TED: Keep your goals to yourself

28 Beiträge in diesem Thema

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Ein sehr interresanter TED talk zum Thema wie man mit seinen Zielen umgeht.

http://www.ted.com/talks/derek_sivers_keep...ed.com-talkpage

SPOILER:

Wer zu faul ist das anzuschauen oder kein English kann, hier die Zusammenfassung:

Wer seine Ziele anderen nicht erzählt, sondern für sich behält, arbeitet härtet und erreicht sie öfter :)

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Gast salomons_katze

Danke, entspricht auch meiner Erfahrung.

Auch Aufschreiben bringt bei mir gar nichts, würde mich mal interessieren, wie das wirkt. Vermutlich wie: "Oh, jetzt stehts auf einem Blatt, jetzt kann ichs vergessen."

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Sehr interessant. Ich war früher eher der Typ, der keinem was von seinen Zielen und Plänen erzählt hat.

Allerdings habe ich mir das in den letzten Jahren abgewöhnt und einigen guten Freunden von meinen Zielen berichtet, mit dem Hintergedanken, dass ich automatisch mehr Druck verspüren werde, wenn ich es erzähle.

Naja... mehr Druck mein Ziel zu erreichen spürte ich absolut nicht, aber als ein Freund sowas sagte wie: "Das schaffste bestimmt nicht so wie du dir das vorstellst" fühlte ich mich augenblicklich hochmotiviert.

Ich habe darüber nachgedacht und mir ist aufgefallen, dass das in meiner Kindheit genauso war. Sobald mir jemand etwas nicht zugetraut hat, habe ich so hart gearbeitet, damit ich ihm beweisen kann, dass ich es doch kann. Hat jemand vielleicht etwas Wissenswertes, Links oder ähnliches dazu beizusteuern?

Die These vom Video finde ich nachvollziehbar.

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.. aber als ein Freund sowas sagte wie: "Das schaffste bestimmt nicht so wie du dir das vorstellst" fühlte ich mich augenblicklich hochmotiviert.

Ich behaupte einfach folgendes:

A) Es stimmt, was das Video aussagt. Denn dadurch fühlen wir uns bereits etwas stolz.

B) Du kannst den Wunsch nach Anerkennung durch andere auch dazu nutzen, dass du dir sagst, du erzählst es ihnen ERST, wenn du es erreicht hast und hast dann direkt den Beweis. Dann macht es viel mehr BAM.

C) Du ziehst starke Motivation aus der Unterschätzung deiner Person und erzählst es deshalb (so wie blub123)

D) Die Motivation und Unterstützung der anderen motiviert dich mehr, als der Wunsch nach Anerkennung wenn du es ihnen offenbart hast. Also erzählst du es ihnen

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Eine Anmerkung von mir dazu. Ich habe das früher als DHV genutzt. Denn wenn du jmd davon erzählst du trainierst gerade für einen Schwarzen Gürtel in Karate, dann wird nur abgespeichert "Hakuna - Schwarzgurt!", und nicht dass ich noch Jahre bis dahin habe. Und es kommt nicht angeberisch rüber.

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Wer seine Ziele anderen nicht erzählt, sondern für sich behält, arbeitet härtet und erreicht sie öfter :)

Die Argumentation war, dass wir durch das Erzählen des Ziels und die darauf folgende Bestätigung der anderen das Ziel nicht mehr verfolgen würden.

Wenn man ein Ziel nicht mehr verfolgt, sobald man Bestätigung bekommt, geht es einem nicht um das Ziel. Das Ziel ist hier nur ein Vorwand, Bestätigung zu bekommen.

Wenn dich die Bestätigung vom Erzählen nicht zufriedenstellt, dann hast du wahrlich ein Ziel.

Zufriedenheit, Bestätigung, Stolz - das alles ist nur Appetitmacher auf das Ziel.

Das Ziel erfüllt sich nicht durch die Bestätigung.

Ich hab ja schon viel gutes auf TED gesehen, aber das ist in meinen Augen größter Quatsch.

Aufschreiben und vergessen, erzählen und vernachlässigen. Also bitte - wie wichtig sind euch eure Ziele eigentlich?

Ist eine wunderbare Methode, die wichtigen von den unwichtigen Zielen zu trennen: Einfach mal auf die Probe stellen.

Tust dus auch mit Anerkennung oder willst dus nur wegen der Anerkennung?

Im ersten Fall: Wunderbar. Tus und fühl dich auch noch toll dabei.

