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Hey Leute,

Habe mich jetzt mit Glaubenssätzen beschäftigt um mein InnerGame zu verbessern.

Ich habe einige zusammenbekommen, allerdings stellen sich mir mehrere Fragen.

1.)Sind das alles Limiting Beliefs oder sind da auch andere Sachen dabei die hier gar nicht reingehören?

2)Manchmal kreuzen sich Beliefs und überdecken sich(Beliefs bauen aufeinander auf). Ich weiß nicht wie viele Beliefs ich brauche um ein Problem zu beschreiben.

Würde ich "Unabhängigkeit von der Meinung anderer Leute" erreichen, würden sich wahrscheinlich viele andere Beliefs in Luft auflösen lassen, aber indem ich nur diesen einen Belief umwandle wird die positve Wirkung wohl nicht so groß sein, als wenn ich mehrere von dem "Typ" umwandle.

3)Leider steht in meinem NLP-Buch: http://www.amazon.de/Das-NLP-Trainingsprog...g/dp/351708218X

nicht wirklich ausführlich drin was ich machen soll.

Es wird von einer Satir-Methode gesprochen mit der ich negative Beliefs abschwächen soll.

Das muss ich dann aber regelmäßig machen damit das Sinn hat würde ich schlußfolgern denn im Buch steht nichts darüber wie oft ich das machen soll.

Einmal morgens und abends pro Belief muss ich schon machen oder?

Bei der "Als ob" Methode soll ich einfach so tun als ob ich es schon könnte, erinnert mich verdammt an Affirmation.

Ist das eine Affirmation?

Auch hier stellt sich die Frage, ich gehe aber davon aus das ich auch hier täglich jeden neuen positiven Belief neu sagen muss.

4)Ist es nicht sinnvoll beide Methoden pro einen Belief zu nehmen.

Einmal um "Ich bin nicht gesprächig" abzuschwächen und die andere um "Ich bin gesprächig" zu stärken?

5)Glaubenssätze kommen mir wie die Essenz von allem vor. Kann man soweit gehen und sagen Glaubenssätze sind das ganze Inner Game?

Hier meine "Beliefs":

Ich könnte etwas falsches sagen(keine guten Ideen mehr)

Es ist schlimm wenn andere meine Unsicherheit merken.

Ich könnte etwas falsch rüberbringen(bedingt durch Unsicherheit---->Körpersprache,Tonfall+???)

Ich bin nervös wenn ich vor Gruppen etwas vortragen muss.

Ich habe Probleme meine eigene Meinung zu präsentieren und zu verteidigen.

Ich habe Angst vor der Meinung anderer Leute.

Ich kann nicht gut tanzen ohne Alkohol.

Ich bin total gehemmt.

Ich laufe komisch.

Ich bin nicht zielstrebig.

Ich kann in der Schule nicht einfach fremde Menschen ansprechen.(Hier z.B ist es mir eigentlich nur in der Klasse wichtig, in der ganzen Schule wäre zwar cool, aber wenn ich noch nicht selbstbewusst bin,fällt es auf und ich Verstoße gegen Normen.Kann ich den Belief nur auf die Klasse beziehen?)

Ich kann generell nicht fremde Menschen ansprechen.

Selbstentfaltung ist für mich sehr schwierig.

Ich bin nicht selbstbewusst.

Persönlichkeitsentwicklung ist immer anstrengend.

Ich kann keine Events organisieren, da ich dafür mehr Selbstbewusstseinbrauche um anerkannt zu werden.

PS:Unschönes Gefühl zu wissen, dass man noch nicht alle relevanten Glaubenssätze gefunden hat.

Aber da hilft wohl nichts wie warten und wenn einem was auffällt aufschreiben.

Außerdem treffen nicht alle Aussagen 100% zu, manche 50% falls das für den weiteren Verlauf eine Bedeutung hat.

Ich weiß jede Hilfe echt zu schätzen!

Gruß!

Trunks

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Hallo Trunks,

bevor meine Antwort gelesen wird, möchte ich kurz auf meinen Newbie-Status hinweisen. Ich bin selber erst kurze Zeit anwesend in diesem Forum, bis zu diesem Post sogar lediglich als stiller Leser.

Allerdings erkenne ich in deinem Thema einen guten Freund von mir wieder. Seit geraumer Zeit überlege ich, wie ich ihn Schritt für Schritt aus der Komplexefalle herausbekomme. Sein Hauptproblem finde ich in deinen Beliefs ebenfalls wieder und möchte meine Ansichten schreiben, um eventuell Zustimmung oder Verbesserungsvorschläge zu bekommen, die dir dann genauso helfen können.

