Unsicherheit bzgl. Informatik Studium

28 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Heyho,

Wie vielleicht manche mitbekommen haben, beginne ich im Oktober mein Medieninformatik Studium.

Aber je näher ich dem Studium komme, desto mehr Sorgen mache ich mir.

Ich bin eigentlich künstlerisch veranlagt und würde gerne später mal Webseiten designen und gestalten.

Das Informatik Studium jedoch beinhaltet sehr viel Mathematik und ist eher theoretisch ausgelegt, von Design ist da wohl eher weniger die Spur!

Ob man später gute Berufsaussichten hat frage ich mich gerade auch, ich bin in der Hinsicht einfach unsicher.

Deshalb frage ich mich, ob das Informatik Studium das Richtige für mich ist, vielleicht studiert es ja einer von euch und kann von seinen Erfahrungen berichten, wäre wirklich hilfreich..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast salomons_katze

Du willst echt den ganzen Tag vor dem PC sitzen und soein Zeug machen?

Frag dich mal, ob das wirklich deinen Interessen entspricht. Nur PC. Alles virtuell. Keine echten Bäume, keine echte Sonne, keine echten Leute... Für mich wäre das der Horror.

Ich kenne zudem sogar einen 14-Jährigen, der php, html, C++ und Java kann. Und ausserdem noch sehr sehr gut mit Photoshop ist.

Heutzutage macht jeder Anime-Fan seine Homepage selber und kann solche Sachen. Sogar ich (studiere Jura) kann wenigstens html und habe mal eine Website gestaltet.

Für mich wäre es das falsche Studium und ich bereue jede Minute, die ich in meiner Jugend zur falschen Zeit mit Photoshop-Experimenten verbracht habe.

*edit*

und die Nerds würden mir auch auf den Sack gehen.

bearbeitet von salomons_katze

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn du mal Webseiten "designen und gestalten" dann klingt das für mich sehr Künstlerisch und null technisch. Und das Wissen aus dem Studium ist völlig übertrieben um Webseiten zu erstellen. Alles in allem völlig falscher Studiengang. Berufsaussichten sind sicher nicht schlecht, aber eben nicht so wie du dir das vorstellst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Heyho,

Wie vielleicht manche mitbekommen haben, beginne ich im Oktober mein Medieninformatik Studium.

Aber je näher ich dem Studium komme, desto mehr Sorgen mache ich mir.

Ich bin eigentlich künstlerisch veranlagt und würde gerne später mal Webseiten designen und gestalten.

Das Informatik Studium jedoch beinhaltet sehr viel Mathematik und ist eher theoretisch ausgelegt, von Design ist da wohl eher weniger die Spur!

Ob man später gute Berufsaussichten hat frage ich mich gerade auch, ich bin in der Hinsicht einfach unsicher.

Deshalb frage ich mich, ob das Informatik Studium das Richtige für mich ist, vielleicht studiert es ja einer von euch und kann von seinen Erfahrungen berichten, wäre wirklich hilfreich..

Ich glaube du bist mit einem Design Studium besser bedient.

Informatik ist grunt work. Theoretische Mathematik angewandt auf geschlossene und offene Systeme. Wenn du "designen" willst, kannst du das sicher tun. Die meiste Zeit wirst du wohl eher hinter einem Bildschirm mit CODE sitzen, wenn Informatik dein Ding ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Meine Erfahrung in der Branche ist die:

Am Ende des Tages zählt, was du praktisch gemacht hast und vorzuweisen hast. Der Abschluss ist ziemlich egal, wenn du ein tolles Portfolio hast. Wobei ein Studienabschluss immer besser ist.

Da beim Webdesign allerdings die künstlerische Seite viel mehr gefordert ist, empfehle ich dir ein künstlerischeres Studium. Bei Websites kannst du mit recht wenig technischem Aufwand viel erreichen. Nichtsdestotrotz braucht man diesen technischen Aufwand trotzdem. Wenn du dich in der Lage fühlst, dir das selbst zu erarbeiten(dafür musst du viel lesen und vor allem tun), ist ein (Medien)gestalterisches Studium mE. das beste für dich.

