Thilo Sarrazin

695 Beiträge in diesem Thema

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Ist die Kommunikation gar nicht möglich, wirkt derjenige, mit dem man auf Englisch kommunizieren kann auf einmal freundlicher,

ich glaub jeder integrationsunwilliger Türke kann besser deutsch als Einheimische ihr Englisch. Daher ist Kommunikation immer möglich. Nur halt werden die Deutschen allergisch wenn jemand so ein Gettodeutsch ohne "der die das" spricht. Was z.B. in China kein Problem ist. Da freuen sich alle wenn du überhaupt nen Satz hinkriegst.

EDIT:

Nun gut, daß´woanders Türken bzw. Muslime besser Integriert sind bzw. dort die Leute weniger Vorurteile haben glaub ich nun weniger.

doch ist tatsächlich so, Stichwort: Krimtürken (Tataren): http://de.wikipedia.org/wiki/Krimtataren

bearbeitet von PIMP_Wuppertal

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Da freuen sich alle wenn du überhaupt nen Satz hinkriegst.

Und lachen dich dabei dazu aber kräftig aus. Machen sich auf chin. lustig über dich etc., wenn auch freundlich gesonnen gemeint in den meisten Fällen.Ist witzig, wenn man einen nahezu fliessend sprechenden Sinologen dabei hat.

Das witzige dabei : der die das gibts in der chin. Sprache gar nicht, wie in vielen anderen Sprachen, was wohl der Grund ist, dass diese dann auch von asiatischen Muttersprachlern im jeweiligen Dialekt gerne weggelassen werden. Stichwort "Me love you long time" ;)

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Vergleichst Du ernsthaft eine 700 Jahre alte Minderheit mit Immigranten?

es geht generell um Prinzip, dass sich die Minderheiten (dazu zählen z.B. auch die Deutschen) in den Ex-sowjetischen Ländern ihre Kultur frei ausleben dürfen, sind dabei aber sehr gut integriert. Es gibt z.B in Russland immer noch die deutschen Siedlungen, Zeitungen, Kulturvereine, Kirchen usw. sprich die verpönte Parallelgesellschaft. Die Einheimischen kommen damit klar sei es Muslime, Baptisten, oder Buddhisten. Niemand redet von Überfremdung oder Islamisierung.

Sowas wünsche mir auch hier. Dass wir alle friedlich miteinander leben und uns gegenseitig respektieren und akzeptieren.

bearbeitet von PIMP_Wuppertal

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Vergleichst Du ernsthaft eine 700 Jahre alte Minderheit mit Immigranten?

es geht generell um Prinzip, dass sich die Minderheiten (dazu zählen z.B. auch die Deutschen) in den Ex-sowjetischen Ländern ihre Kultur frei ausleben dürfen, sind dabei aber sehr gut integriert. Es gibt z.B in Russland immer noch die deutschen Siedlungen, Zeitungen, Kulturvereine, Kirchen usw. sprich die verpönte Parallelgesellschaft. Die Einheimischen kommen damit klar sei es Muslime, Baptisten, oder Buddhisten. Niemand redet von Überfremdung oder Islamisierung.

Sowas wünsche mir auch hier. Dass wir alle friedlich miteinander leben und uns gegenseitig respektieren und akzeptieren.

Minderheiten sind nunmal ein völlig anderes Thema als Migranten. Tut leid, falsche Baustelle.

PP

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Gast LAX

Der Typ ist ein Vollpfosten! Was hat den bitteschön der Ursprung oder die Nationalitätszugehörigkeit mit dem Arbeitswillen zu tun? Der bringt nichts konstruktives - sondern polarisiert und provoziert nur.

Zurrecht hat/wird er seinen Posten verlieren - bin da nicht auf dem neuesten Stand.

Grüße

bearbeitet von LAX

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Gast Coldworld
es geht generell um Prinzip, dass sich die Minderheiten (dazu zählen z.B. auch die Deutschen) in den Ex-sowjetischen Ländern ihre Kultur frei ausleben dürfen, sind dabei aber sehr gut integriert. Es gibt z.B in Russland immer noch die deutschen Siedlungen, Zeitungen, Kulturvereine, Kirchen usw. sprich die verpönte Parallelgesellschaft. Die Einheimischen kommen damit klar sei es Muslime, Baptisten, oder Buddhisten. Niemand redet von Überfremdung oder Islamisierung.

Du bist so ein Dulli das gibts nicht. :huh: Geh mal in diverse Viertel in Moskau. Als Schwarzer oder Asiate kommst du da nicht mehr lebend raus.

Im Gegensatz dazu ist der deutsche Osten ein Paradies für Ausländer.

bearbeitet von Coldworld

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ich als ausländer muss sagen der Thilo Sarrazin hat recht, doch nicht in allen punkten und wie er seine aussagen präsnetiert ist auch nicht korrekt er macht das zu popularistisch!

