Thilo Sarrazin

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Wenn jemand behauptet, Weiße wären intelligenter als Schwarze, sollte man ihn argumentativ widerlegen. Verarschen ("heil hitler, kamerad!"), knebeln und wegsperren ist m. E. wirklich die falsche Reaktion.

Man könnte auch einfach auf http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz#I...ppen_und_Kasten oder http://www.northwestern.edu/ipr/news/iqgap.html verlinken, ohne gleich den chief justice zu markieren.

Und, nur so nebenbei: Was wäre denn, wenn Schwarze WIRKLICH auf Grund ihrer Gene durchschnittlich dümmer wären als Weiße? Ist doch sowas von powidl. Wäre für mich bloß ein Argument für Mischehen! :)

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Neger ist kein Schimpfwort.

Als ich dieses Wort das letzt mal in diesem Forum benutzte wurde ich gebannt.

Er hat es aber so benutzt und du bist kein Rassist, und denkst Schwarze seien dümmer, oder?

Vielleicht überlegst du dir deine Wortwahl in Zukunft, ob du darauf in Zukunft auf "Neger" verzichtest, um mit solchen Leuten nicht assoziert zu werden...

@Enigma:

Solche Leute sind nicnht bekerhbar, ferner haben wir doch schon vorher ausführlich Artikel, Argumente genannt, daß es keine genetischen Unterschiede bezüglich Intelligenz und dergleichen gibt. Argumente gab es also schon zu Genüge...

Nur ist so etwas keine Meinung, sondern ein aggressiver Akt. Ich möchte hier einfach keine Nazis. Man muß auch mal Grenzen setzen!

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Diese ganze Gen-Diskussion, die im Buch lediglich kaum mehr als eine Randnotiz ist, wurde von der Gutmenschenpresse als Nebenkriegsschauplatz hochstilisiert, um von dem Hauptthema des Buches abzulenken und endlich die Nazi-Keule herausholen zu können, sodass man Sarrazin poltisch korrekt mundtot machen und zum Abschuss freigeben kann. Ziemlich durchsichtiges Manöver der "unabhängigen, freien" Presse.

Nur lustig, dass wir mittlerweile eine Bundesregierung ohne Volk haben, da in diversen Umfragen regelmäßig 80-90% der Befragten Sarrazins Kernthesen (dazu zählt nicht die Gen-Debatte) zustimmen.

Mir persönlich gibt diese Gen-Debatte rein garnix und ich nehme sie auch nicht ernst, da sie von realitätsverweigernden 68ern als Blendgranate missbraucht wird, um von den Kernthesen des Buches abzulenken.

Solange sich Einwanderer an grundlegende zivilisatorische Umgangsformen halten und für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen, habe ich kein Problem mit niemandem. Dass dies bei moslemischen Migranten signifikant weniger zu beobachten als bei allen anderen Einwanderen, sollte einem zu denken geben.

Nur weil die Mehrheit der Menschen dem zustimmt, ist das noch lange nicht richtig. Deshalb hier noch einmal eine sachliche Überprüfung von SarrazinsThesen mit der Realität: http://www.tagesschau.de/inland/sarrazin154.html

Deswegen ist das auch kein Gutmenschentum und kein 68er-Gehabe, wenn man Sarrazins Thesen für falsch erklärt, auch wenn das Deinem Bauchgefühl widersprechen mag.

Und zum Ablenkungsvorwurf: wenn jemand beispielsweise folgendes behauptet : "Eins und eins ist zwei, Angela Merkel ist Kanzlerin, die Sonne geht im Osten auf und alle Juden sind dumm und geizig", dann ist diese Person immer noch ein Rassist und daran ändert sich dennoch nix, auch wenn er andernorts mal etwas wahres gesagt hat. Da sollte man sich eher einmal fragen, was denn hier die Ablenkung ist... ;-)

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Du willst ernsthaft behaupten, er sei kein Rassist, wenn er äußerst

Der "IQ-gap" zwischen Weißen und Negern lässt sich nicht wegreden oder vertuschen.. Die weiße Rasse IST im Durchschnitt intelligenter

So etwas schreibt nicht einmal die NPD in ihren Internetseiten oder Flyern, da sie sonst einen massiven Grund für erin Parteiverbot liefern.

Erzähl mir doch nicht, daß der arme Statistiken falsch verstanden hat. Bald kommen hier die Holocaustleugner und man regt sich auf, daß man ihnen nicht ihr anderes Geschichtsverständnis läßt.

