chronischer Geldmangel

18 Beiträge in diesem Thema

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Gast Peavey

Hey Jungs & Mädls,

seitdem ich von meiner Weltreise zurück bin, habe ich kaum mehr Geld.

Mein Erspartes habe ich alles für die Reise ausgegeben.

Da ich jetzt ein Studium beginne, bin ich auf der Suche nach Tipps und Ratschlägen von geld- und lebenserfahrenen Forenmitgliedern, um auf ein gesundes Polster zu kommen.

Meine ersten Überlegungen: Wichtig ist es Geld zu verdienen und genauso wichtig, damit umzugehen.

- Nebenjob suchen.

Neben Studium wohl nur ein 400€ Job möglich, da Zeitmangel. Kellner, Barmann, Hiwi, Einzelhandel.

Vorzugsweise Abends/Wochenende. (Eskort-Guy. Jemand Erfahrungen?)

- Kein/Kaum Alkohol mehr.

Sich besaufen ist eh sinnlos und nüchtern hat man volle "Entscheidungsgewalt".

Die meiste Kohle geht am Wochenende für Alkohol drauf.

- Prioritäten setzen

Keinen Schrott oder billige Qualität kaufen, sodass ich zweimal kaufen muss.

- Alte unbrauchbare Sachen bei Ebay verhökern.

Damit lassen sich vlt auch ein paar T€uros machen.

Mit welchen "Prinzipien" und Managmenttaktiken bzgl. eures Geldes habt ihr gute Erfahrungen gemacht ?

Inwieweit hat man neben Studium überhaupt Zeit für eine Nebenverdienstmöglichkeit?

Peavey

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Gast spassamleben
bafög/kfw-studienkredit

So wie sich der TE anhört, möchte er wohl schon für sein Geld "arbeiten".

400€-Job + auf Alkohol verzichten, ist schon mal gut.

Zusätzlich dazu kannst du noch zur Blut- und Samenspende gehen. Das gibt zwar nicht viel mehr, ist aber leicht verdientes Geld. Sportwetten könnten eventuell auch interessant sein...

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Gast Peavey
bafög/kfw-studienkredit

So wie sich der TE anhört, möchte er wohl schon für sein Geld "arbeiten".

400€-Job + auf Alkohol verzichten, ist schon mal gut.

Zusätzlich dazu kannst du noch zur Blut- und Samenspende gehen. Das gibt zwar nicht viel mehr, ist aber leicht verdientes Geld. Sportwetten könnten eventuell auch interessant sein...

genau, so meinte ich das!

Kredit, Glücksspiele, Aktien oder Geldanlage sind für mich uninteressant!

Es geht mir darum, was ICH explizit tun kann. Ich möchte meine GeldAUSGABEN reflektieren und anpassen!

Blut- und Samenspende ist ein gutes Beispiel.

Habe jedoch gehört, dass man bei den ersten paar mal Blutspenden nichts bekommt ?!

bearbeitet von Peavey

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Blutspenden/Samenspenden halt ich nur übergangsweise für eine Lösung, auf lange Sicht sicherst du dich finanziell damit nicht ab!

Ich fang jetzt genauso wie du mein Studium an.

Seit knapp 2 Jahren arbeite ich nebenher in ner KFZ-Werkstatt und mach da allesmögliche was EDV angeht, 10€ auf die Stunde :)

Mir reicht es, wenn ich da 20h im Monat hingehe und mir meine Kröten verdiene.

Dann is da noch etwas Kindergeld, Bafög evtl.. Das reicht schon ;) Solange wohn ich halt bei meiner Mum.

Weiß nicht wie das bei dir ist, wohnst du daheim? Wie ist der Kontakt zu deinen Eltern, Unterstützung da?

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- Nebenjob suchen.

Neben Studium wohl nur ein 400€ Job möglich, da Zeitmangel. Kellner, Barmann, Hiwi, Einzelhandel.

Vorzugsweise Abends/Wochenende. (Eskort-Guy. Jemand Erfahrungen?)

Gastronomie am WE ist eigentlich ganz gut. Da biste danach meistens auch so kaputt, dass du kaum noch viel saufen kannst. Obwohl... :-)

- Kein/Kaum Alkohol mehr.

Sich besaufen ist eh sinnlos und nüchtern hat man volle "Entscheidungsgewalt".

Die meiste Kohle geht am Wochenende für Alkohol drauf.

Naja, mit 5 EUR kriegste auch schon einen Vollrausch Marke Pennerglück, also daran wirds nicht scheitern. Sind dann halt keine fancy Cocktails mehr drinnen.

- Prioritäten setzen

Keinen Schrott oder billige Qualität kaufen, sodass ich zweimal kaufen muss.

