Mein Traum vom Studium...

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ich stell auch alle studien die meiner Meinung wiedersprechen als allererstes grundlegend in Frage, insbesondere wenn sie von der OECD kommen, dieser kapitalistische verein mir ja noch nie geheuer!

traumstudium: diakoniewissenschaft

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Mein Traumjob besser gesagt wäre es, wenn ich in Richtung Spieleentwicklung gehe. Special Effects in Filmen haben mich auch schon immer fasziniert, beides wird in meinem Studium durchgenommen, jedoch erst in den späteren Semestern.

Design wäre für mich nicht das richtige, da ich nicht wirklich designen möchte, sondern eher, das Design zu etwas benutzen möchte und selber meinen kreativen Senf dazugeben möchte.

z.B. in einem Film gibt es Motion Capturing bzw. Blue Screens, die Technik hat mich einfach immer schon begeistert, und ich möchte daran mitentwickeln.

Auf keinen Fall stell ich mir meine Zukunft als 0815 Informatiker vor, der jeden Tag in seinem Büro sitzt und die gleichen Arbeiten erledigt. Das mag vielleicht anfangs der Fall sein, aber wieso nicht hocharbeiten?

Mein Kumpel hat Japanologie studiert, Auslandssemester in Japan gemacht und arbeit nun als Product Tester bei Nintendo in Frankfurt! Es war einfach seine Begeisterung für Spiele und sein Interesse für die Sprache, die ihn da reingebracht hat (evtl. ein bisschen Vitamin B ;) )

Ich bin mir langsam meiner Ziele bewusst und habe auch schon einen Finanzplan aufgestellt, das erfordert jedoch sehr viel Arbeit (Besonders anfangs), ich werde es aber schaffen, und wenn ich mich dazu zwingen muss!

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@ Is_Gut -_> Also eins vorweg. Ich erläutere meine Aussage für alle hier im forum außer für dich! Denn du hast nur eine große Klappe und dahinter steckt eigentlich nix, was man an deinen posts immer wieder ablesen kann.

Ohne Zweifel lohnt sich ein Studium. 1999 waren rund 160 000 Akademiker arbeitslos, im Jahre 2009 war es nur 17 000. Dabei ist die Zahl der Akademiker seither weiter angestiegen. Aber man muss einige Dinge beachten. 1) Durch die hohe Anzahl von Absolventen wird das Lohneinstiegsniveau in weiten bereichen weiter sinken. Das ist das einfache Prinzip von Angebot und Nachfrage.

Das einfache Prinzip von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt entscheidet sicher aber nicht nur durch die in den Beruf einsteigenden Absolventen - sondern durch die Gesamtzahl der Arbeitnehmer. Und da in den nächsten Jahren nicht nur viele Leute ihren Abschluss machen werden sondern noch viel mehr in Ruhestand gehen werden ist zu erwarten, dass die Anzahl abnehmen wird - und was das für Auswirkungen auf das Lohnniveau haben wird brauch ich dir Experte von A&N ja wohl nicht zu erklären.

Schon jetzt liegen die realistischen!!! Einstiegsgehälter zwischen 27 000 bis 35 000. Tendenz fallend. Ja selbst ein guter absolvent der Uni Mannheim nzw. Köln BWL Schwerpunkt Finanzen/Steuern kriegt bei KPMG(Wirtschaftsprüfung) "nur" rund 35 000€ p.a. Ich bezog mich auf die weit verbreitete erwartung vieler nach dem studium eine große differenz zwischen einem facharbeiter-gehalt und einem akademiker-gehalt zu ihren gunsten vorzufinden.

Jo, aber im Gegensatz zum Facharbeiter hat der angehende Wirtschaftsprüfer ne jährliche Gehaltssteigerung von 10% mit Top-Aufstiegsmöglichkeiten. Vergleich mal das Gehalt von nem KPMG-Partner und nem Facharbeiter 15 Jahre später.

Sorry für Offtopic ;)

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