist diese Form von ethnischem Stolz nur kaum mehr bekannt.

das ist vor allem dank Amerikanern!! Die haben deinen Wohlstand hier bezahlt

Najo... kommt drauf an worauf du dich beziehst. Nachkriegsgeschichte oder Exporte der letzten 20 Jahre?

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Die deutschen Frauen mögen unter allen Frauen ja die eigenen Männer am wenigsten. Nach einem Artikel den mir einer meiner Freunde mal zugeschanzt hat, ist das sogar eine soziopsychologische Veranlagung. Die deutschen Frauen haben (Achtung, Spaß-Sarrazinismus) sozusagen ein Gen gegen deutsche Männer im Kopf.

ich mag deine Beiträge, aber hier liegst du absolut falsch.

guck dir die Statistik an. Die Ehen mit Ausländern sind in D. sehr sehr rar

Schon klar ^_^ - aber nur weil sie deutsche Jungs heiraten, heißt das noch nicht dass sie die auch wirklich langfristig respektieren. Aber wenn du magst, dann pack ich dir Mal den Artikel in eine PM.

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Nein Junge. Die Chinesen sind im kommen das ist klar. Aber die Chinesen sind dadurch auch sehr Arrogant geworden. Dieser steile Aufstieg tut denen nicht gut. Du sprichst von deutscher Arroganz, geh mal nach China in die besser verdienenden Gegenden. Da wirst du dich vor lauter Arroganz nach unserem relativ Bodenständigem Deutschland sehnen.

Anders als bei den Deutschen führt dieser Chinachauvinismus aber zu einer individuellen Inbrunst, es allen Westlern durch ein topzügiges ultraerfolgreiches Studium zu zeigen, womit die nicht nur Arschlochhaft rüber kommen, sondern dummerweise auch noch genug Pfunde haben, um die Waage wirklich zu tilten. Dann potenziert sich das ganze auch noch mit ihrem Zahlenreichtum, multipliziert sich noch mit Konfuzianismus und Sun Tsu's Protomachiavellismus durch - Ergebnis: Ein knallharter Challenge für das amerikanische oder auch europäische Imperium.

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- Ergebnis: Ein knallharter Challenge für das amerikanische oder auch europäische Imperium.

Der beim Verbleib im Westen meist zumindest zu einem Teilkapitalismus im Kopf führt, während das Mainland auf einer gigantischen regierungsfinanzierten Blase sitzt.

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Ich wage einfach Mal die Vermutung in den Raum zu stellen, dass sie nüchtern und einzeln nicht approached hätten.

ja und niemals deutsche Frauen

Warum sollten sie das als deutsche 0-8-15-Männer auch? ^^

Die deutschen Frauen mögen unter allen Frauen ja die eigenen Männer am wenigsten. Nach einem Artikel den mir einer meiner Freunde mal zugeschanzt hat, ist das sogar eine soziopsychologische Veranlagung. Die deutschen Frauen haben (Achtung, Spaß-Sarrazinismus) sozusagen ein Gen gegen deutsche Männer im Kopf.

Laut dem Artikel soll das Problem sein, dass die deutschen Männer nicht nur den ersten Weltkrieg verloren haben, sondern zwischen den Kriegen beim Poppen nix getaugt haben, dann gleich den nächsten wieder verloren haben und dann einen auf Duckmäuschen und sibirische Psychowracks gemacht haben, sich dann im Zuge der deutschen Frauenbewegung obendrein freiwillig betaisiert haben (es werden Beispiele gebracht, von Typen, die schwul werden wollten, weil sie die Penetration gewalttätig fanden und aus Pazifismus lieber penetrieren lassen wollten, oder die Frau zum Geliebten kutschieren und dann im Winter im Auto vor dessen Bude warten, sogar auf die Couch ziehen, damit das Eheweib mit dem Lova...), also quasi-kollektive DLVs.

Was dachtet ihr denn, warum diese Schwarzer'sche Schuldzuweisungsemanzipation so kritiklos über die Bühne läuft?

Und rückblickend: Du solltest dich nicht fremdschämen oder deprimieren, sondern Mitleid mit diesen armen Tröpfles empfinden ...

Fremdschämen könnte man sich auch bei dem Stuß, der hier oft geschrieben wird...

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So ist es, deswegen mache ich hier zu. Schade um die interessanten soziopolitischen Ideen, aber die sind leider hier in diesem Thread nicht gut aufgehoben.

OK, OSS hat mir noch einen interessanten & thematisch relevanten Beitrag geschickt. Mal schauen, was noch kommt. Bitte das Niveau hier halbwegs oben halten, dieses sinnlos-polemische Gejammere über "die deutschen Männer / Frauen" ist sinnlos & nervig & produziert nur Streit.