Im zweiten Fall: Wunderbar. Du hast die Anerkennung schon, die du dir gewünscht hast. Vergiss das Ziel.

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Bei Zielen, die ausschließlich nur durch persönliches Handeln erreichbar sind, stimme ich dem zu. Daher wurde auch das Beispiel mit dem sportlichen bzw. gesundheitszeitlichen Ziel gezeigt.

Da wir aber (glücklicherweise) nicht isoliert leben, sind wir öfters auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen, z.B. im Berufsumfeld, im Beziehungsumfeld oder auch im PU-Bereich (Z.B. Wing Man).

Der andere kann Dich aber nur unterstützen, wenn er weiß, daß Du ein bestimmtes Ziel hast.

Wenn Du beispielsweise ein bestimmte Position in einer Firma erreichen willst, ist es manchmal nur dann möglich, wenn Du ganz gut bestimmten Leuten davon erzählst.

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Ich denke, die Wahrheit liegt wie so oft wieder in der Mitte.

Zielsetzung und das Erreichen dieser Ziele ist für mich eine individuell verschiedene Geschichte. Ich persönlich z.B. kann mich unheimlich dadurch motivieren, dass ich etwas fast schon heimlich und nur für mich alleine mache und mir dabei vorstelle, wie geil es erst sein wird wenn ich mein Ziel erreicht habe. Quasi dieser BAM-Effekt wenn man dann alle überrascht und ihnen die Verwunderung aus dem Gesicht lesen kann. Das ist natürlich nicht ganz unabhängig von Dingen wie Bestätigung etc.

Dann gibt es wiederum genügend Leute, die sich von ihrem Umfeld motivieren lassen indem sie jedem stecken was sie vorhaben. Man muss einfach sehen, was besser zu einem passt und das dann durchziehen.

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So sehr ich die TED Videos auch liebe, was hier erzählt wird ist kompletter Schwachfug.

Das einzig Brauchbare an dem Video ist, dass ein diametral verschiedener Standpunkt eingenommen wird, um Leute zum Nachdenken anzuregen.

So etwas hat auf TED meiner Meinung nach nichts verloren. Das kann man betrunken auf Youtube hochstellen und sich ein paar Wochen dafür fremd schämen,

wie viele Menschen blöd genug sind und fleißig mit dem Kopf nicken...

Wenn man sein Leben lang mittelmäßig sein will, ist das die richtige Einstellung! Ansonsten sollte man die Einstellung so ziemlich jedes erfolgreichen Menschen dieser

Welt teilen und möglichst vielen Leuten davon erzählen, was man noch alles erreichen wird.

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So sehr ich die TED Videos auch liebe, was hier erzählt wird ist kompletter Schwachfug.

Das einzig Brauchbare an dem Video ist, dass ein diametral verschiedener Standpunkt eingenommen wird, um Leute zum Nachdenken anzuregen.

So etwas hat auf TED meiner Meinung nach nichts verloren. Das kann man betrunken auf Youtube hochstellen und sich ein paar Wochen dafür fremd schämen,

wie viele Menschen blöd genug sind und fleißig mit dem Kopf nicken...

Wenn man sein Leben lang mittelmäßig sein will, ist das die richtige Einstellung! Ansonsten sollte man die Einstellung so ziemlich jedes erfolgreichen Menschen dieser

Welt teilen und möglichst vielen Leuten davon erzählen, was man noch alles erreichen wird.

Hast du überhaupt zugehört? Hast du die Forschung betrieben oder er? Der Mann hatte zufällig Forschungsergebnisse zitiert -.- Wenn es dir nicht passt mach eine Studie oder kritisiere zumindest mal argumentbezogen. In dem Fall gilt wieder mal - "wenn man keine Ahnung hat - einfach mal Fresse halten!"

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So sehr ich die TED Videos auch liebe, was hier erzählt wird ist kompletter Schwachfug.

Das einzig Brauchbare an dem Video ist, dass ein diametral verschiedener Standpunkt eingenommen wird, um Leute zum Nachdenken anzuregen.

So etwas hat auf TED meiner Meinung nach nichts verloren. Das kann man betrunken auf Youtube hochstellen und sich ein paar Wochen dafür fremd schämen,

wie viele Menschen blöd genug sind und fleißig mit dem Kopf nicken...

Wenn man sein Leben lang mittelmäßig sein will, ist das die richtige Einstellung! Ansonsten sollte man die Einstellung so ziemlich jedes erfolgreichen Menschen dieser

Welt teilen und möglichst vielen Leuten davon erzählen, was man noch alles erreichen wird.