Medieninformatik ist da Overkill. Mit Künstlicher Intelligenz kannst du bei Webdesign nichts anfangen.

Frag dich mal, ob das wirklich deinen Interessen entspricht. Nur PC. Alles virtuell. Keine echten Bäume, keine echte Sonne, keine echten Leute... Für mich wäre das der Horror.

Frag dich das bitte unvoreingenommen.

Gerade wenn du in einem oder für ein Team arbeitest, führt an den "echten" Leuten nichts vorbei.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mir fällt da spontan der Studiengang Interfacedesign ein.

Da lernst du sowohl den technischen Part, als auch das Gestalterische.

Da brauchst du aber wohl echt künstlerische Skills - ne Freundin musste da wie bei nem normalen Kunststduium ne Mappe mit ihren Werken vorlegen...

bearbeitet von Alan Smithee

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe auch meine Bedenken bezüglich Informatik-Studien.

Ich habe seit 1996 eine Software-Firma. Mein einziger Mitarbeiter ist gelernter Tischler.

Ich habe 3 Internet-Seiten erstellt: Eine habe ich selbst gemacht mit FrontPage (das kann jeder, der Word bedienen kann).

Die zweite hat ein Psychologe gemacht (HTML), die dritte ein Werkzeugmacher (DreamWaver).

Ich selbst bin echter Programmierer (EmbeddedC und C++ für Windows). Ich habe nie irgendetwas studiert.

Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich studieren. Schon wegen der Partys.

Aber keineswegs Informatik. Psychologie.

Meine Konkurrenzfirma besteht aus polnischen Informatikern. Die haben aufgrund ihres Wohnortes den halben Stundensatz als ich.

Trotzdem habe ich immer volle Auftragsbücher.

Sie nicht.

Meine Leidenschaft für diese Tätigkeit, wurde immer höher bewertet als deren Background.

In unserer Branche beträgt die Halbwertszeit des Wissens 2 Jahre.

Wenn Du 6 Jahre studierst, kannst Du Dir ausrechnen, wie oft Du diese Wahrheits-Schwelle überschreitest, und die Hälfte von dem, was Du gelernt hast, schon wieder Bullshit ist.

Bei jedem Auftrag fange ich von vorne an. Als USB auf den Markt kam, entwickelte ich ein USB-Gerät und mußte mir das Wissen dazu teilsweise aus den Fingern saugen, weil es damals noch nicht mal ein Buch gab (nur die 1000seitige unlesbare Spezifikation).

Als BlueTooth auf den Markt kam, entwickelte ich ein BT-Gerät und es war wieder das selbe.

Studiere das, worüber Du am meisten theorethisch erfahren willst.

Wenn Du Internet-Seiten erstellen willst, kaufe Dir ein Buch und tu das einfach.

Wenn Dir das mit einem Buch nicht gelingt, kauf ein zweites.

Wenn dann immer noch nicht, dann liegts Dir nicht im Blut.

Dann mach was anderes.

Mathematik hat mich persönlich noch nie interessiert.

Trotzdem haben wir zu zweit (der Tischler und ich) eigenständig ein Produkt entwickelt:

http://www.schuhfried.at/de/produkte/biofe...000-x-pert.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kurzerhand gesagt mach ich mir weniger Sorgen um das Studium selber, ich glaube schon, dass ich es schaffe und dass die Berufsaussichten gut sind.

Die meiste Angst macht mir aber, dass der spätere Beruf einfach langweilig wird und ich durch das ständige vor-dem-Bildschirm-sitzen ganz matschig im Hirn werde.

Vielleicht studiert ja von euch jemand Informatik oder sogar das gleiche Fach?

Würde mich einfach am liebsten mal mit einem Informatiker unterhalten.

Der letzte, mit dem ich mich unterhalten habe, kam mir irgendwie total komisch vor...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt da einen großes Missverständnis bezüglich des Informatik Studiums. Oft fangen da die Nerds, Script Kiddies und Kellerkinder da an, weil sie glauben da könnten sie ihr schon vorhandenen Programmierkenntnisse verbessern. Dann kommt irgendwann der Schock: In der Informatik werden verdammt viele Social Skills benötigt.

