Zeichen der Zeit

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Quelle:

http://www.tagesschau.de/inland/jugendsexualitaet100.html

Zitat:

"Mädchen und Jungen in Deutschland werden immer später sexuell aktiv. Zu dieser Erkenntnis kommt die neueste Jugendsexualitätsstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). So hatten 2009 nur sieben Prozent der Mädchen und vier Prozent der Jungen in Deutschland mit 14 Jahren zum ersten Mal Sex. 2005 lag diese Zahl deutlich höher: Damals betrug der Anteil bei den Mädchen rund zwölf Prozent; bei den Jungen war er mit zehn Prozent sogar mehr als doppelt so hoch wie heute. Ein Großteil der Teenager sammelt heutzutage mit 16 oder 17 erste sexuelle Erfahrungen. Ein gutes Drittel der Jugendlichen wartet mit dem ersten Mal bis sie 17 Jahre oder älter sind. "Die aktuelle Repräsentativerhebung zeigt, dass seit Mitte der Neunzigerjahre die sexuelle Aktivität Jugendlicher fast unverändert und jetzt sogar rückläufig ist", sagte BZgA-Direktorin Elisabeth Pott.

geschlechtsverkehr100_v-gross16x9.jpg

Mädchen sammeln meist vor ihren männlichen Altersgenossen sexuelle Erfahrungen. Eine Ausnahme bilden Mädchen mit Migrationshintergrund.

BZgA: Mehrheit muslimischer Mädchen gegen Sex vor der Ehe

Wegen der unterschiedlichen körperlichen Entwicklung sammeln Mädchen sexuelle Erfahrungen meistens früher als Jungen. Einzige Ausnahme: Mädchen mit Migrationshintergrund sind laut der Studie deutlich zurückhaltender als ihre Altersgenossen. Fast die Hälfte der befragten jungen Frauen mit Migrationshintergrund hatte der Studie zufolge mit 17 Jahren noch keinen Sex. Laut Bundeszentrale sind vor allem junge muslimische Frauen selten früh sexuell aktiv. Die Mehrheit von ihnen fände einen engen Kontakt zum anderen Geschlecht vor der Ehe nicht richtig.

geschlechtsverkehr102_v-gross16x9.jpg

Bei männlichen Jugendlichen haben dagegen Jungen mit Migrationshintergrund deutlich früher Sex.

Im Gegensatz dazu haben junge Männer mit Migrationshintergrund deutlich früher Sex als andere Teenager in Deutschland. Ein gutes Drittel der befragten männlichen Migranten war bei ihrer ersten sexuellen Erfahrung 14 oder 15. Nur 28 Prozent von ihnen hatten laut der BZgA-Studie nach ihrem 17. Geburtstag noch keinen Geschlechtsverkehr. Bei Jungen, deren Eltern nicht nach Deutschland eingewandert sind, waren es 35 Prozent.

Verhütungsverhalten bei Jugendlichen besser als je zuvor.

Jugendliche sind laut der Studie vorsichtiger als früher, wenn es um sexuelle Erfahrungen geht.

Die Studie hat außerdem herausgefunden, dass die Jugendlichen in Deutschland bei ihrem ersten Mal besser verhüten als je zuvor. Nur acht Prozent aller befragten Teenager gaben an, bei sexuellem Kontakt keine Verhütungsmittel benutzt zu haben. Bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund lag dieser Wert bei Mädchen bei zwölf und bei Jungen bei 18 Prozent.

Seit 1980 untersucht die BZgA regelmäßig das Sexualverhalten 14- bis 17-Jähriger. Für die aktuelle Studie wurden über 3500 Jugendliche befragt, rund Tausend davon mit Migrationshintergrund. Es ist das erste Mal in der 30-jährigen Geschichte der Studie, dass die BZgA die Sexualität von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund einander gegenüberstellt. Als Jugendliche mit Migrationshintergrund galten laut der Bundeszentrale junge Einwanderer der ersten und zweiten Generation."