Zufälligerweise teilen alle Forscher, die sich je mit dem Thema beschäftigt haben, genau diese Thesen.

Coaches, die Geld mit "Goal Setting Techniken" und ähnlichem verdienen, sehen das meist anders.

Es ist wichtig, sien Ziel zu kennen und hochzustecken. Aber genau dann sollte es auch auf den Rücksitz kommen und sich auf Weg und Action konzentriert werden, anstatt darauf, allen Leuten zu erzählen, was man nun erreichen wird.

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So sehr ich die TED Videos auch liebe, was hier erzählt wird ist kompletter Schwachfug.

Das einzig Brauchbare an dem Video ist, dass ein diametral verschiedener Standpunkt eingenommen wird, um Leute zum Nachdenken anzuregen.

So etwas hat auf TED meiner Meinung nach nichts verloren. Das kann man betrunken auf Youtube hochstellen und sich ein paar Wochen dafür fremd schämen,

wie viele Menschen blöd genug sind und fleißig mit dem Kopf nicken...

Wenn man sein Leben lang mittelmäßig sein will, ist das die richtige Einstellung! Ansonsten sollte man die Einstellung so ziemlich jedes erfolgreichen Menschen dieser

Welt teilen und möglichst vielen Leuten davon erzählen, was man noch alles erreichen wird.

Hast du überhaupt zugehört? Hast du die Forschung betrieben oder er? Der Mann hatte zufällig Forschungsergebnisse zitiert -.- Wenn es dir nicht passt mach eine Studie oder kritisiere zumindest mal argumentbezogen. In dem Fall gilt wieder mal - "wenn man keine Ahnung hat - einfach mal Fresse halten!"

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

Die Studien mögen ja so existiert haben, aber die Schlussfolgerung ist einfach hirnverbrannt.

Hast du mal auf diese tollen Comicgesichter in dem Beitrag gesehen? Meinst du nicht, die einen sehen glücklicher aus als die, die sich da so abrackern? Ja, das war ja auch der Gegenstand der Rede. Sie sind ja auch laut Studie zufriedener.

Und jetzt überleg mal...um die Zufriedenheit der Weitererzähler zu erreichen, muss der Fürsichbehalter lange arbeiten. Er fühlt sich so "needy" im Vergleich zu den anderen Glücklichen. Er erkennt nicht, dass er eigentlich nur Anerkennung will. Das Ziel ist scheiß egal. Denn sobald er die Anerkennung (durch Erzählen) erhält, lässt er das ja augenscheinlich schleifen.

Wenn, dann bitte anständig schlussfolgern:

Wer seine Ziele für sich behält, läuft Gefahr, sich für Ziele abzurackern, die nur ein Vorwand für Anerkennung sind. Diese Ziele erreicht er dann eher. Aber wer die Ziele weitererzählt, bekommt die Anerkennung frei Haus. Die Motivation, die daraus entspringt, kann er dann Zielen widmen, die ihm wirklich wichtig sind und die nicht durch bloße Anerkennung ersetzt(=die genannte Substitution) werden können.

@Shao:

Die Aussage des Videos war nicht, dass die Konzentration auf das Herumerzählen kontraproduktiv ist, sondern dass Herumerzählen an sich schädlich sei.

Es steht außer Frage, dass man ohne Konzentration auf das Wesentliche die Erfolgsaussichten schmälert. Aber man kann ja auch ohne vom Kern abzuschweifen weitererzählen.

bearbeitet von goldenbug

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Gibt es zu dem Thema noch andere Forschungsergebnisse(die sich über einen längeren Zeitraum als den nächsten 45min. erstrecken :good: )?

@Threadstarter:

Sorry, dass du dich direkt so angegriffen fühlst, wenn jemand einen Standpunkt kritisiert, den du auch teilst. Das nächste Mal werde ich darauf achten

nicht in deinen Threads zu posten. Scheint gesünder für deinen Blutdruck zu sein.

@Shao

Könnte ja sein, dass es dazu noch andere tatsächlich brauchbare Forschungen gibt, die nicht gesponsort sind oder persönliche Standpunkte von 82 verteidigen(EDIT: Bitte als überspitzte Formulierung lesen, sonst weiß ich wie die nächsten Posts teilweise aussehen werden),

aber wie kommts dann, dass in jeder Biographie, die ich jemals von einem erfolgreichen Menschen gelesen habe genau das Gegenteil drin steht.

Dabei ist es egal ob es sich um Sportler, Politiker oder Millionäre, Milliadäre handelt.