- Der studierte Informatiker muss sich mit seinen Teamkollegen absprechen oder sogar Teams führen

- Vielleicht ist er sogar der Projektleiter und ist somit Schnittstelle zwischen Chef, Kunden und Mitarbeitern (und vor den Mitarbeitern der Alpha :) )

- Er muss Meetings halten und seine entwickelte Software erklären können

- Er kann viel Kundenkontakt haben, und muss zum Beispiel auch mit den verschiedensten Mitarbeitern des Kunden (auch den grimmigen Typen im Archiv) sprechen um herauszufinden, was sie wollen

- Er muss vielleicht sogar Akquise betreiben (Akquise ist eine Königsdisziplin der Social Skills)

- Vielleicht sitzt er im Helpdesk und muss den DAU (Dümmsten Anzunehmenden User) die einfachsten Sachen erklären können

Programmieren ist zwar ein Bestandteil der Arbeit eines Informatikers, aber er sitzt oft nicht den ganzen Tag vor dem PC. (Außer er entscheidet sich für eine Fachrichtung in der Informatik, wo er wirklich nur programmiert).

Meiner Erfahrung nach, sind es eher die Fachinformatiker (also die "nur" eine Ausbildung haben), die oft viel coden müssen.

Wieviel du nach dem Studium vor dem Rechner hängst, liegt stark an der gewählten Vertiefungsrichtung nach dem Studium.

bearbeitet von DrLove

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast fragender

Kurz zu mir, ich studier zwar nicht Informatik selber, aber was ziemlich ähnliches, also hier meine Einschätzung deiner Lage.

Kurz gesagt, wenn du eher künstlerisch veranlagt bist und weniger auf Programmieren und Mathe stehst, dann Finger weg! Hast du schon mal voller Beigeisterung vorm Computer gesessen und was programmiert? Wenn nein, dann auch eher Finger weg vorm Studium.

Denk mal dran du müsstest einen Tag lang vorm Computer sitzen und was programmieren. Würde dir das Spaß machen?

Oder du sitzt den ganzen Tag vor einer Mathe Aufgabe.

So werden deine Studientage nämlich aussehen. Nicht jeder, ist schon klar, weil Fr, Sa, So ist Party :-D . Aber nichtsdestotrotz wirds diese Tage recht oft geben.

Ich sag mal so, selbst als interessierter Student freut man sich vielleicht nicht über einen ganzen Tag Rechnerei, aber man kann problemlos damit leben.

Wenn du aber jetzt schon sagst, nein, das interessiert mich überhaupt nicht, dann lass es. Besser jetzt noch wechseln.

Und: Fürs Webseitenbasteln brauchst du kein Info-Studium, dann kann man recht schnell lernen. In Informatik bekommst du vor allem einiges von Mathe, Physik, und ähnlichem gelehrt. Aber sicher nichts, oder fast nichts, in dieser Richtung. Und wenn, dann wieder sowas von theoretisch, dass dich in der Praxis eh jeder auslacht.

Jobaussichten sind aber trotzdem sehr gut, und auch gut bezahlt. Aber, es ist sehr wichtig, Praxis zu sammeln. Die Informatik-Theoretiker sind die schlimmsten, die sind einerseits sozial unfähig, und dann auch noch praktisch nirgends einsetzbar.

Tja, dann zu den Leuten: Es ist eine bunte Mischung an Leuten vorhanden, die meisten sind aber fad, schräg, uninteressant, unmotiviert. Am besten beschreibt es wohl unmotiviert, so richtig Fortgehen und Gasgeben kannst du mit den wenigsten. Ich hab aus meinem Studium nur sehr wenige Leute mit denen ich was unternehme, die sind dafür aber super drauf. Aber den Großteil kannst vergessen. Wenn ich mich bei anderen Studien umsehe, was da abgeht, naja...

