"Großbaustelle" - Wo anfangen? Wie durchhalten?

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Bin mir weder sicher, ob ich das richtige Unterforum erwischt habe, noch ob der Titel aussagekräftig genug ist. Aber da es um Entwicklung geht hab ich mich mal so entschieden.

Entwicklung ist ein fortlaufender Prozess - zur Zeit bewege ich mich jedoch auf der Stelle. Mit der Zeit haben sich eine Menge Probleme angehäuft, die ich benennen, aber nicht angehen kann. Es mangelt oft an Durchhaltevermögen oder gar an der Motivation überhaupt etwas anzugehen.

Wissenswert, falls sich jemand den gesamten Beitrag durchlesen mag, ist, dass ich 23 Jahre alt bin und Wirtschaftswissenschafter an einer Uni studiere. Da kommen wir zu

Baustelle #1

23, im dritten Semester. Nur auf dem Papier. Denn bisher habe ich die ersten 2 Semester genau 0 (in worten NULL) Prüfungen mitgeschrieben! Ich habe 2 Extrarunden auf dem Gymnasium gedreht, war stehts sau faul, habe nur das aller nötigste getan, wenn überhaupt. Das hat sich mit dem Studium natürlich nciht grundlegend verändert. Die Entscheidung für das Studium der Wirtschaftswissenschaften fiel recht kurzfristig, da kein NC nötig, keine Alternativen. Womit ich die 2 Semester meine Zeit vertrieben habe?

Baustelle #2

Gammeln. Damit meine ich nicht mal mit nem Bier vorm Fernseher sitzen, sondern völlige Antriebslosigkeit. Den Wecker nicht stellen, irgendwann aufstehen, fernschauen, was futtern, wieder schlafen gehen. Nicht aus der Wohnugn raus. Hat das jemand mal gemacht? Ich weiss, wie schädlich das für mich war, trotzdem hab ich ewig gebraucht um aus diesem Kreis auszubrechen. Lag hauptsächlich an

Baustelle #3

Was haben all unsere Erfahrungen als AFCs mit den Frauen Gutes an sich? Genau, wir finden den Weg hierher.

Nun also zu meiner prägenden Geschichte. Ich war nie ein Frauenmagnet, eher der Klassenclown, der Mitläufer. Habe mich Jahre lang vor den PC geflüchtet, bin in die Virtuelle Welt, was mir in Sachen Social Skills natürlich das Genick gebrochen hat. Kein großes Selbstbewusstsein.

Habe es dann aber doch geschafft, meine Jungfräulichkeit mit 18 zu verlieren in einer 2-monatigen Beziehung. Da war ich grad 4 Jahre "solo", hatte meine erste "Freundin" mit 14. Scheinbar hab ich dann irgendwie die falsche Ausfahrt erwischt.

Danach längere Zeit nichts festes, bis die "Richtige" kam. Nennen wir sie Emilie. Wir sind über Umwege zusammengekommen, sie war es, die den ersten Kuss eingeleitet hat. War extrem glücklich endlich mit ihr zusammen zu sein, vorher habe ich nur ein wenig für sie geschwärmt. Wie, wie mir nun auffällt, für viele Frauen oO Ich war auch 2 Monate extrem zufrieden, bis sich meine Energie noch auf eine andere konzentriert hat. Dann habe ich sie "quasi" betrogen, habe mit Emilie Schluss gemacht, nen Monat was mit der anderen gehabt, dann wieder mit Emilie zusammen.

Das war wohl der erste starke Knick. Sie mir verziehen, hat dann aber mehr geklammert als vorher, wieder Energie in ne andere gesteckt, hat erstaunlicherweise auch wieder geklappt. Schluss gemacht, bei der anderen ausgetobt, zu Emilie zurück.

Das ging dann aber nur noch n halbes Jahr gut, bis sie die Beziehung Ende letzten Jahres beendet hat. Ich habe n Monat gebraucht um zu realisieren, dass sie das wirklich ernst meint. Als ichs gecheckt hab, gings bergab. Ich bin in das tiefste Loch gestürzt, dass man sich vorstellen kann. Keine Lust aufs Leben mehr gehabt, geschweige denn aufs Studium. Ich hab noch nie im Leben dran gedacht mir was anzutun, bis zu dieser Zeit. Habe aber nichts angestellt, zumindest körperlich nicht.

Seelisch gings natürlich bergab, 0 Selbstwertgefühl, nur geheult, Hass, Wut, Trauer, Reue! Denn im Grunde genommen, habe ich sie ja zu tiefst verletzt, also kamen auch Gedanken wie "das hast du nur verdient". Wenn ich das hier so lese, was ich grad schreibe, fällts mir schwer rauszufinden, warum ich denn nun wirklich so lange so down war.

