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Hallo Community,

da es solch ein Topic noch nicht gibt will ich hiermit mal den wohl philosophischten Thread des Forums eröffnen.

Manche sagen das das Ziel des Lebens an der Spitze einer Pyramide steht und man erst darüber nachdenken soll wenn man alle Schichten darunter (Beruf, soziale Beziehungen..) erreicht hat.

Ich bin eher der Meinung dass es es besser ist wenn man immer ein Ziel vor Augen hat nachdem man streben will und seine Bemühungen (beruflich, sozial...) danach ausrichtet.

Also einen Zustand zu erreichen dass man auf dem Sterbebett liegend und auf sein Leben zurückblickend sagen kann: "ich habe alles in meinem Leben erreicht was ich wollte".

Allgemein kann man ja sagen das Glück das Ziel ist nachdem so gut wie alle Menschen streben. Das Interessante ist eine Stufe darunter, nämlich die Frage:

"wie erreiche ich mein persönliches höchstes Glück?"

Dabei spielen Faktoren wie Religiösität, Glaube an Liebe... eine große Rolle.

Ich würde gerne mal von euch hören was ihr euch da so vorgenommen habt.

Kritik an der Zielsetzung:

- Zum einen sagen Glücksforscher, dass die Menschen glücklich sind die konkrete Ziele in ihrem Leben haben

- Zum andern sagen sie, dass diese Zielvorstellungen realistisch sein sollten.

Genau dadurch dass man mit Punkt 2 Probleme hat kann man in sehr große Schwierigkeiten gelangen.

Mir geht es ab und an so, ich werde meine Situation später noch schildern falls an diesem Thread genügend Interesse besteht.

in diesem Sinne:

live is a game, don't lose it

Und falls sich jemand fragt was der Thread hier soll: dieser Thread IST PURES INNERGAME;

nur vielleicht zu persönlich für ein Internetforum aber man wird sehen.

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Witzig - jetzt unterhalten sich zwei Bladerunner Fans über den Sinn des Lebens (in dem Film gehts auch um dieses Thema).

Wichtig ist IMHO die alte Weisheit: "Der Weg ist das Ziel". Es gibt im Grunde kein Ziel, da es danach immer ein neues Ziel geben wird. Wenn man es z.B. tats. schafft von einem AFC zu einem PUA zu werden, wird man dann wahrsch. nicht glücklicher sein als vorher. Aber der Weg dort hin (kann ich jetzt mal von mir bestätigen) macht extrem viel Spass und macht mich eig. auch glücklich, denn ich spiele mit mir selber und spüre mich dabei- ich tue einfach etwas. das ich als sinnvoll erachte.

Ich denke mal etwas das uns alle glücklich macht ist 'geliebt zu werden'. Warum kaufen sich Leute schicke Autos und Klamotten - im Grunde um geliebt zu werden. Es ist ein Wunsch der tief aus unserer Kindheit kommt, wieder einmal so geliebt zu werden wie wir es von unserer Mutter/Vater erfahren haben. Geld und materielle Güter sind eig. nur Mittel zum Zweck um dieses Bedürfnis zu erreichen.

Sigmund Freud hat in einem Brief einmal geschrieben:

"Glück ist die späte Erfüllung eines Kindheitswunsches. Das ist auch der Grund, warum Geld allein nicht glücklich machen kann: Es ist kein Kindheitswunsch."

Um es bei Dir selber rauszufinden brauchst Du ca. 30 Min Zeit:

  1. Nimm einen Zettel und einen Stift
  2. Schreibe eine Liste mit Dingen auf die Dir wichtig sind und was Du als Deinen Sinn des Lebens siehst
  3. Der Punkt, bei dem Du das erste mal weihnen musst, das ist Dein 'Sinn des Lebens'.

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Ich sehe das wie die Buddhisten:

Es gibt keinen Sinn im Leben.

Sinn liegt in Sätzen.

Sinn liegt in Handlungen.