Auf was bezogen?

- Alte unbrauchbare Sachen bei Ebay verhökern.

Damit lassen sich vlt auch ein paar T€uros machen.

Naja... eher nicht.

Mit welchen "Prinzipien" und Managmenttaktiken bzgl. eures Geldes habt ihr gute Erfahrungen gemacht ?

Führ ein penibles Haushaltsbuch und geh Preise vergleichen.

Inwieweit hat man neben Studium überhaupt Zeit für eine Nebenverdienstmöglichkeit?

Wenn du hauptsächlich am WE abends arbeitest und nicht gerade für einen Stundenlohn unter 7 EUR, dann läuft der Laden. Ist halt weniger Party drinnen.

Blutspenden ist übrigens ganz nett, aber auf die Dauer machste dir damit nur die Venen kaputt. Also ab und an ist das schon ganz gut (ist ja auch mehr oder weniger für einen guten Zweck), aber eine dauerhafte Einnahmequelle sollte das nicht sein.

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Einkommen maximieren, also überlegen wie du an so viel Geld wie möglich kommst. Bafög, Eltern, Kindergeld, Job, Stipendium, vernünftige Bank.

Ausgaben minimieren, also sparen. Billige Wohnung, selber kochen, Steuern sparen, Strafzettel einschränken, Flohmarkt, Ebay...Buch darüber zu führen hat zwar keinen Stil, ist aber effektiv (denk ich zumindest!).

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Gast estatic

Ich studiere seit kurzem berufsbegleitend und arbeite dafür nur mehr die Hälfte.

Habe also zur Zeit auch mit Geldmangel zu kämpfen.

Den Tipp mit einer vernünftigen Buchhaltung kann ich dir nur ans Herz legen, das hilft wirklich viele.

Rechne dir aus wie oft du im Monat Party machen willst und was du pro Abend brauchst. Das kannst du gleich am Monatsersten abheben und auf die Seite legen und bei Bedarf immer wieder was von dort nehmen. Und wenn der Stapel weg ist, dann ist er weg.

Genauso leg ich jeden Monatsersten sofort etwas für Sprit weg.

Außerdem ist es hilfreich, aufzulisten welche kleine Artikel man regelmäßig braucht. Ich gebe zum Beispiel relativ viel Geld für Kosmetikartikel aus.

Auch hier habe ich einen Fixbetrag, den ich gleich zu Monatsbeginn auf die Seite lege.

Der Rest (falls noch vorhanden) sollte dann für "rainy days" gespart werden, falls das Auto mal eingeht oder ähnliches.

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- Auf dem Bau gibt es immer Arbeit. Frag einfach mal in deiner Umgebung ob du handlagern könntest.

Da spricht auch etwas Geld bei rum.

- Fleischereien am Wochenende.

- In Discotheken als Servicekraft uvm.

Arbeit gibt es genug jedoch muss das erstmal gefunden werden.

- Buch führen hilft. Dann denkst du dir direkt beim Kauf eines Artikels schon, dass du es aufschreiben musst und, wenn es unnotwendig ist, dich ärgern wirst.

- Nimm ein Kleinen Zettel mit der Aufschrift "Ist das zwingend notwendig?" und steck ihn dir in dein Portmonai.

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Gast Peavey

danke für die (wertvollen) Beiträge!!

In letzter Zeit fing ich an mein "Kauf"verhalten (auch Konsum genannt :P) zu analysieren.

Mir fiel auf, dass ich aufgrund meiner Faulheit viel viel Geld sinnlos ausgebe.

Beispiele:

-Ich bestelle mir ein Buch, welches ich genauso in der Library gekriegt hätte (ich lese es eh nur 1mal)

-Ich kaufe mir 2 gefälschte T-Shirts im Ausland mit dem Wissen, dass sie mehr als 3 Wäschen nicht überleben werden.

-Ich geh vor dem NAchhauseweg Essen, obwohl ich noch was leckres im Kühlschrank habe

-Das nette Mädchen im Klub kriegt ein Cocktail gesponsort. + Ich bezahle für meinen Cocktail auch 6€ (Sauerei! :P)

Ich glaub ihr wisst worauf ich hinaus will! "Buyers Remorse" im weitesten Sinne, nur dass es eben nicht überall ein Rückgaberecht gibt.

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Vor allem mal Fix-kosten soweits geht minimieren.

Sei es Kontoführung => Studentenkonto oder Fitnesscenter..

Flyer verteilen und ähnliche Studentenjobs, hier gibt es soweit ich weiß Internetportale dafür.

Viel Erfolg

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I will teach you to be rich.com

Ramit Sethi zuhören, lesen und das gnadenlos umsetzen und damit deine Finanzen automatisieren.

