"...einen, der Frauen mag"

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Gast Juwelade

Ich führe mit Frauen, die ich verführt habe sehr intensive Gespräche (viele warens nicht). Meist nach dem Sex. Meist geht es um Mann- Frau Beziehungen, Vorlieben und die Art, wie man die Welt wahrnimmt. Mir wird immer mehr klar, dass ich eine ziemliche romantisch-leidenschaftliche Ader habe und das trägt dazu bei, dass Frauen, die ich einmal in meinen "Bann" gezogen habe; (auf PickUp'ish: bei denen ich ein hohes Maß an Compliance erreicht habe) vollkommen aufmachen.

Irgendwas muss ich ausstrahlen, dass auf gewisse Frauen anziehend wirkt...anders kann ich mir die Blicke die mich manchmal in Sets oder auf der Strasse treffen nicht erklären. Leider bin ich nicht in der Lage das zu verwandeln.

Eine Frau fragte ich in einer sehr erotischen Stimmung und nachdem wir 2 Stunden mörderlich gefickt haben, worauf sie bei Männern besonders achtet und ihre Antwort war, dass sie Männer mag, die Frauen mögen. Das scheint tatsächlich etwas zu sein, dass attraktive Frauen nicht oft zu spüren bekommen. Ja ich bin tatsächlich jemand, den alles weibliche total anzieht. Nicht nur Arsch und Titten, sondern ich mag ihre Art zu denken und ihre sinnliche Wahrnehmung der Welt. Frauen sind in vielerlei Hinsicht ästhetischer und stilvoller als wir Männer...nicht nur wenn es um ihr Aussehen geht. Ich mag Frauen definitiv total aber das Problem ist: In meiner Familie habe ich Frauen über mehr als ein Jahrzeht als äußerst zerbrechlich erlebt und bin daher sehr vorsichtig im Umgang mit ihnen. Vielleicht ist das mein "Geheimnis" Auf einem Workshop meinte ein Coach mal zu mir, dass mir Frauen irgendwie instinktiv vertrauen. (Kinder übrigens auch.)

Die andere Seite ist leider, dass ich total schnell "befürchte" Grenzen zu übertreten und mich das verunsichert. D.h. bevor ich mal aggressiv auf eine Frau reagiere, mache ich mir lieber selber Vorwürfe und fress die Aggressionen in mich rein. Meine Ex-Freundin war gut darin mir Schuldgefühle aufzuladen und hat in mir immer wieder einen dankbaren Abnehmer gefunden. Ein Schema aus meiner Kindheit. Vielleicht hab ich sie deswegen so wahnsinnig geliebt. Irgendwann bin ich allerdings geplatzt und ab da war die Beziehung aus.

Mein Problem ist die Befürchtung durch meine bloße, männliche Anwesenheit etwas kaputt zu machen bzw. zu aufdringlich zu sein. Was dann natürlich als fehlende Dominanz wahrgenommen wird.

Kleines Beispiel von vor ein paar Wochen. Hatte ein kurzes Gespräch mit einem süßen Mädel am Handyschalter und die Stimmung war vom ersten Blick an sexuell aufgeladen. Ihr hättet mal sehen sollen, wie aufreizend sie da stand. Ein wahnsinns Bild. Sie hat sogar ständig zu mir geschaut, als sie den anderen Kunden vor mir bedient hat. Als ich dran bin und mein Problem schildere, streue ich einen kleinen cocky Spruch, auf den hin sie sich qualifiziert und bleibe ansonsten beim Thema.

Wir reden also kurz und da ich mir meine Nummer nicht merken kann, fragt sie:Soll ich dir die Nummer mal aufschreiben?

Ich antworte mit einem Grinsen: Meine oder Deine?

In dem Moment platzen mir 2 Gedanken in den Kopf:

- Du bist needy.

- Was sollen ihre Kollegen jetzt von ihr denken, wenn sie verlegen reagiert. Das ist ihr sicher unangenehm.

Also ruder ich zurück und entschärfe die Situation mit einem verunsicherten Lächeln "War nur Spaß, ich will deine Nummer nicht". Gehe also wieder aus der Beziehungsebene, die ich gerade geöffnet habe.

Das diese Aktion die Situation erst recht unentspannt macht, weiß ich. Was mir in der Situation fehlt ist das Vertrauen, dass ich das Mädel nicht verschrecke. Das wäre mir hölle unangenehm weil ich auch nicht weiß, wie diese Situation wieder "gerade zu biegen" wäre.

