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Ich glaube, die suchen viel mehr aktive Vermögensgegenstände, in der sie ihre Kohle bunkern können. Letztendlich sind Gebäude reale Werte. Irgendwann werden die vermietet oder verkauft or whatever.

Hast du irgendwie die letzten 4 Jahre verschlafen?!?

Lg

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Der in Hong Kong lebende Marc Faber berichtet in diesem Interview, dass in China "etwas nicht stimmt". Es habe sich ein Untergrund-Darlehensmarkt in den chinesischen Provinzen entwickelt, dessen Zusammenbruch bei sinkenden Immobilienpreisen China in eine Rezession stürzen könnte.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/I...aechste-1446214

Was haltet ihr davon?

Das ist Chinas Immobilienblase. Und wenn sie platzt, gibt es ein Problem. Sie existiert auf mehreren Schichten, die ein potentielles Problem sind. Vor allem dabei überhöhte Preise bei einem absolut wahnwitzigen Anbietermarkt. Die Chinesen blasen teilweise STÄDTE auf wie nichts, ohne dass jemand dort wohnt. Es wird investiert und dann gehofft. Im Worst Case siedelt die Regierung dann eben ein paar Leute dorthin.

Sinkende Immobilienpreise sind hier nur ein Problem, solange es einen massiven Zahlungsausfall gibt. Dieser wird in diesem Untergrundmarkt natürlich etwas massiver eingetrieben.

Ich glaube, die suchen viel mehr aktive Vermögensgegenstände, in der sie ihre Kohle bunkern können. Letztendlich sind Gebäude reale Werte. Irgendwann werden die vermietet oder verkauft or whatever. Aber das Bankkonto kann am nächsten Tag bereits leer sein und die vielen Nullene darauf, nichts mehr Wert.

Ja, es sind reale Werte. Deren Wert genauso nach unten korrigiert werden kann, wie jeder andere.

DAs Baumaterial eines Hauses ist in Hamburg genausoviel wert wie in Frankfurt/Oder, das HAUS auf dem Grundstück ist aber mehr Wert in Hamburg.

Diese Immobilien dort sind GEISTERSTÄDTE in der Mitte von WÜSTEN.

Einfach mal das hier angucken :

http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2010/12/17/...997_634x475.jpg

Dort stand ich, dort wurde meine Weltmeisterschaft gefeiert. Inzwischen ist dort ein neues Stadtzentrum entstanden, der See dort ist da, mit einer gigantischen Wasserspielanlage, Hotelanlagen...

Nur ist dort keiner drin. Da wohnt keiner. Das ist einfach mal so gebaut und wird nicht gewartet.

Wenn man merkt, da will keiner hier oder es gibt keine Leute, dann sinkt ganz schnell der Preis. Und besonders im Nordwesten von China mit dem ganzen Sandproblem würde ich nicht in Chinas Immobilien investieren...

Es gibt nur einen Ort, an dem ich in China in eine Immobilie investieren würde : Pudong.

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Ich glaube, die suchen viel mehr aktive Vermögensgegenstände, in der sie ihre Kohle bunkern können. Letztendlich sind Gebäude reale Werte. Irgendwann werden die vermietet oder verkauft or whatever.

Hast du irgendwie die letzten 4 Jahre verschlafen?!?

Lg

Nein, das wurde aber in einer Reportage erzählt. Die Chinesen haben sich dort eine größere Stadt aufgebaut, in der jedoch keiner wohnt. Damit hat man das Geld in den Bau modernster Gebäude investiert. Aufgrund der stark wachsenden Einwohnerzahl, und Baufläche begehrt ist, ist es eine sichere Investition. Was spricht denn dagegen ?

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Cash Flow vergangene Woche in American Capital Agency investiert. Sollte meinen monatlichen Cash Flow weiter anheizen.

Lg

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Hallo Ihr Finanz-Gurus, ich würde mal auf die schnelle eure Hilfe benötigen.

Ich habe entdeckt dass meine Eltern vor ein paar Jahren ein Sparbuch für mich abgeschlossen haben. Mit erhöhtem Zinssatz - der liegt bei 2%.

Die schlechte Nachricht: Die Inflation liegt bei 3,6% im September, wodurch ich einen Verlust mache.