Sinn liegt in Symbolen, die das Leben repräsentieren.

Das Leben selbst hat keinen Sinn, denn es ist das, worauf sich der Sinn bezieht.

Im Leben nach Sinn zu suchen ist wie auf Landkarten nach Bäumen zu suchen.

Du kannst dort kleine Punkte finden, die Bäume repräsentieren,

aber du findest Bäume außerhalb, die größer sind als alle Pünktchen.

Man kann sich in einem Fluss auf der Karte nicht waschen,

man muss einen echten Fluss in der Nicht-Landkarten-Welt finden.

Ist das klar geworden?

Jetzt sagt mir den Unterschied zwischen den Worten und Metaphern und den existentiellen Erfahrungen.

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Das Leben ist ein Theaterstück in dem man gleichzeitig zuschaut und mitspielt.

Man braucht immer Ziele, auf die man hinsteuert und die bewusste Kontrolle über das was man tut und wie man sein Leben gestaltet - aber gleichzeitig ist es auch nötig die Hochs und Tiefs des Lebens voll auszukosten, selgst die kleinen jeden Tag.

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Der Sinn des Lebens ist ihm einen Sinn zu geben.

Ziele setzen ist schon mal eine gute Einstellung. Wenn man positiv denkt, lebt man intensiver und mit mehr Spaß als wenn man ständig an allem herumnörgelt.

Für mich ist es auch wichtig andere zu akzeptieren wie sie sind und mich selbst zu lieben (Inner Game).

Keine Angst vor dem Älter werden haben. Um dann in später Zukunft in einem Schaukelstuhl zu sitzen, graue Haare, ruhig, weise und zufrieden mit dem, was man aus seinem Leben gemacht hat.

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Freut mich das sich hier noch ein paar mehr Leute Gedanken darüber machen.

dann will ich gleich mal an Soulcat anknüpfen:

Keine Angst vor dem Älter werden haben. Um dann in später Zukunft in einem Schaukelstuhl zu sitzen, graue Haare, ruhig, weise und zufrieden mit dem, was man aus seinem Leben gemacht hat.

Genau das ist ein Punkt meiner Überlegung die ich euch mal darstellen will. Es geht natürlich hier um Selbstverwirklichung nur um das nochmal so zu sagen.

Ziel 1:

wie DerDoMi schon sagte:

Das mit den Hochs und Tiefs ist sehr wichtig. Weil das Leben endlich ist (siehe oben) muss man eigentlich jede Sekunde so glücklich wie möglich sein. Leider funkt uns da oft das Leben dazwischen, trotzdem muss es Ziel sein das zu optimieren.

Dazu gehören dem Glück förderliche Dinge wie ein erfülltest soziales Leben, Spaß im Beruf und Liebe (PU!)

Da ich Atheist bin glaube ich nicht an ein Leben nach dem Tod. Mit dem Tod ist das Leben aus. (ich will jetzt hier bitte nicht mit Gläubigen disskutieren das ist einfach meine Meinung).

Nur was bleibt ? Die Erinnerung. Wie lange wird diese überdauern? Bei einem normalen Menschen vielleicht 1-2 Generationen.

Daraus folgend und den biologischen Argumenten wie Weitergabe der Gene und Beitrag zur Sicherung der Menschheit wären Nachkommen Ziel 2

Was mich eigentlich darauf gebracht wieder über die Zielsetzung des Lebens nachzudenken (außer dass ich bald wissen muss wohin ich mich beruflich entwickeln will)

war der Tod von James Brown

Was denkt ihr wie lange die Erinnerung an ihn überdauern wird. Jahrzehnte, Jahrhunderte, Jahrtausende...

Millionen Menschen haben sich von ihm inspirieren lassen, er hat sie glücklich gemacht und sie alle haben um ihn getrauert.

Deswegen formuliere ich mal ein sehr kritisches Statement:

Das leben war umso erfolgreicher umso mehr Menschen um einen trauern.