Das(sollte jeder Sportler so kennen) erfolgreiche Sportler persönliche Ziele niemals für sich behalten, sondern durch Druck von aussen die eigene

Leistung noch ein Stück weiter pushen.

Oder hast(und wie ich dich einschätze liest du auch Biographien) du jemals als Tipp gelesen, dass man seine Ziele für sich behalten soll?

Ich bisher kein einziges Mal. Das Gegenteil davon dagegen schon Dutzende Male.

Verhält sich übrigens in meinem Umfeld genauso.

bearbeitet von Luap

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Es geht nicht ums persönlich angegriffen werden, sondern um Sprüche wie "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast", die sich auf GMX-Forum Niveau bewegen. Ich kann es einfach auf den Tod nicht ausstehen wenn Leute die keine Ahnung haben, einfach mal sogar offensichtliche Fakten die mit Studien hinterlegt sind anzweifeln, nur weil es ihrer persönlicher Erfahrung widerspricht. Dann werden Fakten und Argumente mit Meinungen gleichgesetzt, und das geht nun mal nicht.

Und zum Thema. Nochmal kurz und überspitzt gefasst:

- Wenn man seine Ziele erzählt, erreicht man sie nicht, aber bekommt die Anerkennung. Das nennt sich Angeben.

- Wenn man still bleibt und seine Ziele erreicht bekommt man sowohl die Anerkennung, als auch die Ergebnisse. Und das nennt sich Erfolg.

Und jetzt gehe ich weiter Bügeln :)

bearbeitet von Hakuna

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Es geht nicht ums persönlich angegriffen werden, sondern um Sprüche wie "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast", die sich auf GMX-Forum Niveau bewegen.

haha ;-)

Gut erkannt mit dem "GMX-Forum Niveau". Die Gefahr hab ich auch gesehen, nachdem kaum jemand gewagt hat, die Thesen(! - keine offensichtlichen Fakten) zu hinterfragen. Wie gesagt - es geht mir nicht um die Studienergebnisse, sondern um die Schlussfolgerung daraus.

Wenn du dir ein hohes Niveau wünschst, gehst du auf meine Meinung ein und widerlegst sie mit Argumenten, anstatt die Schlussfolgerung des Videos noch mal neu zu formulieren.

Und dazu gehört bitteschön auch die Bodenständigkeit, die Manipulierbarkeit von Studienergebnissen anzuerkennen.

- Wenn man seine Ziele erzählt, erreicht man sie nicht, aber bekommt die Anerkennung. Das nennt sich Angeben.

- Wenn man still bleibt und seine Ziele erreicht bekommt man sowohl die Anerkennung, als auch die Ergebnisse. Und das nennt sich Erfolg.

Seine Argumentation war, dass die Anerkennung durchs Angeben bereits ausreicht und man deshalb die Ergebnisse nicht erreicht.

Aber wenn das schon bis zur Zufriedenheit ausreicht, wozu braucht man dann die Ergebnisse?

Genau das sagt sich jeder Mensch. Denn das ist genau die Mechanik, die die Studie zeigt.

Wieso also nicht irgendwas machen, wo das Angeben nicht ausreicht, wo es einen nicht zufrieden macht? Da hast du automatisch den Antrieb, die Ergebnisse zu erzielen.

bearbeitet von goldenbug

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Das(sollte jeder Sportler so kennen) erfolgreiche Sportler persönliche Ziele niemals für sich behalten, sondern durch Druck von aussen die eigene

Leistung noch ein Stück weiter pushen.

Wieviele erfolgreiche Sportler kennst du persönlich?

Ich kenn kaum einen, der mir das je erzählt hat so...

Der Druck sollte nur von sehr wenigen Menschen kommen und zwar vor allem vom Trainer. Alle anderen sollten sich besser raushalten...

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

Die Studien mögen ja so existiert haben, aber die Schlussfolgerung ist einfach hirnverbrannt.

Und dazu gehört bitteschön auch die Bodenständigkeit, die Manipulierbarkeit von Studienergebnissen anzuerkennen.

Studien hinterfragen ist gut und schön. Und notwendig. Der traue keiner Statistik Spruch in solchen Fällen ist für mich nur ein Zeichen, dass jemand die Studie nicht gelesen hat und nicht unbedingt soviel Ahnung von Statistik hat.

