Börse

1227 Beiträge in diesem Thema

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Da ist die Antwort ja wohl nicht schwer: Ein 18jähriger Schüler, der noch zuhause wohnt, soll seine Ersparnisse an der Börse anlegen? Und das womöglich noch mit irgendwelchen Aktien???

Was ist, wenn er nächstes Jahr auszieht... vielleicht sogar in 'ne andere Stadt zum Studieren. Oder nach dem Abi plötzlich Lust bekommt, erstmal ein Jahr durch die Welt zu trampen?

Speziell letzteres würde ihm für sein Leben 100.000 mal mehr bringen, als seine 2000 Piepen an der Börse anzulegen, egal ob er dafür 7,8,9 oder 10% kriegt.

Ich war 19 und habe mein Geld nicht mehr der Bank als Kredit zur Verfügung gestellt, sprich dem katastrophal verzinsten Sparbuch entnommen und an die Börse gebracht.

Ein halbes Jahr später Zog ich aus, zum Studieren in einer anderen Stadt, in einem Auslandsjahr bin ich auch durch die Welt "getrampt", zur Finanzierung war ich arbeiten. Hätte es finanzielle Engpässe gegeben, dafür gibt es den Verkaufsbutton.

Aber du hast Recht, ein Jahr lang durch die Welt, dass ist weitaus besser ;)

Zurück zum Sachverhalt

Wenn er jetzt 18 ist und meint, das Geld nicht zu brauchen, kann das schon in 2 Jahren völlig anders aussehen - das ist mein Punkt!

Den Verkaufsbutton gibt es auch in zwei Jahren noch ;)

Damals fing ich auch mit 100€ an der Börse an und machte innerhalb eines Jahres 1000% Prozent Gewinn welche ich vollständig reinvestierte und das wiederholte ich jedes Jahr. Mittlerweile bin ich Multimillionär...

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Damals fing ich auch mit 100€ an der Börse an und machte innerhalb eines Jahres 1000% Prozent Gewinn welche ich vollständig reinvestierte und das wiederholte ich jedes Jahr. Mittlerweile bin ich Multimillionär...

Hast du ein Glück ;)

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Damals fing ich auch mit 100€ an der Börse an und machte innerhalb eines Jahres 1000% Prozent Gewinn welche ich vollständig reinvestierte und das wiederholte ich jedes Jahr. Mittlerweile bin ich Multimillionär...

Hast du ein Glück ;)

find ich auch :D

Ich denke ich werde mich erstmal weiter reinknien und mich erkundigen wo was läuft, villeicht sollte ich auch etwa smehr gehr geld haben, um falls es schiefgeht, nicht völlig unter wasser bin.

danke euch aber für die zahlreichen antoworten :)

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m das Thema Anlegen oder nicht.

Zumal 8% immer 8% sind. Egal wie du es drehst und wendest. Das ist ja das schöne an Prozenten ;-)

@Butch: Diversifikation würde bei ihm absolut nichts bringen ausser viel zu hohe Kosten sowie Aufwand. Generell glaube ich sowieso nicht das hier einer wirklich anständig diversifiziert, zumal ich eh ein Anhänger der These bin, dass Markowitz nicht mehr funktioniert, da wie die letzte Krise gezeigt hat, assettübergreifende Verluste durch komplexe Handelssysteme sowie verbundene Finanzprodukte entstehen.

Lg

Das Diversifikation bei der Summe sinnlos ist, sehe ich auch so, die These, dass Portfoliotheorie/CAPM+Erweiterungen keine Gültigkeit (mehr) haben finde ich recht gewagt. Die Anwendbarkeit ist sicherlich nicht überragend, aber beispielsweise verbundene Finanzprodukte liefern doch letztendlich auch nur ein µ mit einem Sigma, das irgendwie mit anderen Produkten korreliert ist. Die Werte sind schwer zu schätzen, aber dadurch wird die Theorie ja nicht falsch.