Deshalb frage ich mal etwas konkreter nach, hat irgendwer Tipps wie ich mein Geld ordentlich veranlagen kann, mit geringem Risiko - sodass die Zinsen zumindest bei der Inflationsrate stehen?

Des weiteren bin ich gerade dabei mich ein wenig über die Börse, Aktienhandel, etc. schlau zu machen. Kann mir jemand sagen womit ich am besten anfangen sollte? Ein Musterdepot für Übungszwecke halte ich mal für keine schlechte Idee, aber woher bekomme ich das Wissen nach sinnvoller und ordentlicher Investition?

lg, euer Vögelchen

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Hallo Ihr Finanz-Gurus, ich würde mal auf die schnelle eure Hilfe benötigen.

Ich habe entdeckt dass meine Eltern vor ein paar Jahren ein Sparbuch für mich abgeschlossen haben. Mit erhöhtem Zinssatz - der liegt bei 2%.

Die schlechte Nachricht: Die Inflation liegt bei 3,6% im September, wodurch ich einen Verlust mache.

Deshalb frage ich mal etwas konkreter nach, hat irgendwer Tipps wie ich mein Geld ordentlich veranlagen kann, mit geringem Risiko - sodass die Zinsen zumindest bei der Inflationsrate stehen?

Des weiteren bin ich gerade dabei mich ein wenig über die Börse, Aktienhandel, etc. schlau zu machen. Kann mir jemand sagen womit ich am besten anfangen sollte? Ein Musterdepot für Übungszwecke halte ich mal für keine schlechte Idee, aber woher bekomme ich das Wissen nach sinnvoller und ordentlicher Investition?

lg, euer Vögelchen

http://www.amazon.de/Investieren-statt-spa.../dp/3548372244/

lg

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Gast a1b2c3

Hey,

es geht um Dexia, Thomas Cook und HTC .

Dexia steht u.U. eine Zerschlagung bevor: wieso wurden plötzlich massiv Dexi Aktien gekauft, und was passiert mit den Aktien bei der Zerschlagung? Werden die einfach vernichtet un man verliert das Geld?

So ähnlich bei Thomas Cook: plötzlich wird massiv eingekauft, nach einem massiven Preisfall. Wodurch wurde es ausgelöst? Die Nachricht, dass die Reisebranchen steigende Umsätze erwarten oder der günstige Preis von den Thomas Cook Aktien?

Eine kurze Einschätzung eurerseits wäre außerdem sehr interessant:)

Danke im voraus

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Interessante Aktien, die du dir da rausgesucht hast.

Hast du dir mal angesehen wie sich deine Commerzbank-"Idee" entwickelt hat? Der totale Absturz, wie hier auch viele schon vorhergesagt haben.

@Dexia: Eine Pleitebank in einem Land, welches seit 17 Monaten ohne Regierung dasteht. Jetzt kommt noch raus, dass das Rettungspaket für diesen Schrotthaufen von Bank am Ende nicht taugt. Was zur Hölle willst du damit ?

@Thomas Cook: Technische Gegenreaktion am Tag nach dem Super-Sell off, vorher runtergeknallt weil wohl Liquiditätsprobleme in der Company bestehen. Aus Sicht von Cook sehen die Aussichten für das Reisegeschäft in Europa nicht gerade toll aus. Ist auch auf Zockerniveau, aber kein seriöses Investment.

@HTC: Gerade Patentstreit gegen Apple verloren, Umsatzwarnung. Der Kurs kennt nur eine Richtung. Wenn ich aus dem Bereich eine kaufen müsste, dann wohl eher eine Apple.

Also alles in allem sind das alles keine vernünftigen Investmentideen. Aber ins Musterdepot kannst du sie dir ja reinlegen und schauen wie sie laufen.

Ansonsten kannst du auch mal bei wallstreet-online.de nachschauen, da werden fast alle Einzelwerte diskutiert.

Dies ist keine Anlageempfehlung und nur meine persönliche Meinung.

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Gast a1b2c3

Danke für deine Antwort,

die Commerzbank gurkt gerade bei ~1,2€ herum und das das Investieren in Dexia und Thomas Cook eher unter 'zocken' fällt ist mir auch bewusst. Allerdings wundert es mich, dass noch mit Dexia gehandelt wird, obwohl es eben zerschlagen wird bzw. werden sollte. Was meinst du mit Musterdepot - ein virtuelles Konto in einem Börspenspiel?