Beispiel von jemandem, der die China Study gelesen hat :

Apart from his cherry-picked references for other studies (some of which don’t back up the claims he cites them for), Campbell’s strongest arguments against animal foods hinge heavily on:

1. Associations between cholesterol and disease, and

2. His discoveries regarding casein and cancer.

For #1, it seems Campbell never took the critical step of accounting for other disease-causing variables that tend to cluster with higher-cholesterol counties in the China Study—variables like schistosomiasis infection, industrial work hazards, increased hepatitis B infection, and other non-nutritional factors spurring chronic conditions. Areas with lower cholesterol, by contrast, tended to have fewer non-dietary risk factors, giving them an automatic advantage for preventing most cancers and heart disease. (The health threats in the lower-cholesterol areas were more related to poor living conditions, leading to greater rates of tuberculosis, pneumonia, intestinal obstruction, and so forth.)

Even if the correlations with cholesterol did remain after adjusting for these risk factors, it takes a profound leap in logic to link animal products with disease by way of blood cholesterol when the animal products themselves don’t correlate with those diseases. If all three of these variables rose in unison, then hypotheses about animal foods raising disease risk via cholesterol could be justified. Yet the China Study data speaks for itself: Animal protein doesn’t correspond with more disease, even in the highest animal food-eating counties—such as Tuoli, whose citizens chow down on 134 grams of animal protein per day.

DAS ist eine statistische Auseinandersetzung.

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

Die Studien mögen ja so existiert haben, aber die Schlussfolgerung ist einfach hirnverbrannt.

DAS ist ein intellektueller Selbstmord vor laufender Kamera.

Als weiteres Beispiel :

Hier haben wir einen weiteren, typischen logischen Fehlschluss :

Dabei ist es egal ob es sich um Sportler, Politiker oder Millionäre, Milliadäre handelt.
Der Erfolg gibt recht

Das Argumentum ad crumenam versucht, glauben zu machen, dass aus Reichtum oder Erfolg die Wahrheit der zugrunde liegenden Ansichten folgt. Beispiel: „Wer heilt, hat recht.“ Oder: „Ein Schneeballsystem gibt jedem gleiche Chancen. Schließlich ist Herr Marschmüller damit auch reich geworden.“

Dies ist ein Schema, das oftmals hemmungslos von Betrügern ausgenutzt wird, indem sie ihre Ansicht durch den scheinbaren oder tatsächlichen (auf Kosten vorheriger Opfer) Erfolg untermauern wollen. Selbst bei Aussagen über das Geldverdienen und wirtschaftlichen Erfolg oder Spontanheilungen ist es oft unklar, inwieweit der Erfolg von investierter Arbeit, unbekannten Randbedingungen oder scheinbaren Zufällen abhing.aber wie kommts dann, dass in jeder Biographie, die ich jemals von einem erfolgreichen Menschen gelesen habe genau das Gegenteil drin steht.

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Wieviele erfolgreiche Sportler kennst du persönlich?

Ist die Frage wo bei dir die Grenze zum Persönlichen endet;

2 Bundesligafußballer, 3 Ex-Bundesligaprofis(1. Liga), nen Haufen A-Jugend 1. Bundesligaspieler(Fußball), 1 Ex Profihandballer, 1 Kugelstoßen Olympiateilnehmer, 1ne Teilnehmerin an den Junioren Sprintweltmeisterschaften(oder wie das auch immer korrekt geschrieben wird) , 2 Eishockeyspieler der polnischen Nationalmannschaft, ein Ex-Eishockey Profi, eine Eiskunstläuferin und mein alter Sportlehrer, der alle Jungs in unserer Nachbarschaft in seiner Freizeit gedrillt hat, nen Haufen Biathlon Pokale bei sich rumstehen hatte, genug würde ich behaupten.

Wenn ich die dazu zähle, die auf deren Geburtstagen auftauchen und mit denen man halt so nen biskeln plaudert, würden es sehr schnell deutlich mehr werden, aber Jemanden den ich nur einmal bis zweimal im Jahr sehe und mit dem ich sonst keinen Kontakt halte, würde ich jetzt nicht unbedingt persönlich nennen.

Der Druck sollte nur von sehr wenigen Menschen kommen und zwar vor allem vom Trainer. Alle anderen sollten sich besser raushalten...

Oder in Mannschaftssportarten von Teamkollegen und Personen denen man vertraut, seh ich genauso.

Aber das sind auch die Menschen denen man dann seine Ziele für das neue Jahr, die neue Saison etc. steckt und mit denen man wetteifert und sich deswegen etwas mehr verausgabt.