Das ist Rassismus pur. Slche Sozialdarwinistischen Thesen waren die Grundlage des Nationalsozialismus, daran ist nicht zu rütteln!

Es geht einfach um die massive Beleidigung und Diffamierung der Schwarzen, von denen auch einige hier zu finden ist. Da kann man nicht tolerant sein.

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Natürlich habe ich nichts gegen Neger, ich distanziere mich von Leuten wie dem Poster der hier Negern grundsätzlich als dümmer darstellt!

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Gast Coldworld

Tja, hierzulande kann man sowas eben nicht objektiv diskutieren. Sofort kommt irgend ein hysterischer Gutmensch mit der Nazi/Holocaust-Keule. Danke an Jon nochmal für die Bestätigung.

bearbeitet von Coldworld

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Tja, hierzulande kann man sowas eben nicht objektiv diskutieren. Sofort kommt die Nazi/Holocaust-Keule. Danke an Jon nochmal für die Bestätigung.

Entschuldige, daß ich "Nerger sind dümmer" nicht objektiv richtig finde. "Juden sind eine minderwertige Rasse" wäre natürlich ebenso nicht nationalsozialistisch. ;-)

Ich finde es geil, wie man Toleranz gegen massivste Intoleranz und Diffamierung fordert...

Ich frage mich, was dann als rassistisch gilt, wenn nicht das?

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Trotzdem muss man sagen das sich Rassen und Kulturen hauptsächlich dadurch unterscheiden dass sie sich unterschiedlich entwickeln.

Aber sowas kann man ja nicht sagen, denn dann ist man ja direkt ein Rassist oder Nazi.

fakt ist das sich zb. die afrikaner ( ich rede jetzt von schwarzafrikanern ) im laufe der zeit kaum weiterentwickelt haben.

und jetzt kommt mir nicht mit dem infrastruktur-argument.

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Die Nazi-Parolen hier im Thread kommen bis jetzt ausschließlich von dir, jon - wenn du sie nämlich anderen in den Mund legst. Von "minderwertig" hat niemand was gesagt!

Meiner Ansicht nach erkennt man einen Nazi nicht daran, welche Studien er zitiert - man erkennt ihn daran, dass er (ausgehend von diesen Studien oder auch nicht) eine Politik fordert, die für eine bestimmte Gruppe Leid bedeutet.

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Gast Coldworld
Ich finde es geil, wie man Toleranz gegen massivste Intoleranz und Diffamierung fordert...

Du würdest doch am liebsten jeden Nazi auf der Stelle abknallen, merk ich schon. Ist natürlich viel besser. ;-)

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Gast So muss das sein

"Des eigentlichen Pudels Kern ist doch, dass allerlei Melonen (außen Grün, innen Rot und mit braunen Kernen) in Deutschland und (West-)Europa den Ton in den Feuilletons, in den öffentlichen Medien und in den geisteswissenschaftlichen Bereichen an den Universitäten quasi meinungsdiktatorisch den Ton nicht nur an- sondern auch vorgeben und dass dahinter ein milliardenschweres Vergütungssystem für allerlei Soziologen, Politologen, Sozialarbeiter, Streetworker, Integrations-(also Muslim-)Beauftragten, Klimabetrügern und sonstigen Kokolores wie pseudointellektuellen Feuilleton-Schreiberlingen, GEZ-Günstlingen usw. steht: Eine Milliarden-Industrie; unproduktiv, destruktiv und letztendlich von denen finanziert, die jeden morgens aufstehen und zur Arbeit gehen, um ihre Familien zu versorgen. Daneben steht die Tatsache, dass eines der Produkte dieser Kamarilla in Form der Ideologie des Islams, in den letzten Jahren zusammengerechnet Europa durch Sozial- aber z.B. auch Ordnungsamts oder Polizei sowie Justiz- und Krankenkosten weit mehr Geld gekostet haben dürfte, als die jüngste Weltwirtschaftskrise zigfach zusammen genommen. Ich denke, Sarrazin bereitet in D. den Weg dazu, sich über ein gigantisches Milliardenloch mal frei Gedanken zu machen."

bearbeitet von So muss das sein

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Trotzdem muss man sagen das sich Rassen und Kulturen hauptsächlich dadurch unterscheiden dass sie sich unterschiedlich entwickeln.