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Ich kann jetzt nur für mich und meine Beobachtungen sprechen.

Die Erfahrungen habe ich als Verkäufer im Gebrauchtwagenhandel gemacht.

Früher dachte ich auch alle Menschen sind gleich und das alles was man so hört Vorurteile und Ausländerfeindlich ist.

Mit dieser gutgläubigen Meinung bin ich schon ein paar mal böse auf die Nase gefallen.

Bestimmte Ausländergruppen reagieren nämlich aufgrund Ihres Temperaments anders als die meisten von uns Deutschen, oft spielt auch vermeintlicher Ehrverlust eine Rolle.

Da jeder Verkaufsvorgang dokumentiert ist, sind meine Erfahrungen keine gefühlte Meinung, sondern eine ziemlich genaue Auswertung.

Die 12% Ausländer, mit denen ich bis jetzt Kaufverträge hatte, bereiten mehr Problemfälle, als alle 88% der deutschen Kundschaft zusammen.

Diese Probleme sehen hauptsächlich so aus:

Kommt es nach Vertragsschuss zu Problemen, ist dem kaum vernünftig beizukommen.

Es wird oft sofort Lautstark mit Beschimpfungen und Bedrohungen der übelsten Art angefangen.

Der Tenor oft: „Ich geh hier nicht weg bis das Problem gelöst ist“. Wobei meist keinerlei Verhandlungen mit diesen Leuten möglich sind.

Beleidigungen, Hausfriedensbruch, Nötigung oder sogar das unterschwellige Drohen mit körperlicher Gewalt, sind für mich einfach Dinge, die ein absolutes NoGo darstellen.

In Deutschland werden vertragsrechtliche Probleme durch Diskussion beseitigt oder wenn keine Einigung zu finden ist, sind die Gerichte dafür da.

Diese unkontrollierte Aggressivität ist für mich eigentlich das Schlimmste.

Weitere beobachtete Probleme sind eine hohe Unzuverlässigkeit, was die Einhaltung von Terminen oder festen Zusagen betrifft.

Auch werden oft Mängel erfunden, die gar nicht vorhanden sind.

Und selbst fest ausgemachte Preise werden in unverschämter Weise versucht nochmals erheblich zu drücken und wer meint so eine Preisdiskussion wäre nach 5-maligen Ablehnen oder mit leichten Zugeständnissen vom Tisch, der irrt.

So ein unmögliches Verhalten geht dann ewig weiter und wenn alle Argumente widerlegt sind, kommen Aussagen wie: „Der Tank ist aber fast leer“.

Und bin ich jetzt Ausländerfeindlich ????

Ich habe überhaupt keine Probleme mit Ausländern im freundschaftlichen Bereich, habe aber gemerkt, dass eine vertragliche Bindung an manche Ausländer zu ungeahnten Problemen führen kann.

Mir ist die Hautfarbe völlig egal.

Und ich find es sehr traurig, dass ich nach diesen schlechten Erfahrungen jeden Ausländer erst einmal persönlich einschätzen muss (ob er gutmütig oder aggressiv ist).

Mittlerweile spreche ich diese Problematik sogar offen bei meinen ausländischen Kunden an und so erstaunlich das jetzt klingen mag, alle von den Anständigen haben großes Verständnis und bestätigen meine Beobachtungen, denn auch sie sind von aggressiven Landsleuten nicht verschont.

Solche geschilderten Probleme tauchen verständlicherweise in keiner Kriminalstatistik auf, denn wer will schon noch mehr Stress? Man sieht in solchen Situationen nur irgendwie zu, die Sache zu regeln.

Ich stelle ausdrücklich klar:

1. Dies sind meine persönlichen Erfahrungen auf Arbeit.

2. Es gibt auch unmögliche Deutsche, dazu kann ich aber wenig berichten, da dies sehr selten vorkommt und nie wirklich gefährlich wird.

3. Ich habe auch gute Erfahrungen mit Ausländern gemacht und habe nichts gegen Ausländer.

In der Sarrazin-Debatte geht es ausschließlich um die Ausländer, die hier Stress/ Probleme machen, NICHT um die gut integrierten, das hat Sarrazin schon 100 mal gesagt (ich empfehle „Hart aber Fair“ auf Youtube).

Ich finde es schlimm, dass diese Diskussion so Ideologisch geführt wird (von wegen Blonde Haare und Blaue Augen), darum geht es doch gar nicht.

Es geht ua. um Türkische und Arabische Einwanderer die Statistisch gesehen übermäßig Probleme machen.

Das sich in der Diskussion immer wieder bestens integrierte Türken angesprochen fühlen versteh ich nicht, denn sie sind doch in keiner Weise gemeint.

Es wird viel zu sehr an der Sache vorbei Diskutiert und Haarspalterei betrieben.