Die meisten meiner Bekannten studieren was anderes, mit denen ists auch lustig und man kann über normale Dinge reden.

Ich jedenfalls habe mein Studium nur deshalb so weit gebracht, weil ich immer noch fasziniert von der Materie bin. Alles andere sagt nämlich "nein, lass den Scheiß" (wenig Geld, komische Studienkollegen, schwierig, zeitaufwendig d.h. wenig Zeit für Hobbies usw...). Wenn du nicht eben genau diese Faszination für Computer und Programmieren mitbringst, so seh ich schwarz.

Ansonsten kann ich dir den Beitrag von Lingasus sehr empfehlen, seine Erfahrungen decken sich mit meinen die ich so beim Jobben gemacht hab.

P.S.: Wenn du das auf dem Foto bist, dann kann ich dir schon mal garantieren dass du der feschste Informatikstudent sein wirst (wobei, das ist nicht schwer:-D )

@salomons_katze: Irgendwas zusammenprogrammieren kann schnell mal einer, aber bei dem 14jährigen Bubi wär dann sehr schnell mal Schluss wenns ein bisschen komplizierter wird.

@DrLove: Gut beschrieben, wobei das alles erst beim Job auf einen zukommt. Im Studium werden einem ja nicht wirklich viele Social Skills abverlangt, außer an und zu mal eine Präsentation halten, und das schafft wohl jeder.

bearbeitet von fragender

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Es gibt da einen großes Missverständnis bezüglich des Informatik Studiums. Oft fangen da die Nerds, Script Kiddies und Kellerkinder da an, weil sie glauben da könnten sie ihr schon vorhandenen Programmierkenntnisse verbessern. Dann kommt irgendwann der Schock: In der Informatik werden verdammt viele Social Skills benötigt.

- Der studierte Informatiker muss sich mit seinen Teamkollegen absprechen oder sogar Teams führen

- Vielleicht ist er sogar der Projektleiter und ist somit Schnittstelle zwischen Chef, Kunden und Mitarbeitern (und vor den Mitarbeitern der Alpha :) )

- Er muss Meetings halten und seine entwickelte Software erklären können

- Er kann viel Kundenkontakt haben, und muss zum Beispiel auch mit den verschiedensten Mitarbeitern des Kunden (auch den grimmigen Typen im Archiv) sprechen um herauszufinden, was sie wollen

- Er muss vielleicht sogar Akquise betreiben (Akquise ist eine Königsdisziplin der Social Skills)

- Vielleicht sitzt er im Helpdesk und muss den DAU (Dümmsten Anzunehmenden User) die einfachsten Sachen erklären können

Programmieren ist zwar ein Bestandteil der Arbeit eines Informatikers, aber er sitzt oft nicht den ganzen Tag vor dem PC. (Außer er entscheidet sich für eine Fachrichtung in der Informatik, wo er wirklich nur programmiert).

Meiner Erfahrung nach, sind es eher die Fachinformatiker (also die "nur" eine Ausbildung haben), die oft viel coden müssen.

Wieviel du nach dem Studium vor dem Rechner hängst, liegt stark an der gewählten Vertiefungsrichtung nach dem Studium.

haha was?

informatiker sind mit abstand die größten versager auf dem campus. natürlich inbegriffen außnahmen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Es gibt da einen großes Missverständnis bezüglich des Informatik Studiums. Oft fangen da die Nerds, Script Kiddies und Kellerkinder da an, weil sie glauben da könnten sie ihr schon vorhandenen Programmierkenntnisse verbessern. Dann kommt irgendwann der Schock: In der Informatik werden verdammt viele Social Skills benötigt.