Weil ich sie nicht mehr "haben" konnte? Weil ich mich verarscht gefühlt hab? Ich habe keine Ahnung!

Vor ein paar Wochen fragte ich sie, was aus uns werden soll. Wir hatten uns wieder angenähert, super verstanden. Was sagt sie? Nichtmal mehr Freundschaft, da ich sie zu sehr verletzt habe (dabei waren wir doch n 3/4 Jahr zusammen, ohne dass iwas passiert ist! Sie hat mir ja verziehen, war dann so lange mit mir zusammen, doch dann komtm das wieder hoch?!). Jetzt jedenfalls ist sie wieder vergeben, ich wurde also ausgetauscht. Da fällt es ihr natürlich leicht, auf die Freundschaft zu verzichten.

Was will ich nun? Irgendwo habe ich neulich gelesen, vielleicht sogar hier, dass das Gegenteil von Liebe nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit sei! Noch ist sie mir nicht gleichgültig. Ich wünsche ihr noch zu viel schlechtes. Gönne ihr das Glück nicht, dass ich gern hätte. Wird ne Inner Game sache sein, werdet ihr sagen.

Auch hart ist, dass sie nun mit dem "Kumpel" zusammen ist, der mir beteuert hat, dass er nichts von ihr will, da er grade erst die Abfuhr seines Lebens von seiner Angebetenen bekommen hat. Ich Depp hab ihm gelaubt und ihm von meinen Gefühlen ihr gegenüber erzählt.

All das hat mich so sehr runtergezogen, dass ich mich ausser Stande sah, meine Prüfungen zu schreiben.

Damit ist Baustelle #1 n riesen Brocken Arbeit. Wie ihr an meiner schulischen Laufbahn erkennen könnt, bin ich sau faul. Ob ich es nun schaffe, 2 Semester nachzuholen?! Große Zweifel.

Aber was soll ich sonst machen?

Baustelle #4

Völlige Orientierungslosigkeit in meinem Leben. Ich bin 23, habe keine Ahnung wo ich hin will und wo ich herkomme. Was ich mit meinem Leben anfangen will. Was mich erfüllt. Was ich vom Leben erwarte. Gerne hätte ich ein Jahr im Ausland verbracht, oder einfach eine Auszeit genommen, um mir darüber klar zu werden. Doch hab ich ja schon 2 Jahre aufm Gym länger verbacht, die Zeit rennt mir also davon. Scheiss Gefühl, sich seiner nicht Gewiss zu sein in meinem Alter. Vom Geld her kommt n Auslandsaufenthalt auch nicht in Frage, da ich noch Schulden bei meinem Bruder, besten Freund und Eltern abarbeiten muss. Das Geldproblem bestimmt auch das Studium. Denn da ich faul war, man aber nach dem 4ten Semester einen Leistungsnachweis vorlegen muss, MUSS ich die ersten 2 Semester nun nachholen!

Ich wollte immer zur Bundeswehr, da ich in den letzten Jahre aber extreme Probleme mit den Beinen bekommen habe, fällt das weg. Genau wie Polizei, oder allgemein körperlich anstrengende Dinge.

Baustelle #5

Äußerliches Erscheinungsbild, sprich Sport. Ich hab mich echt gehen lassen die Jahre, grade wo ich jetzt keinen Sport mehr machen kann. Joggen fällt weg, radeln geht nur bedingt. Kniebeugen? Never! Wie soll ich nun also überflüssige Pfunde verlieren?

Baustelle #6

Inneres Erscheinungsbild, Stichwort innerer Schweinehund. Bin seit Februar im Fitnessstudio angemeldet, aber habe es nur 1 Monat geschafft, konsequent 3 Tage die Woche hinzugehen. Das sind nun 6 Monate, die ich hätte trainieren können. Aber mir fehlt immer die Überwindung? Seit Jahren sage ich mir, immer an meinem Bday. Rockay, was hast du das Jahr erreicht? NICHTS! Mache mir Pläne fürs nächste Jahr, alles soll besser werden! Sport! Schule! Studium! Was passiert? Nichts. Was mir in dieser Sekunde wichtig erscheint, ist morgen unerheblich. Doch in einem Monat ärger ich mich, weil es eben doch wieder wichtig ist. Könnt ihr mir folgen? Mir fehlt der Biss. Habe versucht meine Ernährung umzustellen, doch sobald die geringste Kleinigkeit dazwischen kommt (oh, keine Hähnchenbrust gekauft. Ess ich eben was da ist), verwerfe ich alles.