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Das muss kein Börsenspiel sein, google finance bietet zb eine ganz nette Portfolio Funktion. Da packst du einfach deine Aktien mit Kaufkursen, Datum + Kommentar rein und übst damit ein paar Monate. Da die Vola momentan so hoch ist, kannst du dich da eben mal am Timing üben.

Wenn du merkst, dass du nachhaltig richtig liegst, dann kannst du ja mit echtem Geld rein.

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was ist von bonds zu halten?

hätte da

-templeton global bond

-threadneedle yild

-carminac (mischfonds?)

im auge.....

danke!

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Meinst du den Carmignac Patrimoine? Den ja! Einer der besten Mischfonds.

Bei reinen Rentenfonds hast du das Problem, das bei den A-Renditen der Boden erreicht ist. Rentenfonds haben in den vergangenen Jahrzehnten gute Erträge geliefert, weil die Renditen permanent gefallen sind, d. h. die Bondkurse sind permanent gestiegen. Hier auf die Schnelle eine Grafik aus dem Netz dazu:

US-Treasuries-und-Spreads_10103_image001.gif

Mittlerweile sind wir bei unter 2% für Zehnjährige. D. h. Rentenfonds werden entweder in Zukunft nichts mehr abwerfen (siehe japanische Rentenfonds in den letzten zehn Jahren). Oder man muss in Fremdwährungen ausweichen und zu Highyields greifen. Das bedeutet deutlich höheres Risiko bei deutlich steigender Volatilität.

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--- doppelposting sorry --

bearbeitet von MisterDrNo

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Hallo Zusammen,

Ich hab von Aktienfonds/Mischfonds keine Ahnung aber hab mich mal etwas informiert. Meine wichtigste Frage: Ist es normal, dass man bei der Einzahlung etwa 4.8 % Gebühr bezahlen muss?

Vielen Dank.

Dr No

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Meine wichtigste Frage: Ist es normal, dass man bei der Einzahlung etwa 4.8 % Gebühr bezahlen muss?

Meinst du mit der Gebühr den Ausgabeaufschlag? Es kommt hier sehr darauf an, mit welchem Broker du handelst. Es gibt eigentlich genug Möglichkeiten den Ausgabeaufschlag zu umgehen. Beim Fonds-Super-Markt bekommst du beispielsweise bei weit mehr als 1000 Fonds 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Entscheidest du dich für den Fonds-Super-Markt, kannst du aber auch nur mit Fonds handeln, nicht mit ETFs oder Aktien. Hier kommt es dann auch auf deine persönliche Anlagestrategie an.

Broker gibt es aber genug (Flatex, ING DiBa, .comdirect, ebase usw.). Vergleiche die alle mal miteinander und entscheide dich an.

Gruß Meisterdieb

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Hey,

Ich habe vom Broker einen Vorschlag von etwa 7 Aktien-/Mischfonds bekommen und die Gebühr (Heisst das Ausgabeaufschlag im Fachjargon?) ist ungefähr 4.8%. Von daher Frage ich ob das stimmt. Er meinte, würde ich direkt anlegen, müsste ich auch eine Gebühr bezahlen aber wenn es über Empfehlung kommt, verdient er die 4.8% als Provision. Ich will nur eine Dritte Meinung von euch einholen. Stimmt das, Was meint ihr?

Vielen Dank.

LG Dr No

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@ mendoza

danke, der carminac hat angeblich schon zuviel kapital, dadurch ist er nicht mehr so leicht zu lenken!

highyields: meinst du damit auch den threadneedle highyield bond?

und letzte frage, was ist von dem templeton global bond zu halten?

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Ich habe vom Broker einen Vorschlag von etwa 7 Aktien-/Mischfonds bekommen und die Gebühr (Heisst das Ausgabeaufschlag im Fachjargon?) ist ungefähr 4.8%. Von daher Frage ich ob das stimmt. Er meinte, würde ich direkt anlegen, müsste ich auch eine Gebühr bezahlen aber wenn es über Empfehlung kommt, verdient er die 4.8% als Provision. Ich will nur eine Dritte Meinung von euch einholen. Stimmt das, Was meint ihr?

Der Begriff "Gebühr" ist einfach sehr allgemein, aber ich denke du meinst den Ausgabeaufschlag. Der Ausgabeaufschlag ist eine Gebühr, die beim Fondskauf anfällt und in der Regel zwischen 0-6% beträgt. Das stimmt!