- Der studierte Informatiker muss sich mit seinen Teamkollegen absprechen oder sogar Teams führen

- Vielleicht ist er sogar der Projektleiter und ist somit Schnittstelle zwischen Chef, Kunden und Mitarbeitern (und vor den Mitarbeitern der Alpha :) )

- Er muss Meetings halten und seine entwickelte Software erklären können

- Er kann viel Kundenkontakt haben, und muss zum Beispiel auch mit den verschiedensten Mitarbeitern des Kunden (auch den grimmigen Typen im Archiv) sprechen um herauszufinden, was sie wollen

- Er muss vielleicht sogar Akquise betreiben (Akquise ist eine Königsdisziplin der Social Skills)

- Vielleicht sitzt er im Helpdesk und muss den DAU (Dümmsten Anzunehmenden User) die einfachsten Sachen erklären können

Programmieren ist zwar ein Bestandteil der Arbeit eines Informatikers, aber er sitzt oft nicht den ganzen Tag vor dem PC. (Außer er entscheidet sich für eine Fachrichtung in der Informatik, wo er wirklich nur programmiert).

Meiner Erfahrung nach, sind es eher die Fachinformatiker (also die "nur" eine Ausbildung haben), die oft viel coden müssen.

Wieviel du nach dem Studium vor dem Rechner hängst, liegt stark an der gewählten Vertiefungsrichtung nach dem Studium.

haha was?

informatiker sind mit abstand die größten versager auf dem campus. natürlich inbegriffen außnahmen.

Ich muss dir (leider) zum ersten Mal zustimmen. Bei uns an der Hochschule kann man die meisten wirklich ... naja. Nen paar Korrekte sind dabei, das wars.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ganz ehrlich? Schlag dir die Idee mit der Medieninformatik aus dem Kopf!

Ich habe selbst 3 Semester Informatik studiert und abgebrochen. Die Vorurteile stimmen leider. Zu 99% hast du es mit Nerds zu tun, ich habe nebenbei in 2 IT Firmen gearbeitet. Sogar mein Chef war ein Nerd und totaler Witz.

Möchtst du dich mit solchen Menschen für 70% deiner Zeit umgeben? Kannst du jedes soziale Lifstyle vergessen! Am Pc mehr als 3 stunden zu sitzen raubt dich jede soziale energie...

Ich kenne 2 Webdesigner. Keiner von ihnen hat Informatik oder was änliches Studiert (beide Kunst). Die arbeiten als Selbständige und haben immer Geld.

Finger weg von Medieninformatik!

bearbeitet von black tea

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
haha was?

informatiker sind mit abstand die größten versager auf dem campus. natürlich inbegriffen außnahmen.

Nach den BWLern ;-)

bearbeitet von SlaD

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast fragender

Eins sei aber noch angemerkt: Nicht nur in Informatik wirst du Nerds kennen lernen, das zieht sich wohl über ziemlich viele Studienrichtungen, weil ein gewisser Prozentsatz genau deswegen studiert, weil er zu blöd (seis jetzt sozial oder weil der Hausverstand fehlt) zum Arbeiten ist.

Ich sag nur Möchtegern Manager, welche es zu Hauf im Fach BWL gibt. Oder Politologen. Oder dann erst die ganzen Studienrichtungen, die kein Mensch braucht. Also Informatiker als die größten Loser zu beschimpfen ist jetzt schon sehr übertrieben. Wenigstens bekommt man nach dem Info Studium einen gutbezahlten Job.

Und ganz so niedermachen darf man Informatik jetzt auch nicht. Wenn einen das Studienfach zusagt, dann macht es durchaus Sinn es zu studieren. Wie bereits gesagt, ich studiere etwas ähnliches, und ich zieh es durch weil es mich interessiert. Ich weiß dass ich im Job nicht so viel sozialen Kontakt haben werde, aber immerhin kann ich sagen dass mich der Job interessiert. Und ja, die gute Freizeit gibts ja auch noch!

bearbeitet von fragender

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Die meiste Angst macht mir aber, dass der spätere Beruf einfach langweilig wird und ich durch das ständige vor-dem-Bildschirm-sitzen ganz matschig im Hirn werde.

Hast du dir mal überlegt, ein Praktikum in deiner Zielbranche zu machen oder dir den Berufsalltag von einem Webdesigner persönlich zeigen zu lassen?

Wie langweilig du den späteren Beruf finden wirst, können wir dir nicht sagen.

Wichtig ist, dass du es selbst erfährst.