Da schwimmen die einzige "Einzel"-Sportart ist, der ich auch jahrelang nachgegangen bin, kann ich von meinen Beobachtungen nur sagen, dass es da auch nicht wirklich anders war.

Genauso wie dicke Menschen ihren Bekannten, Verwandten stecken, dass sie abnehmen wollen(um ein Beispiel aus der Studie herauszupicken) und durch den dauerhaften Druck

wahrscheinlicher abnehmen, als wenn sie es für sich behalten(und beim versagen sich für nichts schämen müssen).

DAS ist eine statistische Auseinandersetzung.

Klar, aber die hat nichts mit der Gezeigten zu tun oder sehe ich das falsch?

Die Studie die gezeigt wird kann und wird ja auch richtig sein, aber wie erwähnt wurde auf 45min. bezogen. Und dann werden Beispiele herangezogen(wie abnehmen) die eben nicht in 45min. realisierbar sind. Das ist für mich der Knackpunkt oder hab ich da irgendwo nen Logikfehler drin?

Reich wird man in 45min. eher auch nicht. Und ein erfolgreicher Sportler sowieso nicht.

Der Erfolg gibt recht

Das Argumentum ad crumenam versucht, glauben zu machen...

Schon klar. Erkenn ich auch an. Trotzdem halte ich mich lieber an Verhaltensmuster von erfolgreichen Menschen, als an die von bestenfalls mittelmäßigen Menschen. Insbesondere wenn ich mit den Einen aufgewachsen bin und Menschen ihr Leben lang so handeln und andere Forschungsergebnisse über die nächsten 45min. vorliegen haben.

Oder um ein genauso unnötiges Beispiel wie dein Schneeballsystem und Betrügereien anzuhängen:

Was denkst du wer dich in Basketball weiterbringen würde? Michael Jordan oder ein Wissenschaftler der dir erklärt wie der Bewegungsablauf auszusehen hat, wenn du abspringst? Der Wissenschaftler macht dich vielleicht in den nächsten 45min. besser, aber nicht wenn dein Ziel ist ein besserer Basketballerspieler zu werden.

Da ich von Statistik in Bezug auf Forschung(wie man merkt) nicht gerade viel Ahnung habe würde ich gern wissen, wie es möglich wäre das Gegenteil halbwegs logisch zu beweisen. Müsste man dafür einen Test machen, der Verhaltensmuster in einem bestimmten Zeitraum auffasst oder würde eine Befragung ausreichen?

Mir gehts darum wie eine Befragung auszusehen hätte(oder ob eine Befragung überhaupt in Ordnung wäre).

Ich könnte sicher 200-300 sportlich erfolgreiche Menschen dazu bringen bei so einer Befragung teilzunehmen.

Momentan hab ich da keine Zeit zu, aber wenn ich die wieder habe wäre das kein Akt eine Onlineumfrage zu starten.

Wäre sicher keine wunderbare, verifizierte Studie, aber zumindest mal ein nettes Ergebnis.

Mir müsste nur jemand helfen die Frage so zu formulieren, dass sie nicht den Gefragten manipuliert(da ich nicht deutscher Herkunft bin, hab ich ab und an Schwierigkeiten bei richtigen Formulierungen).

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Studien hinterfragen ist gut und schön. Und notwendig.

Nichts anderes bedeutet dieser Satz: "Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast."

Wozu die Studie lesen? Die Ergebnisse wurden im Video genannt.

Ich habe lediglich den Kontext(die Schlussfolgerung) kritisiert, in die das Ergebnis der Studie in dem Video gesetzt wurde.

Das ist wie wenn einer eine mordslange mathematische Rechnung gemacht hat(Studie), das Ergebnis nennt(Studienergebnis) und daraus schließt, dass es rosarote Flugelefanten gibt(Schlussfolgerung). Wer auf Kritik gegenüber der Schlussfolgerung damit reagiert, dass man doch die scheißellenlange Rechnung erst mal nachrechnen solle, hat wohl meine Intention nicht verstanden.

Kein Mensch rechnet das nach, wenn es ihm nicht um die Korrektheit der Rechnung, sondern um die Schlussfolgerung geht. "Q.e.d." hinter eine Rechnung schreiben, die nichts mit der These zu tun hat, kann jeder.

Aber hey, wenn in der Studie tatsächlich irgendwas drinstehen sollte, was eindeutig auf die im Video geschlossene Schlussfolgerung hindeutet, immer her damit. Wenn du die Studie gelesen hast und sie deshalb für einen probaten Beweis der These hältst, dürfte das ja kein Problem sein.