2)Manchmal kreuzen sich Beliefs und überdecken sich(Beliefs bauen aufeinander auf). Ich weiß nicht wie viele Beliefs ich brauche um ein Problem zu beschreiben.

Würde ich "Unabhängigkeit von der Meinung anderer Leute" erreichen, würden sich wahrscheinlich viele andere Beliefs in Luft auflösen lassen, aber indem ich nur diesen einen Belief umwandle wird die positve Wirkung wohl nicht so groß sein, als wenn ich mehrere von dem "Typ" umwandle.

Ich würde gerne an dieser Stelle eine Struktur in die Auflistung deiner Glaubanssätze bringen, da sie, wie du richtig sagst, übergreifend sind.

Einen deiner Glaubenssätze würde ich nicht als diesen stehen lassen, sondern als eigene Kategorie aufführen:

"Ich bin nicht selbstbewusst"!

In diese Kategorie fallen dann Beliefs, die ich diesem Punkt unterordnen würde:

"Ich könnte etwas falsches sagen"

"Es ist schlimm wenn andere meine Unsicherheit merken."

"Körpersprache/Tonfall"

"Ich habe Probleme meine eigene Meinung zu präsentieren und zu verteidigen"

"Ich kann generell nicht fremde Menschen ansprechen"

"Ich habe Angst vor der Meinung anderer Leute."

Du wirst das Problem des Selbstbewusstseins nicht neutralisieren, in dem du es als einen von vielen Punkten betrachtest. Ich glaube nämlich, dass der Punkt in alle anderen übergreift, ja sogar der Initiator für die anderen Bedenken ist.

Ich denke, die Punkte der Kategorie schwinden automatisch, wenn die Kategorie selbst nicht mehr aufgeführt werden müsste. Meine Frage an andere User ist, welche Vorgehensweise die Erfolgsversprechendere ist, diese Kategorie zu überwinden. Punkt für Punkt versuchen, abzuarbeiten oder die Kategorie selbst "anzugreifen", um die Punkte dieser abzubauen? Ich glaube, das Problem sollte am Schopf gepackt und nicht Strähnchen für Strähnchen in Angriff genommen werden. Aber bei Verbesserungsvorschlägen wäre ich auch ganz Ohr.

Was mir in meiner Zeit half, als ich mich noch unsicher fühlte, war ein ganz kleiner, erster Schritt.

Ich stellte mich hin und übte mit meinem Daumen leichten Druck auf den Wirbel meines Rückens aus, der ein paar Zentimeter über´m Steißbein liegt und an dem die Bewegung am größten ausfällt, wenn man den Oberkörper neigt. Um einem leichten Schmerz (Ziehen) zu entgehen, nahm ich automatisch eine gute, selbstbewusste Haltung ein. Ich wiederholte es in Situationen, in denen ich merkte, dass ich gerade anfing, meine Schultern hängen zu lassen. Alleine die Veränderung meiner Körperhaltung gab mir selbst ein besseres Gefühl. Versuche es just in diesem Moment einfach mal aus und achte bewusst darauf, wie sich dein Gefühl verändert. Vielleicht ist es ein erster, kleiner Schritt eines langen Weges.

Wer sagt, er spüre nichts, macht etwas falsch. Denn der Effekt ist ein ähnlicher, als würde ich mich morgens strecken, um die Müdigkeit aus meinen Knochen zu bekommen (und das dürfte jeder kennen), bloß abgeschwächt, dafür jederzeit abrufbar.

4)Ist es nicht sinnvoll beide Methoden pro einen Belief zu nehmen.

Einmal um "Ich bin nicht gesprächig" abzuschwächen und die andere um "Ich bin gesprächig" zu stärken?

Schließt das Eine, der Aufbau der Stärke: Ich bin gesprächig, das Andere, das Abbauen der Schwäche: Ich bin nicht gesprächig, nicht automatisch mit ein? Stell dir eine Waage mit der Aufschrift "Kommunikationsfähigkeiten" vor, auf der auf beiden Seiten 50g Gold liegen. Es ist unmöglich, auf der einen Seite etwas drauf zu packen, ohne es von der anderen wegzunehmen. Das ergäbe keinen Sinn, da es sich ums selbe Thema handelt und man insgesamt nicht mehr, aber auch nicht weniger als 100% haben kann.

