In WG oder Studentenheim ziehen, um neue Kontakte zu schließen?

16 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Leute,

was hält ihr eigentlich von der Idee, in eine WG oder in ein Studentenheim zu ziehen, wenn man auf der Suche nach neuen Kontakten ist, mit denen sich dann auch eine Freundschaft entwickeln kann?

Und was ich so gehört habe, sollen WG-Parties ja immer eine optimale Möglichkeit sein, um ganz ungezwungen neue Mädls kennenzulernen ;-)

Hat das schon mal jemand von euch gemacht in eine WG oder Studi-heim zu ziehen aus dem Hauptgrund, neue freundschaftliche Kontakte zu schließen? Was hält ihr von dieser Idee?

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Ich habe jahrelang in großen WGs gewohnt, das gab super Kontakte! Die Freunde der Mitbewohner kommen ins Haus, bringen weitere Freunde mit. Es werden große Parties gefeiert oder einfach nur Spiele-Abende gemacht. Die Welt kommt praktisch zu dir nach Hause, darunter auch viele interessante Frauen. Du kannst sie leichter kennenlernen als im Field, da du als "Mitbewohner" schon Social Proof hast. Such dir die größte WG, die du finden kannst (wenn möglich mit Garten und Grill darin). Die kleinen Kämpfe um Spül- und Putzplan schulen gleichzeitig die Sozialkompetenz.

Zusätzlich hörst du automatisch von zahlreichen Parties bei Freunden der Mitbewohner und wirst häufig dazu eingeladen.

Eine große WG bietet dir "sarging at home" ;-)

Gruß

Robin

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Sieh zu dass dein Zimmer ein eigenes Badezimmer hat. Alles andere ist für länger als ~1 Jahr indiskutabel. Wenn du es auch so auf die Reihe kriegst, soziale Kontakte aufzubauen und zu halten (und das hoffe ich mal), dann ist ne WG zwar eine nette Erfahrung aber langfristig z.B. einem kleinen 1-Zimmer-Appartement unterlegen.

Was Robin Masters geschrieben hat ist korrekt, allerdings musst du da schon kräftig Glück mit deinen Mitbewohnern haben. Und die übrigens auch mit dir, es gibt schliesslich auch Phasen wo man zu viel "Trubel" nicht gebrauchen kann - und in denen ist eben doch was anderes ob man nach einem anstrengenden Tag die dünne Zimmertür oder die eigene Wohnungstür hinter sich schliesst.

lG,

RD

PS: Behalte IMMER Kontrolle über deine Finanzen. Ist zwar Mehraufwand aber es spart dir ne Menge Lehrgeld (Mahnungsgebühren für zu spät bezahlte Rechnungen, Kosten die sich anstauen und später auf einen Schlag gezahlt werden müssen, etc.).

edit: Mein Ratschlag an dich ist also folgender: Zieh in ein Studentenwohnheim:

Hier die Vorteile:

- Du hast meist eine Pauschale für die Warmmiete. Die hat man zwar theoretisch bei anderen Wohnungen oder WGs auch, aber da kommen dann noch Spässchen wie Internet, Telefonanschluss, Abwassergebühren, etc. hinzu und vor allem wirst du im Regelfall durch höheren Verbrauch immer mehr Nebenkosten zahlen als zunächst gedacht. In nem Wohnheim hast du -immer- einen Fixbetrag.

- Du hast von der 2-Zimmer-Wohnung mit Einbauküche und Balkon, über das 1-Zimmer-Appartement mit Badezimmer und Küchenzeile bis hin zur 8er WG alles dabei, und egal was du wählst: Wenn du dich schlau anstellst hast du immer mehr soziale Kontakte als in ner normalen Mietwohnung.

- Du hast in der Regel faire Mietverträge und kommst auch mal schnell aus einem raus wenn du eine tolle Wohnung zum Umziehen findest (Vorausetzung ist für nicht fristgerechtes Kündigen meist das Stellen eines Nachmieters, und der ist in Unistädten schnell gefunden).

- Nochmal zu der "eigens Badezimmer"-Sache: Jedes Mädel wird sich freuen wenn sie nicht nackt über den Gemeinschaftsflur laufen muss um auf die Toilette zu gelangen. Egal wie sehr dich das auch DHVen würde. Gerade bei vielen Studenten wo alle untereinander reden ist Privatsphäre und Diskretion wichtig. Ausserdem kann sie dir, wenn du ne eigene Küche hast, nackt Frühstück machen.

bearbeitet von Reservoir Dog

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Ich wohne seit Jahren in eine großen WG. Ohne eigenes Badezimmer, btw. und das ist reine Gewöhnungssache. Ich kann mich zurückziehen, wenn ich will, aber wenn ich Bock habe mit jemandem zu Kochen, in's Fitnessstudio oder in's Theater zu gehen, oder in den Urlaub zu fahren: Es ist immer jemand da. Die Parties sind gut bis der Hammer, es gibt immer ONS-Willige, und ich hab' zum Bsp. den Mann für meine LTR dort kennengelernt.