Aufschreiben bringt mir auch nichts :\ Ich könnte meine Ziele jeden Tag sehen, ich verfalle doch wieder in alte Muster.

Der aktuelle Stand ist also: Nicht wirklich über Ex hinweg, Studium vor mir hergeschoben, jetzt kommts ganz dicke. Unklarheit über die eigenen Ziele, die eigene Zukunft. Antriebslosigkeit. Wer bin ich?

Das war nun wirklich ne Menge Text, bin mal gespannt ob sich der ein oder andere die Zeit nimmt und mir sagt, wie ich mich weiterentwickeln kann ;) Teils wüsst ich die Antworten ja selber, aber. Dran arbeiten tu ich trotzdem nicht :\

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Wenn man das so ließt, stelle ich mir vor, ich könnte ewige Anleitungen schreiben, wie du ansetzten könntest, um dein Leben in den Griff zu bekommen. Aber du scheinst schon sehr antriebslos zu sein.

Da du aber immerhin schon die Mühe gemacht hast, das alles so zusammen zu fassen, hzab ich folgende Punkte:

-Entwickle Interessen. Lies Bücher. Motivationsbücher, Biographien, Sachbücher(über alles, Sprechtraining, Schauspielerei, Mindmapping, Ideenentwicklung, Textentwicklung, omg, Segeln, Capoeira, was dir in den Sinn kommt.). guck, was hier im Forum an Literatur vorgeschlagen wird, geh in die Bücherei und arbeite diese Bücher oder halt so ähnliche durch.

-Geh zur studiernberatung. Anscheinend beziehst du BaFöG? 2 Semester nachholen? Nein. Da du im 3. Semester bist, kannst du einen Studienplatzwechsel machen und erhälst für das neue Studium erneut komplett BaFög. Aber informier dich.

-23. du bist noch jung. Aber Trainieren muß jeder Mensch. Hilft nichts. Kniebeugen lol. Mach Kampfsport, Yoga, Tanzen, Tabledance... sofort.

-Such dir Nebenjob(s). Stürz dich erstmal in Aufgaben. Du benötigst unter anderem Geld. Mach dir Tagespläne, Wochenpläne, Checklisten. Achtung: die bringen nur etwas, wenn du jede Checkliste/Tagesplan kompromißlos abarbeitest. Jeden Scheißpunkt. Auf jeder Checkliste.

-Als ich mal etwas jünger war und ich war in genau deiner Situation(nur ich war körperlich unversehrt), hab ich mir ein Alpha-vorbild gesucht, dem ich mindestens 4 Jahre lang nachgeeifert habe. das war vor etwas mehr als 10 Jahren. Damals wurde gerade diese dämliche Detektivserie auf VOX wiederholt... Remington Steele. Ja, und heute würde ich sagen, ich hätte diesen Frame 1:1 übernommen. Es ging stetig bergauf, aber nur, weil ich auch raus auf die Straße gegangen bin, zu Schauspielkursen, Basketballtraining, hab mir richtige Freunde gesucht, jeden scheiß Nebenjob gemacht. Mann, ich hab mit illegalen Einwanderern Zuckerbrocken kleingeschlagen. Akkord. Wenn man gut war, kam man auf 5 Mark die Stunde. Aber... ich schreibe lieber von etwas angenehmeren. Was hab ich noch gemacht? Genau, Geld verdient, alles in Klamotten gesteckt. Würde ic heute nicht mehr so krass machen. Aber wichtig. kleider machen Leute. Wenn du vor dem Spiegel stehst, und dir guckt ein Typ entgegen, der aussieht, wie ein nutten-koks-reicher Schnösel, sieht die Welt direkt anders aus.

Noch mal in der Zusammenfassung:

-Geld nebenbei verdienen.

-Trainingsprogramm aufstellen.

-Freizeit auf ein absolutes minimum reduzieren.

-Studium in den Griff bekommen.

-Ziele entwickeln.

-Ziele schrittweise realisieren.

-Abschluß machen

Take Care.

Edti: War nurn Versehen.

bearbeitet von Jimbo

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Was du (theoretisch) machen musst is ja ziemlich eindeutig und wurde von meinem Vorposter schon gut zusammengefasst.

Dein Problem ist ja eher das du weißt was du zu tun hättest aber einfach deinen Arsch nich hochbekommst...

Was mir in solchen Situationen immer hilft ist Visualisierung - stell dir einfach vor wer/was du in 10 Jahren bist wenn du so weitermachst... fett, keine Ausbildung, wahrscheinlich arbeitslos, hoch verschuldet, allein, ...