Das Problem beginnt und endet bei mir, da ich aus lauter Angst daneben zu liegen total verunsichert bin, dadurch wie ein Waschlappen rüberkomme und deswegen tatsächlich daneben liege. Das hat weniger etwas damit zu tun, dass ich Angst vor einem einzelnen Korb habe. Ich hab schon so scheiss viele Körbe bekommen (bin auf der Strasse überwiegend Direct Gamer), das verkraftet man. Es geht um was anderes, tieferes. Die Ablehnung meiner Männlichkeit bzw. hab ich aus irgend einem Grund Angst, dass Frauen Angst vor mir haben könnten.

Dieser charmante, etwas zurückhaltendere Stil ist eigentlich genau mein Ding. Also indirect Game (ohne diese fuck opinion opener) und wenn es cool läuft und fließt wird vielleicht mehr draus. Wenn nicht, dann nicht. Nur scheue ich die Nähe von Frauen aus oben beschriebener Angst.

Hier Tips zu diesem konkreten und leicht vertrakten Thema zu finden, glaube ich ja nichtmal. Aber kennt das wenigstens jemand und hat Bock ein bißchen darüber zu reden?

Grüße

bearbeitet von Juwelade

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Ich führe mit Frauen, die ich verführt habe sehr intensive Gespräche (viele warens nicht). Meist nach dem Sex. Meist geht es um Mann- Frau Beziehungen, Vorlieben und die Art, wie man die Welt wahrnimmt. Mir wird immer mehr klar, dass ich eine ziemliche romantisch-leidenschaftliche Ader habe und das trägt dazu bei, dass Frauen, die ich einmal in meinen "Bann" gezogen habe; (auf PickUp'ish: bei denen ich ein hohes Maß an Compliance erreicht habe) vollkommen aufmachen.

Irgendwas muss ich ausstrahlen, dass auf gewisse Frauen anziehend wirkt...anders kann ich mir die Blicke die mich manchmal in Sets oder auf der Strasse treffen nicht erklären. Leider bin ich nicht in der Lage das zu verwandeln.

Eine Frau fragte ich in einer sehr erotischen Stimmung und nachdem wir 2 Stunden mörderlich gefickt haben, worauf sie bei Männern besonders achtet und ihre Antwort war, dass sie Männer mag, die Frauen mögen. Das scheint tatsächlich etwas zu sein, dass attraktive Frauen nicht oft zu spüren bekommen. Ja ich bin tatsächlich jemand, den alles weibliche total anzieht. Nicht nur Arsch und Titten, sondern ich mag ihre Art zu denken und ihre sinnliche Wahrnehmung der Welt. Frauen sind in vielerlei Hinsicht ästhetischer und stilvoller als wir Männer...nicht nur wenn es um ihr Aussehen geht.

Seh ich änlich. Das ist eine tolle Eigenschaft find ich. Bei der Verführung liegt das gewisse Knistern in der Luft, was gar nicht zu beschreiben ist. Ich kenne dein Problem daher in gewissem Maße auch.

Ich mag Frauen definitiv total aber das Problem ist: In meiner Familie habe ich Frauen über mehr als ein Jahrzeht als äußerst zerbrechlich erlebt und bin daher sehr vorsichtig im Umgang mit ihnen.

Hier könnte der Grund Deiner Angst liegen. Aber erstmal weiter.

Die andere Seite ist leider, dass ich total schnell "befürchte" Grenzen zu übertreten und mich das verunsichert. D.h. bevor ich mal aggressiv auf eine Frau reagiere, mache ich mir lieber selber Vorwürfe und fress die Aggressionen in mich rein. Meine Ex-Freundin war gut darin mir Schuldgefühle aufzuladen und hat in mir immer wieder einen dankbaren Abnehmer gefunden. Ein Schema aus meiner Kindheit. Vielleicht hab ich sie deswegen so wahnsinnig geliebt. Irgendwann bin ich allerdings geplatzt und ab da war die Beziehung aus.

Auch das kenne ich. Hast also angefangen Deine Kindheit näher zu beleuchten. Haben weibliche Verwandte (besonders Mutter) auch Schuldgefühle in Dir erzeugt? Bzw. dich dazu gebracht Dich schuldig zu fühlen?

Mein Problem ist die Befürchtung durch meine bloße, männliche Anwesenheit etwas kaputt zu machen bzw. zu aufdringlich zu sein. Was dann natürlich als fehlende Dominanz wahrgenommen wird.

Kleines Beispiel von vor ein paar Wochen. Hatte ein kurzes Gespräch mit einem süßen Mädel am Handyschalter und die Stimmung war vom ersten Blick an sexuell aufgeladen. Ihr hättet mal sehen sollen, wie aufreizend sie da stand. Ein wahnsinns Bild. Ich streue einen kleinen cocky Spruch, auf den hin sie sich qualifiziert und bleibe ansonsten beim Thema.

Wir reden also kurz und da ich mir meine Nummer nicht merken kann, fragt sie:Soll ich dir die Nummer mal aufschreiben?

Ich antworte mit einem Grinsen: Meine oder Deine?

