Börse

1227 Beiträge in diesem Thema

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Gast Wehrbär

Nur kurz:

VIX ist aktuell auf einem Mehrjahres-Low.

BPNY ist im Hochrisikobereich und kämpft seit Wochen rund um ein Reversal. Sobald das Eintritt, haben wir durch die Kombination mit dem extrem niedrigen VIX ein extrem hohes Crashrisiko in den nächsten Monaten.

Würde dringend raten, den Chart rglm. zu beobachten (wird leider nur einmal täglich, nach US-Börsenschluß aktualisiert). Sobald in der letzten Spalte 3 Os stehen, wirds kritisch. Und sobald die Os unter 70 fallen, haben wir das zuverläßigste Warnsignal das ich kenne. Dann ist es höchste Zeit für den Ausstieg oder zumindest Absicherung (günstig, dank niedrigem VIX).

http://stockcharts.com/def/servlet/SC.pnf?c=%24BPNYA,P

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Was ohne solche Unterbrechungen passiert, konnte man schoen beim FlashCrash sehen...

Und der Schutz fuer den Preis des Unternehmen ist nur kurzfristig fuer ein paar Minuten...

Das funktioniert uebrigens auch in beide Richtungen, bei VW ging das beim Sprung nach oben bis zur 1000 fast den ganzen Tag so.

bearbeitet von joeblow

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hey leute, ich mache jetzt ein praktikum und habe soviel zu tun neben dem praktikum, dass ich keine zeit habe für daytrading.

jetzt bin ich auf gemanagede forex accounts gestoßen. trader traden und man kann ihnen folgen. man wählt sich natürlich die besten aus. die die lange dabei sind, denen die meisten folgen und die keine großen tiefs in ihrer performance aufweisen und ein hohes roi haben. der trader dem man folgt verdient an einem mit und ist dann auch bestrebt sehr viel gewinn zu machen. alle posis, die er eröffnet werden an zulutrade geleitet und diese wiederrum an das eigene konto, das mit zulutrade verbunden ist. man macht also genau das was der trader macht dem man folgt ohne dass man selbst vor dem pc sitzen muss.

hat einer von euch erfahrung mit managed forex accounts wie www.zulutrade.com oder www.ayondo.com (anscheinend dasselbe wie zulutrade nur in deutschland und die trader denen man folgen kann müssen zertifiziert werden). das geschäftsmodell broker vergibt hälfte der einnahmen an zulutrade und zulutrade widerrum die hälfte davon an den signalgeber ist ja äußerst genial imo.

ich habe in google nix schlechtes darüber gelesen außer dass es in der technik manchmal probleme gibt. positionen wurden anscheinend nicht geschlossen und so der margin call ausgelöst, aber das war vor über einem jahr.

wie sind eure erfahrungen damit?

ich habe jetztmal ein 200€ konto bei activ trades und zulutrade gestartet und folge dem "Forex Cruise Control".

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Gast Shredder

Mal ne "doofe" Frage:

zur Zeit habe ich 1000€ in eine Firma X investiert, dank rasantem Wachstum habe bin ich jetzt bei 300€ Gewinn.

Jetzt die Frage was klüger ist, den Batzen komplett verkaufen und die Aktie zu einem geringeren Preis wieder kaufen...?

oder

nur den Gewinn verkaufen und dann für die 300€ neue Aktien kaufen...?

An sich war die Firma eigentlich für das Langzeitinvestment geplant, aber das Geld wird ja nicht wirklich mehr ;-)

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Gast Wehrbär

oder

den Einsatz rausnehmen und die 300€ Gewinn drinnen lassen. Dann kann schonmal nichts mehr passieren.

Was "klüger" ist, kann Dir so niemand beantworten.

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Gast Wehrbär

Silber ist übrigens mal wieder seit knapp 1 Monat in sehr, sehr starker Backwardation, ähnlich dem Ausbruchsniveau vom letzten Jahr.

Gold seit 1 Woche, aber nicht ganz so stark.

Wird die nächsten Wochen also definitiv spannend.

Edit:

Und mal was Neues zum Weltgeschehen, weil ichs immer wieder andeute:

Ein Schritt von vielen, weg vom Dollar:

http://www.aljazeera...1225841826.html

bearbeitet von Wehrbär

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Mal die Kurse von Shell und Total beobachten, nachdem die Gasplattform Schaden genommen hat ist Total schon 6% runter.

Ölwerte? Guckt euch mal YPF an und die dahinterliegende Story. Sehr interessant!

