Börse

1227 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Gast

So, Papa will keine Chancen mehr verpassen. In der näheren Auswahl stehen gerade flatex und ing-diba. Bei Flatex reizen mich die geringen Preise (peile so vierteljährlich Orders im Bereich 200-300€ an), bei ing-diba das dazugehörige Tagesgeldkonto, würde meine Finanzen etwas streamlinen.

Welchen Verein würdet ihr mir empfehlen, unter folgenden Gesichtspunkten:

* Tradingsoftware nicht notwendig und Webinterface darf kein Flash benötigen

* gute Auswahl an gehebelten Produkten (da bin ich noch nicht fit drin, ist aber mittelfristig, i.e. in 1-2 Jahre geplant, und nach Möglichkeit halt ohne nochmal nen Konto aufmachen zu müssen)

* Auslandshandel (hauptsächlich silicon valley)

* ReST-API wär nett, erwart ich zu dem Preis aber nicht

* Kundenservice, keine Lust mich für Scheiß wie Freistellungsaufträge o.ä. länger als 2 Minuten mit der Hotline rumzuschlagen, oder mit behinderten TAN-Generatoren rumzuficken

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Außerbörslich (günstigste Methode) bezahlst du bei Flatex 5,90€, was bei einer Order von 300€ 1,97% entspricht. Verkaufst du dann, kommen die 5,90€ nochmal hinzu, somit hast du rund 4% allein in Ordergebühren verpulvert. Viel zu kleine Order!

Bei Ing-Diba war ich auch schon, dort war die kleinste Ordergebühr 9,90€. Viel zu teuer bei den kleinen Summen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Onvista. Interface und Gebühren sprechen für sich.

Ausserdem tel. Order schnell und günstig möglich, keine endlosen Warteschleifen etc.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mit 200-300 Vierteljährlich oder 1200 Jährlich wird es mit Ordergebühren problematisch, da geht allein eine Menge der Performence für die Gebühr drauf. Würde ich mir 2x überlegen.

Bezgl. Programm, da ist MetaTrader wohl das non-+-Ultra. Mit jedem anderen sollte man auch an sein "Ziel" kommen aber der MT ist schon etwas für sich. Ansonsten bietet eigentlich jeder Broker eine Chartsoftware an, sollet deshalb kein Problem sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bezgl. Programm, da ist MetaTrader wohl das non-+-Ultra. Mit jedem anderen sollte man auch an sein "Ziel" kommen aber der MT ist schon etwas für sich. Ansonsten bietet eigentlich jeder Broker eine Chartsoftware an, sollet deshalb kein Problem sein.

WTF? Du tradest Aktien & co mit MT? Ist eigentlich für Forex gedacht...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Außerbörslich (günstigste Methode) bezahlst du bei Flatex 5,90€, was bei einer Order von 300€ 1,97% entspricht. Verkaufst du dann, kommen die 5,90€ nochmal hinzu, somit hast du rund 4% allein in Ordergebühren verpulvert. Viel zu kleine Order!

Bei Ing-Diba war ich auch schon, dort war die kleinste Ordergebühr 9,90€. Viel zu teuer bei den kleinen Summen.

Mit 200-300 Vierteljährlich oder 1200 Jährlich wird es mit Ordergebühren problematisch, da geht allein eine Menge der Performence für die Gebühr drauf. Würde ich mir 2x überlegen.

Humja, das mit den Ordergebühren ist natürlich so eine Sache. Ich hatte eigentlich vor, die zu outperformen^^, ist aber im Endeffekt verschenktes Geld, stimmt schon. Da ich prinzipiell erstmal nur kaufen wollte, könnte ich mich auch mit nur einer Position zufriedenstellen und dann mit ~500€ pro Quartal einsteigen. Hauptsache das Geld liegt nicht komplett nutzlos rum.

Onvista. Interface und Gebühren sprechen für sich.

Ausserdem tel. Order schnell und günstig möglich, keine endlosen Warteschleifen etc.

Sind die Gebühren echt so günstig? 2000€ werde ich nicht auf dem Verrechnungskonto liegen haben, und so viele Trades krieg ich erstmal nicht hin, und für den außerbörslichen Handel schon 9,70€ an, oder bin ich zu blöd die Konditionen zu lesen?

Danke für das Feedback schonmal!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
peile so vierteljährlich Orders im Bereich 200-300€ an

Dann versuchs mit einem Fond-Sparplan.