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Im Studentenwohnheim ist es oft Glückssache wo man hinkommt. Es gibt zum Beispiel Flure, die nur aus Flurleichen bestehen, wo jeder Versuch die zu socializen (wie Flurparties) fehlschlägt. ABER zum Glück gibt es mehrere Flure im Wohnheim, auch die berüchtigten Partyflure und in vielen Wohnheimen auch eine Wohnheimbar um neue Leute kennenzulernen.

Eigene Toiletten auf dem Zimmer oder Kochzeilen gibt es bei mir im Wohnheim nicht, das einzige was ich habe ist ein Waschraum mit Waschbecken. Die Ausstattung der Wohnheime ist wohl Ländersache. Der Rest muss mit allen Bewohnern des Flures geteilt werden. Die Verdreckung dieser Anlagen ist auch flurspezifisch (in einigen Fluren war schon das Gesundheitsamt wegen Madenbefall), das kann einem aber auch in WGs passieren.

Meiner Meinung nach ist der Vorteil eines Studentenwohnheims das es dort recht viele junge Bewohner gibt und somit immer irgendwo "was geht", aber man muss sich, wenn man auf einem sehr ruhigem Flur wohnt, selber darum bemühen Kontakte zu knüpfen um nicht im Wohnheim zu vereinsamen. Ich denke das schnell neue Kontakte knüpfen in WGs besser geht, weil es dort meist alles persönlicher ist als in Wohnheimen.

Aber zum Kontakte knüpfen geht beides recht gut. Man ist mehr unter jungen Leuten, wo oft irgendwo gefeiert wird.

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Ich finde das kann man so nicht pauschalisieren. Es gibt auch viele WGs, die reine Zweck WGs sind und Studentenwohnheime, wo jeder für sich wohnt.Natürlich geht das auch ins andere Extrem. Außerdem schließen sich WG und Wohnheim auch nicht unbedingt aus.

Ich habe zwei Jahre lang in nem Einzelappartement mit eigenem Bad und Kitchenette im Wohnheim gelebt und habe es geliebt:). Durch die Wohnheimsbar habe ich unglaublich viele Leute kennengelernt und auch wenn ich nicht in einer Wohnheims WG gewohnt habe, hatte ich immer jemanden um was zu starten, zB zusammen kochen und so und wenns mir zu viel wurde hab ich einfach die Tür hinter mir zu gemacht.

Allerdings gilt sowohl für die WG als auch fürs Wohnheim: Von nichts kommt nichts. Man muss sich so oder so auch selber bemühen Kontakte zu knüpfen.

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Also ich wohne derzeit ja in einer Singlewohnung. Und ich überlege derzeit, ob es vernünftig und eine gute Idee ist, in eine WG oder Studentenheim zu ziehen, und zwar aus dem Hauptgrund, mehr soziale Kontakte zu knüpfen und Freundschaften aufzubauen.

Ich gebe zu, dass ich derzeit nämlich nicht wirklich viele "Freunde" habe, sondern maximal gute Bekannte (aus dem Studium, Fitnessstudio etc). Das alles sind nur oberflächliche Kontakte. Oder "Zweck-Kontakte" wenn man so will. Man hat nur dann was miteinander zu tun, wenn man gerade was fürs Studium macht oder eben mal gemeinsam ins Fitnessstudio trainieren geht. Das wars dann aber auch schon. Es sind also recht oberflächliche Kontakte.

Und darum kam mir der Gedanke, vielleicht in eine WG oder in ein Studentenheim zu ziehen, da man hier zusätzlich viele neue Leute kennenlernen kann und sich vielleicht auch mehr als nur oberflächliche Kontakte ergeben.

Also die Frage die ich mir stelle ist:

Wenn man neue und mehr soziale Kontakte will, sollte man deshalb in eine WG oder in ein Studi-Heim ziehen oder sollte man lieber auf andere Arten versuchen, neue Kontakte und Freundschaften zu gewinnen?

Und hat das schon mal jemand von euch aus genau diesem Grund gemacht? Also in eine WG oder Studi-Heim nur deshalb zu ziehen um neue Freundschaften schließen zu können?

bearbeitet von _Ronnie_

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Hab selber mal 3 Monate in nem Studetenwohnheim gewohnt. Auf dem Flur lebten neben mir noch 14 andere Leute, von denen genau einer auch deutsch war. Alle anderen Mitbewohner kamen ausm nahmen/mittleren Osten bzw China und hatten sicher viele Interessen, aber Parties und Putzen zählte definitiv nicht dazu. Die hygenischen Zustände aufm Klo/Küche waren trotz Putzfrau katastrophal, bei der Weihnachtsfeier waren wir zu fünft, wobei die Feuerzangenbowle ausfallen musste, da die Moselms es nicht duldeten, dass andere in ihrer Gegenwart Alkohol trinken. Die Wohnheimparties liefen ebenfalls lahm (d.h. unbesucht) ab.