P.S.: Schöne Entwicklung bei Puma.

Mal ne "doofe" Frage:

zur Zeit habe ich 1000€ in eine Firma X investiert, dank rasantem Wachstum habe bin ich jetzt bei 300€ Gewinn.

Jetzt die Frage was klüger ist, den Batzen komplett verkaufen und die Aktie zu einem geringeren Preis wieder kaufen...?

oder

nur den Gewinn verkaufen und dann für die 300€ neue Aktien kaufen...?

An sich war die Firma eigentlich für das Langzeitinvestment geplant, aber das Geld wird ja nicht wirklich mehr ;-)

Die Hälfte verkaufen und die Hälfte behalten. Dann ärgerst du dich, wenn's weiter steigt, weil du die Hälfte schon verkauft hast. Und ärgerst dich genauso, wenn's fällt, weil du die Hälfte noch behalten hast. :fool:

Nee, ist auch eine Frage der Anlagealternativen, die du sonst am Markt siehst. Musst du echt selber wissen.

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hey leute....

ich mache seit 1 1/2 jahren swing-trading....

kämpfe mom immer noch mit dem kapitalerhalt !

ich kaufe zertis auf aktien aus dem dax und mdax und zertis auf den dax.

habe oft das problem das mein stopp loss zu eng gesetzt ist bzw. gerade so abgefischt wird wenn der kurs dreht ( wer kennt das nicht ;-) )

und wenn ich mal keinen stopp setze behalte ich den wiederstand genau im auge so das ich dort verkaufe.....

analysen treffen soweit ganz gut ein. MM ist mein problem ! ..ich beschränke mich rein auf die charttechnik und die lage der gesammtmärkte.

gibt mir mal bitte ratschläge wie ihr das strategisch regelt im bezug auf: MM, stopp loss platzierung, positionsgrösse, CRV usw. und ob ihr damit erfolgreich seit !?

bzw. welche strategie ihr nutzt und welche indiakoren euch dabei helfen ?

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ich setze stopps entweder an markanten wiederständen bzw. dahinter

oder

aufgrund des crv von zb. 3 ! ...das heisst ich bestimme ein kursziel, und nehme 1/3 davon als stopp !

auf innen/außenstäbe habe ich noch nicht geachtet. hast du erfahrung damit?

bzw. erklärs mir mal

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ich setze stopps entweder an markanten wiederständen bzw. dahinter

oder

aufgrund des crv von zb. 3 ! ...das heisst ich bestimme ein kursziel, und nehme 1/3 davon als stopp !

auf innen/außenstäbe habe ich noch nicht geachtet. hast du erfahrung damit?

bzw. erklärs mir mal

Moin, die meisten Handeln so. Aber Wirderstaende/Supports werden getestet. Die Big Players wissrn das da Stops liegen. Beobachte mal das Handelsgeschehen und überlege ob es nicht sinnvoll ist in richtung der Wiederstaende zu traden. Also geh in den Markt wenn er auf die Supports e.t.c zusteuert und kill die Position am Wiederstand. Andersrum: Warte bis die Stops gefischt wurden..das kann man ganz gut an flotten Spikes+Volumen sehen und geh erst dann in den Markt

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mom basiert mein system in etwa auf deiner strategie....

ich kaufe nach testen eines supports bei bestätigten umkehrkerzen, lass laufen und verkauf am nächst höheren wiederstand !

stopp loss setz ich mom gar keinen, da es mir wie gesgat öfters passierte das er genau abgefischt wurde hinterm wiederstand ( egal wieviel luft er hatte ).

allerdings verkauf ich konsequent bei nachhaltigem durchbrechen des wiedestandes.

das problem meiner meinung nach liegt darin, das wenn man auf ne bestätigung der umkehrkerze wartet, hat man zwar en gutes singal, gibt dem wert aber viel spielraum zum nächsten wiederstand nach unten - was zur folge hat das das CRV misserabel wird !

wie handelt ihr?

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Gast Wehrbär

Wonach bestimmst Du, wie groß Deine eingegangene Position ist? Gehst Du zB immer mit demselben Betrag rein, oder wie machst Du das?

Bei MM kommts halt teils echt auf den Handelsansatz an. Stops nach dem Markt zu setzen ist manchmal sehr, manchmal überhaupt nicht sinnvoll. Je mehr Du Handelsstrategien (unterschiedliche Charttechniken, Fundamentalkram, Makroanalysen...) vermischst, desto komplexer wird das Thema. Aber DAS Geheimrezept gibt es leider nicht.

wie handelt ihr?