Abgesehen davon: Hast du dich mal eingehend über die Lehrinhalte eines Informatikstudiums informiert?

Wenns dich wirklich interessiert (was ich jetzt nicht so durchscheinen sehe), kannst dus ruhig durchziehen. Aber für deinen Jobwunsch machts allein vom Lehrplan keinen Sinn. Du lernst dabei nichts, was dir anwendbares Wissen im Gestaltungsbereich näher bringt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jura, Medizin, Psychologie, Maschinenbau, BWL

Das sind mMn die sinnvollsten Studiengänge.

Lieber nen BWL-Allrounder als ein It-Nerd.

Design find ich persönlich auch ziemlich cool, hätte allerdings immer Bedenken ala "brotlose Kunst". Aber das ist natürlich auch nur wieder so ein Klischee wie bei It / BWL etc..

Schlussendlich musst du die Entscheidung treffen. Praktika sind da sicher nen gutes Hilfsmittel zur Entscheidungsfindung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast fragender
Jura, Medizin, Psychologie, Maschinenbau, BWL

Das sind mMn die sinnvollsten Studiengänge.

Lieber nen BWL-Allrounder als ein It-Nerd.

Design find ich persönlich auch ziemlich cool, hätte allerdings immer Bedenken ala "brotlose Kunst". Aber das ist natürlich auch nur wieder so ein Klischee wie bei It / BWL etc..

Schlussendlich musst du die Entscheidung treffen. Praktika sind da sicher nen gutes Hilfsmittel zur Entscheidungsfindung.

Falsch. Wenn jemanden Informatik interessiert, so soll er das auch studieren. Wer vorm Studium kein Nerd ist, wird danach auch keiner sein. Und wer davor schon einer ist, wird danach wahrscheinlich immer noch einer sein.

Aber jetzt irgendein Mainstreamstudium zu studieren, so wie BWL, ist doch das dümmste. Jeder der nicht weiß was er vom Leben will studiert BWL.

Außerdem scheinst du nicht viel Ahnung zu haben, sonst würdest du Maschinenbau nicht empfehlen. Das ist nämlich im Grunde genommen das gleiche wie Informatik, also viel Mathe und Physik, viel Theorie, usw...

Und Psychologie, hallo, gehts noch? Wie viele Psychologen werden denn wirklich gebraucht? Was bringts einem wenn man nach dem Studium jahrelang "gratis" arbeiten muss, nur damit man genug Erfahrung sammelt, dass man später mal dafür Geld verdient? Außerdem laufen in Psychologie die größten Psychos herum, die selbst einen Psychologen brauchen!

Ich habe fast die Vermutung, dass gerne auf die Informatiker geschimpft wird was das nicht für ne Nerds sind, nur damit man sich dann gleich viel besser vorkommt.

"Ich hab zwar keine Freundin und noch nie Sex gehabt, aber so nerdig, dass sind die Informatiker, und nicht ich".

Also bevor ihr nächstes mal grundlos gegen Informatik schimpft, überlegt euch mal ob andere Studienrichtungen so viel besser sind.

Dass Info nichts für den TE ist, dass ist inzwischen wohl eh klar geworden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Jura, Medizin, Psychologie, Maschinenbau, BWL

Das sind mMn die sinnvollsten Studiengänge.

Lieber nen BWL-Allrounder als ein It-Nerd.

Design find ich persönlich auch ziemlich cool, hätte allerdings immer Bedenken ala "brotlose Kunst". Aber das ist natürlich auch nur wieder so ein Klischee wie bei It / BWL etc..

Schlussendlich musst du die Entscheidung treffen. Praktika sind da sicher nen gutes Hilfsmittel zur Entscheidungsfindung.

Falsch. Wenn jemanden Informatik interessiert, so soll er das auch studieren. Wer vorm Studium kein Nerd ist, wird danach auch keiner sein. Und wer davor schon einer ist, wird danach wahrscheinlich immer noch einer sein.

Aber jetzt irgendein Mainstreamstudium zu studieren, so wie BWL, ist doch das dümmste. Jeder der nicht weiß was er vom Leben will studiert BWL.

