Erwartungen an andere reduzieren Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[hypermasterd 2]

Hallo,

Ich frage mich gerade, wie man mit Erwartungen an andere besser zurecht kommt.

Ich jedenfalls erwarte viel von meinen Mitmenschen, sodass ich mir dadurch oft Sachen nicht mehr genießen kann.

Z.B.

Ich gratuliere vielen Menschen zum Geburtstag, weil ich, um ehrlich zu sein, auf der anderen Seite dann auch nicht nur wünsche, sondern erwarte, dass mir gratuliert wird. Gratuliert mir dann an meinem Geburtstag nicht die richtige Anzahl an Leuten bin ich down, weil ich mich eigentlich nicht mehr darüber freue, sondern nur noch ärgere, dass mir nicht von XY gratuliert wurde.

Dinge, die ich als selbstverständlich sehe, z.B. wenn jemand krank ist, anzurufen, bei besseren Kumpels, Krankenhausbesuche zu machen, genieße ich auf der einen Seiten, auf der anderen Seite möchte ich sie dann auch von der Person zurückbekommen.

Ich weiß mental, dass ich da eine Zahn-um-Zahn-Mentalität habe und dass nicht jeder so tickt wie ich, aber emotional komme ich damit nicht klar, sodass ich dann enttäuscht bin.

Wie kann man das emotional besser in den Griff bekommen, die Erwartungen an andere zu reduzieren.

[keineAhnung 1]

na die also das mag sich blöd anhören aber hat es einen Grund warum das so aus geprägt ist? ich meine ich freue mich drüber wenn leute daran denken aber wenn nicht ist auch okay... ich habe auch erst vor kurzem angefangen allen zu gratulieren nicht weil ich das zurück erwarte sondern weil ich so auch mit leuten wenigsten einmal in im Jahr in kontakt treten...

Wenn Sie dir nicht Gratulieren, meidest du sie dann oder bleibt die "Beziehung" so wie vorher und du bist am anfang nur etwas sauer?

[hypermasterd 2]

der grund dafür, wenn es einen gibt, is mir leider nicht bewusst.

und ja für einige Zeit meide ich diese Leute dann.