Aber sowas kann man ja nicht sagen, denn dann ist man ja direkt ein Rassist oder Nazi.

fakt ist das sich zb. die afrikaner ( ich rede jetzt von schwarzafrikanern ) im laufe der zeit kaum weiterentwickelt haben.

und jetzt kommt mir nicht mit dem infrastruktur-argument.

Na aber es ist immer ein Frage der Kultur, der Infrastruktur und der Geschichte, die unterschiedliche Entwicklungen hervorrufen. So ist z:b., die Tierwalt Schwarzafrikas sehr schwer domestizierbar, weswegen zusammen mit den agrarischen Voraussetzung es dort keinen Übergang von der Sammler/Jägerkultur zur Seßhaften Agrarkultur gab. Nur mal als Beispiel.

Natürlich kann man heute mehr Eigenverantwortung von Schwarzafrikanern fordern und überlegen, ob Entwicklungshile wirklich optimal eingesetzt ist. Das sind aber zwei Paar Schuhe, das eine sind Ursachen, das andere ist die Frage der Eigenverantwortung. Oder anders gesagt, das eine ist Wissenschaft, das andere Politik.

----

Und nochmal, weils oben erwähnt wurde: Die Migranten haben in ihrer Mehrheit jahrzehntelang hier gearbeitet, Steuern gezahlt, und die Sozialkassen mit unterstützt. Sie wurden in den 60er Jahren aus ökonomischen Gründen hier eingeladen, und es war auch notwendig. Das es nbatrülich viele soziale BElastungen in diesem Bereich giubt, bestreite niemand. Doch unumstößliche Tatsache ist, daß die finanzielle Bilanz der Migranten positiv ist. Natürlich kann man aber dennoch Problemfälle benennen.

.---

Ja Coldworld, die armen Nazis, immer sind sie Diskriminierungen ausgesetzt. ;-)

Demänächst: "SKANDAL! Mörder wird eingesperrt. Gilt für ihn nicht mehr das Grundrecht von Freiheit?"

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fakt ist das sich zb. die afrikaner ( ich rede jetzt von schwarzafrikanern ) im laufe der zeit kaum weiterentwickelt haben.

und jetzt kommt mir nicht mit dem infrastruktur-argument.

Das kannst du so nicht sagen.

Das Hauptproblem sind sog. Stagnationspunkte. Schaust du dir die Chinesen an, kam bei den Chinesen so ein Stagnationspunkt während der kulturellen Revolution, die Erfinderkultur stand für viele Jahre still, Intellektuelle Weiterbildung war auf dem Nullpunkt.

Gleichermaßen war es auch lange bei Afrika.

Geht man allerdings statistisch vor, hat Afrika sich allein in den letzten 100 Jahren dreimal so schnell weiterentwickelt wie Europa in seinem gewissen Entwicklungsstadium, wie schnell China aus den Europäischen 1940ern gesprungen ist, nachdem Deng Xiaopeng die Reform des Landes nach 1976 an sich genommen hat.

Auf TED gab es zu diesem Thema bereits sehr interessante Vorträge von Kulturanthropologen. Afrika ist bei weitem nicht auf dem wirtschaftlichen Vormarsch wie es die Tigerstaaten waren, hat aber durch seine moderne kulturelle Entwicklung bereits einige gefühlte Zeitepochen übersprungen.

Das Problem ist nicht, dass sich nicht weiterentwickelt wird an sich, sondern dass es lange Stagnationsperioden gab. Diese im Falle Afrikas ausgelöst durch die Kolonialisierung und Stammeskämpfe. Zudem kann man Afrika an sich nur als Kontinent sehen, die wirtschaftliche Entwicklung in Europa ist auch völlig abhängig vom jeweiligen Land.

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Trotzdem muss man sagen das sich Rassen und Kulturen hauptsächlich dadurch unterscheiden dass sie sich unterschiedlich entwickeln.

Aber sowas kann man ja nicht sagen, denn dann ist man ja direkt ein Rassist oder Nazi.

fakt ist das sich zb. die afrikaner ( ich rede jetzt von schwarzafrikanern ) im laufe der zeit kaum weiterentwickelt haben.

und jetzt kommt mir nicht mit dem infrastruktur-argument.

Interessante These. Nur leider falsch. Die Länder in Afrika haben im Durchschnitt ein Wirtschaftswachstum von 5%, also ca. 3x so viel wie Dt. Eines der Probleme ist dabei natürlich, dass die Bevölkerung auch ziemlich schnell wächst und das Wirtschaftswachstum deshalb nicht in dem Maße bei den Menschen ankommt.