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sollte jeder für sich entscheiden wanns an der zeit ist. und wie mans will... find darüber ne studio zu verfassen sowas von sinnlos.

Warum ist es sinnlos?

Wenn ich daran denke, mit welchen Problemen, Ideen und Ideologien das Thema Sex angegangen wird, ist eine solche Faktenschaffung sehr sinnvoll.

D.h. erklär mal, warum du solche Studien für sinnlos hältst?

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Finde ich schon wunderbar, wie trotzdem immer mehr von der sexuellen Verwahrlosung der Jugendlichen gesprochen wird. Die Leute denken ja, daß die Kiddies mit 14 schon an ihren ersten Gangbang teilnehmen.

Dabei ist es so unschuldig wie eh und je, bzw, seit über 30 Jahren...

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Ne, Probleme gibt es schon, nur halt nicht mit dem Mainstream. Sondern die ganz unteren sozialen Schichten, da scheint schon eine ziemlich extreme Verwahrlosung zu grassieren. Lady hat da mal einen Artikel zur "Generation Porno" verlinkt, der ziemlich erschreckend war. Aber es sollte halt schon klar sein, dass das eine echte Randgruppe ist.

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Doch diese verwahrlosten Randgruppen gab es ebenso früher. "Generation Porno" hin oder her. Mich stört nur immer diese Annahme, daß heute die Jugend im speziellen oder allgemein immer mehr Verwahrlosen würde, obwohl sich zu früher nicht viel geändert hat.

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Gast Der Psi-Doktor
Doch diese verwahrlosten Randgruppen gab es ebenso früher. "Generation Porno" hin oder her. Mich stört nur immer diese Annahme, daß heute die Jugend im speziellen oder allgemein immer mehr Verwahrlosen würde, obwohl sich zu früher nicht viel geändert hat.

Japp.

Ich schätze aber mal, das ist irgendwie typisch für die älteren Semester; das wird wohl in fast jeder Generation dann letztendlich so sein, dass da irgendwelche immer mal meckern "So war das früher aber nicht!". Woran das jetzt liegt, kann man so sicher ja nicht sagen. Höchstwahrscheinlich spielt, wie so oft, mit, dass die meisten Leute nicht so die Kontrolle über ihr Gedächtnis haben und es Erinnerungen viel zu arg umbaut, wie es eben gerade will.

Das ist das gleiche wie mit dem Alkoholkonsum. Da wird auch ständig gesagt, dass das ja eskaliert und so ein Blödsinn. Fakt ist, dass der Konsum bei Jugendlichen im Mittel recht stark zurückgegangen ist. Lediglich sind stärkere Ausreißer dabei mittlerweile. Quellen hab ich dazu gerade nicht da, sollte sich aber bei Interesse leicht finden lassen.

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Ich glaub das irgendwie nicht. Ich würde gerne mal eine differenzierte Statistik davon für Berlin sehen, denn hier kommts mir wirklich so vor, als ob mit 14 die ersten Gangbangparty steigen.

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Doch diese verwahrlosten Randgruppen gab es ebenso früher. "Generation Porno" hin oder her. Mich stört nur immer diese Annahme, daß heute die Jugend im speziellen oder allgemein immer mehr Verwahrlosen würde, obwohl sich zu früher nicht viel geändert hat.

Wie sagte schon Sokrates vor fast 2,5 Jahrtausenden:

"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."

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Doch diese verwahrlosten Randgruppen gab es ebenso früher. "Generation Porno" hin oder her. Mich stört nur immer diese Annahme, daß heute die Jugend im speziellen oder allgemein immer mehr Verwahrlosen würde, obwohl sich zu früher nicht viel geändert hat.

Wie sagte schon Sokrates vor fast 2,5 Jahrtausenden:

"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."

Man hat auch einen ägyptischen Papyrus gefunden: "Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte. "

Keilschrifttext aus Ur um 2000 v. Chr.: "Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe."