Es stimmt, es ist sauschwer über dieses Thema zu reden, dass hab ich beim schreiben dieses Textes gemerkt.

Denn ein (versehentlich) falsch ausgedrückter Satz und man wird in Deutschland geteert und gefedert.

Und wer einer fröhlichen Moderatorin (Juliane Ziegler auf 9Live) wegen einem nachweislichen Versprecher, Nazi-Gedankengut unterstellt (und kündigt), hat noch keine ernsthaften Nazis erlebt.

Im Fall von Juliane Ziegler war es ja nicht mal eine Meinungsäußerung, wenn man jedoch aufgrund von so etwas seinen Beruf/ Existenz verliert, kann man keinesfalls von freier Meinungsäußerung sprechen.

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ich als ausländer muss sagen der Thilo Sarrazin hat recht, doch nicht in allen punkten und wie er seine aussagen präsnetiert ist auch nicht korrekt er macht das zu popularistisch!

nächstes mal weniger viele große Wörter und mehr eigene Meinung ;)

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Bestimmte Ausländergruppen reagieren nämlich aufgrund Ihres Temperaments anders als die meisten von uns Deutschen, oft spielt auch vermeintlicher Ehrverlust eine Rolle.

Da jeder Verkaufsvorgang dokumentiert ist, sind meine Erfahrungen keine gefühlte Meinung, sondern eine ziemlich genaue Auswertung.

Die 12% Ausländer, mit denen ich bis jetzt Kaufverträge hatte, bereiten mehr Problemfälle, als alle 88% der deutschen Kundschaft zusammen.

Diese Probleme sehen hauptsächlich so aus:

Kommt es nach Vertragsschuss zu Problemen, ist dem kaum vernünftig beizukommen.

Es wird oft sofort Lautstark mit Beschimpfungen und Bedrohungen der übelsten Art angefangen.

Der Tenor oft: „Ich geh hier nicht weg bis das Problem gelöst ist“. Wobei meist keinerlei Verhandlungen mit diesen Leuten möglich sind.

Beleidigungen, Hausfriedensbruch, Nötigung oder sogar das unterschwellige Drohen mit körperlicher Gewalt, sind für mich einfach Dinge, die ein absolutes NoGo darstellen.

In Deutschland werden vertragsrechtliche Probleme durch Diskussion beseitigt oder wenn keine Einigung zu finden ist, sind die Gerichte dafür da.

Diese unkontrollierte Aggressivität ist für mich eigentlich das Schlimmste.

Weitere beobachtete Probleme sind eine hohe Unzuverlässigkeit, was die Einhaltung von Terminen oder festen Zusagen betrifft.

Auch werden oft Mängel erfunden, die gar nicht vorhanden sind.

Und selbst fest ausgemachte Preise werden in unverschämter Weise versucht nochmals erheblich zu drücken und wer meint so eine Preisdiskussion wäre nach 5-maligen Ablehnen oder mit leichten Zugeständnissen vom Tisch, der irrt.

So ein unmögliches Verhalten geht dann ewig weiter und wenn alle Argumente widerlegt sind, kommen Aussagen wie: „Der Tank ist aber fast leer“.

Es würde mich mal wirklich interessieren, ob ein Gebrauchwagenhändler in Istanbul dieselben Probleme hat.

Ansonsten erwartet man von einem Bundesbankvorstand, dass er sich bei wichtigen Themen klar und präzise ausdrücken kann. Ansonsten ist der im falschen Job. Bei einer Fernsehmoderatorin mag man, was die Formulierung angeht, noch ein Auge zudrücken - aber eigentlich ist das präzise Sprechen auch deren Job und die sollte darin professionell sein. Wer aus Versehen verbal mit Nazisprüchen (oder sonstigen "verbae non gratae") jongliert, der ist als Moderator einer Fernsehsendung einfach am falschen Platz.

Deswegen werden das wohl nicht unbedingt alles Versprecher sein und man muss da auch nicht milde sein. Dir rutscht ja nur das raus, was Du auch glaubst. Beispielsweise kommt es nicht so oft vor, dass jemand mal "aus Versehen" & "aufgrund einer unglücklichen Formulierung" behauptet, die Erde sei eine Scheibe und Schweine können fliegen...

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Oh Oh "verbata non grata" sind eigentlich nur die justiziabelen Formeln bsp. die der SS und der berühmt-berüchtigte deutsche Gruß. Wieso eigentlich? Ich finde Rot-Front genauso böse. Der Kommunismus hat auch Menschen auf dem Gewissen! Alles verbieten! Neusprech her!