Außerdem scheinst du nicht viel Ahnung zu haben, sonst würdest du Maschinenbau nicht empfehlen. Das ist nämlich im Grunde genommen das gleiche wie Informatik, also viel Mathe und Physik, viel Theorie, usw...

Und Psychologie, hallo, gehts noch? Wie viele Psychologen werden denn wirklich gebraucht? Was bringts einem wenn man nach dem Studium jahrelang "gratis" arbeiten muss, nur damit man genug Erfahrung sammelt, dass man später mal dafür Geld verdient? Außerdem laufen in Psychologie die größten Psychos herum, die selbst einen Psychologen brauchen!

Ich habe fast die Vermutung, dass gerne auf die Informatiker geschimpft wird was das nicht für ne Nerds sind, nur damit man sich dann gleich viel besser vorkommt.

"Ich hab zwar keine Freundin und noch nie Sex gehabt, aber so nerdig, dass sind die Informatiker, und nicht ich".

Also bevor ihr nächstes mal grundlos gegen Informatik schimpft, überlegt euch mal ob andere Studienrichtungen so viel besser sind.

Dass Info nichts für den TE ist, dass ist inzwischen wohl eh klar geworden.

Die Diskussion ist sowieso sinnlos.

Wir könnten jetzt die ganze Zeit weitermachen und uns gegenseitig mit Klischees zuballern.

Hier verteidigt eh jeder seinen eigenen Studiengang. Meine Aufzählung von oben war nur meine persönliche Meinung, keine Empfehlung an den TS. Mit dem Punkt, dass die Anforderungen von Informatik - Maschinenbau ähnlich sind, gebe ich dir Recht. Würde ich vor die Wahl gestellt, würde ich mich aber definitiv für Maschinenbau entscheiden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Jura, Medizin, Psychologie, Maschinenbau, BWL

Das sind mMn die sinnvollsten Studiengänge.

Lieber nen BWL-Allrounder als ein It-Nerd.

[...]

Informatik ungleich Computer reparieren und zocken, insofern finde ich die Betitelung als Nerd unangebracht. Vor allem, da es heute nicht mehr darum geht, Bits mit irgendwelchen Magnenadeln durch die Gegend zu schubsen.

Auf dieser Grundlage ist jeder Fachidiot, sei es nun BWL oder IT, ein Nerd.

Aber im Grunde gehts doch darum, sich seinen Studiengang nicht nach Sinnigkeit auszusuchen, sondern eher nach den eigenen Interessen. Man möchte ja auch gut in dem sein, was man studiert.

Sonst bleibt man immer nur Mittelmaß.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Falsch. Wenn jemanden Informatik interessiert, so soll er das auch studieren.

Aber jetzt irgendein Mainstreamstudium zu studieren, so wie BWL, ist doch das dümmste. Jeder der nicht weiß was er vom Leben will studiert BWL.

So ein Bullshit!

Es soll auch Menschen geben die sich für wirtschaftliche Zusammenhänge interessieren und BWL nicht nur studieren um dann großer Manager zu werden.

Die Ignoranz die von den ganzen Technikern gegenüber den Wirtschaftswissenschaften aufgebracht wird ist echt immer wieder lustig - wir leben nunmal in einem kapitalistischen System und somit besteht auch Bedarf an gut ausgebildeten Betriebswirten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Und Psychologie, hallo, gehts noch? Wie viele Psychologen werden denn wirklich gebraucht? Was bringts einem wenn man nach dem Studium jahrelang "gratis" arbeiten muss, nur damit man genug Erfahrung sammelt, dass man später mal dafür Geld verdient? Außerdem laufen in Psychologie die größten Psychos herum, die selbst einen Psychologen brauchen!

Dadurch, dass du Psychologie mit Psychotherapie verwechselst, zeigst du zumindest ganz gut, dass du von dem Fach keinen Schimmer hast ;)

Und es braucht ne MENGE Psychologen. Du meinst allerdings Psychotherapeuten. Davon würde es in DE aber auch noch gut tun, gäbe es davon mehr.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.