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Hallo Peavey,

Dein Problem ist in dieser Form natürlich Mist. Ich bin selber nicht eben reich, doch es reicht :)

Allgemeine Tips helfen hier nicht wirklich weiter. "Kosten reduzieren, Job besorgen". Das sind reichlich generische Tips die Dir vermutlich keinen Schritt weiterhelfen und das Problem nicht greifbar machen. Ich bitte Dich daher, mir mal genau und ehrlich auszurechnen, was Du an monatlichen Kosten hast. Bitte erstelle mir eine Liste in folgender Form (nicht nur die Gesamtsumme sagen):

-monatliche Mietkosten, inkl. Nebenkosten

-Stromkosten

-Kosten für Abonnements

-Kosten für Kreditrückzahlung

-Kosten für Dein Handy (nicht schöngerechnet, sondern ehrliche Kosten)

-Kosten für Dein Telefon/Internet

-Kosten für Versicherungen

-Kosten für Auto/Bahn (Benzin, Versicherung, Steuern, Mitfahrgelgenheit... bitte aufschlüsseln)

-Kosten für Lebensmittel

-Kosten dafür, irgendwo anders zu essen (Restaurant, McDonalds...)

-Kosten für Krankenversicherung

-Kosten fürs Ausgehen (und wehe Du schreibst hier NULL, wenn es in wirklichkeit 300/Monat sind!)

-Sonstige laufende Kosten (bitte aufschlüsseln)

-Unterhaltsleistungen durch Eltern, schon vorhandene Jobs, etc...

Ich will, dass Du eine EHRLICHE Liste aufgrund Deiner bisherigen Lebensart erstellst, und nicht eine, in der alles schon schöngerechnet und reduziert wurde. Ich habe das beruflich mit hunderten von Leuten gemacht (nein, bin kein Vermögensberater... ganz seriöse Arbeit), daher ist "Betrug" zwecklos.

Außerdem möchte ich gerne wissen, was Du studieren willst und wo Deine bisherigen Interessen und allgemeinen Fähigkeiten liegen. Was tust Du besonders gerne? Was hast Du bisher gemacht? Wie alt bist Du?

Wenn wir das alles zusammen haben, kann ich mich hinsetzen und was überlegen, indem ich einen Plan erstelle, der Deine Kosten alle berücksichtigt und somit verhindert, dass Du wie ein Mönch lebst. Du kannst es mir als PN schicken, oder, damit die anderen auch besser wissen, von was hier eigentlich geredet wird, es im Forum als Antwort posten.

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Hallo Peavey,

Dein Problem ist in dieser Form natürlich Mist. Ich bin selber nicht eben reich, doch es reicht :)

Allgemeine Tips helfen hier nicht wirklich weiter. "Kosten reduzieren, Job besorgen". Das sind reichlich generische Tips die Dir vermutlich keinen Schritt weiterhelfen und das Problem nicht greifbar machen. Ich bitte Dich daher, mir mal genau und ehrlich auszurechnen, was Du an monatlichen Kosten hast. Bitte erstelle mir eine Liste in folgender Form (nicht nur die Gesamtsumme sagen):

-monatliche Mietkosten, inkl. Nebenkosten

-Stromkosten

-Kosten für Abonnements

-Kosten für Kreditrückzahlung

-Kosten für Dein Handy (nicht schöngerechnet, sondern ehrliche Kosten)

-Kosten für Dein Telefon/Internet

-Kosten für Versicherungen

-Kosten für Auto/Bahn (Benzin, Versicherung, Steuern, Mitfahrgelgenheit... bitte aufschlüsseln)

-Kosten für Lebensmittel

-Kosten dafür, irgendwo anders zu essen (Restaurant, McDonalds...)

-Kosten für Krankenversicherung

-Kosten fürs Ausgehen (und wehe Du schreibst hier NULL, wenn es in wirklichkeit 300/Monat sind!)

-Sonstige laufende Kosten (bitte aufschlüsseln)

-Unterhaltsleistungen durch Eltern, schon vorhandene Jobs, etc...

Ich will, dass Du eine EHRLICHE Liste aufgrund Deiner bisherigen Lebensart erstellst, und nicht eine, in der alles schon schöngerechnet und reduziert wurde. Ich habe das beruflich mit hunderten von Leuten gemacht (nein, bin kein Vermögensberater... ganz seriöse Arbeit), daher ist "Betrug" zwecklos.

Außerdem möchte ich gerne wissen, was Du studieren willst und wo Deine bisherigen Interessen und allgemeinen Fähigkeiten liegen. Was tust Du besonders gerne? Was hast Du bisher gemacht? Wie alt bist Du?