Die logische Folge daraus ist die Zielsetzung des Strebens nach Ruhm&Ehre. ( Ziel 3 )

Das kannten schon die alten Römer als sie in aussichtlose Schlachten gezogen sind (was bei einem einfachen Soldaten vielleicht etwas sinnlos erscheint)

Nur wie erreicht man in der heutigen Gesellschaft Ruhm&Ehre -> Bedeutung ?

Man muss ein Star werden. Sei es ein erfolgreicher Unternehmensgründer wie Hugh Hefner, ein Popstar wie Christina Aguilera oder ein Politiker wie Gorbatschow.

Sehr viele Leute werden um sie trauern und man wird sie nicht so schnell vergessen.

Und genau diese Überlegung macht mir zurzeit ein wenig zu schaffen.

Mir kommt irgendwie alles so klein und unwichtig vor im Gegensatz zu den großen Dingen die manche Menschen geleistet haben.

Und das Schlimme daran ist die verschwindend geringe Wahrscheinlichkeit selber etwas so großes zu erreichen in der immer komplexer werdenden Welt. Bei den meisten war es einfach nur Glück.

Die Wahrscheinlichkeit an diesem Ziel zu scheitern ist sehr viel höher.

Ich bin gerade dabei einen Philosophen zu suchen der eine ähnliche Argumentation beschreibt aber ich bin noch nicht fündig geworden. Ich hoffe doch nicht das ich der einzige bin der so denkt.

Bitte überzeugt mich mal das meine Argumentation Schwachsinn ist und ich von Ziel 3 abweichen muss. Man kann es natürlich relativieren 'versuchen so weit zu kommen wie möglich' aber dann hat man ja immernoch das Endziel vor Augen.

Kommentare:

Deckard

Ja stimmt hast recht B) (sogar ähnliches Avatar)

Kebap

Bist du Buddhist? Ich versteh deinen Post ehrlich gesagt nicht so wirklich bzw.

inwieweit er zur Zielsetzung beitragen könnte.

seducer oder ein MOD

Bitte editieren falls du was zu sagen hast oder löschen!

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Nein, ich bin kein Buddhist. Ich hole mir Anregungen von überall her.

Zur Zielsetzung hilft mir zB auch diese Fragestellung:

Wenn Erfolg oder Scheitern der Menschheit auf diesem Planeten von dir abhängen würden...

Wie würdest du sein?

Was würdest du tun?

Ruhm und Ehre kann ich nicht beeinflussen, sie kommen von außen und vielleicht auch erst nach meinem Tod. Insofern würde ich dein Ziel 3 etwas umformulieren: Das Leben lief um so erfolgreicher, je mehr Menschen an einen denken. Man sollte ihnen etwas Sinnvolles hinterlassen.

Interessante Philosophen:

Wilhelm Reich, Karl Popper, ... (deutsch)

Buckminster Fuller, Timothy Leary, Robert Anton Wilson, ... (englisch)

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Gast swoosh.

ein sehr schönes buch zum thema ist "hectors reise- auf der suche nach dem glück"

dort wird anhand einer geschichte erleutert was uns menschen glücklich macht

ich fühle mich seit ich das gelesen habe viel glücklicher weil ich die momente in denen ich glücklich bin viel bewuster erlebe. ich denke mir dann: "ah jetzt tue ich etwas was mich nach aussage dieses buches glücklich macht und es stimmt, ich fühle mich wirklich gerade sehr gut"

einige thesen und dazugehörige situationen die mich in diesem moment glücklich machten:

"man ist glücklich wenn man feiert" <-wurde mir bewust als ich mal wieder mit alten freunden weggegangen bin und spass hatte

"wenn man mit leuten beisammen ist die man liebt" <-wurde mir an weihnachten bewust

"man ist glücklich wenn man sich nützlich machen kann" <-ich hab meinem dad das buch von dale carnegi geschenkt, es wird ihm im job weiterhelfen, ich fühle mich auch gerade glücklich weil ich meinen post selbst gerade nützlch finde