Hier mehr Infos: http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktbe...f/50092750.html

Ansonsten kannst Du Dir ja für diesen "Stillstand" eine Erklärung Deiner Wahl aussuchen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Armut#Ursache...on_L.C3.A4ndern

http://de.wikipedia.org/wiki/Youth_Bulge

http://de.wikipedia.org/wiki/Modernisierungstheorie

http://de.wikipedia.org/wiki/Dependenztheorie

http://de.wikipedia.org/wiki/Entwicklungstheorie

Dazu sei nocham Rande angemerkt, dass es ein Land gab, das insgesamt betrachtet noch viel länger stagniert hat (wirtschaftlich, wissenschaftlich, sozial, expansorisch): Japan während der Shogun-Zeit, nämlich ungefähr von 1200-1867. Danach gab es dafür dann auch die gewaltigste Reformanstrengung der Geschichte, mit der Japan sich innerhalb von 50 Jahren vom Standard des europäischen Mittelalters auf den des europäischen 20.Jhdts. katapultiert hat.

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Daneben steht die Tatsache, dass eines der Produkte dieser Kamarilla in Form der Ideologie des Islams, in den letzten Jahren zusammengerechnet Europa durch Sozial- aber z.B. auch Ordnungsamts oder Polizei sowie Justiz- und Krankenkosten weit mehr Geld gekostet haben dürfte, als die jüngste Weltwirtschaftskrise zigfach zusammen genommen. Ich denke, Sarrazin bereitet in D. den Weg dazu, sich über ein gigantisches Milliardenloch mal frei Gedanken zu machen."

Du erwartest aber nicht dass ich dass Quellenlos hinnehme? (Edit: Also die Verhältnismäßigkeit)

Vorallem, da Sozial- und Medizinausgaben nicht im nichts landen sondern der Volkswirtschaft zurückgeführt werden.

bearbeitet von Maas

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So jetzt nehme ich doch mal die andere Seite ein, die von Louis.

Weil du Japan erwähnst, H&M, das kannst du nicht gleich setzen. Die wirtschaftliche Stagnation war in dieser Isolationsperiode (die übrigens kürzer war) nicht so sehr außergewöhnlich, da im Mittelalter und frühen Neuzeit generell das Wirtschaftswachstum nicht voranschritt. Also wurden sie erst Ende des 18 Jahrhunderts überholt. Sie auf einem hohen geistigen Niveau starten, da die japanische Kultur "Nur" eine Entwicklungstufe hinterher war und zugleich die hierarchische Prägung der Kultur hilfreich war, dies umzusetzen. So eine Modernisierung mit dem Brecheisen ist in anderen Kulturen nicht möglich.

Ebenso wegen Japan, die asiatischen Schwellenländer hatten Hochkulturen entwickelt, die bis zur Industrialisierung, mindestens genauso weit war, wie die Europäer. Die Industrialisierung und die damit verbundenen Stärken ließ die Europäer sie erstmal überholen. Doch nun, nachdem die Länder im asiatischen Raum nun auch technisches Wissen im weitesten Sinne aufgeholt.

Afrika wird sich noch lange schwerer tun, als die asiatischen Länder, weil dei Brüche der Kulturen einfach zu groß ist. Sie haben nicht derart viel, um darauf aufzubauen. Klar gibt es dort auch Wirtschaftswachstum, aber mit den Voraussetzungen, können sie nicht weiter wachsen. Die Frage ist nun, wie man darauf eingeht, und ob man nicht näher, auf die Voraussetzungen einer Modernisierung schaut, da viele Länder in Afrika trotz einiger Entwicklungshilfe nicht vorankommen...

Ich glaube eher, daß dem arabischen Kulturraum als nächstes gelingen kann, sich wirtschaftlich zu modernisieren, wenn er sich von dem Joch der Islamisten nach und nach befreien kann, da auch hier eine ganz andere kulturelle Basis vorhanden ist.-

So ganz Unrecht hat also Louis Vui nicht, wenn er meint, bestimmte Regionen tun sich schwerer mit der Entwicklung.

Das Wort zum Feierabend. Der Themenwechsel tut der Debatte doch ganz gut...