In dem Moment platzen mir 2 Gedanken in den Kopf:

- Du bist needy.

- Was sollen ihre Kollegen jetzt von ihr denken, wenn sie verlegen reagiert. Das ist ihr sicher unangenehm.

Also ruder ich zurück und entschärfe die Situation mit einem verunsicherten Lächeln "War nur Spaß, ich will deine Nummer nicht". Gehe also wieder aus der Beziehungsebene, die ich gerade geöffnet habe.

Welcher Gedanke GENAU ging Dir da durch den Kopf?

Dieser charmante, etwas zurückhaltendere Stil ist eigentlich genau mein Ding. Also indirect Game (ohne diese fuck opinion opener) und wenn es cool läuft und fließt wird vielleicht mehr draus. Wenn nicht, dann nicht. Nur scheue ich die Nähe von Frauen aus oben beschriebener Angst.

Hier Tips zu diesem konkreten und leicht vertrakten Thema zu finden, glaube ich ja nichtmal. Aber kennt das wenigstens jemand und hat Bock ein bißchen darüber zu reden?

Also ich hatte auch eine ganze Zeit Angst meine "Männlichkeit" zu zeigen. Leider kann ich Dir keinen konkreten Tipp geben. Ich bin mir nun einfach bewusst, dass es vollkommen ok ist, dominant zu sein, sexuell zu sein und zu sagen und machen was ich denke und zu nehmen was ich will. Die "negativen" Gedanken wie z.b. "Was könnte sie jetzt denken" blende ich umgehend aus, wenn sie aufkommen, was auch wesentlich weniger passiert. JETZT von Dreamcatcher hat mir dabei geholfen. Sobald ich abschweife mein Bewusstsein aufs jetzt zu verlagern.

Wie war das denn in Deiner Familie? Haben die Männer die Frauen irgendwie unterdrückt, sodass diese dann zerbrechlich wirkten und sich in ihrer Rolle als Frau unterordneten? Vielleicht sträubst Du Dich auch einfach davor, dieses Muster zu übernehmen. Wichtig ist es auf jeden Fall herauszufinden woher das kommt und das Ganze in einen, für heutige Verhältnisse, angemessenen Rahmen setzt.

bearbeitet von Zylos

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In dem Moment platzen mir 2 Gedanken in den Kopf:

- Du bist needy.

- Was sollen ihre Kollegen jetzt von ihr denken, wenn sie verlegen reagiert. Das ist ihr sicher unangenehm.

Der "du bist needy" - Gedanke würde ich als noch vorhandene Unsicherheit deuten. Manchmal ist dieser Gedanke natürlich hilfreich, nämlich dann wenn du wirklich anfängst dich needy zu verhalten. Aber in deinem Fall warst du nicht needy und hättest du deinen Frame gehalten und sie vielleicht noch angelächelt (aber sicher) dann wäret ihr beide nicht endtäuscht aus der Situation raus gegangen.

Du nicht endtäuscht von dir und sie nicht endtäuscht, dass du ihre Nummer nicht willst. -> Korb an sie.

Der zweite Gedanke ist für mich schwer nachzuvollziehen. Ich würde dir einfach raten, denk lieber nicht so oft darüber nach was Frauen denken oder nicht denken, denn es sind emotionale Wesen und ihre Gedankengänge nachzuvollziehen ist einfach nicht möglich.

Letztlich könnte aber auch der Gedanke aus einer kurz auftretenden Unsicherheit endstanden sein.

Daher würde ich dir einfach raten noch ein bisl weiter im Game zu bleiben, dich zu kalibrieren und dann wird das. Du scheinst ja schon gutes Game zu haben.

lg

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Ich weiß genau was du meinst

das ging mir früher auch.

Ich spreche jetzt einfach mal für mich

Ich habe immer höllisch aufgepasst nie etwas zu

tun das jemand anderem nicht gefallen könnte,

aber zum Teufel man kann es nicht jedem recht machen.

Das größte Problem ist aber dann wenn Frauen das merken, sie beginnen einen auszunutzen versteh mich nicht falsch ich mochte sie schon immer, wirklich

aber sie wollen einfach dominiert werden.

Das Gute ist ja dass man(n) sich eigentlich keine Sorgen machen muss ob sie sich unwohl fühlt da sich ja die eigenen Gefühle auf sie projezieren.

Mein Tipp: Arbeite an deinem Selbstwertgefühl und denk etwas mehr an DICH ;)

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Mein Problem ist die Befürchtung durch meine bloße, männliche Anwesenheit etwas kaputt zu machen bzw. zu aufdringlich zu sein. Was dann natürlich als fehlende Dominanz wahrgenommen wird.

