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43 Beiträge in diesem Thema

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Dafür hab ich zu deinem zweiten Absatz eine Studie gelesen, die relativ neu ist... :-) und besagt: Beziehungen, in denen der Mann 8 Jahre älter als die Frau ist, sind angeblich die stabilsten.

All zu pauschal kann die Studie nicht gesehen werden. Was z.B. wenn der Mann 7 ist??????

Wo siehst du da einen Fehler? 7-jährige haben keine 8 Jahre jüngeren Partner, deshalb auch keine stabilen Beziehungen.

Was zu beweisen war. ;-)

Die richtige Formel lautet:

((Eigenes Alter / 2) + 7 ) +/- 20%

Die Barney-Formel aus How I Met Your Mother - garantiert nicht für stabile Beziehungen gedacht, sondern als Witz darüber, wie jung die Frauen zu sein haben, damit man als Mann mit ihnen angeben kann. ;-)

:-D

2:0 für Dich.

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Hallo noch mals Gentlemen.

Um noch mal neben Barney Stinson Studien und anderen Forschungen was einzuwerfen.

Ich habe gerade die letzten Tage gemerkt, das ich mit meinen fast 32 Jahren, einen Schlag bei 20-22 Jährigen Frauen habe.

Warum ?

- Ich geh raus.

- Ich kommuniziere.

- Ich fühle mich und gebe mich jünger.

- Ich treffe auf Frauen, die Männer mit Erfahrung suchen, von denen sie sich erhoffen das der Typ mitten im Leben steht und

weiss was er tut.

Kurz gesagt. Scheiss auf Formeln usw. Selbst wenn Du 40 sein solltest...

"Schnapp Dir einen Kollegen oder jemanden hier aus dem Forum, geh raus und hab Spass."

Wenn Du es regelmäßig unter Leute kommst, bist Du in 2 Wochen ein anderer Mensch. Ein Optimist ! Reiner Erfahrungswert von mir.

Gruß El Amante

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Hallo Leute,

das Thema hier interessiert mich sehr, bin übrigens 23...

Meine Ex Freundin (25) hegt nun auch den Wunsch nach dem Kinder kriegen und sagt das sie jemanden sucht der das selbe möchte. Wenn ich mal so in meinem Freundeskreis schaue ist dort das Thema Kinder so präsent wie das Kirchliche Gebet am Sonntagnachmittag. Ich denke mal für sie wird es schwierig..

Was mir aber auffällt ist folgendes: Unsere Eltern, damit meine ich meine und die meisten meiner Kumpels, haben "uns" so mit spätestens Mitte zwanzig bekommen und sind jetzt, wo wir so alt sind, noch gut fit & jung. Ich kann mir das nur sehr schwierig vorstellen mit 35-40 Vater zu werden und wenn das Kind dann langsam erwachsen wird bin ich schon fast Opi. Klar hängt es davon ab welchen Job man macht und wie man sich fit hält damit man mit 60 noch ein cooler Dad ist. Wie steht Ihr dazu und vor allem du, KommodoreB?

Andererseits muss ich ganz klar sagen, was soll ich jetzt mit einem Kind? Ich bastele an meiner Karriere mit Weiterbildungen etc. um ein stabiles Fundament zu schaffen, möchte gern mal ein "besseres" Auto fahren und das ein oder andere Land bereisen. Das würde nicht funktionieren.

Zumal man mit höherem Alter und größerem Einkommen dem Kind auch mehr, im Sinne von einem soliden Grundgerüst, bieten kann.

Schön Abend

bearbeitet von Streetfighter7

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Ich habe gerade die letzten Tage gemerkt, das ich mit meinen fast 32 Jahren, einen Schlag bei 20-22 Jährigen Frauen habe.

Da seh ich ehrlich gesagt keine große Sensation, mit 32 bist du absolut auf dem Höhepunkt deines Daseins - physisch sowieso, und psychisch hoffentlich auch, sofern du schon halbwegs gelebt und Erfahrungen gesammelt hast.

Und da die 90er-Generation X sowieso nicht erwachsen werden will: 35 ist das neue 25. :rolleyes:

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Ich habe gerade die letzten Tage gemerkt, das ich mit meinen fast 32 Jahren, einen Schlag bei 20-22 Jährigen Frauen habe.

Da seh ich ehrlich gesagt keine große Sensation, mit 32 bist du absolut auf dem Höhepunkt deines Daseins - physisch sowieso, und psychisch hoffentlich auch, sofern du schon halbwegs gelebt und Erfahrungen gesammelt hast.

Und da die 90er-Generation X sowieso nicht erwachsen werden will: 35 ist das neue 25. ;-)

Na dann kann man das Thema ja abhaken unter: "Kein Problem"

Im Grunde ist es nur eine Sache wie man sich gibt und was man aus sich macht.

Daher sollte sich der Threadsteller auch nicht Sorgen machen, sondern losziehen !