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Gast So muss das sein
Daneben steht die Tatsache, dass eines der Produkte dieser Kamarilla in Form der Ideologie des Islams, in den letzten Jahren zusammengerechnet Europa durch Sozial- aber z.B. auch Ordnungsamts oder Polizei sowie Justiz- und Krankenkosten weit mehr Geld gekostet haben dürfte, als die jüngste Weltwirtschaftskrise zigfach zusammen genommen. Ich denke, Sarrazin bereitet in D. den Weg dazu, sich über ein gigantisches Milliardenloch mal frei Gedanken zu machen."

Du erwartest aber nicht dass ich dass Quellenlos hinnehme? (Edit: Also die Verhältnismäßigkeit)

Vorallem, da Sozial- und Medizinausgaben nicht im nichts landen sondern der Volkswirtschaft zurückgeführt werden.

Koorekt. Ja, die Sozialausgaben sowie Krankenhaus- und Behandlungskosten pumpen ja schließlich kräftig den BIP an. Wir sollten dankbar sein! Ja, Mensch! Ich würde mal sagen, da gibt es ein massives Arbeitsbeschaffungspotenzial für arbeitslose Ärzte, Arbeitsvermittler bei der Arge, Krankenschwestern, Schuldenberater, Streetworker, Pfleger, Reha-Therapeuten und und und! Weiß Angie schon von diesem genialem Konjunkturimpuls? Gibt es bald ein Konjunkturpaket 3? Motto: "Mit Sozialschmarotzen und Prügeln zur Vollbeschäftigung!" Juhuuuu.

bearbeitet von So muss das sein

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Daneben steht die Tatsache, dass eines der Produkte dieser Kamarilla in Form der Ideologie des Islams, in den letzten Jahren zusammengerechnet Europa durch Sozial- aber z.B. auch Ordnungsamts oder Polizei sowie Justiz- und Krankenkosten weit mehr Geld gekostet haben dürfte, als die jüngste Weltwirtschaftskrise zigfach zusammen genommen. Ich denke, Sarrazin bereitet in D. den Weg dazu, sich über ein gigantisches Milliardenloch mal frei Gedanken zu machen."

Du erwartest aber nicht dass ich dass Quellenlos hinnehme? (Edit: Also die Verhältnismäßigkeit)

Vorallem, da Sozial- und Medizinausgaben nicht im nichts landen sondern der Volkswirtschaft zurückgeführt werden.

Koorekt. Ja, die Sozialausgaben sowei Krankenhaus- und Behandlungskosten pumpen ja schließlich kräftig den BIP an. Wir sollten dankbar sein! Ja, Mensch! Ich würde mal sagen, da gibt es ein massives Arbeitsbeschaffungspotenzial für arbeitslose Ärzte, Arbeitsvermittler bei der Arge, Krankenschwestern, Streetworker, Pfleger, Reha-Therapeuten und und und! Weiß Angie schon von diesem genialem Konjunkturimpuls? Gibt es bald ein Konkunkturpaket 3? Motto: "Mit Sozialschmarotzen und Prügeln zur Vollbeschäftigung!" Juhuuuu.

Mein Posting bezog sich auf die in deinem Posting zur Schau gestellten These der Verhältnismäßigkeit. ;-)

Übrigens warte ich nach wie vor auf die Quelle das türkischstämmige Einwanderer dem deutschen Staat schon nachweislich um 200 Milliarden Euro erleichtert haben.

Achja, die Idee dass mehr Geld in den unteren Einkommensschichten einen Konjukturimpuls gibt, gibt es bereits seit mehreren Jahren ... Meine Seite des politischen Spektrum ist nicht die, die sich gegen den Mindestlohn sperrt. :-D

Die Vollbeschäftigung ist nunmal nicht zu erreichen wenn die Kaufkraft in den unteren Einkommensschichten nicht reicht. Womit wir wieder bei der Arbeitslosigkeit bei Immigranten sind.

bearbeitet von Maas

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Egal ob Franzosen, Briten oder Italiener.... alle haben Probleme mit Einwanderern!

In Deutschland herrscht ebenso mehr oder weniger politischer Stillstand!

Manko in "unserer" Sache ist, dass es keine Partei rechts von der CDU gibt! (sind wir mal ehrlich: CDU und SPD überschneiden sich doch zu 80%)

Die Linkspartei wird von den "großen Dreien" (fDP; SPD; CDU) als Kommunistischer Laden eingestuft, der schlicht zu bekämpfen ist. (siehe u.a. Verfassungschutzbericht)

keine Partei vertritt eine etwas radikalere Ansicht, die nunmal zu einem eindeutigem Kompromiss von Nöten ist.