Wahrscheinlich ist es dir gar nicht bewusst, aber: indem du derart die Verantwortung für das Wohl und Fühlen anderer (in dem Fall Frauen) übernimmst, indem du sogar durch deine blosse Anwesenheit befürchtest, etwas kaputt zu machen, wirkst du auf mich nicht mal sensibel oder feinfühlig (so siehst du dich wohl selbst) sondern vielmehr überheblich.

Menschen, die glauben, sie seien für das Wohl und Weh iherer Mitmenschen vollumfänglich maßgebend, machen sich nicht nur selbst das Leben schwer sondern leiden an chronischer Selbstüberschätzung. Ich mein es nicht böse, aber: Frauen sind keine kleinen Kinder oder hilflose kleine Tierchen. Andere Erwachsene, psychisch gesunde Menschen, die dir begegnen, sind in der Regel selbst dafür verantwortlich, wie es ihnen geht. Du kannst also in Zukunft ganz entspannt sein. Sorge dafür, dass es dir gut geht, mehr musst du nicht tun (freilich sollst du keinem anderen mit absicht schaden, aber das versteht sich ja von selbst).

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Was mir in der Situation fehlt ist das Vertrauen, dass ich das Mädel nicht verschrecke. Das wäre mir hölle unangenehm weil ich auch nicht weiß, wie diese Situation wieder "gerade zu biegen" wäre.
So etwas in der Art hat mich auch mal beschäftigt und tut es eigentlich noch immer, wenn ich so denke. Manchmal ist es mir unangenehm, wenn ein Mädl einen Aufwand für mich betreibt, bzw. sich zu qualifizieren versucht, und sich dabei in eine für sie peinliche Situation begibt. Auch wenn sie das nicht so stören mag wie mich, ich hab damit so meine Probleme.

Diese Angst jemanden in eine unangenehme Situation zu bringen kommt bei mir beispielsweise auch vor, wenn ich peinliche Szenen im Fernsehen sehe.

Meine Erklärung ist wie so oft fehlendes Selbstwertgefühl. Und wie Znaniya schon gemeint hat, ein wenig gesunder Egoismus wäre sicherlich hilfreich. Ich selbst bin noch immer am Weiterentwickeln :-D

Ist jetzt wahrscheinlich keine große Hilfe für dich aber ich hab gedacht ich gebe mal meine Meinung dazu ;-)

Gruß

nils

bearbeitet von _nils_

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Gast Juwelade
Mein Problem ist die Befürchtung durch meine bloße, männliche Anwesenheit etwas kaputt zu machen bzw. zu aufdringlich zu sein. Was dann natürlich als fehlende Dominanz wahrgenommen wird.

Wahrscheinlich ist es dir gar nicht bewusst, aber: indem du derart die Verantwortung für das Wohl und Fühlen anderer (in dem Fall Frauen) übernimmst, indem du sogar durch deine blosse Anwesenheit befürchtest, etwas kaputt zu machen, wirkst du auf mich nicht mal sensibel oder feinfühlig (so siehst du dich wohl selbst) sondern vielmehr überheblich.

Menschen, die glauben, sie seien für das Wohl und Weh iherer Mitmenschen vollumfänglich maßgebend, machen sich nicht nur selbst das Leben schwer sondern leiden an chronischer Selbstüberschätzung. Ich mein es nicht böse, aber: Frauen sind keine kleinen Kinder oder hilflose kleine Tierchen. Andere Erwachsene, psychisch gesunde Menschen, die dir begegnen, sind in der Regel selbst dafür verantwortlich, wie es ihnen geht. Du kannst also in Zukunft ganz entspannt sein. Sorge dafür, dass es dir gut geht, mehr musst du nicht tun (freilich sollst du keinem anderen mit absicht schaden, aber das versteht sich ja von selbst).

Das ist huge. Danke vielmals für die harten Worte.

Ich filtere meine Umwelt oft anders bzw. hab ich oft den Eindruck, dass Frauen dazu neigen ihre Verantwortung auf Männer abzuwälzen. Aber diese Aussage muss ich mal 1-2 Wochen setzen lassen. Fühlt sich sehr befreiend an!

dann wäret ihr beide nicht endtäuscht aus der Situation raus gegangen.

Auch dieser Gedanke, dass Frauen enttäuscht sein könnten mich nicht zu bekommen, ist mir total fremd. Aber ist tatsächlich eine Möglichkeit vergangene Ereignisse zu sehen.

Welcher Gedanke GENAU ging Dir da durch den Kopf?

Der Gedanke auf den Punkt gebracht war: GOTT, ICH WILL DICH AUF DER STELLE FLACH LEGEN

Danke auch dir für deine Antwort. Ich mag auf deine konkreten Fragen nicht genauer eingehen. Aber du hast eine krasse Menschenkenntnis, wie mir scheint.

bearbeitet von Juwelade

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