Kollege von mir ist auch 32, benimmt sich aber wie 45. Er hat einen LTR und sucht wohl auch nix anderes mehr.

Er ist ein typischer AFC.

Aber, Jedem das Seine.

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Schau dir mal den Film: "Old School" an. Ich weiß, ist nen Film und ein alberner noch dazu, aber der Film stimmt wirklich positiv und passt ein wenig zu deiner Lebenssituation. Hab den Film letzte Woche mit nem Freund gesehen, der genau in deinem Alter ist und genau das gelich denkt wie Du. Danach ging es ihm besser und er besinnt sich jetzt wieder auf andere Dinge im Leben :huh:

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Je älter ich werde, umso schwieriger wird es, eine jüngere kennenzulernen

Limiting Belief. Drücke "Strg" + "X" in deinem Gehirn. Füge statt dessen ein: "Egal wie alt ich bin, ich kann jederzeit eine jüngere Frau zum Kinderkriegen kennenlernen!"

Da spielen noch andere Faktoren eine Rolle als irgendeine x-beliebige Frau. Der Satz endet vermutlich in einer fruchtlosen Selbstbelügung.

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Je älter ich werde, umso schwieriger wird es, eine jüngere kennenzulernen

Limiting Belief. Drücke "Strg" + "X" in deinem Gehirn. Füge statt dessen ein: "Egal wie alt ich bin, ich kann jederzeit eine jüngere Frau zum Kinderkriegen kennenlernen!"

Da spielen noch andere Faktoren eine Rolle als irgendeine x-beliebige Frau. Der Satz endet vermutlich in einer fruchtlosen Selbstbelügung.

Zum Beispiel was die eigene Spermaqualität angeht...

Mal ehrlich Männer: niemand von Euch (der noch keine Schwangerschaft verursacht hat) weiß doch, ob er überhaupt noch zeugungsfähig ist (bzw. es jemals war)?

Dabei wäre das verhältnismäßig unaufwändig rauszufinden. Und wenn die Qualität dann schon nicht mehr so optimal ist, könnte mann drüber nachdenken, sich für alle Fälle ein Pröbchen einfrieren zu lassen. Unter wesentlich unangenehmeren Umständen (Hormonbehandlung etc.) machen das übrigens immer mehr Frauen: http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin...,703502,00.html

Die Lagerung kostet nach dem was ich gefunden habe nichtmal 700 Euro pro Jahr (die unter keinen Umständen von der Krankenkasse übernommen werden)...

Ich frage mich gerade: wenn ihr zuhause eine Sperma-Portion einfrieren würdet, im eigenen Tiefkühler (was als Frau ja mal gar nicht geht) ... würde das wohl auch funktionieren? :-)

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Stichwort Familienplanung. Ich hab mein Sperma schon vor Jahren untersuchen lassen. Das Ergebnis war nicht ganz so wie man es sich wünschen würde.

Man sollte auch durchaus über das Adoptieren eines Kindes nachdenken, dabei habe ich gehört dass es am einfachsten ist wenn das Kind schon 5 Jahre ist (also eines zu bekommen). Schwieriger ist es wohl ein Baby zu adoptieren, wahrscheinlich weil so viele eins adoptieren wollen.

Doch egal wie nun Adoption und eigenes Sperma aussehen, es gibt da draußen genug Frauen mit Kindern die noch einen Partner suchen. Das Thema hatten wir schon mal öfters glaube ich.

Muss allerdings zugeben dass viele Alleinerziehende die ich kennenlerne irgendwie ziemlich komisch sind.

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Ist die Spermaqualität in der heutigen Zeit wirklich noch ein Problem? Kann doch nicht so schwer sein, so eine Eizelle künstlich zu befruchten.

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Ist die Spermaqualität in der heutigen Zeit wirklich noch ein Problem? Kann doch nicht so schwer sein, so eine Eizelle künstlich zu befruchten.

Die abnehmende Spermaqualität selbst junger Männer ist anscheinend sogar ein größer-werdendes Problem, in den letzten Jahren wollen viele Forscher eine Minderung der Samenqualität ausgemacht haben.

Bei dem Hinweis geht es in erster Linie darum, dass eine Zeugung auf natürlichem Wege von Jahr zu Jahr unwahrscheinlicher wird.

Bei älteren Männern lautet das allergrößte Risiko, durch Erbgut-Mutationen ein behindertes Kind zu bekommen.

Etwa jede dritte künstliche Befruchtung soll von Erfolg gekrönt sein, nur selten ist ein Paar beim ersten Versuch erfolgreich. Übrigens müssen diese Paare verheiratet sein & beide Partner unter 50 Jahren. Die Krankenkasse zahlt dann (noch? nicht mehr? nur für eine bestimmte Anzahl von Versuchen?) die Hälfte der Behandlungskosten, die vermutlich den Wert eines Kleinwagens übersteigen.