Komplett anders, deshalb kann ich Dir leider nicht wirklich helfen.

Ich zahle/bekomme jeden Tag einen relativ gut vorhersagbaren Betrag x (das Theta), je nach long/short Optionen. Solange ich das wieder halbwegs über die Vola und/oder das Handeln des Deltas reinverdiene, bleibt die Position. Speziell bei einer Option-Longposition einen klassischen Stop zu setzen geht schwer, weil ich ja von jeder Kursbewegung profitiere.

Läuft das allerdings eine grob definierte Zeit nicht so wie geplant (kaum/zuviel Bewegung), wird die Position nach gewissen Kriterien (Volaeinschätzung, Marktlage..) neu überdacht und bei Bedarf abgeändert (vergrößert, glattgestellt, gedreht,..).

Selbiges, sobald sich nebenbei ein eindeutiges Handelssignal ergibt. Die sind bei meinem Ansatz allerdings verhältnismäßig selten.

bearbeitet von Wehrbär

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ich geh mom bei nem recht kleinen depot mit so ca. 30% des depot pro postion rein.... ( geht mom nicht anders )

das durch KO-zertis gehebelt, meist mit hebel 4-5 .

fundamental lass ich meist komplett aus....also nur beobachtung des dax, dow kombiniert mit reinen signalen der charttechnik von einzelwerten.

@ wehrbär: also du spekulierst quasi mit der volatiliät....bzw. als hedge mit stop buy order oder analysierste durch charttechnik die richtung der entwicklung.

hab mit optionen nicht viel am hut, interessiert mich aber....

biste damit langfristig profitabel?

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Gast Wehrbär

ich geh mom bei nem recht kleinen depot mit so ca. 30% des depot pro postion rein.... ( geht mom nicht anders )

das durch KO-zertis gehebelt, meist mit hebel 4-5 .

Hm, 30% ist bei simpler Charttechnik halt schon sehr heftig.

@ wehrbär: also du spekulierst quasi mit der volatiliät....bzw. als hedge mit stop buy order oder analysierste durch charttechnik die richtung der entwicklung.

Ja,eigentlich fast nur auf Vola. Bei eindeutigen Signalen gehe ich quasi all-in in die Richtung und hedge nur mit weit out-of-the-money Optionen ein Extremszenario in die falsche Richtung. Das sollte man aber definitiv NICHT nachzumachen!!!

Nein, nichts mit klassischer Charttechnik. Mein Ansatz ist eine wilde Kombination aus hundert verschiedenen Dingen. Von Makroanalyse über Zyklen, Vola bis "bei Vollmond nackt im Wald rumspringen" ist da alles dabei. Je exotischer, desto besser.

hab mit optionen nicht viel am hut, interessiert mich aber....

Vorweg: Optionen darf man nicht mit Optionsscheinen verwechseln!

Man braucht halt, vollkommen unabhängig vom Fachwissen, die Kohle um Zugang zu Options- und Futuresmärkten zu bekommen. Ohne die Möglichkeit zum Schreiben von Optionen/hedgen via Futures, kann man da nicht sinnvoll mitspielen.

biste damit langfristig profitabel?

Privat ja, hauptsächlich am Silbermarkt.

Allerdings hab ich mich aus div. Gründen inzw. davon komplett zurückgezogen. Der Höhepunkt davon war dann der Diebstahl von Kundengeldern im Zuge des MF Global-Skandals im Herbst. Keinen Bock mein Geld/Edelmetall von Betrügern klauen zu lassen, während die Arschlöcher der Aufsichtsbehörden diese Scheiße auch noch decken.

Beruflich hats für nen Tradingdesk im IB gereicht. Da wirds sichs erst herausstellen. ;D

bearbeitet von Wehrbär

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ok dank dir wehrbär...

bei nem mittlerem oder grossem depot ist das natürlich was ganz anderes....schon alleine vom streuen her !!

oder ich versuchs mal durch kleinere posis, breiter gestreut und höherem hebel.....sodas der gewinn die verluste übersteigt....

hat sonst noch jemadn gute ansätze??