Aber ok, wenn ein "innerer Reichsparteitag" schon böse ist, dann kann "Arbeit macht frei" auch nur zur Kündigung führen. Geht ja nicht, dass man als Deutsche® keinen Interesse am Holocaust und/oder der Nazizeit hat, sich nicht mit dem Thema nicht auseinandergesetzt hat (es soll sogar Leute geben, die nie ein KZ gesehen haben) oder einfach strunzenblöd sind. Wollen wir der Frau Ziegler natürlich nicht unterstellen...

Apropo "was man glaubt": Kann Arbeit nicht frei machen? Frei von Sorgen? Existenzängsten? Ja, kann es. Aber sobald die Formel raus ist, egal in welchem Zusammenhang, dann ists natürlich schon geschehen. Wie heißt bei Goethe: Halb fiel er, halb zog sie ihn hinab. So läufts auch hier. Wobei hier ja umgekehrt, egal.

Schade um das Recht auf Dummheit. Da bleibt nur die Feststellung Es eS-S-S-S-Skaliert. Es A-S-A-S-Artet aus. Wobei ... das wäre ja auch eine der unverzeihlichen Sprüche, wenn sie nicht von linksorientierten Musikern käme. Merke: Sobald links, dann nicht böse. Ganz wichtig.

Vorsicht: Post kann leichte Spuren von Sarkasmus enthalten.

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solange ihr die Türken und Co. wie die letzten Untermenschen behandelt verlieren diese jegliche Lust sich zu integrieren. Daher sind nicht an erster Stelle die Migranten schuld, sondern die Einheimischen. In anderen Ländern sind die Türken viel besser integriert als in Deutschaland. Fakt

Daran erkennt man, dass du gut beobachten kannst. Leider gibt es hier nicht viele, die so kritisch mit der eigenen "Kultur" ins Gefecht gehen können.

Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass es nahezu unmöglich ist, sich in Deutschland (West!) zu integrieren, und dass es nicht am eigenen Integrationswillen liegt.

Dabei bin ich kein Deutschtürke oder jemand mit einem außereuropäischen Background, sondern gehöre zu jener Kategorie von Einwandererkindern, die Sarrazin ja (ganz zurecht) für ihre Integrationsbereitschaft lobt. Aber aus meiner persönlichen Beobachtung heraus kann ich sagen, dass mich die Bluts-/Rassedeutschen so wenig wie möglich akzeptieren. Wie soll es denn dann dem Sohn eines Türken gehen???

Lasst mich das mit etwas Autobiographie und Anekdoten illustrieren:

Den größten Teil meiner Kindheit und Jugend habe ich damit verbracht, mich als Deutscher zu fühlen und zu betrachten, teilweise auf so einem bedenklichen Niveau wie hier von vielen zu lesen ist. Zu Hause wurde ausschließlich Deutsch gesprochen - gut meine Eltern beherrschen die Sprache nicht perfekt, haben aber auf maximale Integration Wert gelegt - und mir wurde immer wieder eingeschärft, dass ich Deutscher sei.

Natürlich gab es da auch immer wieder Bröckelei an der Fassade, wo ich in Kontakt mit Kindern von Blutsdeutschen kam, die mich als Itaker, Franzecke oder weiß der Himmel was beim Spielen immer ausgegrenzt haben. Es gab auch eine sehr blamable Aktion von meiner Grundschullehrerin in der ich vor der Klasse gedemütigt wurde und auf die ich hier, in der Öffentlichkeit, nicht eingehen möchte. Eine andere ist etwas weniger intim: Einem Mädchen in der Klasse ist während der Pause der Ranzen umgekippt und der Inhalt leerte sich über den Boden aus. Nett wie ich war, half ich ihr beim Aufsammeln. Die gleiche Lehrerin drosch einfach auf mich ein, warum ich den Ranzen ausgeräumt hätte, "als krimineller Welsche". Es war vollkommen Gleich, dass das Mädchen protestierte und versuchte, die Lehrerin davon abzuhalten, und erklärte das es ein Missgeschick und sonst nix war. Was ich faszinierend fand, war der Hohn den die Frau dann noch am Ende der Zeit, die wir mit ihr lernen mussten brachte. Sie führte mit uns nichts anderes auf, als ein Stück in dem es um Toleranz ging, und in dem ich den aggressiven Neonazi spielen musste. Zum Glück intervenierten da dann endlich meine Eltern und ließen mich nicht teilnehmen - freilich auf Kosten meiner Betragensnote. In jener Zeit war das einzige andere Kind, mit dem ich spielen konnte, weil es mich akzeptierte, weil die Eltern es mit einem "Ausländer" spielen ließen, die Tochter einer russischen Exilantenfamilie.