Das Argumentum ad crumenam versucht, glauben zu machen, dass aus Reichtum oder Erfolg die Wahrheit der zugrunde liegenden Ansichten folgt. Beispiel: „Wer heilt, hat recht.“ Oder: „Ein Schneeballsystem gibt jedem gleiche Chancen. Schließlich ist Herr Marschmüller damit auch reich geworden.“

Lustich, dass du das im nahezu selben Atemzug nennst...

Der Typ in dem Video versucht glauben zu machen, aus dem gemessenen Erfolg innerhalb der Studie folge die Wahrheit der zugrunde liegenden Ansichten...

Hemmungslos und Betrug.

Genau aus diesem Grund versuche ich, die fundamentalen Prinzipien bei der Zielverfolgung zu diskutieren, anstatt sinnlos Studien zu lesen und zu zitieren, die hinterher nicht mal Beweis für die Wahrheit sind, sondern je nach Betrügerlaune ausgelegt werden können, wie man lustig ist.

=> "Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast."

Mann, Mann, Mann...

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http://scholar.google.de/scholar?start=0&a...amp;as_sdt=2000

Man kann von Gollwitzer noch EINIGES über Goal Setting lernen.

Free for all : http://kops.ub.uni-konstanz.de/volltexte/2...psychologie.pdf

Und da ist die besagte Studie :

http://books.google.de/books?hl=de&lr=...p;q&f=false

Das ist wie wenn einer eine mordslange mathematische Rechnung gemacht hat(Studie), das Ergebnis nennt(Studienergebnis) und daraus schließt, dass es rosarote Flugelefanten gibt(Schlussfolgerung).

Faszinierend. Aber so nicht möglich.

Denn um zu schliessen, dass es das gibt, bräuchte man zuerst die Observation eines solchen, bevor man anfangen könnte, solche Tests durchzuführen.

Oh, und, öhm, moment. Genau. Heute nennt sich das ja theoretische Physik, wo es Quantensingularitäten, Laser, Baryonen und co gibt, die auf genau diese Weise ge-/erfunden worden sind. Hell yeah, I forgot :D

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Die Hälfte der Seiten wird nicht geladen oder grundsätzlich nicht angezeigt.

Das, was drin steht, geht mit keinem Wort in die Richtung, Ziele nicht weiterzuerzählen.

In dem anderen Dokument, das du gepostet hast, hab ich beim Überfliegen auch nichts ähnliches entdecken können. Es geht eben um Motivation im allgemeinen. Kannst du mir einen Abschnitt nennen, in dem auf das Weitererzählen eingangen wird?

Oh, und, öhm, moment. Genau. Heute nennt sich das ja theoretische Physik, wo es Quantensingularitäten, Laser, Baryonen und co gibt, die auf genau diese Weise ge-/erfunden worden sind. Hell yeah, I forgot :D

In jedem Fall ist es nötig, die ggf. fehlende Lücke zwischen Ergebnis und Schlussfolgerung zu füllen.

Und ich hab in diesem Thread noch nichts gelesen, was diese Lücke hier füllt...

Dafür viele Bekundungen, die das offenbar für selbstverständlich halten?

bearbeitet von goldenbug

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Die Hälfte der Seiten wird nicht geladen oder grundsätzlich nicht angezeigt.

Das, was drin steht, geht mit keinem Wort in die Richtung, Ziele nicht weiterzuerzählen.

In dem anderen Dokument, das du gepostet hast, hab ich beim Überfliegen auch nichts ähnliches entdecken können. Es geht eben um Motivation im allgemeinen. Kannst du mir einen Abschnitt nennen, in dem auf das Weitererzählen eingangen wird?

Oh, und, öhm, moment. Genau. Heute nennt sich das ja theoretische Physik, wo es Quantensingularitäten, Laser, Baryonen und co gibt, die auf genau diese Weise ge-/erfunden worden sind. Hell yeah, I forgot :D

In jedem Fall ist es nötig, die ggf. fehlende Lücke zwischen Ergebnis und Schlussfolgerung zu füllen.

Und ich hab in diesem Thread noch nichts gelesen, was diese Lücke hier füllt...

Dafür viele Bekundungen, die das offenbar für selbstverständlich halten?

Ich suche die Tage nochmal in der Unibib und biete den Volltext dann hier an... ich hab von hier keinen Zugriff auf Psych etc...