5)Glaubenssätze kommen mir wie die Essenz von allem vor. Kann man soweit gehen und sagen Glaubenssätze sind das ganze Inner Game?

Ich bin, wie ich bereits sagte, selbst neu hier und lese mich noch immer ein. Aber ich glaube, zu den Glaubenssätzen kommen für ein gutes Inner Game noch Punkte, wie "Zufriedenheit" oder "Ausgewogenheit" (uvm.) hinzu. Allerdings kann man fragen, ob diese Gemütszustände nicht auf Glaubenssätzen beruhen.

Ich hoffe, dass du noch einige Antworten bekommen wirst, da, wie erwähnt, ein Freund ähnliche Befürchtungen hat, und mir das Thema auch am Herzen liegt.

Gruß

Andruil

bearbeitet von Andruil

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So vielen Dank für die Antwort.

Ich weiß es sehr zu schätzen wenn jemand Hilfe anbietet.

So jetzt zum Thema.

1)Du sagst dass das Selbstbewusstsein die Kategorie ist und andere Glaubenssätze wie die die du aufgelistet hast einzelne Punkte davon sind.

Dem stimme ich vollkommen zu.

Ich bin mir ziemlich sicher das Selbstbewusstsein eigentlich kein eigener Punkt ist sondern aus den anderen Punkten resultiert, woraus es logisch scheint sich um die einzelnen Punkte zu kümmern.

Denn den Glaubenssatz "Ich bin nicht selbstbewusst" zu bearbeiten ist vielleicht nicht "tief" genug ,bzw. zu ungenau um wirklich gute Resultate zu erzielen.

Aber ich mein doppelt bringt mehr als einzeln, so deckt man mehr ab mit den Glaubenssätzen.

2)Zum Laufen, ich laufe nicht geneigt, vll noch vor 4Jahren, denn da habe ich angefangen bewusst an meiner Laufhaltung rumzubasteln.

Ich habe das Problem das ich mit der Hacke nicht richtig abrolle, wenn ich es doch mache wirkt es recht steif, aber ich lauf dann "normal", wirkt halt trotzdem komisch.

3)Zu dem Ausbauen der Stärke und Abbauen der Schwäche, im Grunde ist es dasselbe das stimmt.

Ich habe nur das Gefühl es könnte effektiver sein wenn man in beide Richtungen den Glaubenssatz verändert.

Also den falschen Glaubenssatz schwächt und den besseren stärkt.

4)Ob die Glaubenssätze die Essenz von allem sind weiß ich nicht.

Wobei ich Zufriedenheit und Ausgewogenheit nicht direkt mit InnerGame verbinde auch wenn es wichtige Eigenschaften sind.

Bin für alle weiteren Antworten zu meinen Fragen dankbar

PS:Ich habe mir vorgestern mal eine Stunde Gedanken zu dem Thema "Anerkennung" gemacht.

Ich werde meine Gedanken dazu in einem neuen Thread niederschreiben, da es sonst den Rahmen dieses Threads sprengen würde.

Gruß!

Trunks

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Hey, habe grade eben den Artikel "Die Essenz des Inner Game" von Ra gelesen.

Im ersten Teil werden einige Glaubenssätze geschrieben.

Interessanterweise scheinen dieses 5 Glaubenssätze alle von meinen abzudecken.

Hier sind sie:

- Du hast ein Recht darauf, Fehler zu machen!

- Du hast ein Recht darauf, aus Deinen Fehlern zu lernen!

- Du hast ein Recht darauf, nicht perfekt zu sein!

- Du hast ein Recht darauf, etwas nicht zu können oder nicht zu wissen!

- Du hast ein Recht darauf, Dich Schrittweise zu entwickeln. Lasse Dir Zeit!

Ich schreibe mir diese Glaubenssätze auf einen Zettel und trage sie mit mir rum.

Reicht das?

Mehr Glaubenssätze brauche ich nicht und ich muss mich auch nicht anderweitig mit Glaubenssätzen beschäftigen?

Gruß!

Trunks

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Gast pladinde
Hey, habe grade eben den Artikel "Die Essenz des Inner Game" von Ra gelesen.

Im ersten Teil werden einige Glaubenssätze geschrieben.

Interessanterweise scheinen dieses 5 Glaubenssätze alle von meinen abzudecken.

Hier sind sie:

- Du hast ein Recht darauf, Fehler zu machen!

- Du hast ein Recht darauf, aus Deinen Fehlern zu lernen!