* gute Auswahl an gehebelten Produkten

12 € Gebühren entsprechen bei 300 € einem Gewinn von 4 %. Dazu Spread und Abgeltungssteuer. Entspricht einem Gewinn von 6 % pro Trade, nur auf Null zu kommen. Wenn du die 6 % regelmäßig schaffst, würde ich gern mein Geld bei dir anlegen.

dann mit ~500€ pro Quartal einsteigen

66 % in 3 Monaten? Wo muss ich unterschreiben?

bearbeitet von Gast

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sind die Gebühren echt so günstig? 2000€ werde ich nicht auf dem Verrechnungskonto liegen haben, und so viele Trades krieg ich erstmal nicht hin, und für den außerbörslichen Handel schon 9,70€ an, oder bin ich zu blöd die Konditionen zu lesen?

Naja du musst natürlich das Komplettpaket vergleichen. Kostenloses Depot, Limit, volumenunabhängige Ordergebühren, etc.

Ausserdem haben die momentan so ein Jubiläumsangebot für 5 Euro pro Order in DE.

OTC ist dafür in der Tat etwas teurer.

Grundsätzlich kann man sowieso nicht pauschal einen Broker empfehlen, kommt auch stark darauf an mit was du handelst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was haltet ihr von Bitcoins?

Bin bei ca. 40€ eingestiegen, denke die Blase wird zumindest kurzfristig bei $100 platzen. Und ich warte nur jeden Moment darauf, dass irgendeine Regierung (wie die US mit Geldwäschegesetz) versucht die Währung zu regulieren und einzuschränken.

Aber der Gewinn in dieser kurzen Zeit ist abnormal.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was haltet ihr von Bitcoins?

Bin bei ca. 40€ eingestiegen, denke die Blase wird zumindest kurzfristig bei $100 platzen. Und ich warte nur jeden Moment darauf, dass irgendeine Regierung (wie die US mit Geldwäschegesetz) versucht die Währung zu regulieren und einzuschränken.

Aber der Gewinn in dieser kurzen Zeit ist abnormal.

Kein Gewinn ohne Risiko. Die externen Faktoren sind unvorstellbar schwierig einzuschätzen, Stichwort Sicherheit und IT.

Ich denke die Blase wird kurz vor der 21 Millionen Grenze platzen, würde rechtzeitig vorher aussteigen.

Kann mir gut vorstellen das Bitcoin innerhalb 24h 50-70% verliert, die unterdimensionierten Handelssysteme würden das kaum verkraften und wer dann noch dabei ist hat sein Geld gesehen.

$100 denke ich ist ein wenig zu tieft angesetzt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bis die 21 Millionen alle verfügbar sind wird es noch Ewigkeiten (Jahr 2140) dauern. Die $100 Grenze könnte vielleicht sogar heute schon erreicht werden, bleibt spannend.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wart mal ab bis ein Grossinvestor einsteigt.

Habe das Gefühl hier werden wie immer ein paar Leute kräftig auf die Schnauze fallen.

Aber ja, spannend wird es auf jeden Fall ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Außerbörslich (günstigste Methode) bezahlst du bei Flatex 5,90€, was bei einer Order von 300€ 1,97% entspricht. Verkaufst du dann, kommen die 5,90€ nochmal hinzu, somit hast du rund 4% allein in Ordergebühren verpulvert. Viel zu kleine Order!

Bei Ing-Diba war ich auch schon, dort war die kleinste Ordergebühr 9,90€. Viel zu teuer bei den kleinen Summen.

Mit 200-300 Vierteljährlich oder 1200 Jährlich wird es mit Ordergebühren problematisch, da geht allein eine Menge der Performence für die Gebühr drauf. Würde ich mir 2x überlegen.

Humja, das mit den Ordergebühren ist natürlich so eine Sache. Ich hatte eigentlich vor, die zu outperformen^^, ist aber im Endeffekt verschenktes Geld, stimmt schon. Da ich prinzipiell erstmal nur kaufen wollte, könnte ich mich auch mit nur einer Position zufriedenstellen und dann mit ~500€ pro Quartal einsteigen. Hauptsache das Geld liegt nicht komplett nutzlos rum.

Ja, jeder will outperformen. Wenn ich die Leute in meinem Bekanntenkreis so sehe, machen sie immer die gleichen Fehler, v. a. Ordergebühren unterschätzen.

Eine Order über 500€, dann macht man seine 5% in 6 Monaten, verkauft den Posten und hat 525€, wunderbar. Der andere Posten macht 2%, und weil das zu wenig ist, verkauft man. Jetzt hat man 525+510, minus 4x5,90 und man kommt bei einem Plus von 11,40€ heraus, was 1,14% Rendite in diesem halben Jahr sind. Für Tagesgeld gibt es nicht viel weniger. Unnützer Stress. Und in diesem Szenario haben beide Posten gewonnen. Wie es bei Verlusten aussieht, kann sich jeder selbst ausrechnen. Bei so kleinen Posten frisst die Ordergebühr einfach viel weg. Vor allem bei Neulingen, denen gleich einmal die Eier gehen. Rational ist Börse nicht schwierig. Mental genau das Gegenteil.