Mein Fazit wäre da: adoptieren ist einfacher, günstiger & erfolgversprechender als eine künstliche Befruchtung.

Und es gibt wirklich so viele Alleinerziehende...

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Ich kann mit Kindern besser umgehen als ich eigentlich ursprünglich dachte. Wenn ich eine Frau mit Kindern kennenlerne stellen die also kein Problem da. Nicht alle Männer denken so wie ich. Manche fürchten sich vor dem Kontakt mit Kindern bzw. haben Angst zu Beta-Spießer-Familien-Onkel (Klischee formuliert) zu werden.

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Ich kann mit Kindern besser umgehen als ich eigentlich ursprünglich dachte. Wenn ich eine Frau mit Kindern kennenlerne stellen die also kein Problem da. Nicht alle Männer denken so wie ich. Manche fürchten sich vor dem Kontakt mit Kindern bzw. haben Angst zu Beta-Spießer-Familien-Onkel (Klischee formuliert) zu werden.

Ich glaube, noch mehr fürchten sich davor die Kinder finanziell mitunterstützen zu müssen. Man kann sagen, es ist gesellschaftlich gewollt, dass Alleinerziehende (vor allem Hartz IV-Empfängerinnen) so schwer einen neuen, verlässlichen Partner finden, denn sobald er mit ihr & den Kindern zusammenwohnt reduzieren sich ihre Einkünfte. Eine riesige Hürde, diese vorgegebene Abhängigkeit...

Problemlösung: siehe Signatur ^_^

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Mutter Aphrodite ich verstehe grad nicht so ganz. Du meinst also der Staat (oder wie auch immer die "Allgemeinheit") hat ein Interesse daran dass es alleinerziehende Frauen gibt die nicht vollzeit arbeiten können und somit wiederum Wohngeld etc kosten?

Gibt mir noch ein paar Anhaltspunkte damit ich das nachvollziehen kann.

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Mutter Aphrodite ich verstehe grad nicht so ganz. Du meinst also der Staat (oder wie auch immer die "Allgemeinheit") hat ein Interesse daran dass es alleinerziehende Frauen gibt die nicht vollzeit arbeiten können und somit wiederum Wohngeld etc kosten?

Gibt mir noch ein paar Anhaltspunkte damit ich das nachvollziehen kann.

Ich persönlich verstehe auch nicht warum es so ist, wo genau der Vorteil des jetztigen Systems liegt.

Ich kann nur spekulieren: Vielleicht liegt er darin, dass der Arbeitsmarkt eh nicht genug Vollzeitstellen hergeben würde und auf die Art eine relativ große Frauengruppe (ohne es jetzt zu prüfen sondern ausm Kopf: ~250.000 Personen) außen vor bleibt/hervorragend für 1€-Jobs ausgebeutet werden kann?

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Hmm ja könnte man mutmaßen. Wie weit da System dahinter steckt können wir nun auf Anhieb nicht feststellen.

Was der Finanzierung dieses Landes fehlt ist eine Entfesselung der Produktivkraft und zugegeben das Bürgergeld oder wie man das auch immer nennt wäre vielleicht ne Chance.

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Ich kann mit Kindern besser umgehen als ich eigentlich ursprünglich dachte. Wenn ich eine Frau mit Kindern kennenlerne stellen die also kein Problem da. Nicht alle Männer denken so wie ich. Manche fürchten sich vor dem Kontakt mit Kindern bzw. haben Angst zu Beta-Spießer-Familien-Onkel (Klischee formuliert) zu werden.

Ich glaube, noch mehr fürchten sich davor die Kinder finanziell mitunterstützen zu müssen.

Problemlösung: siehe Signatur ;-)

Der Punkt finanzielle Unterstützung ist für Männer eher weniger bedeutend. Jedenfalls die ich kenne. Wenn Mann eine Frau mit Kind kennenlernt, welches nicht sein eigenes ist, kann er sich ja wieder ohne finanzielle Folgen trennen. Im Gegensatz zum eigenen Kind.

Ein wesentlicher Punkt ist die Änderung des bisherigen Lebens (Freiheit, Urlaub, Hobbies etc.).

Ein weiterer ist auch das Verhalten vieler alleinerziehender Frauen, unbedingt einen Versorger zu finden, der ein angenehmes Leben ermöglicht.

Viele können sich und ihr Kind zwar ernähren, haben aber die Befürchtung sozial abzurutschen. Also das viele Dinge nicht mehr möglich sind: Neue Kleidung, sonstige Neuanschaffungen, Urlaub, Essen gehen, Kino u.s.w. Obwohl viele Männer dazu bereit wären, kommt es ganz schlecht rüber, wenn Mann merkt, daß es für Frau primär um diese Voraussetzungen geht.

Deiner Problemlösung stimme ich voll zu. Auch aus dem Grund, daß dann viele Talente, Fähigkeiten und Leidenschaften der Menschen viel besser zum Wohl der gesamten Bevölkerung eingesetzt werden könnten.

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