- Du hast ein Recht darauf, nicht perfekt zu sein!

- Du hast ein Recht darauf, etwas nicht zu können oder nicht zu wissen!

- Du hast ein Recht darauf, Dich Schrittweise zu entwickeln. Lasse Dir Zeit!

Ich schreibe mir diese Glaubenssätze auf einen Zettel und trage sie mit mir rum.

Reicht das?

Du wirst dir die Affirmationen auch durchlesen, sonst kannst du sie auch im Klo runterspülen. Oder essen. Oder rauchen.

Mehr Glaubenssätze brauche ich nicht und ich muss mich auch nicht anderweitig mit Glaubenssätzen beschäftigen?

Gruß!

Trunks

Wenn dir ein negativer Glaubenssatz daher kommt aufschreiben und einen positiven daraus machen. Zum Beispiel: "Ich weiß nicht was ich sagen soll und versuche es erst garnicht." ist wohl sehr bremsend. Besser wäre wohl: "Ich unterhalte mich gerne mit allen Leuten und bin ein interessanter Gesprächspartner..." etc. Immer wenn dir ein negativer Glaubenssatz daherkommt, reframen und einen guten daraus machen. Die wirken besonders gut, wenn du sie mit Emotionen aufsagst. Wenn du z. B. gerade nach einer Stunde grübeln eine geile Frau angesprochen hast, dein Puls in die Decke schießt und dein Herz pumpt wie eine Wasserwerk-Turbine, dann, genau dann wirken Affirmationen besonders stark.

Wichtig ist, dass du dabei bleibst. Und: Positiv denken, immer. Überall. Negativer Scheiße aus dem Weg gehen. Und wenn du deine Freunde dafür stehen lassen musst. Wenn sie dir ans Bein pinkeln und eine miese Laune schieben: eine gute Situation daraus machen und positivere Personen in dein Leben ziehen. Denn: Alles was du denkst, alles, wirklich alles, selbst wenn es unterbewusst geschieht; wirklich alles strahlst du aus und dementsprechend verhalten sich auch die Personen in deiner Umgebung dir gegenüber.

Der Glaube ist so heftig, ich kann es nur noch mal betonen: Glaube bedeutet Macht, oder eben die Abgabe von Macht und die Selbst-Degradierung zum Opfer.

Viel Erfolg!

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Danke für die Antwort.

Das ich mir den Zettel immer zwischendurch angucke vorallem in Situationen wo meine negativen Beliefs wirken ist ja wohl klar :mellow: .

Und das mit dem neuen Glaubenssätze hinzufügen.

Ich denke nicht das dass nötig sein wird, mit diesen 5 Sätzen ist eigentlich schon alles gesagt was bei mir ein Problem ist.

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HEy Trunks...

ich versteh nicht so ganz, warum du die sachen, die du nicht kannst als deine glaubenssätze aufschreibst...das sind alles limiting beliefs ja.

ein wichtiger punkt bei mentaltraining derart ist, dass du niemals negative sätze benutzt, weil das unterbewusst sein dies nicht deuten kann.

"ich bin nicht selbstbewusst." kommt in deinem unterbewusstsein als "ich bin selbstbewusst." an...in diesem fall wäre es in ordnung.

mache jetzt auch diese glaubenssätze seit etwa einem monat und bete sie jeden abend vor dem einschlafen vor mir her...mit durchschalgenden erfolg.

sei dabei ruhig egoistisch und nimm kein blatt vor den mund:

hier einige beispiele von mir:

"ich bin ein abgebrühter Player."

"Alle Frauen verlieben sich sofort in mich und wollen sex mit mir."

"ich bin erfolgreich in allem, was ich tue."

" überall wo ich bin, habe ich die beste zeit meines lebens"

ich habe allerdings auch glaubensätze eingebaut, die mich vor zu großer arroganz schützen..ich denke, dass ist ganz wichtig.

so zb:

"Menschen die ich mag, spüren die ganze Liebe, die ich habe."

"ich habe repekt gegenüber anderen menschen und begegene jedem grundsätzlich freundlich."

insgesamt habe ich etwa 10 oder 11 sätze, die auch teilweise mit meiner beruflichen karriere zutun haben...

ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen!

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Gast pladinde
HEy Trunks...

ich versteh nicht so ganz, warum du die sachen, die du nicht kannst als deine glaubenssätze aufschreibst...das sind alles limiting beliefs ja.

ein wichtiger punkt bei mentaltraining derart ist, dass du niemals negative sätze benutzt, weil das unterbewusst sein dies nicht deuten kann.