In deinem Fall würde ich entweder nach Freetrades ausschau halten (gab es 2011 bei Ing-Diba) oder eisern ein kleines Sümmchen ansparen, so dass die Posten nicht von den Gebühren gefressen werden.

Ich nehme 1.800-2.000€ je nach Aktie/ETF, so dass die Gebühr pro Trade etwa bei 0,3% liegt. Das reicht dann für das Rebalancing etwa alle 5-6 Monate.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
peile so vierteljährlich Orders im Bereich 200-300€ an

Dann versuchs mit einem Fond-Sparplan.

* gute Auswahl an gehebelten Produkten

12 € Gebühren entsprechen bei 300 € einem Gewinn von 4 %. Dazu Spread und Abgeltungssteuer. Entspricht einem Gewinn von 6 % pro Trade, nur auf Null zu kommen. Wenn du die 6 % regelmäßig schaffst, würde ich gern mein Geld bei dir anlegen.

dann mit ~500€ pro Quartal einsteigen

66 % in 3 Monaten? Wo muss ich unterschreiben?

Ne, Fond-Sparplan tue ich mir nicht an. Da hab ich schonmal genug Geld drin "verloren" (ok, es wurd mir halt damals geschenkt, aber nun gut), die haben aus meiner Sicht doch häufig sehr wilde (ich glaub das korrekte Wort wäre "konservative") Werte drin.

Ja, jeder will outperformen. Wenn ich die Leute in meinem Bekanntenkreis so sehe, machen sie immer die gleichen Fehler, v. a. Ordergebühren unterschätzen.

Eine Order über 500€, dann macht man seine 5% in 6 Monaten, verkauft den Posten und hat 525€, wunderbar. Der andere Posten macht 2%, und weil das zu wenig ist, verkauft man. Jetzt hat man 525+510, minus 4x5,90 und man kommt bei einem Plus von 11,40€ heraus, was 1,14% Rendite in diesem halben Jahr sind. Für Tagesgeld gibt es nicht viel weniger. Unnützer Stress. Und in diesem Szenario haben beide Posten gewonnen. Wie es bei Verlusten aussieht, kann sich jeder selbst ausrechnen. Bei so kleinen Posten frisst die Ordergebühr einfach viel weg. Vor allem bei Neulingen, denen gleich einmal die Eier gehen. Rational ist Börse nicht schwierig. Mental genau das Gegenteil.

In deinem Fall würde ich entweder nach Freetrades ausschau halten (gab es 2011 bei Ing-Diba) oder eisern ein kleines Sümmchen ansparen, so dass die Posten nicht von den Gebühren gefressen werden.

Ich nehme 1.800-2.000€ je nach Aktie/ETF, so dass die Gebühr pro Trade etwa bei 0,3% liegt. Das reicht dann für das Rebalancing etwa alle 5-6 Monate.

Hum, alle 6 Monate rebalancing finde ich schon recht krass oft, das ist ja schon spekulieren. Ne Haltezeit von einem Jahr würde ich mindestens anstreben, denke aber, dass für Investitionen doch eher Zeiträume von wenigstens zwei bis drei Jahren sinnvoller sind. Wenn ne Aktie dann halt nicht so gut läuft, läuft sie halt nicht und wird nicht nochmal gekauft, aber die meisten anständigen Unternehmen entwickeln sich ja doch recht gutartig über längere Zeit. Vielleicht ist der Ansatz aber auch einfach totaler Blödsinn. ^^

bearbeitet von Gast

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja, jeder will outperformen. Wenn ich die Leute in meinem Bekanntenkreis so sehe, machen sie immer die gleichen Fehler, v. a. Ordergebühren unterschätzen.

Eine Order über 500€, dann macht man seine 5% in 6 Monaten, verkauft den Posten und hat 525€, wunderbar. Der andere Posten macht 2%, und weil das zu wenig ist, verkauft man. Jetzt hat man 525+510, minus 4x5,90 und man kommt bei einem Plus von 11,40€ heraus, was 1,14% Rendite in diesem halben Jahr sind. Für Tagesgeld gibt es nicht viel weniger. Unnützer Stress. Und in diesem Szenario haben beide Posten gewonnen. Wie es bei Verlusten aussieht, kann sich jeder selbst ausrechnen. Bei so kleinen Posten frisst die Ordergebühr einfach viel weg. Vor allem bei Neulingen, denen gleich einmal die Eier gehen. Rational ist Börse nicht schwierig. Mental genau das Gegenteil.

In deinem Fall würde ich entweder nach Freetrades ausschau halten (gab es 2011 bei Ing-Diba) oder eisern ein kleines Sümmchen ansparen, so dass die Posten nicht von den Gebühren gefressen werden.