Ebenso babylonische Keilschrifttafeln, vor 5000 Jahren: "Diese heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird nie wieder so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten"

- könnte man ja auch mal an Herrn Sarrazin weiterleiten...

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Ebenso babylonische Keilschrifttafeln, vor 5000 Jahren: "Diese heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird nie wieder so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten"

Eins vergisst du dabei völlig : Sie hatten damit Recht. Alle diese Kulturen existieren nicht mehr.

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Mmh.. Ist das eine Folge der sozialen Degenerierung durch die virtuelle Welt?

Fehlende Frusttoleranz etc?

Hat man ja schon öfter mal gehört, daß junge Frauen 10 fantastilliarden Freunde auf den ganzen vzs, fbs usw haben. Online aufgedreht sind wie nur was und im 1on1 kriegen sie die Augen nicht vom Boden.

Von dem negativen Einfluß von MMORPGs auf das Sozialverhalten von jungen, im RL evtl eh schon nicht so beliebten, Menschen garnicht zu reden. Nicht daß zocken schlecht wär. Aber eine 24/365 online Herausforderung mit regelmäßigen Erfolgserlebnissen bei minimalem Risiko ist in der Lebensphase, wo man ansich den Umgang mit dem anderen Geschlecht üben sollte, nicht das beste Hobby, das ich mir vorstellen kann. Ich bin jedenfalls echt froh drum, daß mir mit 12-13 keine derartigen, unerschöpflichen Medien zur Verfügung standen. Irgendwann waren die Russen halt besiegt bei C&C2, Diablo oft genug umgehauen und alle Karren bei GTA durchgetestet.

Zur angeblichen Verrohung. Das ist zum Großteil lwsl einfach nur selektive Wahrnehmung. Die Karla Kolumnas dieser Welt verdienen halt ihr Geld damit, den Menschen ständig irgendwelche Randgruppen und ihr Elend zu präsentieren.

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Ebenso babylonische Keilschrifttafeln, vor 5000 Jahren: "Diese heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird nie wieder so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten"

Eins vergisst du dabei völlig : Sie hatten damit Recht. Alle diese Kulturen existieren nicht mehr.

:rolleyes:

Die Griechen haben aber nach diesem Spruch des Sokrates noch locker >500 Jahre als Hochkultur durchgehalten, die Ägypter und die Babylonier wurden immerhin von Alexander dem Großen eingenommen und dem griechischen Reich eingeheimst. Aber auch noch viele Jahrhunderte später, bis ins frühe Mittelalter, waren diese Gegenden kulturell, wirtschaftlich, militärisch & wissenschaftlich voll dabei. Dass die es nicht als Weltmächte bis ins 21. Jahrhundert geschafft haben, liegt an allem Möglichem, aber nicht an der Immoral / Verwahrlosung der Jugend. ;-)

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Ebenso babylonische Keilschrifttafeln, vor 5000 Jahren: "Diese heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird nie wieder so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten"

Eins vergisst du dabei völlig : Sie hatten damit Recht. Alle diese Kulturen existieren nicht mehr.

:rolleyes:

Die Griechen haben aber nach diesem Spruch des Sokrates noch locker >500 Jahre als Hochkultur durchgehalten, die Ägypter und die Babylonier wurden immerhin von Alexander dem Großen eingenommen und dem griechischen Reich eingeheimst. Aber auch noch viele Jahrhunderte später, bis ins frühe Mittelalter, waren diese Gegenden kulturell, wirtschaftlich, militärisch & wissenschaftlich voll dabei. Dass die es nicht als Weltmächte bis ins 21. Jahrhundert geschafft haben, liegt an allem Möglichem, aber nicht an der Immoral / Verwahrlosung der Jugend. ;-)

Das wäre ein lustiges Thema zum Rumstreiten, aber dann fällt mir auf, dass ich auch nicht mehr daran glaube, dass es unsere Staatenverbünde wie sie sind in 300 Jahren noch gibt :D

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Gast Lady

Der Thread heisst doch "Zeichen der Zeit" und nicht "die aufmüpfige Jugend".