Als ich auszog meinte die Vermieterin, dass die 3 Monate, die ich dort war, sehr lange für ein Deutschen sind, die würden das alle nur als Durchgangsstation nutzen. Inzwischen weiß ich, dass die Situation in den anderen Wohnheimen der Stadt nicht anders ist.

Da ich auf der Suche nach WGs nur auf so ranzige Alternativdinger gestoßen bin hab ich mir dann ne Einzimmerwohnung geholt und es nie bereut.

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scheint wohl alles von der stadt abzuhängen. wohn jetzt seit 5 jahren in verschiedenen studentenwohnheimen. so richtig bereut habe ich es bis heute nicht. egal, ob 5er WG, 2er Zimmer oder Flurgemeinschaft. man kann sich an alles irgendwie gewöhnen. hatte selbst, als ich in warschau war, keine/kaum probleme.

ergo würde ich es dir empfehlen, vor allem wenn du selbst sagst, du nicht so viele freunde hast.

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Also ich hab in zwei verschiedenen Wohnheimen gewohnt. Im ersten gabs nen eigenes Bad und eine Mikroküche im Zimmer. Im zweiten hat man sich das Badezimmer mit dem Nachbarn geteilt (es hatte einfach zwei Eingänge), Küche hat man sich mit acht Leuten geteilt.

Letzteres war auf jedenfall wesentlich cooler, da man zwangsläufig die Leute kennenlernt.

WG ist sicher auch nicht schlecht, aber wie schon Empfohlen müsste dass dann die größte WG sein, die man so bekommen kann, und ich glaube mehr als 4-5 Leute ist da schon extrem selten.

Wenn du neu in der Stadt bist würd ich dir erst mal Empfehlen ins Wohnheim zu ziehen. Die Zimmer sind meistens möbeliert, d.h. du kannst später immer noch eigenes Zeug kaufen und in eine WG ziehen (umgekehrt ist eher schlecht).

Außerdem kannst du potentiell mehr Leute im WH kennenlernen. Ja, wie schon geschrieben wurde, ist das immer etwas Glückssache, wie die Leute auf deinem Flur so drauf sind.

Meistens gibts aber noch andere Angebote, wo man sich engagieren kann. Ich war bei uns z.B. lange in der "SV" (Studentische Verwaltung), was ein Grüppchen von Bewohnern war, die über ein festes Budget des Studentenwerks verfügen um damit Partys zu Veranstalten oder irgendwas für die Gemeinschaftseinrichtungen im Wohnheim zu kaufen. (Meistens gibts ja eine Bar, Aufenthaltsräume usw.)

Die Leute aus der SV haben jedes Semester eine Welcome-Aktion für die neuen Studenten organisiert. Dabei ist man zu zweit von Tür zu Tür gegangen und hat mal zu allen Leuten die neu waren hallo gesagt und ihnen erklärt, wie das alles so funktioniert (bei uns gabs z.B. noch einen Computer- und einen FItnessraum etc.).

Dadurch, und wenn du noch andere freiwillige Jobs (Barkeeper :) ) da übernimmst, wirst du früher oder später jeden kennenlernen, der dort wohnt- und die Leute kommen dann auch von sich aus einfach auf dich zu wenn sie ein Problem haben.

Wenn du da erst mal ein paar Leute kennst, ist es auch viel praktischer Zeit mit denen zu verbringen, als wenn du Bekannte besuchst, die über die ganze Stadt verteilt sind. (Kommt natürlich auf die Größe der Stadt an).

Bock noch mal ein bisschen zu quatschen, obwohl du morgen früh raus musst? Geh einfach ein Stockwerk höher zu deinem Kumpel.. wenn du keinen Bock mehr hast kannst du auch nach 15 mins wieder gehen- das macht man wohl nicht wenn man ich irgendwo in der Stadt verabredet hat.

Weiteres Plus: Du kommst Nachts nach Hause und hast noch irgendwo ein Mädchen-Projekt- klopf einfach an die Zimmertür und guck ob du reingelassen wirst. Wenn du dafür erst durch die halbe Stadt eiern müsstest, würde das so spontan ja schlecht gehen.

Also, ich hatte da ne Prima Zeit und kann das nur Empfehlen. Wenn du nicht sicher bist, welches Wohnheim cool ist, besuch mal ein paar wenn möglich, klingel einfach an einer Tür und frag den Bewohner dort, wie es so ist.