Ich nehme 1.800-2.000€ je nach Aktie/ETF, so dass die Gebühr pro Trade etwa bei 0,3% liegt. Das reicht dann für das Rebalancing etwa alle 5-6 Monate.

Hum, alle 6 Monate rebalancing finde ich schon recht krass oft, das ist ja schon spekulieren. Ne Haltezeit von einem Jahr würde ich mindestens anstreben, denke aber, dass für Investitionen doch eher Zeiträume von wenigstens zwei bis drei Jahren sinnvoller sind. Wenn ne Aktie dann halt nicht so gut läuft, läuft sie halt nicht und wird nicht nochmal gekauft, aber die meisten anständigen Unternehmen entwickeln sich ja doch recht gutartig über längere Zeit. Vielleicht ist der Ansatz aber auch einfach totaler Blödsinn. ^^

Rebalancing heißt, dass ich meine selbst vorgegebene Asset Allocation wieder herstelle. Keine Ahnung, was das mit Spekulieren zu tun haben soll.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Rebalancing heißt, dass ich meine selbst vorgegebene Asset Allocation wieder herstelle. Keine Ahnung, was das mit Spekulieren zu tun haben soll.

Bei einer ETF/Bond Strategie könnte man auch sagen, man kauft sich immer dann wieder ein, wenn die Dinge gerade tief stehen ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast 11223344

Ich kauf über flatex, einfach wegen der günstigen Preise und weil es trotzdem alles hat was ich brauche. Ist ok. Ich kauf aber nichts zu Ausgefallenes aber mit kleinen Beitragen braucht man damit auch nicht anfangen. Schon gar nicht mit gehebeltem Zeug.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde auch keine Aktien unter 1500 Euro pro Trade kaufen, sonst lohnt das einfach nicht. Was ich super finde ist finanznachrichten.de um einen Überblick über Neuigkeiten zu haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde auch keine Aktien unter 1500 Euro pro Trade kaufen, sonst lohnt das einfach nicht. Was ich super finde ist finanznachrichten.de um einen Überblick über Neuigkeiten zu haben.

Ist doch subjektiv, der Multimillionär lacht über die paar Kröten, der Student übt mit 100 Euro.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und was soll er mit 100€ üben? Nur wie 12% seines Investments an Bank und Börse fließen.

Mit benötigtem Geld geht der Student auch nicht an die Börse.

Alltagskosten decken, Emergency Savings anlegen und dann kann man an die Börse.

Davor ist man mMn einfach nur leichtsinnig, wobei "dumm" treffender ist.

Passendes Beispiel aus meinen Bekanntenkreis:

Bekannter kauft sich bei 490€ Apple, damit er eine runde Summe (~500€) ausgibt. Jetzt hat er bei ~350€ verkauft, weil er einen neuen Kühlschrank benötigt und nicht genügend Emergency Savings hat.

Jegliche Energie, die ich in einen Faustschlag ins Gesicht investieren würde, wäre verschwendet.

Ich warte nur noch auf den Moment, an dem "Börse ist voll die Scheiße" aus seinem Mund kommt. Ich habe bereits die "Du bist voll die Scheiße. Und dumm."-Line vor dem Spiegel einstudiert.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Bei Flatex gibts ab 1000 € gebührenfreie Trades. Über drei Monate vernünftig anlegen kann man das allerdings nicht. Kauf für 1050 €, Stop Loss bei 1000 €, bedeutet 50 € Risiko und mit viel Glück vielleicht 100 € Gewinn...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Naja, derzeit fließen ~1-5% oder so an meine Bank, weil ich denen einfach Geld zu unverschämt niedrigen Zinsen leihe und die Inflation mein Geld aufknuspert. Für Rainy-Day-Funds ist das halt nen akzeptabler Preis, ist eben bequemer als das Geld zu Hause zu lagern, zumal man das der Versicherung wohl etwas einfacher verklickern kann, sollte mal jemand einbrechen.

Aber darüberhinaus ist das halt irgendwie nicht das Wahre, da seh ich mein Geld lieber in Unternehmen, die mit hinreichender Sicherheit langfristig Wachstum zeigen. Und wenn nicht, tjoah, habe ich wenigstens ein beruhigtes Gewissen, weil mein Geld in Rüstungsunternehmen oder Chiphersteller geflossen ist, und nicht an Banken. ~

Wenn ich das richtig sehe, kann man ja bei Flatex ETFs umsonst handeln, damit könnte ich mich ggf. vorerst anfreunden. Gibt es irgendwie eine Möglichkeit sich da nen recht guten Überblick zu verschaffen, idealerweise nach Branchen/Unternehmen. Finanztreff.de hat zwar soetwas wie ne Übersicht über Sektorindizes, aber da ist dann halt auch fast alles in der Kategorie Diverses.

bearbeitet von Gast

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.