"ich bin nicht selbstbewusst." kommt in deinem unterbewusstsein als "ich bin selbstbewusst." an...in diesem fall wäre es in ordnung.

mache jetzt auch diese glaubenssätze seit etwa einem monat und bete sie jeden abend vor dem einschlafen vor mir her...mit durchschalgenden erfolg.

sei dabei ruhig egoistisch und nimm kein blatt vor den mund:

hier einige beispiele von mir:

"ich bin ein abgebrühter Player."

"Alle Frauen verlieben sich sofort in mich und wollen sex mit mir."

"ich bin erfolgreich in allem, was ich tue."

" überall wo ich bin, habe ich die beste zeit meines lebens"

ich habe allerdings auch glaubensätze eingebaut, die mich vor zu großer arroganz schützen..ich denke, dass ist ganz wichtig.

so zb:

"Menschen die ich mag, spüren die ganze Liebe, die ich habe."

"ich habe repekt gegenüber anderen menschen und begegene jedem grundsätzlich freundlich."

insgesamt habe ich etwa 10 oder 11 sätze, die auch teilweise mit meiner beruflichen karriere zutun haben...

ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen!

Hallo Gilbert,

wegen dem Nein, Kein, Nicht: Das wird zwar immer wieder tausende Male behauptet, aber bisher ist das eine einzige riesige Diskussion und einen Beweis, dass es stimmt, konnte noch niemand aufbringen.

Ich denke, dass es darauf ankommt, was für Wörtern man verwendet. Wenn man eine Verneinung benutzt wird auch automatisch das Wort im Satz benutzt, welches verneint werden will: "Ich bin nicht schüchtern." als Beispiel. Hiermit spendet man dann ganz nebenbei schüchtern Energie und verstärkt diese ein klein wenig. Deshalb sollte man überhaupt nur positiv formulierte Sätze benutzen, also statt "Ich bin schüchtern." => "Ich bin offen und kommunikativ, Leute hören mir gerne zu etc..." ohne eine Erwähnung des negativ behafteten.

Man kann sagen was man will und als Person mit viel Erfahrung wird man darüber in den meisten Fällen nur müde lächeln, aber meine Erfahrung sind absolut positiv in dieser Beziehung. Die meisten geben einfach zu schnell auf, dass ist alles.

Grüße

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ähm, außerdem sind dies nur meine negativen Glaubenssätze die in meinem Unterbewusstsein sind.

Natürlich würde ich diese nie im Leben als Glaubenssätze benutzen.

Ich dachte das wäre selbstverständlich.

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HEy Trunks...

ich versteh nicht so ganz, warum du die sachen, die du nicht kannst als deine glaubenssätze aufschreibst...das sind alles limiting beliefs ja.

ein wichtiger punkt bei mentaltraining derart ist, dass du niemals negative sätze benutzt, weil das unterbewusst sein dies nicht deuten kann.

"ich bin nicht selbstbewusst." kommt in deinem unterbewusstsein als "ich bin selbstbewusst." an...in diesem fall wäre es in ordnung.

mache jetzt auch diese glaubenssätze seit etwa einem monat und bete sie jeden abend vor dem einschlafen vor mir her...mit durchschalgenden erfolg.

sei dabei ruhig egoistisch und nimm kein blatt vor den mund:

hier einige beispiele von mir:

"ich bin ein abgebrühter Player."

"Alle Frauen verlieben sich sofort in mich und wollen sex mit mir."

"ich bin erfolgreich in allem, was ich tue."

" überall wo ich bin, habe ich die beste zeit meines lebens"

ich habe allerdings auch glaubensätze eingebaut, die mich vor zu großer arroganz schützen..ich denke, dass ist ganz wichtig.

so zb:

"Menschen die ich mag, spüren die ganze Liebe, die ich habe."

"ich habe repekt gegenüber anderen menschen und begegene jedem grundsätzlich freundlich."

insgesamt habe ich etwa 10 oder 11 sätze, die auch teilweise mit meiner beruflichen karriere zutun haben...

ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen!

Wenn ich mir jetzt den Satz reinhaue "ich bin erfolgreich in allem, was ich tue" und dann z.b einen groben Fehler auf der Arbeit mache, würde mir der Gedanke kommen das ich mich selbst verarsche. Hab mal gehört es gibt immer einen Beweiser der die Glaubensätze dann je nach Realität annimmt oder sie verwirft.

bearbeitet von Hokuto

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