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So ist es, deswegen mache ich hier zu. Schade um die interessanten soziopolitischen Ideen, aber die sind leider hier in diesem Thread nicht gut aufgehoben.

OK, OSS hat mir noch einen interessanten & thematisch relevanten Beitrag geschickt. Mal schauen, was noch kommt. Bitte das Niveau hier halbwegs oben halten, dieses sinnlos-polemische Gejammere über "die deutschen Männer / Frauen" ist sinnlos & nervig & produziert nur Streit.

Ok, vielen Dank, außerdem hat mich ja Jons Reaktion skeptisch gemacht.

@ California

k2lbfxbp.jpg

Wir wurden übrigens im letzten Jahr (2009) als Exportweltmeister von China abgehängt.

@ Shao

Das stimmt, aber China steht noch am Anfang dieses Takeoffs. Bei uns - wie in den meisten westlichen Volkswirtschaften - dagegen sind die Wachstumspotentiale weitgehen ausgeschöpft. Partnerschaften mit Russland, Brasilien und/oder Indien wären eigentlich angesagt.

@ Jon

Natürlich kann ich auch dir diesen Beitrag weitergeben.

SÜDWESTRUNDFUNK

SWR2 Eckpunkt - Manuskriptdienst

Wir haben viel Porzellan zerschlagen

Der Feminismus und seine Folgen

Autorin: Astrid von Friesen

Redaktion: Petra Mallwitz

Sendung: 07.04.2004 / 07.09.2005, 10:05 Uhr, SWR 2

Mal zur Probe Gestrichen, weil auf SWR2 wohl doch auch unzuverlässiges Material kommt.

Edit:

Andererseits kann ich einzelne Ausschnitte, die nicht allzu polemisch sind, doch einfügen. Aber ich habe mich überzeugen lassen, dass es nicht durch eine Veröffentlichung auf SWR 2 zu einem referenzierbaren Material wird. In meinem Job bin ich gewohnt, dass Material einem gewissen Qualitätsniveau entspricht, wenn es über eines der bekannten Journals kommt. Ich bitte daher um Entschuldigung einer zuvor zu unkritischen Auseinandersetzung mit der Quelle.

Das alles hat natürlich auch die Männer geprägt. Viele veränderten sich, wurden weicher, gingen offener mit ihren Gefühlen um, nahmen sich der Kinder stärker an. Doch spätestens mit den 80er Jahren zeigten sich auch die negativen Folgen. Viele Männer waren frauenbefreiungsgeschädigt, d.h. zutiefst verunsichert, nicht selten devot und entleert. Weiblichkeit war alles, Frauen hatten die Gefühlshoheit im emotionalen Bereich erobert, nach dem Motto: Was Frau fühlt ist richtig. Punkt, Basta, Schluss!

Einige Männer wurden daraufhin superfeministisch! Einer meiner Kommilitonen, ein Jurist, trug ein T-Shirt mit der Aufschrift: „Ich hasse Penisse!“, weil das Penetrieren ein repressiver Akt barbarischer Unterdrückung sei! Er versuchte anhand von homosexuellen Pornozeitschriften schwul zu werden. Ein interessantes Experiment. Funktioniert hat es nicht.

[...]

In dem Zusammenhang zurück zu der Frage: Warum gibt es so viele duldsame Männer? Dazu

Vier Thesen und eine Forderung:

1. These: Männer mussten, wie zu allen Zeiten, auch im 20. Jahrhundert ihre Köpfe für den Staat, für politische Zwecke hinhalten , und zwar in den Schlachten des 1. und 2. Weltkrieges. Ohne eigene Entscheidungsgewalt, stumm, ausgeliefert, verzweifelt harrten sie aus, wurden millionenfach angeschossen, erschossen oder kamen in Gefangenschaft.

Heute passiert den Söhnen und Enkelsöhnen dieser Soldaten im „Geschlechterkampf“ und im „Rosenkrieg“ etwas ähnliches, wiederum leiden sie stumm, ausgeliefert und verzweifelt. Es gibt offensichtlich eine Wiederholung in den Generationen, unbewusst geschieht eine Wiederkehr des Verdrängten: Wie ihre Großväter und Väter finden sie keinerlei produktive Möglichkeiten sich zu wehren, leiden nicht selten an nahezu selbstzerstörerischer Passivität bzw. werden zur Passivität verdammt.

bearbeitet von OSS-117

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China 1,3MRD

BRD 80 Mio

^_^

Ich bin froh, dass ich hier mit richtigen Menschen zusammenlebe und nicht mit Äffchen, die alles nur kopieren...und das noch nichteinmal gut.

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