Hast du zufällig gerade einen guten Artikel bezgl. deiner These parat?

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Nach welchen Kriterien legt ihr an? Was muss das Unternehmen besitzen, damit ihr eine Investition tätigt bzw. Spekulation.

Geht ihr von Kennzahlen aus? A la EBIT, ROI, EKQ, Cashflow, KBV usw.?

Habt ihr irgendwelche Strategien nach denen ihr klipp und klar agiert?

Oder handelt ihr aus reinem Bauchgefühl heraus?

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Geht ihr von Kennzahlen aus? A la EBIT, ROI, EKQ, Cashflow, KBV usw.?

ROI -> Ganz schlecht

Ansonsten informiere dich zu diesem Thema über Multiples

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Gast Wehrbär
Nach welchen Kriterien legt ihr an? Was muss das Unternehmen besitzen, damit ihr eine Investition tätigt bzw. Spekulation.

Geht ihr von Kennzahlen aus? A la EBIT, ROI, EKQ, Cashflow, KBV usw.?

Habt ihr irgendwelche Strategien nach denen ihr klipp und klar agiert?

Oder handelt ihr aus reinem Bauchgefühl heraus?

Wie bereits öfter erwähnt, entsteht ca. 80% der Bewegung einer Aktie durch den Gesamtmarkt bzw. den Sektor. Einzelwertanalyse sollte daher nur der allerletzte Schritt sein, da alles andere schlicht Zeitverschwendung und die Suche nach der Nadel im Heuhaufen ist. Dir nützt der tollste Einzelwert nichts (den Du so eh nicht finden wirst) , wenn der Markt vor einer riesigen Korrektur steht die Du vor rumwühlen in "wie oft geht der CEO aufs Klo"-Fundamentalanalyse nicht erkennst.

Inzwischen hab ich das doch deutlich verfeinert, aber ungefähr so hab ichs früher gemacht:

Zuerst wird das Risiko im Gesamtmarkt bewertet. Der so ziemlich geilste Frühwarnindikator dafür sind Bullish Percent Indizes. Gibts dort ein OK, schau ich mir die einzelnen Sektoren an und such mir nach einem großen Kriterienkatalog (hauptsächlich "technische" Signale) die "besten" 1-2 Sektoren raus. Innerhalb des Sektors dann nach einem noch größeren Kriterienkatalog die je 2-3 besten Aktien und davon dann jeweils die fundamental Stärkste. Und dann wird gewartet bis ein Kaufsignal auslöst wird. Das passiert alle heiligen Zeiten, dafür entsprechend zuverlässig.

Zu 95% zieht dann der Gesamtmarkt den ausgewählten Sektor am Stärksten hoch, der wiederum die ausgewählte Aktie des Sektors am Stärksten mitzieht. Und das ist so ziemlich die einzige Methode mit der Du als Normalsterblicher den Markt langfristig outperformen kannst.

bearbeitet von Wehrbär

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in den medien hört man immer viel von dem bullish percent index (bpi).

frage: wo kann man diesen finden? er ist weder auf finanzen.net noch bei google aufzufinden... ist dazu der kauf einer chartsoftware erforderlich??

sorry wenn falscher thread, dachte es passt hier ganz gut rein.

bearbeitet von xMarcelx

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in den medien hört man immer viel von dem bullish percent index (bpi).

frage: wo kann man diesen finden? er ist weder auf finanzen.net noch bei google aufzufinden... ist dazu der kauf einer chartsoftware erforderlich??

Ist ein technischer Indikator:

http://www.investorwissen24.de/boersenlexi...-percent-index/

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Gast Wehrbär
in den medien hört man immer viel von dem bullish percent index (bpi).

frage: wo kann man diesen finden? er ist weder auf finanzen.net noch bei google aufzufinden... ist dazu der kauf einer chartsoftware erforderlich??

sorry wenn falscher thread, dachte es passt hier ganz gut rein.