"man ist glücklich wenn man die leute die man liebt glücklich macht"<- hab mich seit langen mal wieder intensiv mit meiner oma unterhalten und rapport aufgebaut, sie war richitg happy

nur ein paar beispiele, ich kanns wirklich nur empfehlen

edit: das man glücklicher ist wenn man ziele hat steht da nicht umbedingt, es gibt nur ein paar gedanken die in diese richtung gehen

1) manche menschen sehen ihr glück nur in der zukunft

2)für manche menschen bedeutet glück noch reicher oder mächtiger zu sein

naja, wie auch immer, muss ja nicht stimmen, mir hats geholfen

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Es gibt imho nicht "DER" sinn des Lebens ! Jeder Mensch muss ihn selbst finden.

Ich denke der sinn MEINES Lebens ist EVOLTUION ! Ich will mich in allen postiven bereichen weiterentwickeln z.b Charakter-> durch Inner Game training ; Körper -> durch fitness,bodybulding...

Wo wären wir ohne evolution ?

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Nur was bleibt ? Die Erinnerung. Wie lange wird diese überdauern? Bei einem normalen Menschen vielleicht 1-2 Generationen.

Daraus folgend und den biologischen Argumenten wie Weitergabe der Gene und Beitrag zur Sicherung der Menschheit wären Nachkommen Ziel 2

Was mich eigentlich darauf gebracht wieder über die Zielsetzung des Lebens nachzudenken (außer dass ich bald wissen muss wohin ich mich beruflich entwickeln will)

war der Tod von James Brown

Was denkt ihr wie lange die Erinnerung an ihn überdauern wird. Jahrzehnte, Jahrhunderte, Jahrtausende...

Millionen Menschen haben sich von ihm inspirieren lassen, er hat sie glücklich gemacht und sie alle haben um ihn getrauert.

Deswegen formuliere ich mal ein sehr kritisches Statement:

Das leben war umso erfolgreicher umso mehr Menschen um einen trauern.

Die logische Folge daraus ist die Zielsetzung des Strebens nach Ruhm&Ehre. ( Ziel 3 )

Das kannten schon die alten Römer als sie in aussichtlose Schlachten gezogen sind (was bei einem einfachen Soldaten vielleicht etwas sinnlos erscheint)

Nur wie erreicht man in der heutigen Gesellschaft Ruhm&Ehre -> Bedeutung ?

Man muss ein Star werden. Sei es ein erfolgreicher Unternehmensgründer wie Hugh Hefner, ein Popstar wie Christina Aguilera oder ein Politiker wie Gorbatschow.

Sehr viele Leute werden um sie trauern und man wird sie nicht so schnell vergessen.

Und genau diese Überlegung macht mir zurzeit ein wenig zu schaffen.

Mir kommt irgendwie alles so klein und unwichtig vor im Gegensatz zu den großen Dingen die manche Menschen geleistet haben.

Und das Schlimme daran ist die verschwindend geringe Wahrscheinlichkeit selber etwas so großes zu erreichen in der immer komplexer werdenden Welt. Bei den meisten war es einfach nur Glück.

Die Wahrscheinlichkeit an diesem Ziel zu scheitern ist sehr viel höher.

Ich bin gerade dabei einen Philosophen zu suchen der eine ähnliche Argumentation beschreibt aber ich bin noch nicht fündig geworden. Ich hoffe doch nicht das ich der einzige bin der so denkt.

Bitte überzeugt mich mal das meine Argumentation Schwachsinn ist und ich von Ziel 3 abweichen muss. Man kann es natürlich relativieren 'versuchen so weit zu kommen wie möglich' aber dann hat man ja immernoch das Endziel vor Augen.