Während der Zeit im Gymnasium lernte ich noch eine weitere Art der Ausgrenzung kennen, neben meinem ethnischen Background kam noch der religiöse dazu. Weil ich katholisch bin, wurde ich von den evangelischen Fundamentalisten, die in unserer Gegend ihr Unwesen treiben immer wieder angegriffen. Ich persönlich war für dies und jenes verantwortlich etc. Ich wurde mit der primitiven Propaganda aus dem Kulturkampf konfrontiert. Und ich habe nichts davon verstanden, weil ich so erzogen wurde, dass die konfessionelle Zugehörigkeit meiner Mitmenschen nichts im Umgang zu sagen hat und jedes Bekenntnis gleich viel wert ist. Naja, nun lernte ich, dass meines prinzipiell beschissen sei, weil das evangelische das einzig echte Christentum/Religion sei - übrigens mit Unterstützung diverser protestantischer Religionslehrer.

Dann kam die Zeit der großen pubertären Konflikte, wo es auch Prügeleien gab. Interessanterweise wurde mir dann immer die Schuld alleine zugewiesen, auch dann, wenn die Klasse sich im Klaren war, dass die Frage so leicht nicht zu beantworten war. Aber: "Der Einwanderer ist jener, der Aggressionsprobleme hat, niemals würde ein Blutsdeutscher Gewalt anwenden." Wenn ich dann auch Zivilcourage zeigte und den Schwächeren beistand, war plötzlich ich der Aggressor.

Aber die Krönung war, dass mir niemand die Leistungen die ich erbrachte gönnen wollte. Bei einem Elternabend ließ eine blutsdeutsche Mutter Mal vom Stapel, dass sie es ungerecht fand, dass ich besser war als ihre eigenen Kinder. Das Originalzitat: "Wie kommt es eigentlich, dass so ein Einwandererbalg bessere Noten hat als unsere Kinder?" (Wie war das noch Mal bei Sarrazin, Deutschland wird immer blöder, weil die Ausländer sich so vermehren? Wie wärs mit: Deutschland wird immer blöder, weil die Blutsdeutschen für schlechte Leistung erfolgreich gute Noten einquengeln.)

Etwa drei Wochen später hatte ich eine äußerst unerfreuliche Begegnung mit dem großen Bruder eines deutschen Mädchens, das ich in der Tanzschule kennengelernt hatte und mit dem ich damals ging. Es störte ihn, dass ich als "Spaghetti" seine Schwester layen würde. Also fuhr er mit den Goode Olde Boys zu meinem Haus, verschaffte sich Zutritt und knockte mich einfach aus. Witzigerweise hat die Polizei bei ihren Ermittlungen nur festgestellt, dass mein Vater beim Autowaschen regelmäßig eine Ordnungswidrigkeit beging: Er verwendete den Gartenschlauch zum Absprühen.

Damit war für mich das Maß voll. Deutscher zu sein ist für mich seither kein besonders großer Wert mehr. Ich bin stolz darauf, kein Blutsdeutscher zu sein, dafür aber in allem besser als der tollste Doppelvollarier, der nur so toll ist, weil er sich die Mühe gab, geboren zu werden und sonst nix. Ich behaupte, dass ich vermutlich einen besseres Hocheutsch spreche, als 99% der Blutsdeutschen. Ich bin soweit auf sie zugegangen, dass man schon von "Hinterherrennen" reden müsste. Ich habe mich mehr als der Größte von ihnen für dieses Land engagiert und meine Ausbildungskosten durch fleiß mehr als rentiert gemacht, doch wenn ein Blutsdeutscher weiß wie ich heiße, dann fängt er in 99% (mit den restlichen 1%, die mich so akzeptieren, bin ich dann sehr schnell befreundet) der Fälle an, mich wie einen Menschen zweiter Klasse behandeln zu wollen. Der Deutsche genügt sich halt sogar ungebildet und dümmer mehr, als alle anderen. Das ist diese Süffisanz/Arroganz die Jules Verne meint, wenn er über Deutsche schreibt. Die Lösung für mich wäre vermutlich trivial: Ich müsste nur meinen Namen ändern lassen, schon wäre ich so ein Herrenprachtmensch. Aber ich will das nicht mehr sein, denn ich weiß, dass es so oft nur ein Antimensch ist. Und was würde ich als Orientale tun? Man würde mir meine Fremdartigkeit doch ansehen, soll ich nun verleugnen wer ich bin, und dabei als Sklavenmensch dahervegetieren? Ich finde, es ist kein Wunder, dass extremistische Türken vor allem in Deutschland auftauchen.

Seither ist für mich das ideale Konzept der Staatszugehörigkeit und Toleranz jenes, dass ich in meinen Jahren in Frankreich kennengelernt habe: Dort ist es wahr, dass jemand der die Landessprache beherrscht und sich gesellschaftlich verdient macht, von den Einheimischen als Ihresgleichen betrachtet wird. Sofort, ohne Diskussion, gleich welcher Abstammung. So ist es dort möglich, Afrofranzosen zu Filialleitern in Banken zu machen, den Maghrebofranzosen Zidane zum Nationalhelden und einen Ungarofranzosen zum Präsidenten. Genau so sollten wir es in Deutschland auch handhaben. Das gibt Sarrazin vor, zu verlangen. Aber die traurige Wahrheit ist, dass man als Blutsdeutscher geboren sein muss, um akzeptiert zu werden. Daher kommt er mir nicht anders als die dumme Grundschullehrerin vor, die Stücke über Integration und Toleranz aufführen ließ, selbst aber durch und durch Rassistin ist.