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hatte ich gesehen, birger schäfermeyer hats drauf...

aber als berufstätiger kann man daytrading nicht konstant umsetzen bzw. muss erstmal es swingtrading konstant profitabel sein

:-D

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mom basiert mein system in etwa auf deiner strategie....

ich kaufe nach testen eines supports bei bestätigten umkehrkerzen, lass laufen und verkauf am nächst höheren wiederstand !

stopp loss setz ich mom gar keinen, da es mir wie gesgat öfters passierte das er genau abgefischt wurde hinterm wiederstand ( egal wieviel luft er hatte ).

allerdings verkauf ich konsequent bei nachhaltigem durchbrechen des wiedestandes.

das problem meiner meinung nach liegt darin, das wenn man auf ne bestätigung der umkehrkerze wartet, hat man zwar en gutes singal, gibt dem wert aber viel spielraum zum nächsten wiederstand nach unten - was zur folge hat das das CRV misserabel wird !

wie handelt ihr?

Nein, ich meinte es so wie geschrieben. Als Beispiel: Wärend du einen Wiederstand siehst an dem du eine Position eingehen würdest und etwas kaufst. Mach ich quasi das gegentei, ich weiss das da genug Honks warten um diesen Wiederstand zu kaufen. Ich verkaufe also in richtung des Wiederstands an dem du kaufen möchtest. Wird der Wiederstand angelaufen und die Stops abgefischt hol ich mir die Kontrakte der ausgestopten Martteilnehmer um meine Position glattzustellen.

Börse lernen dauert Jahre und kostet viel Geld.

Beobachte die Märkte und mach dir deine eigenen Gedanken, wenn du auf Swings aus bist dann schau an welchen Stellen der Markt so seine Tops/Lows hat! Passiert das wirklich an Supports und Resists? Oder schreiben das irgendwelche Leute in Büchern und Foren. Besorg dir TickIndex Daten, beobachte die großen Bluechips und achte auf Reversaltimes. Schreib deine Beobachtungen nieder aus diesen lernst du am meisten. Und denk dran das die Märkte sich ständig ändern. Sorry für evtl. Rechtschreibfehler...send via Smartphone

bearbeitet von Booms

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hey leute....

ich mache seit 1 1/2 jahren swing-trading....

kämpfe mom immer noch mit dem kapitalerhalt !

ich kaufe zertis auf aktien aus dem dax und mdax und zertis auf den dax.

habe oft das problem das mein stopp loss zu eng gesetzt ist bzw. gerade so abgefischt wird wenn der kurs dreht ( wer kennt das nicht ;-) )

und wenn ich mal keinen stopp setze behalte ich den wiederstand genau im auge so das ich dort verkaufe.....

analysen treffen soweit ganz gut ein. MM ist mein problem ! ..ich beschränke mich rein auf die charttechnik und die lage der gesammtmärkte.

gibt mir mal bitte ratschläge wie ihr das strategisch regelt im bezug auf: MM, stopp loss platzierung, positionsgrösse, CRV usw. und ob ihr damit erfolgreich seit !?

bzw. welche strategie ihr nutzt und welche indiakoren euch dabei helfen ?

Swingtrading mit Zertifikaten, und dann noch mit Hebel auf Aktien? Sind die Spreads dann nicht viel zu groß? Was für Zertifikate sind es ganz genau?

Und nochmal auf die Stopps zurückzukommen, wie lautet deine Strategie ganz genau? Niemand kann dir hier genau sagen wie du deine SL setzen sollst wenn wir nicht deine Strategie, dein SetUp kennen. Am besten mit Chartbild.

ich geh mom bei nem recht kleinen depot mit so ca. 30% des depot pro postion rein.... ( geht mom nicht anders )

30%???

Warum? :shok:

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Gast Wehrbär

Kurzes Update:

Die meisten wichtigen Bullish Percent-Indices für Europa (Deutschland, Schweiz,..) haben Mitte letzter Woche gedreht, während die Vola klar anzieht.

BP für die USA kämpft noch(!). Wird wohl demnächst auch kippen, so wie es aktuell aussieht. Mal schauen.

Wie schon öfters erwähnt: Die Vorwarnzeit dieser Risikoindikatoren KANN mehrere Monate betragen und die Märkte können noch problemlos weiter steigen. Es stehen nur die paar Prozent möglicher Kursgewinne in keiner Relation mehr zu dem Risiko, das man dafür eingeht.

Wäre ich generell langfristig bullisch, würde ich sowas sagen wie: Es schaut langsam nach einer sehr heftigen "Korrektur" in den nächsten Wochen (bzw. in den Frühsommer rein) aus.

Aber Bär der ich bin, geht der Crash 2008/09, nach einer Zwischenerholung, mit recht hoher Chance in die nächste Phase. Das Szenario wäre noch etwas verfrüht, aber ich würde zumindest schleunigst die Depots absichern und Gewinne mitnehmen.

bearbeitet von Wehrbär

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