Ich fasse mal kurz zusammen du willst nicht in einer stadt vergammeln in der dich niemand kennt

Du willst raus in die große welt und etwas leisten dass dich jeder kennt und jeder dein Gesicht kennt

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Persönlich gesetzte Ziele und persönliches Glück kannst du gleichzeitig erst dann erreichen, wenn die Ziele mit deinem wahren Ich harmonieren. Freud nennt das Super-Ich, Sri-Aurobindo nennt das "Atman", manche nennen das "das Höhere Selbst", aber im Prinzip ist das alles selbe. Unterschiede gibt es nur in der Terminologie.

Viele setzten sich "falsche" Ziele, d. h. sie harmonieren nicht mit ihrem wahren, inneren Selbst, sondern bringen sie von ihm noch wieter weg. Im besten Fall werden die Ziele nicht erreicht, und im schlimmsten landet der Mensch in einer Irrenanstalt.

Ausser Buddha, Jesus, Dalai Lama und anderen wenigen kannte aber niemand sein wahres Selbst richtig. Jedenfalls nicht auf Dauer.

Glück ist der Zustand, wenn du sehr nah an dein wahres Selbst kommst. Ich habe das zwei mal erlebt und hoffe, dass es nochmal kommt. Dafür lebe ich.

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ich denke zu dem theard passt der folgende text:

Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!!!

Stelle

dir vor, du hast bei einem Wettbewerb folgenden

Preis gewonnen:

Jeden Morgen stellt dir die

Bank 86.400 Euro auf deinem Bankkonto zur

Verfügung. Doch dieses Spiel hat auch Regeln, so

wie jedes Spiel bestimmte Regeln hat.

Die erste

Regel ist:

Alles was du im Laufe des Tages nicht

ausgegeben hast, wird dir wieder weggenommen, du

kannst das Geld nicht einfach auf ein anderes

Konto überweisen, du kannst es nur ausgeben. Aber

jeden Morgen, wenn du erwachst, eröffnet dir die

Bank eine neues Konto mit neuen 86.400 Euro für

den kommenden Tag.

Zweite Regel:

Die Bank kann

das Spiel ohne Vorwarnung beenden, zu jeder Zeit

kann sie sagen: Es ist vorbei. Das Spiel ist aus.

Sie kann das Konto schließen und du bekommst kein

neues mehr.

Was würdest du tun??? Du würdest

dir alles kaufen was du möchtest?

Nicht nur für

dich selbst, auch für alle Menschen die du

liebst.....

Vielleicht sogar für Menschen die

du nicht kennst, da du das nie alles nur für dich

alleine ausgeben könntest.......

Du würdest

versuchen, jeden Cent auszugeben und ihn zu nutzen

oder???

Aber eigentlich ist dieses Spiel die

Realität:

Jeder von uns hat so eine "magische

Bank".....

Wir sehen das nur nicht....

Die

magische Bank ist die Zeit.....

Jeden Morgen,

wenn wir aufwachen, bekommen wir 86.400 Sekunden

Leben für den Tag geschenkt und wenn wir am Abend

einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht

gutgeschrieben....

Was wir an diesem Tag nicht

gelebt haben, ist verloren, für immer verloren,

Gestern ist vergangen. Jeden Morgen beginnt sich

das Konto neu zu füllen, aber die Bank kann das

Konto jederzeit auflösen, ohne

Vorwarnung....

Was machst du also mit deinen

täglichen 86.400 Sekunden???

Sind sie nicht

viel mehr wert als die gleiche Menge in

Euro?

Also fang an dein Leben zu leben!

In

diesem Sinn für alle:

Träume nicht dein Leben,

lebe deinen Traum!!!

gruss aus der schweiz

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du bist atheist (wie ich auch) und glaubst, dass es kein leben nach dem tod gibt.

soweit so gut.

Also was bringt es dir, wenn man sich an dich erinnert? Du wirst dich nach deinem Tod nicht sehr darüber freuen können ;)

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Es gibt nichts was von einem übrig bleibt, also muss man, wenn man unsterblich werden will Fußspuren hinterlassen. Warum man das machen will? Weil man nicht als bedeutungslose Nummer in irgendeinem Räderwerk seinem Tod entgegensehen will.

