Warum die PU Community quatsch ist!

35 Beiträge in diesem Thema

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Ich finde den Post vollkommen zutreffend.

Natürlich, manche fühlen sich nun angegriffen, manche sehen dies gar nicht ein und wieder andere waren noch nie an diesem Punkt.

Es ist fast immer dasselbe, sogar im eigenen Freundeskreis: Das Thema fällt früher oder später auf Frauen und wie es läuft, etc.

Aber was ist nun besser?

A) Sich mit den Freunden und Lairkollegen austauschen, um geimeinsam über das Ganze zu reflektieren?

oder

B) Sich allein hinsetzen und all die Geschehnisse aus einer emotional neutralen 3. Perspektive betrachten, um die Resultate und Handlungsstränge später umfassend zu reflektieren?

ES IST BEIDES NICHT FALSCH, doch die Art und Weise macht den Unterschied.

Bei dem Großteil der Community hat sich Option A als negatives Pattern im Gehirn implementiert und es wird immer schlimmer. Man gibt jedes Mal ein Stück Verantowrtung und damit Macht aus der Hand. Noch dazu wird das Ganze gesteigert, indem man Meinungen anderer in die Goldschale legt. FAKT ist, dass JEDER MENSCH eine bestimmte Meinung zu etwas hat und wenn man jede Meinung nochmal anhört, entwickelt sich ein gewaltiger Gedankenstau im Kopf.

Als krönender Abschluss bleibt dann noch die aufkommende Unsicherheit, die durch irgendwelche schwachsinnigen Kommentare, wie z.B. "ja ich weiß nicht, ich denke nicht, dass sie auf dich steht, etc" genährt wird. Somit sitzt man wieder frustriert daheim und möchte den Abend mal gemütlich ausklingen lassen, ABER man sieht PU ja als Zwang und daher muss man heute Abend wieder in den Club, um dem äußeren Druck gerecht zu werden (Lair, Freundeskreis, etc.).

Druck ist gut, sogar sehr gut. Es führt zu neuen Maßnahmen, um uns zu verändern und zu verbessern. Aber der Druck muss von innen kommen, sonst ist nicht nur die Motivation am Ende sondern u.a. auch das eigene Selbstwertgefühl und das Selbstbewusstsein

Lg beat-stylez

P.S.: "Denken und Verstehen ist schwieriger als zu richten, aber oft schöner." -Nietzsche

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Gast ripcurl
Die guten brauchen keine Lairs, sie gehen los um "Spaß zu haben", nicht um zu sargen. Und nebenbei vögeln sie, weil es das natürlichste auf der Welt ist.

So ist es und nicht anderes. Besser kann man es nicht sagen. So lebe ich mein Leben und anders will ich es nicht. Punkt.

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Guten morgen Aspirin! :rolleyes:

Die guten brauchen keine Lairs, sie gehen los um "Spaß zu haben", nicht um zu sargen. Und nebenbei vögeln sie, weil es das natürlichste auf der Welt ist.

So ist es und nicht anderes. Besser kann man es nicht sagen. So lebe ich mein Leben und anders will ich es nicht. Punkt.

Das würde ich auch so unterschreiben!

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...Und diesen einen Satz dann noch nichtmal "schön" zu formulieren, sich grammatikalisch falsch auszudrücken und sinnlos Fremdwörter unterzubringen.

Was ist damit? Worauf beziehst du dich?

Kommt mir gerade vor wie ein Negativbeispiel für die Wirkung eines "überkürzten" Satzes ;)

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geht mir irgendwie teilweise genauso wie captainiglu. ich will mein kopf nicht mehr wegen pickup ficken. komischerweise läuft es seit dem wieder besser, bin viel entspannter.

der punkt, warum die einige mit solchen sätzen wie "nicht schon wieder so einer" kommen ist:

1) sie sind nicht auf dem selben entwicklungsstand und verstehen einfach nicht wovon hier gesprochen wird

und/oder

2) die zeitliche investition ist zu groß, um sich ein zugestehen das der gut mann recht hat und man vllt. doch die ganze zeit auf dem falschen weg ist.