Du hörst in den Medien sicher viel, aber davon unter Garantie nichts.

Es gibt eine Gratisvariante des NYSE-BP (und einiger Sektoren) auf Stockcharts. Die Seite berechnet ihn allerdings nicht völlig korrekt. Für eine grobe Einschätzung reicht das aber.

Die korrekte Version bzw BPIs für alls US-Sektoren gibts nur kostenpflichtig über spezielle Datenbankanbieter in der USA.

bearbeitet von Wehrbär

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Gast Wehrbär
danke wehrbär =)

Hat allerdings nur in der P&F-Variante einen Sinn, da alle anderen Charttypen für diese Art von Indikator zu wenig filtern.

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Und das ist so ziemlich die einzige Methode mit der Du als Normalsterblicher den Markt langfristig outperformen kannst.

Wenn Du das kannst bist Du Warren Buffet :D

Im Ernst, nicht mal Portfoliomanager, die 24/7 nichts anderes machen, erzielen keine persistenten Ergebnisse (D.h. über 5 Jahre Nr. 1... nächste 5 Jahre unter ferner liefen).

Die einzige sinnvolle Methode heutzutage ist es imho mit ETFs den Markt kaufen.

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Wollt ihr investieren oder spekulieren? Wenn ihr zu viel Geld habt, dann spekuliert. Oder lasst euch von allen möglichen "Experten" beraten. Meiner Erfahrung nach legen selbst die meisten "Profis" in der Branche, die bis zu 10-stelligen Summen zu verantworten haben, viel Dilletantismus an den Tag. Für den Laien ist es schlichtweg unmöglich zu beurteilen, ob er von jemandem beraten wird, der von der Materie etwas versteht. Das ist Vertrauenssache. Der 'normale' Bankbetrater oder Portfoliomanager ist oftmals weniger kompetent als ein Wirtschaftsjournalist. Und letztere machen in ihren Artikeln Fehler ohne Ende. Wer sein Geld nicht zum fenster herauswerfen will, orientiert sich je nach Fristigkeit des persönlichen Anlagehorizonts von Bonds über das gesamte Spektum hinweg bis zu Equity. Breit gestreut und passiv gemanaged mit schmalen effektiven Kosten...

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Gast Wehrbär
Wenn Du das kannst bist Du Warren Buffet :D

Die Diskussion hatten wir hier schon oft genug. Aber danke.

Im Ernst, nicht mal Portfoliomanager, die 24/7 nichts anderes machen, erzielen keine persistenten Ergebnisse (D.h. über 5 Jahre Nr. 1... nächste 5 Jahre unter ferner liefen).

Die einzige sinnvolle Methode heutzutage ist es imho mit ETFs den Markt kaufen.

Im Ernst, ich mache 24/7 quasi nichts anderes und meine Ergebnisse sind persistent. Wobei der Handel an der Börse allerdings nur einen kleinen Teil davon ausmacht.

95% dieser Portfoliomanager sind nebenbei gesagt auch (Fach-)Idioten und/oder können schon per Definition (Markowitz, EMH,..) den Markt nicht dauerhaft ausperformen.

Portfoliomanager orientieren sich in ihren Anlagestrategien aber zum Großteil an Haftungen, Branchenregeln und gesetzlichen Vorschriften zum Anlegerschutz. Der kann nicht "experimentieren", oft noch nicht einmal in verschiedene Branchen oder Anlageklassen umschichten (was absolut essentiell ist), nicht plötzlich komplexe Optionsstrategien fahren, weil er sofort 100 superschlaue Gutachter an der Backe hat, die ihm vor Gericht seinen Fondsprospekt u.ä. in den Hintern schieben.

Du kannst mit "wissenschaftlichen" Ansätzen und Herangehensweisen kein System dauerhaft schlagen, das quasi per wissenschaftlicher Definition nicht dauerhaft schlagbar ist.