Wenn wir das alles zusammen haben, kann ich mich hinsetzen und was überlegen, indem ich einen Plan erstelle, der Deine Kosten alle berücksichtigt und somit verhindert, dass Du wie ein Mönch lebst. Du kannst es mir als PN schicken, oder, damit die anderen auch besser wissen, von was hier eigentlich geredet wird, es im Forum als Antwort posten.

pardon, aber wenn man studiert schafft man sowas auch alleine.

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Dann wäre seine Frage überflüssig gewesen. Er empfindet seinen Zustand augenscheinlich als Problem, also sollte man das Problem präzise in Zahlen fassen und dann lösen. So muss man nicht im Nebel rumstochern und liebe, allgemeine Tipps geben, die am Problem im speziellen vorbeiführen. Geldnot kann man mit Strategie lösen. Wenn er einen Bedarf von 400 Euro im Monat hat, dann ist die Lösung ja einfach! 400 Euro-Job und fertig. Aber vllt ist es damit ja nicht getan, und genau deshalb will ich Details, bevor ich hier Gewäsch von mir gebe.

Hallo Peavey,

Dein Problem ist in dieser Form natürlich Mist. Ich bin selber nicht eben reich, doch es reicht :)

Allgemeine Tips helfen hier nicht wirklich weiter. "Kosten reduzieren, Job besorgen". Das sind reichlich generische Tips die Dir vermutlich keinen Schritt weiterhelfen und das Problem nicht greifbar machen. Ich bitte Dich daher, mir mal genau und ehrlich auszurechnen, was Du an monatlichen Kosten hast. Bitte erstelle mir eine Liste in folgender Form (nicht nur die Gesamtsumme sagen):

-monatliche Mietkosten, inkl. Nebenkosten

-Stromkosten

-Kosten für Abonnements

-Kosten für Kreditrückzahlung

-Kosten für Dein Handy (nicht schöngerechnet, sondern ehrliche Kosten)

-Kosten für Dein Telefon/Internet

-Kosten für Versicherungen

-Kosten für Auto/Bahn (Benzin, Versicherung, Steuern, Mitfahrgelgenheit... bitte aufschlüsseln)

-Kosten für Lebensmittel

-Kosten dafür, irgendwo anders zu essen (Restaurant, McDonalds...)

-Kosten für Krankenversicherung

-Kosten fürs Ausgehen (und wehe Du schreibst hier NULL, wenn es in wirklichkeit 300/Monat sind!)

-Sonstige laufende Kosten (bitte aufschlüsseln)

-Unterhaltsleistungen durch Eltern, schon vorhandene Jobs, etc...

Ich will, dass Du eine EHRLICHE Liste aufgrund Deiner bisherigen Lebensart erstellst, und nicht eine, in der alles schon schöngerechnet und reduziert wurde. Ich habe das beruflich mit hunderten von Leuten gemacht (nein, bin kein Vermögensberater... ganz seriöse Arbeit), daher ist "Betrug" zwecklos.

Außerdem möchte ich gerne wissen, was Du studieren willst und wo Deine bisherigen Interessen und allgemeinen Fähigkeiten liegen. Was tust Du besonders gerne? Was hast Du bisher gemacht? Wie alt bist Du?

Wenn wir das alles zusammen haben, kann ich mich hinsetzen und was überlegen, indem ich einen Plan erstelle, der Deine Kosten alle berücksichtigt und somit verhindert, dass Du wie ein Mönch lebst. Du kannst es mir als PN schicken, oder, damit die anderen auch besser wissen, von was hier eigentlich geredet wird, es im Forum als Antwort posten.

pardon, aber wenn man studiert schafft man sowas auch alleine.

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I will teach you to be rich.com

Ramit Sethi zuhören, lesen und das gnadenlos umsetzen und damit deine Finanzen automatisieren.

Selber gute Erfahrungen gemacht? ;D

Bei mir geht es noch. Es ist einfach momentan nicht genügend da zum Automatisieren. Meine persönlichen Erfahrungen mit der 4HWW sind dafür umso besser ;)

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Gast Yeezyzz

Mit Tim Ferriss hast du deinen Haushaltsplan gesund gehalten? Entweder habe ich das Buch falsch gelesen oder was falsch verstanden. In erster Linie geht es hier doch darum, extrem viel Geld mit extrem wenig Arbeit zu verdienen und dann alles rauspusten um an den Hotspots dieses Planeten zu weilen. Oder etwa nicht? Allerdings braucht man ein Produkt, dass einzigartig ist, nicht mehr als 2€ in der Herstellung kostet und man für 80€ verkaufen kann. Also sein Buch! :-D

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