Was genau meinst du aber mit "direkt anlegen" und wie würde es sich dann von der Empfehlung unterschieden? Bei welchem Broker bist du bzw. hast du Vertrauen in den Anlageberater?

Ich wäre da allgemein vorsichtig, da dir oft nur Fonds verkauft werden, die dir am Ende weniger Rendite liefern als wenn du das Geld einfach auf ein Tagesgeldkonto angelegt hättest. Bist du beispielweise bei der Sparkasse wird dir relativ häufig ein ach so toller Deka-Fonds (nichts gegen Deka-Fonds im Allgemeinen) angeboten, der faktisch aber überhaupt nichts taugt.

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Hi,

habe zurzeit Deka-Fonds im Portfolio kannst du vieleicht erklären, warum du den Fonds für schlecht hälst?

mfg

Martin

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Hey,

gegen Deka-Fonds spricht im Allgemeinen erstmal überhaupt nichts, denn es gibt auch ein paar wirklich gute Fonds von der Deka!

Hast du die Deka-Fonds im Depot, weil du dich mit ihnen genau auseinander gesetzt hast und überzeugt davon bist, dass du damit voraussichtlich eine gute Rendite erwirtschaften wirst oder hast du die Fonds im Depot, weil dir dein Sparkassenberater (wenn du bei der Sparkasse überhaupt bist) dazu geraten hat? Das ist der springende Punkt. An der Beratung an sich ist erstmal überhaupt nichts Negatives, wenn du denn kompetent beraten worden bist. Da die Sparkasse und die Deka zusammen gehören, ist aber leider oft das Ziel der Berater dir irgendwelche Deka-Fonds aufzuquatschen. In diesen Fällen wären häufig andere Fonds dann besser gewesen.

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der carminac hat angeblich schon zuviel kapital, dadurch ist er nicht mehr so leicht zu lenken!

Tja, bleibt abzuwarten. Das Management ist jedenfalls hervorragend, insofern könnte man durchaus darauf vertrauen, dass die das schon hinbiegen werden. Und zuviel Mittelzufluss ist immer noch besser als zu viel Mittelabfluss (siehe Immobilienfonds).

highyields: meinst du damit auch den threadneedle highyield bond?

Welchen Threadneedle meinst du denn?

und letzte frage, was ist von dem templeton global bond zu halten?

Der Fonds hat seit Auflage 1991 7,4% p.a. gemacht. Wenn du den allgemeinen Renditeverfall von 1991 bis heute dagegenhältst (siehe meine Grafik oben), dann ist hier klar, dass der Fonds diesen Wertzuwachs nicht wird fortschreiben können.

Agressivere, aber wesentlich chancenreichere Alternative wäre der ZZ1 (AT0000989090). Der investiert in Fremdwährungsanleihen, bei denen die Zinsen hoch sind (z. B. Türkische Lira, russischer Rubel, argentinischer Peso) und sichert das Währungsrisiko durch Puts ab. Scheint gut zu funktionieren, wenn man sich die Wertentwicklung anguckt:

http://charts.comdirect.de/charts/big.chart?WIDTH=417&HEIGHT=443&TYPE=CONNECTLINE&TIME_SPAN=SE&TO=1322467200&AXIS_SCALE=lin&DATA_SCALE=abs&LNOTATIONS=5055160&LCOLORS=000000&IND0=VOLUME&AVGTYPE=simple&WITH_EARNINGS=1&SHOWHL=1

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Wenn man keine Ahnung hat sollte man auch nicht investieren. Gilt sowohl für Aktien als auch für Fonds. Wenn ich schon höre...."wurde mir empfohlen". Wie kann man nur so leichtsinnig mit seinem Geld umgehen.

@ Simon: Ich handel alles was einen Chart hat, Daytrading jedoch nur selten zu außergewöhnlichen Ereignisse (Fukushima, Silbereinbruch, irgendwelche bescheurten EZB Termine wo man eigentlich mitlerweile blind sich dumm und dusselig verdienen kann).

Lg

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Fukushima, Silbereinbruch, irgendwelche bescheurten EZB Termine wo man eigentlich mitlerweile blind sich dumm und dusselig verdienen kann
Kannst du das näher erläutern wie genau man sich bei solchen Ereignissen dumm und dusselig verdienen kann? ;-)

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