Dafür mußt Du auf all die "erprobten" Strategien, auf die 0815 quantitativen Modelle, Analysen und Co pfeifen und exotische Dinge und Kombinationen probieren. Diese funktionieren meistens nicht, aber wenn sie das tun, tun sie es sensationell. Wenn Du Dich in einem Paradigma bewegst, daß Dir vorgibt den Markt nicht schlagen zu können, dann wirst Du das auch nicht tun können.

Aber ich steh halt auch einfach auf asymmetrische Herangehensweisen und radikale Querdenker.

Und wie ich hier vor kurzem irgendwem auch schon per PN geschrieben habe der nachgefragt hat: Ich würde sogar einen Vodoopriester anstellen und bei Vollmond nackig einer Jungfrau mit einem geweihten tibetanischen Nudelholz den Hintern versohlen, wenns entsprechende Ergebnisse liefert.

Wollt ihr investieren oder spekulieren?

Definiere diese Begriffe. In Deinen Augen bin ich vermutlich ein hochriskanter Spekulant, in meinen Augen fahre ich so ziemlich die sicherste (und einzig vernünftiger) Anlagestrategie die es für mich in meinem Weltbild gibt.

orientiert sich je nach Fristigkeit des persönlichen Anlagehorizonts von Bonds über das gesamte Spektum hinweg bis zu Equity. Breit gestreut und passiv gemanaged mit schmalen effektiven Kosten...

Und ignorierst Inflation, Markt- und Anlageklassenrisiko, Makroökonomische Trends etc. blabla.

Breit streuen ist mMn etwas für Leute die keine Ahnung haben was sie da eigentlich tun und entsprechend Fehlinvestitionen kaschieren müssen. Immer in allem investiert sein, dann gleicht sich alles irgendwie aus. Versteh mich nicht falsch, das ist jetzt nicht automatisch schlecht und für die allermeisten Menschen schon aus psychologischer Sicht (Risikoaversion, Herdentrieb..) völlig ausreichend und legitim.

Aber für die paar Prozent Performance im Jahr steh ich bei meinem Kapital noch nichtmal ausm Bett auf. Hätt ich 100Mio am Konto, dann würd ichs ev. ähnlich machen.

Abgesehen davon, daß diese glorreiche Idee inzw. schon viel zu viele haben und die zunehmenden Korrelationen das Konzept langsam aber sicher ad absurdum führen.

bearbeitet von Wehrbär

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Wehrbär, ich kannte deine Beiträge nicht. Du setzt dich mehr als intensiv mit dem Thema auseinander. Deine Strategie und Herangehensweise entspricht auch eher der Vorgehensweise eines Hedge Fonds und nicht der eines gewöhnlichen PF-Managers, der wie du richtig sagst mit zu vielen Constraints zu kämpfen hat.

Für den oben beschriebenen normalsterblichen Anleger ohne viel Ahnung eignen sich jedoch passive Anlagestrategien, wo sie mittel- bis langfristig mehr als 1% aufs Festgeld bekommen.

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Gast Wehrbär
Für den oben beschriebenen normalsterblichen Anleger ohne viel Ahnung eignen sich jedoch passive Anlagestrategien, wo sie mittel- bis langfristig mehr als 1% aufs Festgeld bekommen.

Ohne viel Ahnung sollte man sich überhaupt nicht auf diesem Parkett bewegen. Tut man es trotzdem, sind passive Anlagestrategien sicher recht sinnvoll. Da stimm ich Dir durchaus zu.

Das Problem dabei ist, diese Investments funktionieren nunmal nur, wenn die Wirtschaft auf längere Sicht noch deutlich wachsen kann und die Aktienmärkte somit im Schnitt mehr steigen als fallen..

Die Wirtschaft bewegt sich aber nunmal in recht verwobenen Zyklen die in ihren Auswirkungen immer schwerwiegender werden, je größer der betrachtete Zeitraum ist.