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Dabei bin ich kein Deutschtürke oder jemand mit einem außereuropäischen Background, sondern gehöre zu jener Kategorie von Einwandererkindern, die Sarrazin ja (ganz zurecht) für ihre Integrationsbereitschaft lobt. Aber aus meiner persönlichen Beobachtung heraus kann ich sagen, dass mich die Bluts-/Rassedeutschen so wenig wie möglich akzeptieren. Wie soll es denn dann dem Sohn eines Türken gehen???

Wieso willst du für etwas selbstverständliches gelobt werden? Komische Einstellung mancher hier. Das Wort Blutdeutscher hab ich übrigens gesprochen noch nie gehört. Die Zone ist halt nicht so der Knaller.

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Oh Oh "verbata non grata" sind eigentlich nur die justiziabelen Formeln bsp. die der SS und der berühmt-berüchtigte deutsche Gruß. Wieso eigentlich? Ich finde Rot-Front genauso böse. Der Kommunismus hat auch Menschen auf dem Gewissen! Alles verbieten! Neusprech her!

Aber ok, wenn ein "innerer Reichsparteitag" schon böse ist, dann kann "Arbeit macht frei" auch nur zur Kündigung führen. Geht ja nicht, dass man als Deutsche® keinen Interesse am Holocaust und/oder der Nazizeit hat, sich nicht mit dem Thema nicht auseinandergesetzt hat (es soll sogar Leute geben, die nie ein KZ gesehen haben) oder einfach strunzenblöd sind. Wollen wir der Frau Ziegler natürlich nicht unterstellen...

Apropo "was man glaubt": Kann Arbeit nicht frei machen? Frei von Sorgen? Existenzängsten? Ja, kann es. Aber sobald die Formel raus ist, egal in welchem Zusammenhang, dann ists natürlich schon geschehen. Wie heißt bei Goethe: Halb fiel er, halb zog sie ihn hinab. So läufts auch hier. Wobei hier ja umgekehrt, egal.

Schade um das Recht auf Dummheit. Da bleibt nur die Feststellung Es eS-S-S-S-Skaliert. Es A-S-A-S-Artet aus. Wobei ... das wäre ja auch eine der unverzeihlichen Sprüche, wenn sie nicht von linksorientierten Musikern käme. Merke: Sobald links, dann nicht böse. Ganz wichtig.

Vorsicht: Post kann leichte Spuren von Sarkasmus enthalten.

Du bist ja eigentlich kein dummer Mensch. Wie kommt's also, dass Dir beizeiten solche Gedankenfürze entfahren?

PP

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[...]

Du bist ja eigentlich kein dummer Mensch. Wie kommt's also, dass Dir beizeiten solche Gedankenfürze entfahren?

PP

Das Adverb gibt mir zu denken, aber die Frage retourniere ich gerne.

Also?

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Sorry, KK, erstens wurde die KPD hier in Deutschland sofort verboten. ZUm zweiten gibt es genauso heftige Debatten bei DDr Verharmlosung: So würe ich auch wollen, daß jemand in einem repräsentativen Amt, wie der Bundesbankvorstand, die DDR verharmloisen würde.

Und zuum Nazivergleich. Nicht alles, was nicht so radikal "Nazi" ist, ist gleich gut. So sind Populisten, in der Art von Haider und Co. durchaus vergleichbar mit den Hetzern zu Beginn des Jugoslawienkriegs.- Der Wortschatz, die Hetze alles ähnlich . Aber natürlich keine Nazis, auch kein Völkermord. Aber es hat ausgereicht für 100 000e Tote. Der Unterschied, Jugoslwaien befand sich in einer Krise. Aber wir können jederzeit in eine echte Wirtschafgtskrise geraten, und da ist es nur gut, miesen Demagogen vorher keinen Raum zu lassen!

oder darf ich die jetzt nicht kritisieren, weil es sind ja nicht 55 Millionen Menschen wie im 2. Weltkrieg gestorben, sondern nur 100 000e. Oder zu sagen, "alle Türken raus" istz nun auch ok, weil man ja nicht gesagt hat, "alle Türken vergasen."

UNd zum "Inneren Reichsparteitag". Also für den dämlichen Versprecher ist die Moderatorin nun wirklich glimpflich davongekommen. Die Leute haben sich über ihre Dämlichkeit fgrößtenteils kaputtgelacht, sonstige Kritik hielt sich in Grenzen. Zwei Tage späterhat sichs gegessen, und sie hat ihren Job weiterhin, weil sie ebn nur dämlich war und zum Glück ein ganz anderer Fall, wie Frau Herrmann.