Das schlimmste was mir passieren könnte wäre sowas. Es gibt kein Jenseits, wo man später in Ehren empfangen wird, also muss man das hier besorgen. Ich will etwas erreichen, worauf meine Nachfahren stolz sein können. Ich will dass sie mich später für das was ich tat bewundern.

Das mir das nichts nützt ist klar, aber welchem Reichen nützt auch sein Geld? Im Prinzip könnten wir alle am Lebensminimum dahinvegetieren, aber dann ohne alles das, was wir an Technologie erschaffen haben. Eine Gesellschaft kann dann nur existieren, wenn jeder versucht für sich das Beste zu erreichen.

Macht auch viel mehr Spass so.

Siehe USA, da arbeiten alle hauptsächlich für sich, aber im Gesamten kommt eine wohlhabende, stabile Gesellschaft dabei heraus. Weil jeder seinem Ziel entgegenstrebt.

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Mir ist es eigentlich total egal, ob die Nachwelt noch was von mit weiß - denn wenn ich tot bin, habe ich nichts mehr davon. Mein Leben ist jetzt, und wenn es vorbei ist, ist es vorbei. Dieser Gedanke hilft mir, mich auf die Gegenwart zu konzentrieren und meine Zeit wertzuschätzen.

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Zum Thema Nachwelt:

Es ist trotzdem erstrebenswert, nach dem Weggehen (Tod) keinen Abfall zu hinterlassen.

"Verlassen Sie diese Stelle (zumindest) so, wie sie die gefunden haben" :)

Damit unsere Kinder nicht für unsere Schulden aufkommen müssen werden.

Allein das ist sehr, sehr, schwierig. :lol:

Beispiel:

Die meisten Limited Beliefs stammen aus unseren Elternhäusern. LSE und sonstiger Müll wird unbewußt von den Eltern eingetrichtet, den dann die Kinder - manchmal ihr Leben lang - beseitigen müssen.

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Glück ist der Zustand, wenn du sehr nah an dein wahres Selbst kommst. Ich habe das zwei mal erlebt und hoffe, dass es nochmal kommt. Dafür lebe ich.

"nahe an sich selbst kommen"

wie hast du das erlebt? situation?!

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Glück ist der Zustand, wenn du sehr nah an dein wahres Selbst kommst. Ich habe das zwei mal erlebt und hoffe, dass es nochmal kommt. Dafür lebe ich.

"nahe an sich selbst kommen"

wie hast du das erlebt? situation?!

s. PM-Nachricht

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Gast Stormnight

Mein PERSÖNLICHER Sinn des Lebens ist:

Gesunden Nachwuchs zu zeugen, glücklich mit meiner Frau und den Kindern in einem schönen Haus zu leben, in einer Harmonischen und Leidenschaftlichen Beziehung zu leben, mich mit meinen Freunden auch in 20 Jahren noch so gut zu verstehen wie jetzt, in meiner Arbeit gut sein, genug Geld zu haben um mir Realistische Luxusgüter leisten zu können, genug zu Essen haben, in Gesundheit zu leben, mir keine großen sorgen über meinen Finanziellen Lebensstandart machen zu müssen

DAS

ist für mich Luxus und mein Persönliches Lebensziel

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für mich besteht der lebenssinn darin, dass man durch innere freiheit und selbstliebe, zu einer wunderbaren aura kommt. eine enorme gelassenheit wird sich ausbreiten und jeden bereich mit einem alles durchdringenden bewusstsein erleuchten.

liebe wird ab diesem zeitpunkt keine unbekannte größe mehr sein ...

gruss einfachnurmann ... :)

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Ich widme meinen Leben vollkommen der PERFEKTION und zwar in allen Dingen. Von Sport die perfekte Beherrschung des Körpers bis zur Kommunikation PS. Jedoch ist das erreichen der Perfektion in allen Teilen unmöglich aber ich finde der Weg ist das Ziel! Ich versuche einfach mich selbst zu finden und einen freien Geist zu haben. Nur so kann man frei sein. Und ich hoffe ich kann so auch dann Menschen, Familie etc. helfen.