Das was die letzten 5, 10, 30, 50 Jahre super funktioniert hätte (einfach passiv in Aktien, Immos und Bonds rein), ist aktuell eher eine dumme Idee. Das ist zwar traurig, aber nicht zu ändern.

Link

Wer Angesichts solcher Entwicklungen immer noch daran glaubt, daß sich alles wie bisher ewig ohne Konsequenzen lustig weiterdrehen wird, einfach nur deshalb weils schon seit 60 Jahren recht gut läuft, der sollte wirklich einfach passiv kaufen was geht. Alle anderen sollten in Betracht ziehen, daß "wahllos irgendwas kaufen, liegenlassen und kassieren" mitunter bald arg in die Hose gehen könnte, wenn man nicht grad zufällig die richtige Assetklasse hält.

bearbeitet von Wehrbär

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Gast †Luzifer†
Wollt ihr investieren oder spekulieren? Wenn ihr zu viel Geld habt, dann spekuliert.

Ein sehr weiser Spekulant sagte mal:

"Hast du viel Geld, kannst du ein bisschen zocken. Hast du wenig Geld, darfst du nicht zocken. Hast du kein Geld, dann musst du zocken!"

:wub:

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Gast Wehrbär
Wollt ihr investieren oder spekulieren? Wenn ihr zu viel Geld habt, dann spekuliert.

Ein sehr weiser Spekulant sagte mal:

"Hast du viel Geld, kannst du ein bisschen zocken. Hast du wenig Geld, darfst du nicht zocken. Hast du kein Geld, dann musst du zocken!"

:wub:

Völlig korrekt.

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Leute,

hab mir einiges hier durchgelesen und denke, dass ist durchaus ein Sammelsurium von Menschen, die sich auskennen :lol:

Ich bin 18, Schüler, hab ein Einkommen von circa 400 € im Monat.

Jetzt hatte ich vor mit 50 €/Monat in einen Aktienfond (jaaahaaa, ich habe gelesen, dass hier die rede NICHT von AF's sein soll. Warts ab) mit einer Laufzeit von 10 Jahren investieren.

Wie es mir scheint, lässt sich damit allerdings nicht wirklich Gewinn fahren.

Inwiefern lässt es sich als Schüler vereinbaren Aktien zu kaufen?

Lohnt das bei circa 200 € im Monat?

Muss ich dann nicht quasi ständig vor den Charts sitzen und überlegen, wie sich meine Aktie macht?

Ganz liebe Grüße

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Gast Wehrbär
Leute,

hab mir einiges hier durchgelesen und denke, dass ist durchaus ein Sammelsurium von Menschen, die sich auskennen :lol:

Ich bin 18, Schüler, hab ein Einkommen von circa 400 € im Monat.

Jetzt hatte ich vor mit 50 €/Monat in einen Aktienfond (jaaahaaa, ich habe gelesen, dass hier die rede NICHT von AF's sein soll. Warts ab) mit einer Laufzeit von 10 Jahren investieren.

Wie es mir scheint, lässt sich damit allerdings nicht wirklich Gewinn fahren.

Inwiefern lässt es sich als Schüler vereinbaren Aktien zu kaufen?

Lohnt das bei circa 200 € im Monat?

Muss ich dann nicht quasi ständig vor den Charts sitzen und überlegen, wie sich meine Aktie macht?

Ganz liebe Grüße

Du zahlst bei SEHR günstigen Brokern ca. 5-10€ pro Order (mit Kauf und Verkauf also 10-20€). Das sind bei 200€ schonmal 5-10% Performancekosten die Du reinholen mußt.

Ganz ehrlich, vergiß es.

Du scheinst auch generell keine Ahnung von Aktien zu haben. Das ist in Deinem Alter keine Schande, aber Du wirft ein Kleinkind mit Schwimmflügeln ja auch nicht in ein Haifischbecken, oder?

Vom recht hohen Marktrisiko momentan mal völlig abgesehen.

Und ob Du ständig vor Charts sitzt, mußt Du selbst entscheiden.

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