Edit : Der Autor der Studie hat sie auf seiner Uniwebsite freigestellt :

http://www.psych.nyu.edu/gollwitzer/09_Gol...Intentions_.pdf

Gollwitzer, P. M., Sheeran, P., Michalski, V., & Seifert, A. E. (2009). When intentions go public: Does social reality widen the intention-behavior gap? Psychological Science, 20, 612-618.

Abstract :

ABSTRACT—Based on Lewinian goal theory in general and

self-completion theory in particular, four experiments examined

the implications of other people taking notice of

one’s identity-related behavioral intentions (e.g., the intention

to read law periodicals regularly to reach the

identity goal of becoming a lawyer). Identity-related behavioral

intentions that had been noticed by other people

were translated into action less intensively than those that

had been ignored (Studies 1–3). This effect was evident in

the field (persistent striving over 1 week’s time; Study 1)

and in the laboratory (jumping on opportunities to act;

Studies 2 and 3), and it held among participants with

strong but not weak commitment to the identity goal (Study

3). Study 4 showed, in addition, that when other people

take notice of an individual’s identity-related behavioral

intention, this gives the individual a premature sense of

possessing the aspired-to identity.

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So, Studie gelesen und Argumentation bleibt gleich: Die Studienergebnisse hören irgendwo auf, dann kommt ne riesen Lücke und dann die Schlussfolgerung des TED-Sprechers.

Interessant ist ja, dass in der Studie folgendes erwähnt wird, aber kaum auf die Bedeutung im Zusammenhang mit dem Ergebnis eingegangen wird:

Using opportunities to affirm one’s general self-integrity

or to bolster one’s self-esteem is not sufficient to offset incompleteness

regarding an identity goal; rather, it is necessary to

acquire specific identity symbols (Ledgerwood, Liviatan, &

Carnevale, 2007).

Genau das, was ich sage: Die Bestätigung oder der Stolz, den man durchs Weitererzählen bekommt, reicht bei wirklichen Zielen nicht aus, um das Bedürfnis zu erfüllen, das zu der Zielsetzung führt.

Nur bei Zielen, die auf bloße Anerkennung aus sind, mag das funktionieren. Und ja, da wird man durchs Weitererzählen - wie die Studie sagt - nicht mehr viel in dieses Ziel investieren. Wozu auch? Das Gefühl des Erreichthabens hat man ja laut Studie bereits. Was will man mehr?

Ein anderer Fall sind die Ziele, die nicht nur auf Anerkennung aus sind. Weitererzählen wird einem nie die Genugtuung geben, die einen das Ziel aus den Augen verlieren lässt. Denn das Ziel verfolgt ja nicht die Anerkennung, sondern irgendetwas anderes, das man erreichen will. Und dieses etwas lässt sich eben nicht durch Weitererzählen substituieren.

Aber das scheint der Studie egal zu sein. Da wird einfach mal davon ausgegangen, dass eine hohe Angabe auf einer Skala von 1-9 oder 1-7 bedeutet, dass höhere Interessen zu dieser Zielsetzung führen und nicht bloße Anerkennung. Und so einer vorgegebenen, unpersönlichen Zielsetzung auf nem Fragebogen stimmt man spontan natürlich einfacher bzw. unüberlegter zu als einer persönlichen Zielsetzung, die sich über die Zeit in einem gebildet hat. Bloß geht die einzige dieser Studiensammlungen, die die Probanden selbst formulieren lässt, nicht auf die Einhaltung der Ziele ein, sondern lediglich auf den Grad der Zufriedenheit der Probanden direkt nach der Umfrage:

SCT research has also shown that an individual reaches a

higher level of completeness when his or her identity-relevant

activities are noticed by a social audience

Des weiteren wird nicht gemessen, wie wahrscheinlich das Ziel erreicht wird, sondern lediglich die investierte Zeit. Gut möglich, dass diejenigen, die sich durchs weitererzählen gut fühlen, einfach effizienter arbeiten und ihr Ziel schon erreicht haben, während sich die anderen noch schlecht fühlen.

Also: Wie beantworten denn Studie oder TED-Sprecher folgende Fragen?

Was hat man davon, reine Anerkennungsziele anstatt durch Weitererzählen durch harte Arbeit zu erreichen?

Was hat man davon, sich durchs Nicht-Weitererzählen schlechter, unkompletter zu fühlen?

Wieso sollte man seine Arbeitskraft nicht in wichtigere Ziele investieren?

Wieso soll Anerkennung(durch Weitererzählen) ein Ziel substituieren können, das nicht auf reine Anerkennung bedacht ist?

bearbeitet von goldenbug

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