Zum anderen ist der Spruch "Arbeit macht frei" einfach mitAuschwitz verbunden. Mit Millionen von Toten. Jeder der den Satz ausspricht assoziiert das. Da kann man sichnicht mit der genauen Wortbedeutung herausreden. Natürlioch ist das dann NS Verharmlosung, wenn man mit diesem zynischen Satz spielt. Oder willst du mir sagen ein Rechtspopulist verwendet den Satz, um sich mit der befreienden Kraft von Betätigung philosophiosch zu befassen. So kann man alles entschuldigen KK.

---

Und man muß einfach auchfesthalten, daß es Rassismus und miese Vorurteile in diesem Land gibt. Die einfach in der Dummheit der Leute geschuldet ist, und nicht nur auf die Migranten sich beziehen, die Probleme machen. Das ist in anderen Ländern nicht anders, aber macht die Sache nicht besser und einfacher.

---------------

EDIT

Weil du ja die Kommunisten bzw. die llinksextremen ins Spiel gebracht hat. Oh Wunder, die meisten Anhänger hat Sarrazin bei den LINKEN Wählern. Das spricht für sich. Dumme Leute, die nicht erkennen, das Probleme differenziert sind, nicht einen eindeutigen Sündenbock gibt, und die sich gerne zu primitiven Emotionen hinreißen lassen. Wunderbar für die Populisten beider Seiten...

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Dabei bin ich kein Deutschtürke oder jemand mit einem außereuropäischen Background, sondern gehöre zu jener Kategorie von Einwandererkindern, die Sarrazin ja (ganz zurecht) für ihre Integrationsbereitschaft lobt. Aber aus meiner persönlichen Beobachtung heraus kann ich sagen, dass mich die Bluts-/Rassedeutschen so wenig wie möglich akzeptieren. Wie soll es denn dann dem Sohn eines Türken gehen???

Wieso willst du für etwas selbstverständliches gelobt werden? Komische Einstellung mancher hier. Das Wort Blutdeutscher hab ich übrigens gesprochen noch nie gehört. Die Zone ist halt nicht so der Knaller.

Gestern habe ich mir gedacht, dass du vielleicht doch vielleicht ok bist. Trugschluss. Du hast nichts verstanden.

Edit: Ich will deswegen nicht gelobt werden, aber Integration führt nicht dazu, "deutsch" zu werden, weil man trotz Integration von den meisten Deutschen nicht für einen Deutschen gehalten wird. Edit-Ende.

Ich möchte mit dem Wort "Blutsdeutsche" jene Trennung beschreiben, die in Deutschland faktisch existiert und Integration zur obsoleten Eitelkeit macht:

Es gibt Menschen, deren beobachtbare/dokumentierte Abstammung nur aus Deutschen zusammen setzt. Diese Gruppe findet sich "deutsch" und alle anderen "undeutsch". Sie definieren das sehr oft über ihr "reines Blut" und sind stolz darauf, "keine Mischlinge" zu sein. Diese Leute erreicht der Rassist Sarrazin mit seiner Genetik-Argumentation.

Auf der anderen Seite gibt es "De-Facto-Deutsche". Das sind Menschen, die die deutsche Sprache umfassend beherrschen, sich extrem für dieses Land aufopfern, und insgesamt die wertvollsten Bürger sind, da sie über den höchsten Bildungststand verfügen und extrem produktiv sind. Sie werden allerdings von den Blutsdeutschen eben wegen dem "fremden" Blut nicht als Deutsche anerkannt. Zu dieser Gruppe können die Brentanos, Einstein und weitere gerechnet werden.

Das ist eine Lebensrealität hierzulande.

bearbeitet von OSS-117

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[...]

Du bist ja eigentlich kein dummer Mensch. Wie kommt's also, dass Dir beizeiten solche Gedankenfürze entfahren?

PP

Das Adverb gibt mir zu denken, aber die Frage retourniere ich gerne.

Also?

Fragen mit Gegenfragen zu beantworten ist zwar kein guter Stil, aber na gut.

Bei mir ist's wohl unbewusste Anpassung an die Umgebung.

PP

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Du bist ja eigentlich kein dummer Mensch. Wie kommt's also, dass Dir beizeiten solche Gedankenfürze entfahren?

PP

Das Adverb gibt mir zu denken, aber die Frage retourniere ich gerne.

Also?

Fragen mit Gegenfragen zu beantworten ist zwar kein guter Stil, aber na gut.

Bei mir ist's wohl unbewusste Anpassung an die Umgebung.