Dabei einfach schön drastisch vorgehen - in mir erzeugt das immer eine sehr starke Motivation es nicht soweit kommen zu lassen.

So hab ich es z.B. geschafft mit dem Rauchen aufzuhören.

Ansonsten einfach anfangen die Sachen anzugehen ohne Kompromisse dabei einzugehen.

Kauf dir nen Wecker mit nem ekligen Ton, das du morgens dann echt wach bist.

Verschenk/ verkauf deinen Fernseher.

Sag den Leuten denen du Geld schuldest konkrete Termin wann sie die ersten Raten zurück bekommen.

Edit:

Diese kompletten Zitate sind so nervig - was hat das für nen Sinn im 2. Post den gesamten 1. Post zu zitieren.

bearbeitet von Alan Smithee

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Baustelle #1 Studium

Sie es positiv: wir haben heutzutage so viele Auswahlmöglichkeiten, dass wir einfach nicht wissen, was wir tun sollen. Deswegen ist Aldi ja auch erfolgreich: gute Produkte zu einem unschlagbaren Preis - aber immer nur 1 bis 2 und nicht 20 wie bei real,- Ich wusste auch nicht, was ich tun soll. Es hat geschlagene 10 Jahre im Beruf gedauert, bis ich genau wusste, wo meine Stärken und Schwächen sind und was ich will. Das heißt nicht, dass ich nicht gut war. Aber es gab eben so viele Möglichkeiten, die mich interessiert haben. Und: ich hatte von einigen Sachen so eine Idealvorstellung. Ich habe jetzt ein paar Mal den Beruf gewechselt und gesehen, dass das so gar nicht ist, wie ich es mir vorgestellt habe. Und jetzt weiß ich, was ich will.

Baustelle #2 Gammeln

Ok. Daran musst Du arbeiten. Schön einfach gesagt, oder? Als ich mal längere Zeit krank war und keinen Druck hatte, habe ich so richtig gar nichts gemacht. Ich hatte ja potentiell die Möglichkeit, es auch noch morgen zu machen. Und so vergingen die Tage und ich musste wieder arbeiten und habe gar nichts gemacht. Und es waren wirklich einfache Sachen. So ungefähr ist es wohl auch bei Leuten, die gerade arbeitslos geworden sind. Zumindest habe ich den Eindruck bei einem Bekannten bekommen. Setze Dir Ziele und verfolge diese. Zum Beispiel die Klausuren zu schaffen. Denk nicht so viel darüber nach. Bleib dran. Was anderes kann man nicht raten.

Baustelle #3 Ziele

Da haben wir doch die Ziele. Überlege Dir, was Du machen willst und was Du erreichen kannst und tu es. Und wenn es nicht so war, dann beschwere Dich nicht darüber. Wir haben zu jeder Zeit so viele Möglichkeiten ...

Frage

Was ist denn Dein Ziel? Du schreibst etwas von Wirtschaftswissenschaften, dann Bundeswehr, Polizei, Auslandsreisen. Irgendwie kann ich da nichts strukturiertes herauslesen. Beschreibe es mal.

Viele Grüße

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Baustelle #1

Klar machen ob es wirklich das ist was du willst, wenn nicht wechseln. Wenn ja:

Lerngruppen bilden, am Besten mit Besseren. Konkurrenzgedanken entwickeln und dadurch motivieren.

Dir selbst immer wieder sagen wie "geil" und "interessant" das ist was du machst bis du es glaubst.

Baustelle #2

Klar machen dass das Leben endlich und jeder Moment kostbar ist. Durch Gammeln zieht das Leben an dir vorbei.

Wenn nicht jetzt wirst du es später bereuen. Den Tagesablauf so strukturieren und ausfüllen, dass dir keine Zeit zum Gammeln bleibt.

Baustelle #3

Wir machen alle Fehler und haben unsere Leichen im Keller. Hak die Vergangenheit ab und lerne aus deinen Fehlern.

Baustelle #4

Darüber musst du dir denke ich ganz alleine klar werden.

Baustelle #5

Kollegen zum Sport suchen und feste Termine ausmachen. Eventuell Vertragsstrafe bei Nichterscheinen :clapping:

Teamsport im Verein machen. Schwimmen, Kampfsport, Klettern, Parkour, Laufen sind interessanter als alleine Eisen im Fitnessstudio stemmen.

Baustelle #6

Je öfter du den inneren Schweinehund überwindest desto einfacher wird es ihn in Zukunft zu überwinden. Der Anfang ist am Schwersten.

Man kann sich eher überwinden wenn eine Nichtüberwindung zu negative Konsequenzen führt. Zwing dich in dieses Setting.

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