WG ist aber sicher auch nicht schlecht, aber läuft dir ja nicht weg :)

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wenn man niedrige ansprüche an wohkomfort hat, ist sowas sicher gar nicht so schlecht. Halt Jugendherberge ohne Frühstück.

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stimmt- dabei fällt mir noch ein, dass es aber auch wesentlich billiger ist als ein WG-Zimmer (was ich seltsam finde, aber zumindest in Berlin war das so). Aber das war ja gar nicht die Frage.

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stimmt- dabei fällt mir noch ein, dass es aber auch wesentlich billiger ist als ein WG-Zimmer (was ich seltsam finde[...]

Wohnheime der Studentenwerke sind staatlich subventioniert, daher die günstigen Mieten.

Es gibt aber auch jede Menge private Wohnheime, sind meist etwas teurer (aber auch nicht viel teurer als ne WG), haben dafür aber auch eine höhere Qualität und eine Einrichtung weit über Jugendherbergsniveau (die man ja auch durch eigene ergänzen/ersetzen kann). Da braucht man dann auch seine Ansprüche an den Wohnkomfort nicht zu senken, vor allem da man Fitnessräume und andere Ahnnehmlichkeiten direkt im Haus hat.

edit:

Hier mal ein paar Bilder von einem privaten Wohnheim in meiner Stadt:

blubb1.jpg

blubb2.jpg

blubb3n.jpg

blubb4d.jpg

Von den Zimmern selbst hab ich jetzt leider kein Foto da, liefer ich aber vielleicht nach.

bearbeitet von Reservoir Dog

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Gewisse Vorteile hat eine Singlewohnung natürlich ja auch. Man ist ungestört, hat mehr Privatsphäre, man kann mit einem Mädl völlig alleine und ungestört sein und schöne Sachen machen :clapping: usw.

Ich würd in eine WG oder in ein Studiheim nur deshalb gehen, um neue Freunde und Kontakte zu schließen. Das wär der einzige Grund. Aber ob das so klug wäre? Ich meine, wer zieht denn schon nur deshalb in eine WG oder in ein Heim um neue Freunde zu finden? Das macht doch niemand oder? ^^

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Ich will noch erwähnen, dass es in WGs natürlich auch die unerfreulichen Dinge gibt wie:

- ein Typ kann nicht mit dir reden und legt dir Zettel mit vorwurfsvollen Botschaften vor die Tür

- ein Jurastudent behält die Miete ein, weil eine Mitbewohnerin ihm sagt, er sei "innerlich und äußerlich hässlich"

- ein Kontrollfreak macht dir Vorwürfe, da du den "Grüner Punkt"-Müll in die falsche Tonne wirfst

- wegen falscher Planung und Abzocke durch den letzten Hauptmieter fehlen 5000 DM, die nächsten Monat als Nebenkosten gezahlt werden müssen

- es klopft an der Tür, wenn du in der Badewanne liegst

- du klopfst an der Tür, wenn jemand lange in der Badewanne liegt

- du hörst die anderen beim Amseln

- die anderen hören dich beim Amseln

- die Telefonanlage, für die du zuständig bist, fällt beim Software-Update aus, alle sind genervt

- jemand ruft an und sagt, dass er vom WG-Telefon anonyme Anrufe bekommt

- die Hausbesitzerin (spießbürgerliche Rechtsanwältin mit Hochglanz-Villa in der Nachbarschaft) kommt und beschimpft den Hauszustand als "Saustall"

- sie macht dir Vorwürfe, dass es im Bad schimmelt, obwohl das an dem uralten unrenovierten Haus liegt

Und das schärfste aller Negativ-Erlebnisse:

- Ein psychisch krankes Mädel droht mit Selbstmord, weil sie ausziehen und wieder bei den Eltern leben soll. Später kommt sie heimlich zurück und bettelt uns an, auf dem Dachboden wohnen zu dürfen. Als sie sich mal wieder in Haus geschlichen hat und ich sie schlafend finde, fühle ich erstmal an ihrem Hals, ob sie noch lebt. Ja. Die Sache ging gut aus.

Aber dann gibt es da auch den Mitbewohner, der mit frischem Pfefferminz aus dem WG-Garten super Mojito mixt. Und den Mitbewohner, der Erlebnisurlaube organisiert. Und den Computerfreak-Mitbewohner, der dir immer hilft. Und der Typ von der Uni, der dir gute Tipps gibt, wie du klar kommst. Und die Schwester einer Mitbewohner, die so süüüüß ist.

Hier was zum Aufmuntern. DA würdet ihr doch gerne wohnen :clapping:

Ich nehm die strenge mit der Brille und bearbeite sie "aufweichend".

Gruß

Robin

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- ein Jurastudent behält die Miete ein, weil eine Mitbewohnerin ihm sagt, er sei "innerlich und äußerlich hässlich"

LOL köstlich :)

bearbeitet von _Ronnie_

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