Dass die Jugend sich abgrenzen muss und somit versucht, alte Werte und Verhaltensnormen aufzubrechen, ist für alle Zeiten gültig. Egal ob man sich im alten Griechenland umschaut, oder die Hippies unter die Lupe nimmt.

Die "Zeichen der Zeit" stehen jedoch heute mehr als je zuvor auf Sex und einem...entsprechenden Auftreten.

Ich sehe da keine Auflehnung der Jugend, sondern eine Anpassung.

Es mag sein, dass der Trend dahingeht, dass die Jugendlichen diese Anpassung nicht 1:1 umsetzen. Also keine Gangbangs mit 14. :-o Das heisst aber nicht dass sie sich nicht mehr über den Sexfaktor definieren.

Die Randgruppen schon gar nicht. Wenn die Gesellschaft Sex sells vorlebt und man sonst nichts anderes hat, dann "verkauft" man eben im grossen Rahmen das was man hat und was erwiesenermassen ankommt. Womit wir dann doch wieder bei den 14jährigen Gangbangern wären....

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Ich kann diese Statistik gar nicht bestätigen.

In meinem Umfeld herrscht eher die "lieber-warten-als-irgendjemand-nehmen"-Mentalität.

Wird wohl aber mit der Tatsache zusammenhängen, dass besser gebildete Menschen allgemein später Sex haben.

So kann man die Statistik auch interpretieren, dass der allgemeine Bildungsstand niedriger wird.

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Boah jetzt bin ich baff B-)

Ging mir absolut genauso... ich hör jetzt auf irgendwas zu glauben, was in den Medien steht. Ich hätte gedacht, heutezutage sind 50% mit 14 Jungfrau, und dass völlig unabhängig von dem Wissen dass uns grad die absolute Zockergeneration folgt.

Ich kann diese Statistik gar nicht bestätigen.

In meinem Umfeld herrscht eher die "lieber-warten-als-irgendjemand-nehmen"-Mentalität.

Wird wohl aber mit der Tatsache zusammenhängen, dass besser gebildete Menschen allgemein später Sex haben.

So kann man die Statistik auch interpretieren, dass der allgemeine Bildungsstand niedriger wird.

Meinst du das ernst? "dass gebildete Menschen allgemein später Sex haben" liegt sicherlich nicht daran, dass sie nicht wollen und die "lieber-warten-als-irgendjemand-nehmen"-Mentalität ist die übliche AFC-Selbstbetrugstaktik. Macht doch jeder Mensch, sich irgendwas tolles einreden um sich mit der eigenen Situation nicht schlecht zu fühlen. Sex haben ist was tolles, insofern sollte man damit nicht geizen, sondern es mit anderen teilen...

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Gast Coldworld

Ob man den kleinen Bushido-Klonen auf der Straße glauben kann? ^_^

"Ey yo alter isch hab schon mit 14 jede Bitch weggeknallt alter, is doch klar alter."

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Ich kann diese Statistik gar nicht bestätigen.

In meinem Umfeld herrscht eher die "lieber-warten-als-irgendjemand-nehmen"-Mentalität.

Wird wohl aber mit der Tatsache zusammenhängen, dass besser gebildete Menschen allgemein später Sex haben.

So kann man die Statistik auch interpretieren, dass der allgemeine Bildungsstand niedriger wird.

Meinst du das ernst? "dass gebildete Menschen allgemein später Sex haben" liegt sicherlich nicht daran, dass sie nicht wollen und die "lieber-warten-als-irgendjemand-nehmen"-Mentalität ist die übliche AFC-Selbstbetrugstaktik. Macht doch jeder Mensch, sich irgendwas tolles einreden um sich mit der eigenen Situation nicht schlecht zu fühlen. Sex haben ist was tolles, insofern sollte man damit nicht geizen, sondern es mit anderen teilen...