PP

Wäre es nicht potentiell beleidigend - ich lasse mal besser offen für wen - würde ich fast behaupten wir wären Brüder im Geiste.

So würe ich auch wollen, daß jemand in einem repräsentativen Amt, wie der Bundesbankvorstand, die DDR verharmloisen würde.

Willst du das? :-D

So kann man alles entschuldigen KK.

Oder alles verbieten.

Oder willst du mir sagen ein Rechtspopulist verwendet den Satz, um sich mit der befreienden Kraft von Betätigung philosophiosch zu befassen.

Der Punkt ist der: Er könnte nicht, wenn er denn wollte. Natürlich will er damit politisieren, aber ist das so schlimm? Kann eine Demokratie mit sowas nicht angemessen umgehen ohne gleich (un-)mittelbar Druck auszuüben, um alles im Keim zu ersticken?

Muss man alles verbieten? Du bist doch hier der laissez-faire Befürworter. Aber nur, wenn es nicht um Politik geht?

Und es ging mir nicht primär um die DDR, sondern eher um die Zeit zwischen Kaiserreich und '39. Egal, worauf ich hinauswollte ist einfach, dass mich der Fokus auf die Vergangenheit insbesondere die Ächtung von allem, was man mit der Nazi-Zeit in Verbindung bringen könnte, mittlerweile nervt. Es ist eins wie's andere, sei es Hitler, Stalin oder sonstwer... keiner einen Deut besser oder schlechter. Aber hier in D. wird so getan als wäre die Naziherrschaft das schlimmste Verbrechen der Menschheit gewesen und daher alles geächtet wird, was nur den Anschein erweckt damit assoziiert zu sein.

Natürlich ist Arbeit macht frei sehr provokativ, aber die Tusse ist strunzdumm und daher denke ich mal nicht, dass die Werbung für die NPD machen wollte. Den Unterschied siehst du schon?

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Aber hier in D. wird so getan als wäre die Naziherrschaft das schlimmste Verbrechen der Menschheit gewesen und daher alles geächtet wird, was nur den Anschein erweckt damit assoziiert zu sein.

Lieber King Koitus, der industrialisierte Massenmord ist das bisher schlimmste Verbrechen der Menschheit. Nicht Mal die anderen Psychopathen à la Stalin und Mao haben Menschen industrialisiert umgebracht, wie es die Nazis taten. Kein Genozid auf diesem Planeten hatte dieses Ausmaß.

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Und es ging mir nicht primär um die DDR, sondern eher um die Zeit zwischen Kaiserreich und '39. Egal, worauf ich hinauswollte ist einfach, dass mich der Fokus auf die Vergangenheit insbesondere die Ächtung von allem, was man mit der Nazi-Zeit in Verbindung bringen könnte, mittlerweile nervt. Es ist eins wie's andere, sei es Hitler, Stalin oder sonstwer... keiner einen Deut besser oder schlechter. Aber hier in D. wird so getan als wäre die Naziherrschaft das schlimmste Verbrechen der Menschheit gewesen und daher alles geächtet wird, was nur den Anschein erweckt damit assoziiert zu sein.

Natürlich ist Arbeit macht frei sehr provokativ, aber die Tusse ist strunzdumm und daher denke ich mal nicht, dass die Werbung für die NPD machen wollte. Den Unterschied siehst du schon?

Es sagt eh jeder, was er will. Nur muss er halt den Gegenwind aushalten. Das gehört dann auch zu Meinungsfreiheit.

Gratulation, den Relativierungsklassiker Stalin = Hitler hab ich schon lange nicht mehr gehört. Ist heute Oldies-Abend?

PP

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Gast Coldworld
Aber hier in D. wird so getan als wäre die Naziherrschaft das schlimmste Verbrechen der Menschheit gewesen und daher alles geächtet wird, was nur den Anschein erweckt damit assoziiert zu sein.

Lieber King Koitus, der industrialisierte Massenmord ist das bisher schlimmste Verbrechen der Menschheit. Nicht Mal die anderen Psychopathen à la Stalin und Mao haben Menschen industrialisiert umgebracht, wie es die Nazis taten. Kein Genozid auf diesem Planeten hatte dieses Ausmaß.

Du hast sowas von keinen Plan... :-D

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Aber hier in D. wird so getan als wäre die Naziherrschaft das schlimmste Verbrechen der Menschheit gewesen und daher alles geächtet wird, was nur den Anschein erweckt damit assoziiert zu sein.

Lieber King Koitus, der industrialisierte Massenmord ist das bisher schlimmste Verbrechen der Menschheit. Nicht Mal die anderen Psychopathen à la Stalin und Mao haben Menschen industrialisiert umgebracht, wie es die Nazis taten. Kein Genozid auf diesem Planeten hatte dieses Ausmaß.

Du hast sowas von keinen Plan... :-D

Ah, noch so ein Holocaustverleugner.

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