Und ganz ehrlich: Wer Plasberg gesehen hat und dort das Interview mit einem Türken gesehen hat, der eigener Aussage zufolge bereits seit 20 Jahren in Berlin lebt, jedoch nur auf türkisch antwortet....... der weiß was Mr. Sarrazin meint!

vor 4 Jahren hat man von Parallelgesellschaften gesprochen, heute eben von Integrationsunwilligen > wo ist da der Unterschied!

In diesem Land ändert sich eh nichts ;) >

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Nur lustig, dass wir mittlerweile eine Bundesregierung ohne Volk haben, da in diversen Umfragen regelmäßig 80-90% der Befragten Sarrazins Kernthesen (dazu zählt nicht die Gen-Debatte) zustimmen.

Witzig, dass du zuerst die Presse kiritisierst und dich umgekehrt auf die Umfragen ebenjener Presse stützt.

Wenn mich jemand auf der Straße fragt "Herr PEZ, sind Sie gegen Überfremdung?", dann antworte ich auch mit "ja", demnach stimme ich also Sarrazin zu? Nö, das was er sagt, hat meistens weder Hand noch Fuß. Er sagt, wir werden in 120 (140? habs nichmehr ganz im Kopf) Jahren nur noch die Minderheit im eigenen Land sein. Sprich: überfremdet. Dabei geht er von einer konstanten Geburtsrate von muslimischen Einwanderern aus. Wie dämlich diese Rechnung ist, sollte wohl jedem klar sein. Zumal sich die Geburtsraten von muslimen und "Deutschen" seit Jahren annähern. Die Statistik kann jeder beim Bundesamt für Statistik nachlesen. Ich hab die Information aus "Hart aber Fair".

Liebe Grüße,

El PEZO

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Und ganz ehrlich: Wer Plasberg gesehen hat und dort das Interview mit einem Türken gesehen hat, der eigener Aussage zufolge bereits seit 20 Jahren in Berlin lebt, jedoch nur auf türkisch antwortet....... der weiß was Mr. Sarrazin meint!

vor 4 Jahren hat man von Parallelgesellschaften gesprochen, heute eben von Integrationsunwilligen > wo ist da der Unterschied!

who cares dass dieser Türke kein Deutsch spricht?? warum soll er wenn auch ohne Deutschkenntnisse klar kommt? und Parallelgesellschaften gibt es in jeder Metropole denk an China-Towns in NY, Paris usw.

In Russland gibt es z.B. eine komplet muslimische Stadt Kazan dort leben Muslime und Christen friedlich miteinander. und niemand redet von Überfremdung und Biogenetik.

man muss lernen fremde Kulturen akzeptieren und Menschen lieben wie die sind. Dann klappt es mit auch Integration.

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Die Moslems sind die neuen "Juden" Deutschlands.

Ich warte nur noch auf die Ausschreitungen in richtung dieser Volksgruppen.

50% -80% der Intelligenz sind von der Gentik abhängig ...alles klar!

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Die Moslems sind die neuen "Juden" Deutschlands.

Ich warte nur noch auf die Ausschreitungen in richtung dieser Volksgruppen.

50% -80% der Intelligenz sind von der Gentik abhängig ...alles klar!

juhu !

es wird wieder polemisiert!

und das auch noch ziemlich schlecht!

schnell, schnell reaktiviert die nazijäger!

"50% -80% der Intelligenz sind von der Gentik abhängig ...alles klar!"

ist so.....

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Die Moslems sind die neuen "Juden" Deutschlands.

Ich warte nur noch auf die Ausschreitungen in richtung dieser Volksgruppen.

50% -80% der Intelligenz sind von der Gentik abhängig ...alles klar!

juhu !

es wird wieder polemisiert!

und das auch noch ziemlich schlecht!

schnell, schnell reaktiviert die nazijäger!

"50% -80% der Intelligenz sind von der Gentik abhängig ...alles klar!"

ist so.....

Dafür das ich schlecht polemisiert habe ,hast du ja schnell reagiert!

"50% -80% der Intelligenz sind von der Gentik abhängig ...alles klar!"

Nein eben nicht.Wenn du davon keine ahnung hast ,halt einfach die klappe.

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