Damit bestätigst du meine These.

Du sagst es selbst:

"Gebildete Menschen" --> AFC

die Tatsache, dass öfters früher Sex stattfindet --> Zunahme von ungebildeten Menschen

q. e. d.

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die Tatsache, dass öfters früher Sex stattfindet --> Zunahme von ungebildeten Menschen

Da das ja erwiesenermaßen nicht stimmt, sondern das genaue Gegenteil, muß es einen regelrechten Bildungsschub gegeben haben. :-D

Ich glaub das irgendwie nicht. Ich würde gerne mal eine differenzierte Statistik davon für Berlin sehen, denn hier kommts mir wirklich so vor, als ob mit 14 die ersten Gangbangparty steigen.

Es ist eben ein Phänomen, daß die Leute immer denken, daß die Jugend immer weiter sexuell verwahrlost. Vor 20 oder 30 Jahren, genauso wie jetzt.

Natürlich Mumpitz, das zeigt nicht nur diese Studie, sondern andere ebenso. Aber die Leute wollen eben immer an das Ammenmärchen der sexuell krassen Jugend glauben. In 20 jahren werden die Jugendlichen von heute, das gleiche über ihre kInder sagen. und es wird genauso wenig stimmen. Und nur weil die Jugendlichen sich heimlich Pornos im Internet anschauen, heißt das mnoch lange nicht, daß sie das alle so umsetzen (jaja es gibt Beispiele, aber das sind Ausnahmen, aber die gab es schon früher)

Ferner wird immer die Sexualität der Erwachsenen auf die der Jugendlichen projeziert.

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die Tatsache, dass öfters früher Sex stattfindet --> Zunahme von ungebildeten Menschen

Da das ja erwiesenermaßen nicht stimmt, sondern das genaue Gegenteil, muß es einen regelrechten Bildungsschub gegeben haben. :-D

Ich glaub das irgendwie nicht. Ich würde gerne mal eine differenzierte Statistik davon für Berlin sehen, denn hier kommts mir wirklich so vor, als ob mit 14 die ersten Gangbangparty steigen.

Es ist eben ein Phänomen, daß diue Leute immer denken, daß die Jugend immer weiter sexuell verwahrlost. Vor 20 oder 30 Jahren, genauso wie jetzt.

Natürlich Mumpitz, das zeigt nicht nur diese Studie, sondern andere ebenso. Aber die Leute wollen eben immer an das Ammenmärchen der sexuell krassen Jugend glauben. In 20 jahren werden die Jugendlichen von heute, das gleiche über ihre kInder sagen. und es wird genauso wenig stimmen. Und nur weil die Jugendlichen sich heimlich Pornos im Internet anschauen, heißt das mnoch lange nicht, daß sie das alle so umsetzen (jaja es gibt Beispiele, aber das sind Ausnahmen, aber die gab es schon früher)

Ferner wird immer die Sexualität der Erwachsenen auf die der Jugendlichen projeziert, was einfach nicht stimmt.

Interessant dabei ist sicher die durch Social Media und Internet veränderte Wahrnehmung dieser Problematik. Was vorher wenige wussten und kaum Auftrieb gebracht hat kriegt heute auch als Minderheit irgendwo eine Fläche, die jedem zugänglich ist.

So gabs die Probleme der Arche Kinder sicherlich schon lange, das Internet hat jedoch die vielen Interviews und Werke des Arche Leiters an die Menschen gebracht, die Generation Porno bekannt gemacht. So bekommt diese Minderheit eine völlig neue Fläche, denke ich.

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Es ist eben ein Phänomen, daß diue Leute immer denken, daß die Jugend immer weiter sexuell verwahrlost.

Vielleicht ist das eine Art der Darstellung der eigenen Sehnsüchte. Manchmal habe ich das Gefühl, daß gerade diejenigen, die am lautesten Schreien liebendgerne in ihrer Jugend sowas gerne erlebt hätten was sie heute verteufeln.

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