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Gast PU-Ninja
Mir ist bewusst dass das nicht jeder hier versteht. Man muss einen Großteil des Weges selber gehen um an den Punkt zu kommen.

Aber es gibt hier auch viele die schon über diesen Punkt hinaus sind - und vielleicht bekommen sie dadurch den Gedankenanstoß.

jahhh.... ich bin grade an dem Punkt. B-)

der punkt, warum die einige mit solchen sätzen wie "nicht schon wieder so einer" kommen ist:

1) sie sind nicht auf dem selben entwicklungsstand und verstehen einfach nicht wovon hier gesprochen wird

Da muss ich dir recht geben. Vor einigen Monaten habe ich auch diesen Thread gelesen, es nicht verstanden und gedacht "was meint denn der? Schon wieder so eine PU ist scheiße Kritiker. Wie können die PU kritisieren? PU ist doch super". :-o Doch heute verstehe ich was gemeint ist und ich kann captainglu's Kritik nachvollziehen.

Doch ich finde captainglue propangadiert eine zu individualistische Sichtweise auf das Leben.

Lasst euch bewertende Vorschläge von NIEMANDEN gefallen. Ihr selbst wisst was das Beste für euch ist!

Ich halte beide extremen für kontraproduktiv. Man sollte schon auf seine innere Stimme hören die schließlich weiß "was das Beste für einen selbst ist" doch auch die "Kritik" von anderen Menschen / von außen ist auch berechtigt. Nur welche Kritik man animmt, dass sei jedem selbst überlassen. Denn nicht jeder Krtiker ist ehrlich gemeint und somit kann diese auch nicht immer produktiv für einen selbst sein.

bearbeitet von PU-Ninja

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Ich finde dein Thread gut, weil er ein Problem tatsächlich aufzeigt. Die Pick up Theorie geht sehr tief in menschliche Beziehungen. So tief, dass es ganz schwer sein kann damit umzugehen. Manchmal wäre es wirklich besser die Komplexibilität zu reduzieren, da ein Mann automatisch vieles richtig macht.

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Naja, komm... Wennn ich es auch aus meinem Fazit mit der Community, lairs und events vergleiche, ist für mich auch bei vielen Leuten Pickup nur zum "wie bumse ich möglichst viele Tussis" geworden.

Das ist schade.. Auch ist es das, was bei vielen PUAs immer durchscheint.. Da werden die lustigsten Stories erzählt, mit 150 Lays geprahlt und dann nur gesagt "Hey, das bin ich bin cool, mir gefällt mein Leben, die Frauen kommen von selbst"... Getue.

Das ist realitätsfern. Der 1000x Opener, das neueste Routine, der Stack, und wieder neue Marketing-Slang, damit er sich besser verkäuft. WTF? Es geht weiter. Ja, verkauf den AFCs eine Routine, damit sie mehr Tussis ficken??

Am Ende läuft es wirklich doch nur auf Fundamente, Basis, gutes Game, commitment und ordentliche Ziele:

Welches Leben will ich? Welche Frauen will ich? Wie will ich selbst sein?

Ich hatte mich damals auch mit diversen aus der Community unterhalten, wenn man über gewisse Techniken oder Routinen oder Verbesserungen unterhalten hat, cool.. Wenn es jedoch ums Stammtisch-Geprahle ging, wer wann, wie wo und wie oft gebumst und gelayt und SNL hatte und ONS und der Schitt und Scheissendreck d acht ich mir:

Wunderbar, ihr werdet in 5 jahren noch so leben, euch aber nie über Fickbeziehungen weiterentwickeln.. Ich hatte da auch irgendwann keinen Bock mehr drauf. Dennoch ist es gut und hilfreich, am Anfang seiner "Entwicklung" sich mit vielen Leuten auszutauschen, um seine eigenen Ecken und Kanten abzuschleifen, neue Sichtweisen zu lernen und seine eigene Entwicklung zu betrachten!

Aber jeder sollte für sich selbst entscheiden, was er möchte. Manchmal ist es auch gut, von Einflüssen sich fernzuhalten, die einen nicht weiterbringen

"What works for you - use it."

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