Und zu dem Sinn Lebens habe ich eine Weisheit von Bruce Lee verinnerlicht

Das Wertvollste im Leben ist die Zeit...

Leben heißt, mit der Zeit richtig umgehen...

Bruce Lee

Ich finde jeder gibt den Sinn des Lebens sich selbst. Schließlich entscheidest du ja auch selbst was du tust. Aber überlege dir genau, wie du dich entscheidest. da handeln nur eine Reihenfolge von Entscheidungen ist und auf Erfahrung, Wissen und Denken zurückzuführen sind. Auch bekommst du die Chancee nur in diesen MOMENT. Also Sei weise. Wer weiß vllt. kriegt man eine Chance nie wieder. Egal wie du dich entscheidest steh dahinter, sonst hat die Entscheidung keinen Sinn.

Du wirst nicht jede Sekunde sinnvoll nutzen können - das kann niemand. Aber eig. existiert Zeit nicht. Wie Albert Einstein sagte: "Zeit ist Relativ". Die Entwicklung braucht Zeit im Endlosen.. Zeit existiert nicht sozusagen ein Vaakuum wir definieren Zeit ein Tag hat 24 Stunden warum? Damit wir gute leben können und sozusagen eine Ordnung haben. Ohne Ordnung könnte der Mensch nicht leben bzw. würde alles im Chaos versenken.

So aber jetzt mal zu deinen Problem :hi:

Du musst nicht berühmt werden/sein um deinen Leben einen Sinn zu geben oder glücklich zu sein. Finde dich selbst und hab einen freien Geist. Willst du für dich Berühmt sein oder für die anderen? Such dir ein Ziel im Leben und gehe danach, gehe also deinen eigenen Weg und gib deinen Leben selbst einen Sinn. Wenn du meinst Berühmt werden zu müssen nur weil es in einen Buch drinnensteht oder es jemand sagt, heißt das nicht das du das machen musst. Nur DU weißt was für dich am besten ist.....

..in the end, it doesn't even matter...

_________________________________________________

Der Mensch ist dazu geboren, Großes zu leisten,

wenn er versteht, sich selbst zu besiegen...

Bruce Lee

bearbeitet von forwarded

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Mein Persönlicher Sinn den ich meinem Leben gegeben habe ist dass ich herausfinden möchte was uns leitet.

Der Thread passt hierzu ganz gut.

Man merkt bei dem meisten Intentionen die Menschen haben, dass der eigentliche Grund für das was sie tun ihre Emotionen sind.

Nun vieleicht hat mein Ziel auch im Endeffekt nur mit dem Emotionen zu tun, den wir alle nachjagen.

Ich will mehr herausfinden über den Menschen, erkunden warum er so ist und auch verschiedene Kulturen kennen lernen, jedoch mehr als nur Oberflächlich.

Hier bei uns wirkt eine starke Soziale Programmierung, die alle Menschen darauf programmiert den Normen der Gesellschaft zu entsprechen. Mich interessiert auch wie das in anderen Gesellschaften abläuft.

beste grüsse

- grace

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Der Sinn des Lebens ist für mich niemals aufzugeben, immer zu kämpfen, seien die Probleme noch so groß. Versuchen sich immer zu verbessern und weiterzuentwicklen zu einem besseren Menschen, ebenso wie seine Umwelt zu verbessern und seinen Mitmenschen zu helfen so gut es geht.

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  • Mein Ziel alle drei Ich's (Über-ich etc.) zu vereinen
  • Perfektion anzustreben (Der Weg ist das Ziel)
  • Den Menschen eine Freude geben (Armen helfen, Katastrophengebiete aufbauen)
  • Das Programm Mensch auswendig lernen und dann zu 101% zu kontrollieren (Also ich will meine Limiting Believes ausrotten)
  • Und seit neuem mind. 3x mal täglich zu lachen und das von Herzen aus

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